Diese Geschichte hatte ich vor ein paar Tagen schon einmal gepostet. Leider wurde sie nicht richtig angezeigt. Damit möglichst viele in den Genuss dieser Geschichte kommen, gibt es nun den zweiten Versuch. Nadine und ihre Freundinnen hatten es tatsächlich mal geschafft, dass alle zusammen frei hatten. Sie hatten sich entschlossen, einen ganzen Mädelstag zu machen. Da das Wetter im Spätsommer einfach perfekt war, packten sie ihre Badesachen und machten eine Fahrradtour in die Nachbarstadt. Dort gab es eine größere Ferienanlage mit Badesee, Wassersport, Cocktailbars und ganz vieles mehr. Da das Gelände sehr weitläufig war und es mehrere Gewässer gab, gab es auch keine Gefahr, dass es übervoll sein würde.Am Ziel angekommen wurde sich gleich in die Bikinis geworfen. Obwohl die Mädels eher als Frauen bezeichnet werden müssten (alle waren zwischen 38 und 45 Jahre alt), konnten sie sich echt sehen lassen. Auch hatten Nadine, Petra und Karina schon für Nachwuchs gesorgt. Birte und Lisa hingegen hatten sich bewusst dagegen entschieden.Die beiden waren es auch, die als erstes eine Runde Tretboot fahren wollten, um sich die Anlage noch etwas näher anzuschauen. Recht weit entfernt vom Bootverleih kamen sie an einer Gruppe Männer am Uferrand vorbei. Ihre biergeformten Körper waren kaum zu übersehen. Einer aus der Gruppe pfiff als Birte und Lisa vorbeifuhren. Die schlaksige Birte machte sich über die Typen lustig, schob ihr Bikinioberteil zur Seite und zeigte ihre kleinen Titties. „Ey, ihr habt ja größere Titten als ich!“ rief sie und ließ die verdutzten Männer schweigend zurück. Die Mädels alberten herum, tranken Sekt und spielten Beachvolleyball auf dem extra aufgeschütteten Feld. Nach dem Spiel wollte Nadine den Sand im See abwaschen und ging schonmal voraus. Als sie aus dem Wasser stieg schüttelte sie ihr langes blondes Haar, fuhr mit ihren Händen durch und streckte ihre 165 cm. So eine Szene hat man bislang höchstens in einem Film gesehen. Ihr sexy Körper kam dabei so richtig zur Geltung. Wie gesagt, ansehnlich waren sie allesamt noch. Und ab einem gewissen Alter weiß man sich zu bewegen. Ein paar Jungs, die in der Nähe saßen, verdrehten die Köpfe, um dieser sexy Frau hinterherschauen zu können. Ihnen fiel die Kinnlade runter, als Nadine auch kurz ihre Brüste knetete, um überschüssiges Wasser aus dem Bikini zu drücken.Petra hatte sich nach dem Abkühlen entschieden, einen trockenen Bikini anzuziehen und ging zum Umkleide- und Duschcontainer. Sie verschwand in einer freien Kabine und hörte ein leises Geräusch aus Richtung der Nebenkabine. Sie entdeckte ein kleines Loch in der Wand, welches groß genug war, dass man hindurch linsen konnte, allerdings auch unscheinbar genug, dass man es leicht übersehen könnte. Obwohl Petra mit 1,80 Metern recht groß ist, dürfte sie prima durch das Loch zu sehen sein. Petra bemerkte, dass jemand in der Nebenkabine war. Sie war durch den Sekt und die gute Laune durch den schönen Tag aber so super drauf, dass ihr ein möglicher Spanner egal war. Egal trifft es vielleicht nicht so ganz. Vielmehr hoffte sie darauf, dass gerade jetzt jemand durch das Loch schaut. Sie stellte sich frontal zur Trennwand, öffnete ihr Oberteil und ließ „Bing und Bong“, wie sie ihre beiden prächtigen DD-Brüste nannte, an die frische Luft. Sie streichelte und knetete ihren Busen. Aus der Nebenkabine war wieder ein Geräusch