Meine Herrin, Baronin Gila, k¨undigte mir schon mehrmals an, daß sie mich an eineFreundin verleihen w¨urde. Heute ist es soweit.Die Adresse an der ich zu erscheinen hatte, erwies sich als ¨außerst mond¨aner Standort.Es handelt sich um eine Adresse in Wien – W¨ahring. Ein Bezirk, der auch alsNobelbezirk bezeichnet wird.Ich l¨aute wie befohlen in kurzen Abst¨anden drei Mal hintereinander an der Gegensprechanlageund bereits nach kurzer Zeit summt der T¨ur¨offner.Die Eingangst¨ure steht bereits einen Spalt offen, als ich den zweiten Stock erreiche.Ich trete in das riesige Vorzimmer ein. Ich vertr¨odle aber nicht viel Zeit herumschauen,denn das w¨urde Madame Denise sicher nicht gefallen.Wie mir bereitsBaronin Gila befohlen hatte, entledige ich mich meiner Kleidungsst¨ucke, lege sieordnungsgem¨aß auf den daf¨ur vorbereiteten Sessel, knie mich nackt auf den Boden,lege mir die Handschellen an, die H¨ande da am R¨ucken gefesselt und nehme meinemir ebenfalls noch von Baronin Gila befohlene Demutshaltung ein. dem Kopf aufden Boden, da ich der Stirn den Boden ber¨uhre.Nach einiger Zeit h¨ore ich Schritte n¨aherkommen, ich getraue mich aber nicht aufzuschauen.Ichm¨ochte Madame Denise im Rahmen meiner bescheidenenM¨oglichkeitenein guter Diener und Sklave sein und sie nicht gleich im ersten Moment unseresTreffens ver¨argern.Die Schritte klingen nach spitzen Abs¨atzen. Entweder hat Madame Denise“ normale“High-Heels oder aber auch Herrinnenstiefel an. Vielleicht werde ich es nocherfahren.Die Schritte kommen immer n¨aher und Madame Denise stellt ihre beiden F¨ußeseitlich neben meinen Kopf. Ganz knapp neben meinen Kopf. Sind es Stiefel oderHigh-Heels?Sie bleibt eine Zeitlang so stehen, regungslos. Wahrscheinlich betrachtet sie ausgiebigden miesen Sklavenk¨orper, der ihr heute zur Verf¨ugung stehen wird.Mein Schwanz beginnt sich schon seit einiger Zeit zu regen. Er ist halbsteif undschon naß. Ich sp¨ure jetzt fast z¨artliche Bewegungen auf meinem Arsch.Wahrscheinlich spielt Madame Denise einer Peitsche oder etwas ¨ahnlichem daraufherum. Was nat¨urlich meinem Schwanz auch nicht entgeht. Ich bin so geil heute,am liebsten h¨atte ich jetzt gleich ganz einfach drauflos gewichst.Madame Denise geht um mich herum, betont langsam, meine Stirn ber¨uhrt nochimmer den Boden.Wie gerne h¨atte ich sie angesehen. Ist sie alt oder jung? H¨ubsch? Schlank odermollig?Diese Fragen schießen mir durch den Kopf, als mich ein harter Griff an meine Eierin meinen Gedankenspielereien unterbricht. Ich ziehe deutlich h¨orbar die Luftzwischen den Z¨ahnen ein. Der Griff war eher unangenehm, aber nicht gerade soschmerzhaft, daß ich heute zum ersten Mal aufschreien h¨atte m¨ussen.INHALTSVERZEICHNIS 280“ Gef¨allt Dir das!¿‘ Zum ersten Mal h¨ore ich die Stimme von Madame Denise.Sie klingt leicht rauchig, aber auf keinen Fall unangenehm. H¨atte ich MadameDenise unter anderen Umst¨anden kennengelernt, w¨are ich von der Stimme richtiggehendfasziniert gewesen. Was aber nicht heißen soll, daß mir die Stimme jetztnicht gef¨allt.“ Ja, Herrin.“ Sie greift weiter an meinen Eiern herum. Quetscht sie, zieht sie in dieL¨ange. Bedeutet mir zwei kurzen Ber¨uhrungen, daß ich die Beine mehr zu spreizenh¨atte.Diese Stellung ist nicht gerade angenehm f¨ur mich, ich kann mich ja nicht denH¨anden abst¨utzen, die sind den Handschellen am R¨ucken gefesselt.Madame Denise zerrt an den Eiern, faßt mir erstmals an den Schwanz, zieht einerruckartigen, fast brutalen Bewegung die Vorhaut zur¨uck. Sp¨urt die N¨asse meinesSchwanzes. Das erste Mal gebe ich Laut von mir.Was ist!? H¨altst Du nichts aus!? Meine Freundn Baronin Gila hat mir so tolle Sachen¨uber dich erz¨ahlt, was man dir so alles anstellen k¨onne. Sie hat dich mir inh¨ochsten T¨onen empfohlen. Also – entt¨ausche nicht deine Herrin Baronin Gila undmich. Du wirst mich ab jetzt nicht mehr Herrin ansprechen, sondern immer MadameDenise. Ist das klar!?“ Ja, Madame Denise.