Mach schon – lass es laufen!

Die junge Frau lag mit weit gespreizten Beinen da, das glänzende Rosa ihrer Schamlippen weit geöffnet. Sie hatte einen dichten Busch mit langen dunklen Haaren und schwere helle Brüste mit ungewöhnlich großen Höfen. Sie trug einen weißen Strumpfgürtel aus Spitze und weiße Seidenstrümpfe, weiße Handschuhe bis an die Ellbogen und weiße Schuhe mit hohen Absätzen. Sie fasste mit der Hand hinunter, streichelte ihren Busch und glitt mit einem behandschuhten Finger zwischen ihre Schamlippen. Die andere Hand liebkoste ihre vollen, runden Brüste, wobei sie lange an den sich schnell aufrichtenden Spitzen verweilte. Ein vielleicht 17 jähriges, blondes Mädchen kniete auf dem Bett, nur mit einem weißen Spitzenhöschen bekleidet. Ihre dunklen Schamhaare schauten an den Rändern des Höschens heraus, und ihre Schamlippen zeichneten sich unter der glatten Seide deutlich ab. Sie hatte feste runde Brüste. Ihre mädchenhaften Nippel waren ebenfalls sehr hart und standen aus ihren kleinen Brustwarzen heraus.„Pinkle für mich”, sagte die Frau. „Ich möchte dir zuschauen, wie du dein Höschen nass machst. Pinkle in dein Höschen, und dann darfst du ihn lecken”, sagte sie, streichelte ihren Kitzler und spreizte ihre Beine noch weiter, damit das Mädchen ihre Möse besser sehen konnte.Das Mädchen zappelte vor Verlangen, richtete sich aber dann auf die Knie auf, spreizte die Beine und schob die Hüften ein wenig nach vorn. Ihr Hügel war rund und verlockend unter ihrem Höschen. Sie urinierte ein wenig, gerade soviel, dass ein Fleck zu sehen war. Die Frau lächelte. Sie ließ ein wenig mehr heraus, und der Fleck wurde größer. Die Frau wölbte ihren Rücken und hob die Hüften, wobei sie ihre Möse dem Mädchen entgegenstreckte. „Noch mehr”, flüsterte sie. „Mach dein Höschen klitschnass! Ich will sehen, wie es deine Schenkel hinabläuft!”Das Mädchen zierte sich weiter und pinkelte tropfenweise in ihr Höschen, bis die Seide ziemlich naß war. Aber sie hielt sich zurück und beobachtete, wie der Finger der Frau über ihrer rosaroten, geschwollenen Klitoris vibrierte. Der Anblick der saftigen, glänzenden Möse der Frau und die wundervolle warme Feuchtigkeit ihres Höschens erregten sie. Sie pinkelte wieder, diesmal mehr, und sie spürte, wie der Urin durch das Höschen drang und als warmes Rinnsal ihre Schenkel hinablief. Aber ihre Blase war noch immer beinahe voll, der Druck war noch da. Sie legte die Hände um ihre Brüste und drückte die harten Nippel mit den Fingern, dann ließ sie eine Hand über den Bauch hinab an den Rand ihres Höschens gleiten, schob sie unter dem Gummizug durch und streichelte den Rand ihrer Schamlippen. Sie konnte nicht widerstehen, ihren geschwollenen, kleinen Kitzler zu massieren Gerade als sie ihren Orgasmus kommen spürte, unterbrach sie die Frau und stöhnte vor Verlangen: „Oh Gott, mach schon – lass es laufen!”Das Mädchen gehorchte. Es beugte sich ein wenig zurück, schob die Hüften nach vorn und ließ einen Sturzbach von Urin herausfließen. Sie stöhnte, als der warme Strom aus ihrem Höschen auf die weiße Daunendecke lief, die das Bett bedeckte. Urin rann in goldenen Bächen ihre Schenkel hinab und bildete Pfützen auf der Decke. Als sie fertig gepinkelt hatte, zog sie ihr durchnässtes Höschen herunter und schob ihre pochende Möse mit dem dichten, immer noch tropfenden Busch über den Mund der Frau, während ihre Lippen die heiße, glitschige, weit offene Möse der Frau suchten. Sie leckten sich gegenseitig die Möse, saugten und knabberten an ihren Kitzlern, umspielten die Schamlippen mit ihren Zungen, drückten einander die Brüste, bis sie gleichzeitig in einem unglaublichen Orgasmus explodierten. Dann lagen sie einige Augenblicke lang erschöpft da. Das Mädchen genoss die Nässe ihres Urins, denn hellgelben Schritt ihres Höschens und die glühende Hitze ihrer Möse.

Mach schon – lass es laufen!

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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