Männerphantasien

Der Tag verlief hektisch. Arbeitsmäßig lief vieles schief und dann hatte ich noch das „Vergnügen“ in den Norden zufahren….nach Feierabend , denn die Abteilung benötigte einige Unterlagen die persönlich abgeholt werden mussten. „Nun machen Sie kein Drama daraus, es ist ja nicht jeden Tag. Notfalls ruhen Sie sich ein.. zwei Stunden in einem Gasthof aus“ hallten mir noch die Worte meines hektischen Chefs durch den Kopf…. Ja, ausruhen… das wär’s. Ich hatte Hunger, war müde und meine Konzentration nach 7 Stunden Fahrtvöllig am Boden. Mittlerweile war es fast 23 Uhr. Durch den feinen Nieselregen brach sich das Licht entgegenkommender Fahrzeuge und machte meinen Augen schwer zu schaffen. Nee, dachte ich, die nächste Ausfahrt gehört dir ! Nach einigen Kilometern kam eine kleine Ausfahrt. Mein Blick flirrte an dem Hinweissc***d vorbei ohne Namen oder Entfernungsangaben bewusst wahr zu nehmen. Die Landstraße wurde immer enger, immer holpriger und die Gegend immer einsamer. So langsam war ich bedient und überlegte, ob ich nicht seitlich der Straße im Wagen etwas schlafen sollte. Plötzlich entdeckte ich ein Stück weiter vorn ein Licht – ein beleuchtetes Fenster. Eine kaum erkennbare Auffahrt führte zu einem alten Haus. Ich stellte den Wagen unter einen alten knorrigen Baum ab und ging zügig zu dem Haus. Es war in der Tat eine alte Gastwirtschaft. Ein altes Gemäuer, bewachsener Sandstein, Butzenglasscheiben….Ich klinkte, aber nichts tat sich. Ich klinkte nochmals an der Tür und beim zweiten Mal ließ sie sich öffnen. Drinnen sah es gemütlich aus. Etwas zu rustikal vielleicht, aber sauber mit einem gewissen Charme. Ich schaute mich um, aber niemand war da. Egal, dachte ich und setzte mich an einen der drei Tische. „Da haben Sie aber Glück“ sagte eine Frauenstimme. „Eigentlich wollte ich jetzt Feierabend machen und zu Bett gehen“ Ich drehte mich um und sah eine schlanke, dunkelhaarige Frau Anfang bis Mitte 40. “ Wenn Sie mich jetzt vor die Tür setzen sterbe ich ! Vor Hunger und Erschöpfung“ sagte ich und versuchte ein gekonntes Lächeln zu Stande zu bringen. Sie schaute mich einen Moment lang an, betrachtete mich fast skeptisch und sagte: “ etwas Käse, Brot, ein paar Trauben und Wein ?“ Das „Ja gerne“ rutschte mir in Verbindung mit einem Seufzer heraus.Ich zog mein Sakko aus , ging zur Toilette um mir die Hände zu waschen. „Hat man hier bei Ihnen die Möglichkeit zu duschen ?“ rief ich zur Wirtin. „Wenn sie über Nacht bleiben natürlich. Wir haben nur vier Zimmer, aber die sind alle mit Dusche“ kam es zurück. Hm…übernachten? dachte ich .Der Alte knauserte mit Spesen wo es ging und um 06 Uhr musste ich sowieso in dieser Firma auf der Matte stehen….Als ich zurück ins Speisezimmer kam, hatte sie einen Tisch liebevoll hergerichtet, mit Kerzenleuchter, Serviette und allerlei leckeren Dingen… „Mögen Sie ein Glas Wein mit trinken ? fragte ich sie. Für einen Moment hielt sie inne…schaute zu Boden und antwortete: “ Warum nicht, es ist Feierabend“ Sie setzte sich mir gegenüber. Ich schenkte ihr ein Glas ein und prostete ihr zu. Mein Blick blieb plötzlich in ihren Augen hängen….ungewollt. In ihren dunkelbraunen, großen Augen loderte Feuer. Ein Feuer unter der Oberfläche …nur für einen Moment sichtbar. Meine Müdigkeit fiel ab, der Hunger bohrte nicht mehr… Diese Frau strahlte etwas aus, was in mir ein Gefühl des Wohlfühlens, aber auch der Begierde auslöste. Ich aß und sie beobachtete mich. Stützte sich auf ihre Ellenbogen und schaute mir zu ! „Darf ich Sie etwas fragen ? Managen Sie das hier allein ? Ich meine, es ist sehr einsam hier…keine Gäste, nur Sie ?