“Madame Denise verl¨aßt den Raum, schließt die T¨ur und l¨aßt mich in der f¨ur michunbequemen Stellung zur¨uck.Was wird mir heute noch geschehen?Ich hoffe, ich habe Madame Denise nicht gleich in den ersten Augenblicken unseresZusammentreffens ver¨argert. Das w¨are sicher Baronin Gila auch nicht recht.Seit einigen Minuten verharre ich schon einsam und verlassen in dieser Stellung.Sch¨on langsam schmerzen die Glieder. Aber das ist wahrscheinlich volle Absichtvon Madame Denise.Ich bin sogar irgendwie erleichtert, als ich Schritte n¨aherkommen h¨ore. Doch dieErleichterung sollte mir bald vergehen.Blitzschnell stellt sich Madame Denise hinter mich und l¨aßt die Peitsche auf meinenblanken, weißen Arsch knallen. Und nochmals und nochmals. Da werden sicherStriemen zur¨uckbleiben. Sie von hinten auch meine Eier. Unangenehm. Ichsage nichts, obwohl ich zumindest beim ersten Schlag am liebsten laut aufgeschrienh¨atte. Statt dessen zucke ich heftig dem Arsch und dem ganzen K¨orper. Mirtreibts erste Schweißperlen auf die Stirn. Mein Kopf ruckt in die H¨ohe und pralleich eher hart der Stirn wieder auf den Boden auf.Leg dich flach auf den Boden, herrscht mich Madame Denise an. “ Ja, MadameDenise. Ganz wie Sie w¨unschen.“Eher ungeschickt plumpse ich irgendwie flach auf den Bauch, ich kann mich aufgrundder Handschellen nicht den H¨anden abst¨utzen. Ich quetsche mir dabei fastden Schwanz ein wenig. Dieser ist zwischen dem Bauch und dem Fußboden, nachoben abgestreckt, zu liegen gekommen.den Schuhspitzen bedeutet mir Madame Denise die Beine zu spreizen.Ich bin schon jetzt beinahe willenlos. Wie soll das noch weitergehen? Wo bin ichINHALTSVERZEICHNIS 281da hingeraten?Madame Denise steigt mir der flachen Sohle auf den Arsch, verst¨arkt den Druckimmer mehr. Es wird sch¨on langsam unangenehm. Sie wechselt etwas die Stellungdes Fußes, dr¨uckt mir den Absatz auf meine linke Arschbacke. Und ganz langsam,einigem Druck, f¨uhrt sie den spitzen Absatz in Richtung Arschloch. So wie sichder Absatz anf¨uhlt, muß das ein Bleistiftabsatz sein. Auch der Absatz wird einekr¨aftige Spur hinterlassen.Bed¨achtig n¨ahert sich der Absatz meinem Arschloch. der Peitsche bedeutet sie mir,die Beine noch mehr zu spreizen. So weit es mir m¨oglich ist, recke ich die Beineauseinander. Und ehe ich’s mir versehe, dringt sie dem Absatz ins Arschloch ein.Zuerst ganz wenig, dann etwas tiefer. Du geh¨orst nur mir, ist dir das klar, du Sau?Bei diesen Worten verst¨arkt sie den Druck des Absatzes nochmals.“ Ja, MadameDenise. Ich geh¨ore ausschließlich Ihnen.“So gef¨allt mir das. Scheinbar taugst du doch ein bißl was.Der Absatz wird meinem Arschloch wieder entzogen. Madame Denise stellt sichvor mir auf. Heb deinen Kopf!Es bietet sich mir ein fantastischer Anblick.Wallendes r¨otliches Haar, eine große Maske ¨uber den Augen, ein Lederkleidchen,das ihr Br¨uste sehr vorteilhaft betont, zwei Lederarmb¨ander an den Handgelenken,ein durchsichtiger Rock, ein Strumpfbandhalter einer Art Netzstr¨umpfen undHigh-Heels.Und wieder einmal: Am liebste h¨atte hier und jetzt gleich drauflos gewichst.Doch ich komme nicht lange dazu, die mond¨ane Erscheinung zu genießen. Siereckt mir den Absatz vors Sklavenmaul und: Lecke den Absatz sauber, den du soebenversaut hast.So gut ich kann, lecke ich ¨uber das spitze Etwas. Immer wieder und immer wiedersteckt sie mir das St¨uck ins Maul.Gesicht wieder auf den Boden!Ich sehe zwar nicht, was um mich herum geschieht, merke aber trotzdem wie sichMadame Denise ¨uber mich kniet. Oder eine ¨ahnliche Stellung einnimmt. Sie setztbei meinen Schultern ihre sich lang anf¨uhlenden N¨agel beider H¨ande ein und kratztmeinen R¨ucken hinunter. Sehr kr¨aftig. Neuerlich treibts mir den Schweiß auf dieStirn. Es schmerzt f¨urchterlich. Ich habe, den Eindruck, daß ich zu bluten beginne.Doch ich sage nichts.Immer tiefer gleitet Madame Denise den Fingern¨ageln, knapp oberhalb des Arschesh¨ort sie auf. Jetzt geh¨orst du endg¨ultig mir. Ich werde dich jetzt endg¨ultig gef¨ugigmachen. Steh auf!Sklavin Marina machte sich daheim so richtig fein heraus f¨ur ihr heutiges Date beiMadame Denise. Feinste Unterw¨asche, nahezu alles neu gekauft. Edles Parfum.Perfekt geschminkt. Eine ihrer feinsten Blusen. Ein hautenger, sehr kurzer Rockund dazu hochhackige Pumps. Sie m¨ochte ihrer Herrin, Madame Denise, wie siegenannt werden m¨ochte, gefallen.P¨unktlich wie es sich f¨ur eine gehorsame Sklavin geh¨ort, l¨autet sie an der T¨ur ihrerHerrin. Diese bittet sie kommentarlos, nur einer Handbewegung, herein.INHALTSVERZEICHNIS 282Wie siehst