zu hören. Scheinbar hatte sich jemand ganz nah an die Trennwand gestellt. „Jawoll, jetzt habe ich ihn“ dachte sich Petra und wusste, dass sie die Show weiterführen könnte.Sie feuchtete einen Finger in ihrem Mund an und strich über die festen Nippel. Sie zwirbelte sie auch etwas, legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Die Geräusche von nebenan waren jetzt schon etwas hektischer. Petra fand Gefallen an der Vorstellung, sich einer völlig fremden Person so hemmungslos zu präsentieren. Sie streifte die Bikinihose ab und setzte sich auf die Bank, die sich gegenüber des Gucklochs befand. Sie öffnete ihre Beine. Ihre blanke Muschi war nicht nur vom Wasser feucht. Pure Geilheit hatte sie mittlerweile überkommen. Auch ihre Schamlippen waren prall, ihre kleine Lustperle lugte hervor. Sanft massierte Petra ihre Klitoris und fuhr mit den Händen an den Schamlippen entlang. Lüstern schob sie erst einen, dann zwei Finger in ihre Muschi. Doch das reichte ihr nicht. Da sie nahezu immer und überall an Sex dachte, hatte sie stets einen kleinen Vibrator dabei. Sie kramte ihn aus ihrer Tasche und setzt ihn an. Erst langsam an den Lippen entlang und dann einige Zeit am Kitzler bevor Petra sich den Vibrator ganz hineinschob. Sie stöhnte und wand sich auf der kleinen Bank. Mit der freien Hand knetete sie ihre Titten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen bis sie schließlich im ganzen Körper bebte. Nachdem die Orgasmuswellen abgeebbt waren, hob Petra die Hand, winkte Richtung Guckloch und gab einen Luftkuss. Sie konnte ein Lachen nicht unterdrücken, als sie merkte, dass in der Nebenkabine pure Hektik ausbrach. Sie saß noch etwas in der Umkleidekabine und erholte sich. Sie hörte noch die Tür der Nebenkabine und wusste, dass sie da jemanden glücklich gemacht hatte. Für das erste war sie jetzt auch glücklich und befriedigt.Zufrieden lächelnd ging sie wieder nach draußen zu den anderen Mädels, welche sofort wussten was Sache war.Karina war in der Zwischenzeit zur Dusche gegangen. Sie zog sich aus und betrachtete sich eine Weile im Spiegel. Ihre schulterlangen blonden Haaren hatte sie zum Zopf gebunden. Obwohl sie erst vor kurzer Zeit Mutter geworden ist, hat sie schon wieder einen recht flachen Bauch. Ihre Brüste (normalerweise C) waren durch den Milcheinschuss sehr stattlich und rund. Durch das Leben als Mutter kamen jedoch viele Sachen zu kurz. Der Busch zwischen ihren Beinen war über die Zeit einfach zu dicht gewachsen. Gott sei Dank hat sie immer einen Notfallrasierer dabei. Sie stellte die Dusche an und ein wohliges Gefühl umgab sie, als das warme Wasser auf sie herab prasselte. Langsam seifte sie ihren Busen ein und genoss es förmlich. Nun schäumte sie ihren Venushügel ein. Sanft strich sie mit dem Rasierer für ihr Lustzentrum und befreite es von den Haaren. Hinterher ging Karina auf Nummer sicher. Sie setzte sich auf den Fliesenboden, spreizte ihre Beine und öffnete ihren kleinen Spiegel. Ja, alle Haare erwischt. Nun ist die Pussy wieder schön glatt. Der Anblick ihrer frisch rasierten Muschi ließ sie ziemlich erregen. Sie streichelte sich ausgiebig selbst und kam schon nach recht kurzer Zeit zum Orgasmus. Sie schreckte kurz auf. War da jemand am Fenster da oben? Nein, das kann nicht sein.Nachdem die Mädels einige Zeit in der Sonne relaxt hatten, stand Nadine auf und ging zu den Toiletten. Aus dem Männerbereich konnte sie die Stimmen von zwei Jungs hören. Da diese sich über „alte Weiber“ unten am See unterhielten, schaute Nadine vorsichtig näher nach und erkannte zwei Jungs wieder, die am See gesessen hatten. Wenn überhaupt waren sie gerade erst vor kurzer Zeit volljährig geworden. Viel älter konnten sie nicht sein. „Hast du die geile MILF im grünen Bikini gesehen?