“ „Wissen Sie, mein Mann starb vor zwei Jahren und das hier war unsere Existenzgrundlage. Gäste verirren sich relativ selten hierher, denn für die große Werbung fehlt mir das Geld. Es geht von der Hand in den Mund. Was soll’s !“ Obwohl ich hätte betroffen reagieren sollen, starrte ich auf ihren Mund. Jaaa MUND ,diese Lippen – wunderschön geschwungen und voll.Ich versuchte mich auf das Thema zu konzentrieren. „Das mit ihrem Mann tut mir leid“ sagte ich und schnippelte an einer Gurke herum. „Schon ok“ sagte sie „Zeit heilt viele Wunden, aber trotzdem sehnt man sich ab und an nach …. sie wissen schon.. Zweisamkeit, einen Arm der einen hält“. „Wenn sie schnellstmöglich noch weiter müssen, können sie die Dusche bei mir oben benutzen“ „Das ist sehr nett von ihnen, denn nach der langen Fahrt komme ich mir vom Geruch her mittlerweile vor wie ein Iltis. Und verspannt bin ich auch…. Ich hoffe ich kann das gutmachen“ sagte ich mit einem Lächeln.Nachdem ich meine Utensilien zusammengerafft hatte , genoss ich die warmen Wasserstrahlen ihrer Dusche. Die Duschkabine war top sauber und modern. Leicht milchiges Glas, viel Chrom…. Ich seifte mich ein…summte vor mich hin und hatte das Gefühl das sie sich im gleichen Raum befand. Die ganze Situation erregte mich. Mein Schwanz stellte sich auf und ich fuhr mit der seifigen Hand am Schaft entlang…… Die schöne Lady dieser Pension hatte eher weite und praktische Klamotten getragen. Nicht schmuddelig oder so, sondern einfach nur „alltagstauglich“. Allerdings schien sie eine Wahnsinnsfigur zu haben. Es machte mich an, mir vorzustellen, wie ich sie langsam entblätterte…..Ich war dabei mir sprichwörtlich einen von der Palme zu wedeln…. Wenigstens als positiven Abschluss eines beschissenen Tages. Meine Augen waren geschlossen und ich genoss „mich“ und das warme Wasser. Plötzlich ging die Glastür auf, jemand drückte sich hinter mich fasste mich an die Schultern und flüsterte: “ Das wäre Verschwendung pur !“ SIE war es. Mich durchfuhr ein elektrischer Schlag. Sie ließ ihre Hände an meinem Körper herunter gleiten, griff mir mit der einen Hand an die Eier und mit der anderen an den Schwanz. Sie flüsterte mir von hinten ins Ohr: „Du bist mir jetzt ausgeliefert auf Gedeih und Verderben“ Sie fingerte geschickt und mein Verlangen auf diese Frau wuchs sekündlich !Ich drehte mich um und sah dieses Prachtweib in ihrer vollen Schönheit. Ihre üppigen Brüste mit großen Vorhöfen, ihre herrlichen Hüften, ihre schlanken Schenkel. Dieser Körper war für die Liebe gemacht. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände…strich mit den Fingern über ihren Mund und küsste sie. Voll Verlangen ging sie auf diesen Kuss ein. Unsere Zungen liebkosten sich wild und fordernd. Meine Hände griffen gierig nach ihrem Busen, mein Kopf glitt nach unten um ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sie nahm mich und hielt mich kurz an den Oberarmen fest, grinste mich lustvoll an und sagte: „Jetzt werde ich Dich etwas entspannen“ Sie ging langsam in die Knie, dass Wasser perlte von oben herab, ich legte meinen Kopf nach hinten und spürte wie sie begierig meinen steifen Schwanz in ihren Mund sog. Sie züngelte und saugte an meiner prallen Eichel herum, sie lutschte mir die Eier, wichste mir dabei meinen Ständer , dass ich dachte ich würde die Besinnung verlieren.Ich atmete schwerer, stöhnte vor Lust und betrachtete dieses ultra geile Bild. Ihren Kopf in meinen Händen bewegte ich meinen Unterleib mit sanften Fickbewegungen. Ich war einfach zu aufgegeilt um lange zurückhalten zu können und spritzte ihr meine Sahne in den Mund. Lutschend hing sie an meinem Schwanz, streichelte