du heute wieder aus? Wie eine Nutte. Und bei diesen Worten reißt MadameDenise ihrer Sklavin Marina die sch¨one Bluse einem R¨uck vom K¨orper. DieKn¨opfe springen nur so in alle Richtungen, der Stoff reißt an einigen Stellen. SklavinMarina ist den Tr¨anen nahe. Doch auch der Rock wird ihr brutal vom K¨orpergerissen, er reißt allerdings nicht.Warum plage ich mich eigentlich selbst? Zieh Dich aus! Ganz! Und rasch!Sklavin Marina schmeißt ihre Bekleidungsst¨ucke, die teure und feine Unterw¨ascheachtlos in eine Ecke des Vorraumes, nur um dem Befehl ihrer Herrin so schnell wiem¨oglich nachzukommen und um ihr zu gefallen.Zieh das an! Sie reicht ihr schwarze Str¨umpfe und einen Strumpfbandhalter. UndSklavin Marina beeilt sich, die ihr von ihrer Herrin gereichten Dinge rasch anzuziehen.Komm her zu mir, herrscht sie Madame Denise an. Und spreiz die Beine anst¨andig!Madame Denise hat sich tlerweile einen d¨unnen Gummihandschuh ¨uber die rechteHand gest¨ulpt. dem telfinger dringt sie in die M¨ose ihrer Sklavin ein. Brutal dringtsie in den Fickkanal ein. Dreht ihren Finger im Inneren des K¨orpers ihrer Sklavin,die alles willenlos ¨uber sich ergehen l¨aßt. Trotz der Heftigkeit und fast Brutalit¨atder Behandlung, genießt sie den Finger in ihrem K¨orper. Sie war schon die ganzeZeit geil. Immer wieder stellt sie sich leicht auf die Zehenspitzen, als sie MadameDenise dem Finger f¨ormlich aufspießt.Ebenso unver telt wie Madame Denise in ihre Sklavin eingedrungen war, entziehtsie ihr wieder den Finger. Und stellt sich hinter ihre Sklavin. Und dringt neuerlicheinem Finger in die M¨ose ein, gleichzeitig dem Daumen ins Arschloch ihrer Sklavin.Sklavin Marina stellt sich wieder kurz auf die Zehenspitzen.Bleib ruhig stehen, herrscht sie Madame Denise sofort an. So tief wie m¨oglich istsie wieder im Fickkanal ihrer Sklavin drinnen und den Daumen rammt sie langsamaber sicher immer tiefer ins Arschloch des Sklavinnenk¨orpers. Und dr¨uckt die beidenFinger zusammen. Sklavin Marina st¨ohnt heute erstmals auf.In der Kammer angekommen beginnt Madame Denise sofort, Sklavin Marina f¨urdie heutige Session herzurichten. Sie nimmt auf die Bed¨urfnisse ihrer Sklavin keinerleiR¨ucksicht. Nur ihre eigene Lust, Geilheit und Befriedigung soll heute imtelpunkt der Geschehnisse stehen.Klobige Metallmanschetten werden ihr an den Hand- und Fußgelenken angelegt.Sklavin Marina genießt irgendwie die K¨uhle des Metalls. Dieses Wohlgef¨uhl vergehtallerdings sofort, als ihr Madame Denise noch Klemmen an den Nippeln eherschweren Gewichten daran befestigt. Madame Denise ber¨uhrt leicht die baumelndenGewichte und erg¨otzt sich am Anblick des Sklavinnenk¨orpers, der heute ausschließlichihr geh¨ort.Madame Denise befestigt die Metallmanschetten an den H¨anden der Sklavin amFlaschenzug, zieht in so n die H¨ohe, sodaß Sklavin Marina gerade noch den Zehenspitzenden Boden erreichen kann. Sie verpaßt ihrer Sklavin heute keine Augenbinde,sie soll sehen, was ihr geschieht.Die mehrstr¨ahnige Lederpeitsche rotiert ¨uber den K¨orper der Sklavin. Streift unentwegt¨uber die obere H¨alfte der Br¨uste, trifft sie aber nicht voll. Man h¨ort best¨andigINHALTSVERZEICHNIS 283das Zischen der Peitsche in der Luft. Madame Denise scheint immer mehr in Fahrtzu kommen.gekonnten Schl¨agen streicht die Peitsche quer ¨uber den Bauch des Sklavinnenk¨orpers.Immer und immer wieder trifft sie voller Absicht die Brustklemmen den Gewichtendaran. Die beutelt es nur so in der Gegend herum und zerren an den Nippelnder Sklavin. Manchmal hat man den Eindruck, die Nippel w¨urden von den Br¨ustenabreißen. Schweißperlen haben sich tlerweile auf der Stirn von Marina gebildet.Doch sie ertr¨agt die Behandlung tapfer. Immer wieder folgen auch Schl¨age vonunten an die Fotze gef¨uhrt. Als Sklavin Marina daraufhin einmal die Beine zusammenschl¨agt, tr¨agt ihr das sofort einen heftigen Schlag quer ¨uber den Oberk¨orperein. Spreiz die Beine anst¨andig, du Sau!Trotz der Leiden, die die Sklavin erdulden muß, rinnt ihr bereits der Saft die Oberschenkelrunter. Obwohl derzeit der Schmerz ¨uberwiegt, nimmt die Geilheit immermehr zu.Madame Denise wechselt ihr Instrument, nimmt den Rohrstock. F¨ahrt der Sklavinda ¨uber die Fotze, zuerst leichtem Druck, der wird aber immer heftiger. Reibt ¨uberdie Futlippen und den tlerweile schon angeschwollen Kitzler und schl¨agt unver teltauf die nasse Fotze ihrer Sklavin.Ein sehr heftig ausgef¨uhrter Schlag. Sklavin Marina schreit auf. Sie sieht Sternchenvor ihren Augen. Tr¨anen schießen ihr in die Augen.Was ist?, fragt Madame Denise und h¨alt bei diesen Worten den Rohrstock untersKinn ihrer Sklavin um den Kopf etwas anzuheben. “ Nichts, Madame Denise. Esist alles in Ordnung.