“ fragte der Erste. Nadine erschrak, denn sie war die einzige Frau weit und breit, die einen grünen Bikini trug. „Wie die aus dem Wasser gestiegen ist und ihren hammer Body gestreckt hat. Die ist mega geil. Mit der würde ich gerne mal ficken. Dann will ich mir bei den Duschen eben einen auf die geile Alte runterholen und was sehe ich? Eine andere alte Blonde hat sich echt noch die Fotze unter der Dusche rasiert. Ich konnte nicht glauben, was ich da gesehen habe. Ich dachte, dass machen nur die Mädchen in unserem Alter“ Nadine wurde ganz warm im Schritt. Noch nie hatte sie gehört, wie sich jemand so über sie unterhalten hat. Sie hatte echt keine Ahnung, welche Wirkung ihr Körper noch auf andere hat, besonders auf jüngere Kerle. „Oh ja“, antwortete der andere. „Diese Weiber scheinen echt noch abzugehen. Eine von denen hatte vorhin auf dem Tretboot doch kurz ihre Titten gezeigt. Die konnte ja nicht wissen, dass ich das auch gesehen habe und euch dann Bescheid geben würde. Und dann noch die große Dunkelhaarige mit den dicken Titten. Ich konnte in der Umkleide sehen, wie die sich nen Vibrator voll in die Fotze reingeschoben hat. Das ist doch echt der Traum aller Jungs“ Sie machten ab, dass sie sich mit den anderen noch weiter in der Nähe der Mädels aufhalten würden in der Hoffnung vielleicht noch einmal etwas sehen zu können. Nadine war immer noch total heiß von dem belauschten Gespräch. Die Muschi juckte wie wild. „Kann es wirklich sein, dass wir alle noch so geil und knackig sind? Sollen wir das wirklich bis auf die Spitze treiben? Wir haben alle Partner, die wir lieben. Ich weiß nicht, was ich machen soll?“ dachte sie. Ein Kampf zwischen Geilheit und Gewissen brach aus. Nadine spielte an ihren Brüsten. Trotz der plötzlichen Gewissensbisse durchfuhr sie eine ungeahnte Hitze. Sie holte ihre Brüste aus dem Bikini und spielte an ihren Nippeln. Auch ihre Bikinihose hatte sie alsbald abgelegt und strich mit den Fingern durch den leichten Haarwuchs an ihrer Muschi. Sie kramte ihr Handy aus der Tasche und machte ein paar geile Fotos von sich. Sie schaute sich die Bilder an und stellte beim Vergleich mit alten gespeicherten Bildern fest, dass sie natürlich nicht mehr so schlank war wie früher. Stattdessen hatte sie schöne weibliche Rundungen bekommen. Auch ihre B-Körbchen waren mit der Zeit etwas größer geworden. Sie erinnerte sich daran, dass der eine Bengel sie als MILF bezeichnet hatte. Ja, das stimmt. Sie fühlte sich als MILF. Sie steckte zwei Finger in ihre Muschi und drückte erneut auf den Auslöser. Sie hatte Spaß daran, sich selbst zu fotografieren. Früher hat sie Bilder von sich gehasst. Inzwischen ist sie mit ihrem Körper zufrieden und ihr wird klar, dass genau dieses auch dazu führte, dass die Jungs so reagierten.Nadine hatte eine Idee und ging zurück zu ihren Mädels, denen sie unbedingt von dem Gespräch erzählen musste…So ging es weiter https://de.m.xhamster.com/stories/maedelstag-2-wie-es-weiterging-749388
Ansichten: 1518
Hinzugefügt: 6 Jahren vor