mir die Eier und krallte sich in meinen Hintern…. Nach einem kurzen Moment, den ich zum sammeln brauchte zog ich sie nach oben, nahm sie in den Arm und küsste sie. Wohlig schmiegte sie sich an mich. Ich drehte das Wasser ab, öffnete die Kabinentür und nahm die Frau meiner Begierde auf den Arm. „Lass uns bei Dir im Bett vögeln“ flüsterte ich. Ein Zimmer weiter stand ein großes Rattanbett. Ich ließ uns darauf hernieder und begann diesen herrlichen Körper mit Küssen zu bedecken. Ich saugte das zarte Fleisch ihres Halses, küsste ihre Schultern, ließ meine Zunge in ihre Achsel gleiten. Wir rollten uns auf die Seite, ich nahm ihre Brüste in meine Hände und begann mit der Zungenspitze um ihre Nippel herumzufahren. Sie hatte lange Brustwarzen und es war ein Genuss diese zu lutschen. Ich konnte nicht aufhören ihre Titten zu massieren, ihre Nippel zu rubbeln und zärtlich an ihnen zu ziehen.Sie drückte sich mit ihrem Unterleib an meinen Schenkel, der zwischen ihre Beine lag und ich merkte ihren Liebessaft, der sich spürbar von der Feuchtigkeit die vom duschen herrührte unterschied. „Lutsch meine Auster“ stöhnte sie und drückte mich voll Verlangen nach unten. Ich küsste ihre Schenkel und griff gierig in ihren Schoß. Mit flacher Hand und kreisenden Bewegungen massierte ich ihre verlangende Muschel. Ich richtete mich leicht auf, suchte ihren Blick. Ich leckte mir genussvoll die Handfläche, mit der anderen griff ich eine ihrer geilen Titten. „Leck mich endlich, Du Hengst“ forderte sie und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Vom Ansatz ihres Anus schlürfte ich ihren Nektar in mich hinein. Meine Zunge bohrte sich in ihre süße Fotze . Mit schnellen Bewegungen der Zungenspitze verwöhnte ich ihren Kitzler. Daumen und Zeigefinger zogen die süße Frucht leicht auseinander um jede Stelle zu erreichen. Ich wollte jeden Quadratzentimeter dieser begehrenswerten Frau besitzen. Ich küsste nicht, ich fraß ihr Fleisch förmlich . Meine Finger gleiteten in ihre Möse und bewegten sich asymmetrisch zu ihrem magischen Punkt. Ihr Körper bebte, ihr Atem wurde schneller. Während sich fast die eine Hand im Innern ihres Lusttempels befand, knetete die andere ihren geilen Arsch. Festes, lustvolles Fleisch, was nach nahezu nach Befriedigung schrie! Mein Finger fuhr um ihr Poloch um es zu stimulieren, während meine Zunge und meine Lippen nach wie vor ihr Vötzchen liebkoste. wand sich und stöhnte und der Orgasmus kam wie eine Woge über sie. Meine Hände fuhren über ihren zitternden Körper. Langsam glitt ich küssend zu ihr nach oben, nahm sie fest in den Arm. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich ließ ihn vorsichtig seitlich von hinten in sie hineingleiten…. Sie stöhnte auf. Ich drückte sie an mich, griff von hinten an ihre großen Glocken, spielte an den aufgerichteten Nippeln und stieß sie fest und tief. Sie jammerte vor Lust und ich fickte uns auf eine Wolke der Lust. In mir stieg eine gewaltige Ladung empor und ich sehnte mich danach in dieser Frau zu kommen. Ich spürte wie mein Schwanz noch ein Stück wuchs, meine Eichel dicker wurde und mit einem heißen Schwall….“Halloooo ! Es ist geschlossen ! Was träumen sie ? Haben sie das Sc***d nicht gesehen ? Nur bis 22 Uhr ! Heute nicht mehr. 2 km weiter ist eine Pizzeria. Die haben vielleicht noch geöffnet“ Ich schaute die rassige Frau mit den dunkelbraunen Augen an – „ähhhh ja, Entschuldigung, also nein, ich hab das Sc***d nicht gesehen. Gute Nacht dann….“ Ich ging zum Wagen zurück und fuhr Richtung Landstasse zurück. Gott, WAS für ein Tagtraum…. das muss der Hunger sein!

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