“Es l¨autet drei Mal bei der T¨ur.Madame Denise ¨uberl¨aßt den schon einigermaßen geschundenen Sklavinnenk¨orperseinem Schicksal. L¨aßt ihn in der unbequemen Stellung einfach h¨angen.Die Fotze von Madame Denise verstr¨omt schon einigermaßen Feuchtigkeit. Siegenießt ihre heutige Geilheit, die sie noch voll ausleben wird. Das hat sie sich f¨urheute fest vorgenommen. Wozu hat sie sich denn einen Sklaven und eine Sklavinherbestellt.Die Schultergelenke von Sklavin Marina beginnen langsam aber sicher zu schmerzen.Die unbequeme Stellung macht sich bemerkbar. Sie versp¨urt Brennen nahezuam ganzen K¨orper. An den Oberschenkeln, am Oberk¨orper, an der Innenseite derOberarme, an ihren Br¨usten. Am ¨argsten schmerzt sie jedoch die Fotze. Der letzteSchlag war von Madame Denise vielleicht doch zu heftig ausgef¨uhrt worden. Unddas auf eine der heikelsten K¨orperstellen.Allerdings, wenn sich Sklavin Marina zur¨uckerinnert, wie das erste Treffen beiMadame Denise ablief, kommt ihr der eine Schlag geradezu l¨acherlich und harmlosvor. Sie mußte sich vor ihre Herrin knien und mußte ihr den Arsch pr¨asentieren.Und es folgten minutenlang nur Schl¨age der Reitgerte und dem Rohrstock auf denArsch und auch den R¨ucken. Und wurden von hinten auch immer die Futlippengetroffen. Sie konnte einige Tage lang nicht richtig sitzen. So brannte der Arschnach der ersten Behandlung durch Madame Denise. In den ersten Stunden danachschwor sich Marina, nie mehr wieder zu kommen. Doch dann fiel ihr auch immerINHALTSVERZEICHNIS 284wieder ein, wie sie Madame Denise zum Abschluß der Session einem Riesendildofickte, ihr es beinahe die Fotze zerriß. Und von da an war ihr klar, daß sie scheinbarvon Madame Denise bereits jetzt abh¨angig war und sie Behandlungen dieser Artscheinbar brauchen w¨urde und sich das eigentlich in ihrem geheimsten Tr¨aumenschon immer gew¨unscht hatte.Endlich kam Madame Denise wieder zur¨uck. Insgeheim hoffte Marina, daß sie vonihrer mißlichen Lage befreit werden w¨urde. Doch es sollte heute noch schlimmerkommen.Die Ketten des Flaschenzuges rasseln. Sklavin Marina steht beiden Beinen wiedervoll auf dem Fußboden. Und Madame Denise macht sich wieder an ihr zuschaffen. Kontrolliert nochmals die stabilen Metallmanschetten an den Hand- undFußgelenken. Fesselt ihr die H¨ande auf den R¨ucken. Kontrolliert nochmals denkorrekten und festen Sitz der Brustklemmen, indem sie daran zerrt. Ein leichtesSt¨ohnen kommt ¨uber die Lippen der Sklavin.Leg dich hier auf den R¨ucken! Und Madame Denise befestigt eine stabile Metallstangean den Metallmanschetten, die Beine sind so gespreizt und mehr oderweniger bewegungsunf¨ahig.Neuerlich rasseln die Ketten des Flaschenzuges und der Sklavinnenk¨orper wirdlangsam kopf¨uber in die H¨ohe gezogen. Die Brustklemmen ziehen jetzt in die anderenRichtung. Unangenehm!Sklavin Marina baumelt kopf¨uber in der Kammer ihrer geliebten Herrin. So etwashat Madame Denise bisher ihr noch nicht gemacht.Als der Sklavinnenk¨orper f¨ur den Geschmack von Madame Denise in der richtigenH¨ohe schwebt, faßt sie ihr nahezu z¨artlich der flachen Hand auf die Fotze und:Gef¨allt dir das!? “ Ja, Madame Denise, danke Madame Denise.“Madame Denise freut sich, daß sie ihre Sklavin voll in der Hand hat und sie ihrtotal ausgeliefert ist. Und Sklavenschwanz wird ihr auch gleich hilf- und wehrlosausgeliefert sein. Madame Denise beginnt die heutige Session immer mehr zu genießen.Sie ist sich nur noch nicht im Klaren dar¨uber, ob sie sich vom Sklaven demSchwanz ficken lassen soll oder einem Dildo oder ob sie sich ihrer Sklavin hingebensoll, die sie ja ebenfalls einem Dildo ficken k¨onnte. Oder aber auch der Handbefriedigen. Es stehen ihr so viele M¨oglichkeiten offen. Und sie merkt, wie auchihr der Saft tlerweile die Oberschenkel runterrinnt. Sie genießt es wahrlich.Madame Denise verpaßt mir ein Schwanzgeschirr, diesem Ding ist mein Fickpr¨ugel, die Eier und das rundherum ziemlich eingeengt. Und einer Kette daranf¨uhrt sie mich in die Kammer. Die ich so heute zum ersten Mal sehe. Und mirstockt der Atem. So etwas perfekt ausger¨ustetes habe ich bisher noch nie gesehen.Irgendwie erschrecke ich, als ich die kopf¨uber h¨angende Sklavin sehe. Na, daschaust du, was? Hast sowas wohl noch nie gesehen? “ Nein, Madame Denise.“Durch die F¨ulle der Eindr¨ucke ¨ubersehe ich im ersten Augenblick den Bock, derschon f¨ur mich vorbereitet ist.Madame Denise richtet ihn noch etwas zurecht, ganz nah an den K¨orper von SklavinMarina heran.Und ehe ich es ¨uberhaupt bekomme, schl¨agt sie mir die Beine auseinander, beugtINHALTSVERZEICHNIS 285meinen Oberk¨orper nach vor, steckt meinen Hals in die daf¨ur vorgesehene Ausbuchtungdes Bockes, die H¨ande lege ich von selbst fast wie ferngesteuert auf denBock. Und einem lauten Knall schließt Madame Denise den Bock. Erst nach wenigenAugenblicken bekomme ich meine ausweglose Situation so richtig . Undregistriere immer mehr, die kopf¨uberh¨angende Sklavin.Meine Beine werden noch ebenfalls stabilen Metallmanschetten an den F¨ußen desBocks befestigt. Ich bin total bewegungsunf¨ahig. Mein Fickpr¨ugel ist prall, hartund naß.Das ist Sklavin Marina, das ist Sklave Robert, stellt uns Madame Denise gegenseitigvor. Sklavin Marina erwidert nichts, ich ebensowenig.Ich w¨are auch nicht viel zum Reden gekommen. Denn Madame Denise bringt denK¨orper der Sklavin n¨aher an meinen Mund heran. Sie muß schon vorher an denKetten des Flaschenzuges markiert haben, wie weit sie Sklavin Marina herunterlassendarf – so, daß ihre Fut genau vor meinem Mund ist.Lecke, Sklavenschwanz! Ich will die Sau hier vor Lust st¨ohnen h¨oren. Und wehe,du machst das nicht ordentlich. Du w¨urdest es sehr bereuen.Ich lecke nach besten Kr¨aften ¨uber die Fut des leblos vor h¨angenden K¨orpers, bekommeimmer Haare vom Buschen der Sklavin in den Mund. Ich sp¨ure die starkeFeuchtigkeit an und in der Fotze meiner Sklavenschwester. Ich versuche, tieferder Zunge in die M¨ose einzudringen, um Sklavin Marina endlich zum St¨ohnen zubringen. Um sie von der mißlichen Lage zu befreien, aber in erster Linie um michwieder aus dem Bock herauszubekommmen.Madame Denise ist leicht in die Hocke gegangen. Gleichzeitig dr¨uckt sie mir einerHand die Fotze der Sklavin ins Gesicht und auf die Zunge, der anderen Hand ziehtsie immer etwas an den Brustklemmen.Ich merke, wie das Becken der Sklavin trotz der ungew¨ohnlichen Stellung zu vibrierenbeginnt. Sie zerrt den Beinen immer mehr an den Fesseln. Und je mehr siezu zerren beginnt, desto heftiger zieht Madame Denise an den Brustklammern.Sklavin Marina st¨ohnt erstmals laut auf. Ist es vor Lust, Geilheit oder Schmerz?Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich ist es beides.SCHMERZVOLLE LUST – LUSTVOLLER SCHMERZMir ist, als ob ich meiner Zunge st¨andig in einen warmen See eintauchen w¨urde.Der Geschmack derM¨ose wird immer intensiver. Ich glaube, ich werde dieses Aromatagelang nicht aus dem Mund bekommen.Immer heftiger bebt der K¨orper der Sklavin, immer mehr zieht Madame Denise dieNippel in die L¨ange. Unver telt kommt ein Aufschrei aus dem Mund von Marina.Und der ganze K¨orper beginnt sich zu winden, der ganze Flaschenzug erbebt. Ichglaube, ich habe es geschafft.Und w¨ahrend Sklavin Marina ihren Lustschrei ausst¨oßt, reißt ihr Madame Denisedie Klemmen von den Nippeln. Neuerlich ein Aufschrei. Diesmal aber kein Aufschreider Lust, sondern ein Aufschrei des Schmerzes.Madame Denise l¨aßt den K¨orper der Sklavin etwas zur¨uckgleiten, entzieht ihn someiner leckenden Zunge. Ich bin froh, nicht mein Gesicht sehen zu m¨ussen. Esmuß f¨urchterlich versaut aussehen. Total verschmiert vom Geilheitsschleim meiINHALTSVERZEICHNIS286ner Sklavenschwester.Und w¨ahrend ich ausrinne, der Saft von meinem Schwanz auf den Boden tropft,l¨aßt Madame Denise den Flaschenzug herunter – so, daß Sklavin Marina auf denR¨ucken zu liegen kommt.Madame Denise g¨onnt meiner Sklavenschwester und mir keine Ruhepause.Steh auf, du Sau, herrscht sie die Sklavin an. Eher m¨uhsam erhebt sich Marina.Ich bemerke erst jetzt, wie meine Handgelenke schmerzen. Siem¨ussen aufgeschundensein, so heftig bewegte ich sie in den Ausbuchtungen des Bocks.Bring mir den Arschvibrator – die tlere Gr¨oße. Bei diesen Worten sch¨uttet mir MadameDenise reichlich O¨ l u¨ber den Arsch, verreibt es, auch so tief wie mo¨glich indie Ritze hinein. Ich ahne, was auf mich zukommen wird.Ich h¨ore den Vibrator brummen und merke, wie er am Arsch angesetzt wird. Langsamaber sicher dringt Madame Denise tiefer in mich ein. Gleitet etwas heraus undwieder etwas tiefer in mich hinein. Ich kann mich nicht bewegen. Am liebsten h¨atteich aufgeschrien, halte mich aber zur¨uck, auch wenn es mir sehr schwer f¨allt. MeineHerrin fickt mich in den Arsch!Sklavin! Nimm ihm das Schwanzgeschirr ab! Wichse ihn! Aber vorerst z¨artlich!Verpasse ihm eine vollendete Schwanzmassage deinen H¨anden!Und du, Sklavenschwanz! Spritz ja nicht ab! Erst wenn ich es erlaube.Wenn ich esvorerst ¨uberhaupt erlaube.Meine Lust und Geilheit wird immer gr¨oßer, hinten werde ich gefickt, vorne werdeich von geilen H¨anden gewichst. Ich habe den Eindruck, als wolle mich jemand amArsch aufspießen. Immer wieder wird zugestoßen und der Vib im Arsch gewendet.Ich spu¨re, wie das O¨ l die Oberschenkel hinunter rinnt.Knete seinen Schwanz jetzt heftiger. Bei diesen Worten dringt Madame Deniseganz tief in mich ein. Ich schreie auf. Ich habe das Gef¨uhl, es zerreißt mich innerlich.Langsam bewegt Madame Denise den Vib in meinem Arsch. Wichse die Sau, laßihn in deine H¨ande spritzen. Ich m¨ochte nicht, daß etwas auf den Boden tropft.Langsam dreht sie den Vib in meinem gedehnten Arschloch hin und her. Und dieWichsbewegungen von Marina werden nicht heftiger, aber kr¨aftiger.“ Jetzt“, st¨ohne ich leidgepr¨uft auf und Sklavin Marina setzt leicht die Fingern¨agelauf die Eichel, quetscht meinen Pr¨ugel nochmals zusammen und f¨angt beidenH¨anden meinen heißen Saft auf.weichen Knien h¨ange ich im Bock, aus den Augenwinkeln erkenne ich, wie d¨unneB¨ache die Oberschenkel von Marina hinabrinnen.W¨ahrend Madame Denise sich daran macht, mich aus dem Bock zu befreien, befiehltsie ihrer Sklavin, sich meinen Saft auf die Br¨uste zu klatschen, aber nicht zuverreiben.Ich richte mich weichen Beinen auf. Mein Arschloch brennt und sp¨ure ich unendlicheWeiten.Du wirst jetzt deinen Saft in die Br¨uste deiner Sklavenschwester einmassieren.Ich trete vor meine Sklavenschwester und reibe meinen eigenen Saft in ihre Tittenein. Und sp¨ure erstmals die zarte Haut von Marina. Die Nippel sind von den KlemINHALTSVERZEICHNIS287men noch ger¨otet, stehen aber in voller Pracht und Gr¨oße. Sklavin Marina schließtdie Augen und Madame Denise steht hinter und betrachtet lustvoll das Schauspiel.Faßt mir an die Eier, diesmal nicht zu heftig, und beginnt meine Lusts¨acke zu kneten.Gef¨allt dir das, Sklavensau? “ Ja, Madame Denise.“Sie zieht mich an den Eiern von Marina zur¨uck.Du wirst jetzt den miesen, versauten Schwanz deines Sklavenbruders sauberlecken.Und bring ihn gleich nochmals zum Spritzen. Ich m¨ochte sehen, ob dieser Nichtsnutzwas drauf hat, oder ob er ein Waschlappen ist.Und du, Sklavensau, legst dich hier auf den R¨ucken.Mein Schwanz ist total versaut und halbsteif, als sich Marina ¨uber mich kniet undihn in den Mund nimmt. perfektem Zungenschlag bringt sie ihn binnen k¨urzesterZeit wieder zum Stehen. Und krabbelt dabei auch an meinen Eiern herum.Los, los! Macht schon!Die Lutschbewegungen werden schneller und heftiger.Spritz ihr ins Gesicht!Es dauert nicht lange, Sklavin Marina sp¨urt den Schwanz in ihrem Mund zuckenund lenkt meinen Saft auf ihr Gesicht.Ich bin dermaßen aufgegeilt, ich glaube ich k¨onnte heute ewig spritzen.Schluß jetzt! Sklavenschwanz, du gehst ins Bad und s¨auberst deinen K¨orper etwas.Du hast dazu genau f¨unf Minuten Zeit. Die weibliche Sklavensau wird mir hier einbißchen beim Zusammenr¨aumen helfen.Ich eile ins Bad, f¨unf Minuten sind nicht allzuviel. W¨ahrenddessen r¨uckt SklavinMarina die Liege in die te des Raumes, auf die sie sich sodann auch gleich zu legenhat.Als ich zur¨uckkomme, beendet Madame Denise gerade die Fesselung des Sklavinnenk¨orpers. Das Gesicht der Sklavin ist noch immer von meinem Saft versaut.Auf einem schmalen Tisch ist der K¨orper gefesselt. Die Arme sind unter dem Tischzusammengebunden. Die Beine sind gespreizt, geben einen fantastischen Blick insWunderland der Sklavin frei und sind ebenfalls unter dem Tisch zusammengebunden.Der Kopf ist zus¨atzlich noch einer Art Schal am Tisch festgebunden, quer¨uber den Bauch verl¨auft noch eine weitere Schnur, die den geschundenen K¨orpervollends am Tisch festh¨alt. Und einen Knebel in Form eines knallroten Schaumstoffballeshat die Sklavin auch noch im Mund.Na, da bist du ja schon, sagt Madame Denise zur mir, als ich wieder in der Kammererscheine. Stell dich in die Ecke, verschr¨anke die Arme hinter dem R¨uckenund bewege dich nicht.Ich muß ansehen, wie die Reitgerte mehrmals auf den hilflos gefesselten K¨orperniedersaust. Der K¨orper zuckt bei jedem Schlag auf, soweit es die Fesselungen zulassen.Bereits am ganzen Oberk¨orper sind Striemen sichtbar. Nachdem MadameDenise dem K¨orper noch ein paar Schl¨age auf die Titten verpaßt hat, reicht sie mirdie Reitgerte und: Jetzt schl¨agst du zu. Und wehe, du machst das nicht ordentlich,ich zerquetsche dir die Eier.Ich schlage zu. Quer ¨uber den K¨orper. F¨ur den Geschmack von Madame Denisescheinbar zu leicht. Von hinten greift sie mir an die N¨usse und quetscht sie zuINHALTSVERZEICHNIS288sammen. Ich gebe keinen Laut von mir, das w¨are sicher nicht in ihrem Sinn gewesen.Ich verbeiße den unangenehmen Schmerz und schlage nochmals zu. Man h¨ortdeutlich den Luftzug der Peitsche, quer ¨uber den ganzen Oberk¨orper der Sklavinschlage ich, treffe auch die Titten. Trotz der Fesseln zuckt der K¨orper heftig undmerke ich, wie Sklavin Marina Tr¨anen aus den Augen rinnen.Gut hast du das gemacht, Sklavenschwanz. Reiche mir die Kerze und die Z¨under.Madame Denise entz¨undet die Kerze, l¨aßt mich das Z¨undholz ausblasen und legtes mir noch nicht ausgek¨uhlt in die Hand.Sie h¨alt die Kerze eher weit weg vom K¨orper der Sklavin, das Wachs ist beinaheerkaltet als es auf den Bauch der Sklavin trifft. Doch je n¨aher sich Madame Deniseden Titten der Sklavenfotze n¨ahert, desto n¨aher geht sie der Kerze an den K¨orperheran.Madame Denise deutet mir, auch eine Kerze zu nehmen. Ich muß diese ¨uber dieM¨ose der Sklavin halten. Zuerst zirka einen Meter oberhalb dieses empfindlichenK¨orperteils. Und gleichzeitig Madame Denise habe ich die Kerze zu senken. MadameDenise tropft heißes Wachs ¨uber die Titten, ich habe heißes Wachs auf denBuschen und ¨uber die Futlippen von Sklavin Marina zu tropfen.W¨are der K¨orper nicht so perfekt gefesselt, er w¨are vor lauter Windungen wahrscheinlichden Tisch heruntergefallen.Mein Fickpr¨ugel ist schon wieder steif und prall.Madame Denise dr¨angt mich etwas zur¨uck, dr¨angt mich neben das Gesicht vonSklavin Marina, nimmt ihr den Schal ab, der bisher den Kopf auf die Liege fesselteund dreht den Kopf auf meine Seite. So, daß sie voll auf meinen Schwanz blickt.Und l¨aßt Madame Denise jetzt heißes Wachs auf meinen Pr¨ugel tropfen. So, wiesie es zuvor bei den Br¨usten der Sklavin gemacht hat. Zuerst aus gr¨oßerer H¨ohe, datrifft sie die Eichel, das Wachs rinnt aufgrund meines ausstr¨omenden Geilheitssaftesseitlich die Eichel hinunter. Sie kommt der Kerze immer n¨aher, heißes Wachstrifft auf die empfindliche Haut des Schwanzes. Ich zittere den Knien, sage abernichts.Sehr gut, du h¨altst doch ein bißchen was aus, sagt Madame Denise fl¨usternderStimme.Nimm diesen Vibrator und jetzt wirst du die Fotze dieses elenden K¨orpers hier bearbeiten.Und mach es wieder anst¨andig. Du weißt schon, ich zerquetsche dir dieEier. “ Ja, Madame Denise.“Es ist ein Riesending, das mir Madame Denise hier gereicht hat. Stell ihn auf volleVibration! Ich stelle mich vor das Wunderland des Sklavinnenk¨orpers und erlebeeinen unter anderen Umständen herrlichen und fantastischen Einblick. Die M¨oseist klitschnaß, der Brunzbuschen total verschmiert, ebenso die Oberseiten der Oberschenkel.Am liebsten hätte ich mich vor die Fotze hingekniet, alles saubergelecktund Marina dann hemmungslos gefickt und ihr die gr¨oßte Ladung meines Lebensverpaßt. Aber ich bin bei Madame Denise und habe ihre Befehle zu befolgen.Also steche ich so gefühlvoll wie nur möglich den Vib in die versaute Fotze. Ichm¨ochte da eher vorsichtig sein, doch der Vib flutscht fast wie von selbst hinein. Esscheint mir, als ob dieser Körper den Vibrator förmlich in sich hineinsaugen möchte.Ich bearbeite die Fotze so gut ich kann. Madame Denise steht hinter mir und gibtden Ficktakt leichten Quetschbewegungen an meinen Eiern vor.Tiefer, stoß tiefer, fl¨ustert sie mir ins Ohr, ramm ihr den Vib richtiggehend hinein.Sie muß sich winden. Ich zerquetsch dir die Eier, wenn sich der K¨orper nicht zuwinden beginnt.So tief wie nur m¨oglich stecke ich den Vib in die M¨ose hinein – und tats¨achlich:Der K¨orper beginnt sich trotz der nahezu unnachgiebigen Fesselung zu winden.Ein Schwall an Fl¨ussigkeit kommt aus der M¨ose heraus und genau zu diesem Zeitpunktbefiehlt Madame Denise STOP.Sie verg¨onnt ihrer Sklavin scheinbar nicht das geringste Vergn¨ugen. H¨atte ich nochein bißchen, ein paar wenige Momente, weitermachen d¨urfen, Sklavin Marina w¨areso richtig sch¨on gekommen. Aber nein, das will Madame Denise scheinbar nicht.Sie stellt sich zwischen dem Sklavinnenk¨orper und mir gespreizten Beinen auf,spreizt ihre Futlippen vor meinem Gesicht und: Lecke mich, Sklave! Ich will, daßdu mich jetzt leckst. Lecke! Lecke! Lecke! Bring mich zum H¨ohepunkt.Ich knie mich vors Wunderland meiner Madame Denise und lecke zuerst ihre Lippensauber. Das scheint ihr zu Gefallen, aus ihrem Mund kommen leichte St¨ohnlaute.Ich dringe meiner Zunge immer tiefer in sie vor, nehme meine H¨ande zu Hilfe,spreize ihre Lippen, da ich tief in sie eindringen kann. Sie spreizt immer mehr dieBeine. Ein herrliches Gef¨uhl f¨ur mich. Mein Fickpr¨ugel ist auch schon wieder geilund zuckt vor sich hin. Madame Denise rinnt aus – ebenso wie ich. Meine Zungenschl¨age werden heftiger, ich lasse meine Zunge in der Herrinnen-Fut vibrieren, soschnell ich kann. Es scheint ihr zu gefallen. Es dauert nicht lange, und ein Schwallan Fl¨ussigkeit ergießt sich ¨uber mein Gesicht. Ich merke, wie die Knie von MadameDenise etwas nachgeben.Sie ist gekommen und st¨oßt mich zur Seite.Das hast du gemacht, Sklavenschwanz. Ich werde dich das n¨achste Mal daf¨ur belohnen.Aber freue dich nicht zu fr¨uh, wenn ich sage, ich werde dich belohnen. Dawerden wir beide n¨amlich alleine sein und du die Behandlungen alleine ertragenm¨ussen, die du heute deiner Sklavenschwester geteilt hast.Madame Denise setzt sich auf den Sessel in der Ecke, spielt ihren Fingern an dernassen Fut herum und befiehlt mir, die Fesseln der Sklavin zu l¨osen. Rote Striemenhaben die Stricke am K¨orper hinterlassen. Sie waren doch ziemlich fest geschn¨urt.Und gemeinsam den Striemen von den Schl¨agen gibt Sklavin Marina einen fasterschreckenden Anblick ab.M¨uhsam richtet sich Sklavin Marina auf. Ihr Gesicht ist noch immer von meinemtlerweile getrockneten Saft versaut. Ich weiß nicht, soll ich zu ihr was sagen. Ichkann jedenfalls meinen Blick nicht von ihr abwenden.Doch Madame Denise erledigt das Denken f¨ur mich. Un telbar als sich der K¨orperder Sklavin aufrichtete befiehlt sie uns zu verschwinden. Ich m¨ochte euch nichtmehr sehen, wenn ich dann hier rauskomme.Marina und ich verschwinden ins Badezimmer. Ohne ein Wort zu verlieren stellenwir uns gemeinsam in die große Badewanne und lassen das Wasser ¨uber unsereK¨orper rinnenMarina entgeht nicht, daß mein Pr¨ugel schon wieder in voller Pracht steht.Sie legt sich den Worten “ Wichse deinen Schwanz nochmals, spritze auf michdrauf. Ich stehe auf heißen Saft auf meiner Haut.“ r¨ucklings in die Wanne. Ich beginnezu wichsen und es dauert nicht lange und ich spritze sie heute nochmals an.Sie scheint es wirklich zu genießen.Gegenseitig reiben wir unsere K¨orper ab und ich frage Marina, wie lange sie MadameDenise schon kenne. “ Etwas mehr als ein Jahr“, erwidert sie. “ Und du standestihr immer wieder in dieser Form wie heute oder in ¨ahnlicher Form zu Diensten¿‘ “Ja, Robert. Ich brauche das. Bereits nach der ersten groben Behandlung durch MadameDenise stellte ich fest, daß ich in irgendeiner Art undWeise von ihr abh¨angigbin. Ich hatte zwischenzeitig auch einen Freund, doch der konnte mir nicht die sexuelleErf¨ullung geben, die ich hier jedesmal erlebe. Und außerdem weiß ich vonMadame Denise, daß sie diese Spielchen selbst auch sehr genie
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor