Männerspiele

Liebe hat viele Seiten 31MännerspieleWas ich an Männern bewundere, aber auch hasse ist dieser Zusammenhalt unter Männern, selbst wenn alles dagegen spricht. Ich kam immer wieder mit Fred in den Swingerclub. Und jedes Mal war klar, dass er nichts zu sagen hatte. Ich führte ihn an der Leine herein, er kniete neben mir und seine eingesperrter Penis war immer gut zu sehen. Trotzdem kamen oft fremde Männer auf uns zu, sprachen Fred an und frugen ihn, ob sie mit mir seiner Frau ficken dürfen. Als ob er etwas zu sagen hätte. Am Anfang war ich drauf und dran die Kerle anzufahren: „Siehst du nicht, dass er verschlossen. So ein Schlappschwanz wie er hat kein Recht über den Sex einer Frau zu bestimmen.“ Aber so eine Antwort würde ja implementieren, dass eine Mann mit einen kräftigen Hengstschwanz bestimmen darf, wann und wo und mit wem eine Frau Sex hat.Also sagte ich meist. „Der hat gar nichts zu erlauben. Wenn du mit mir ficken willst, dann frag mich direkt!“ Das verstörte die Männer meist. Bei einem Mann ist es einfach zu fragen „Darf ich deine Frau ficken.“ Aber bei einer Frau, da ist doch schon etwas flirten, Konversation und Erotische Ausstrahlung angesagt. Da kann Mann doch nicht einfach hingehen und fragen „Willst du mich ficken?“ Egal ob sie die Frage direkt stellten oder erst nach drei Sätzen Konversation, die meisten ließ ich abblitzen. Das kann ich. Und jemand der glaubt, dass ein Mann über mich bestimmen darf, ist kein Sexualpartner für mich.Ich war wieder mit Fred im Club. Ich saß an der Bar und schlürfte eine Cocktail während Fred wie üblich nackt neben mir am Boden kniete und mit der Leine an meinen Hocker festgebunden war. Eine Gruppe von drei Kerlen kam auf mich zu. Wie fast alle Männer hier hatten auch sie eine Beule in ihren Boxershorts. Einer, der Wortführer sprach mich an. Ich kannte ihn vom Sehen und wahrscheinlich hatte er auch schon einmal auf oder in mir abgespritzt. Er wusste genau, dass ich Kerle, die Fred zuerst ansprachen, abblitzen lasse und so wandte er sich an mich: „Willst du etwas außergewöhnliches mit uns erleben?“ Ich schaute ihn interessiert an. „Es könnte etwas härter werden, aber alle die bisher mitgemacht haben, sagen es war ein ganz intensives Erlebnis.“Warum nicht einmal etwas anders ausprobieren. Ich nickte. „Darf mein Cuckie auch mitkommen?“ „Er kann mitkommen, aber er soll sich zurückhalten. Wir werden dich ficken.“„Er kann nicht viel machen. Sein Schwänzchen ist eingesperrt.“ Ich drückte Fred die Beine mit den Fuss auseinander und die drei sahen den Peniskäfig und lächelten.„Na, dann komm mit.“Sie führten mich in den SM Raum. Fred schoben sie in eine Ecke, wo er zwar zuschauen konnte, aber auch klar war, dass er sich nicht beteiligen durfte. Einer von den dreien ergriff einen schwarzen Satinschal, der dort lag und verband mir damit meine Augen. „Du wirst nichts sehen. Und auch nichts hören. Umso intensiver wirst du unsere Berührungen fühlen, und riechen und schmecken.“ Damit steckte er mir noch Stöpsel in die Ohren. Jetzt war es dunkel und still. Nur ganz sachte drangen Geräusche wie ein leises Rauschen an mein Ohr. Ich konzentrierte mich also auf das, was ich fühlen konnte. Ich fühlte Wärme, wenn ein Körper an mir vorbei strich, Lufthauch, wenn jemand neben mir ausatmete. Sie zogen mir das Top über den Kopf und öffneten den kurzen Rock. Unterwäsche hatte ich keine an, aber die hätten sie mir ausgezogen, denn selbst meine Schuhe zogen sie mir von den Füßen. Einer klatschte mir mit der Hand auf meine Pobacken. Klatschen ist das falsche Wort. ich hörte nichts. Ich spürte nur die Schallschwingungen durch meine Körper und den brennenden, stechenden Schmerz auf meiner Haut. Ich schrie kurz auf. Aber da hielt mir jemand schon den Mund mit der Hand zu. Fest, dass ich keine Luft bekam. Wollte er mir so anzeigen, dass ich still sein soll?Sie nahmen meine Hände und zogen sie vor meinen Körper. Etwas metallisches schloss sich um meine Handgelenke, und dann zog es mich in den Raum. Meine Arme wurden nach oben gezogen, hoch über meine Kopf, immer höher, so dass ich schließlich auf Zehnspitzen stehen musste. Eine Kleinigkeit ließen sie meine Arme wieder herunter, aber ich konnte immer noch nicht wieder auf meinen Fußsohlen stehen. Klatsch, ich spürte wieder Schmerzen an meiner Pobacke. Diesmal war es keine großflächige Hand. Die Schmerzende Stelle war lang und dünn, eine Reitgerte, ein Stock. Noch vier fünf Mal zog sie über jede Arschseite. Mein Po glühte. Nur mit Mühe hatte ich die Schreie unterdrückt, aber ich sog die Luft trotzdem scharf zwischen meinen Zähnen ein.Die Berührungen verlagerten sich. Irgendwer griff an meine Möpse. Er knetete meine Möpse, hielt sie fest in seiner Hand und biss in meine harten Nippel. Eine andere Hand spürte ich in meinem Schritt. Sie streichelte meine Beine, grifft mir an die Fotze und drückt ihre Finger in meine Spalte. Zwei, drei Finger dringen in mich ein. „Fleischbeschau“ fällt mir dazu ein. Irgendwer anders drückt mir etwas in den Arsch. Hart, wohl ein Analplug, den sie da versenken. Ich kann kaum das Gleichgewicht halten auf den Zehenspitzen. Ich schwinge hin und her, nur von den Armen gehalten, die irgendwo oben an der Decke befestigt sind. An dem Analplug muss etwas befestigt sein. Ich spüre wie ein Haarschweif meine Oberschenkel entlang streicht.Hände griffen mich ab, streicheln den Hals, den Rücken, die Möpse, meine Beine, meinen Schritt. Überall werde ich gestreichelt und begrapscht. Manchmal fällt auch ein Schlag auf meinem Po, auf meine Titten. Ängstlich, erwartungsvoll warte ich auf die nächste Berührung, ist es ein sanftes Streicheln oder ein harter Schlag?Es sind sicher mehr als sechs Hände, die da an mir herumfummeln. Darf Fred auch mitmachen oder sind andere Zuschauer eingeladen worden. Ich habe keine Ahnung, aber es macht mich unheimlich geil nicht zu wissen, wer jetzt an mir herum fummelt und ob es zärtlich oder hart ist.Manche der Berührungen sind kühl und glitschig. Es fühlt sich an, als ob manche ein Massageöl verwenden. Ich rieche den Duft nach Lavendel und Zimt. Insbesondere mein Po wird nachdem sie den Plug entfernt haben mit dem Öl reichlich bedacht.Dann lösen sie meine Arme von der Decke. Sie sind zwar immer noch gefesselt, aber ich darf sie auf Hüfthöhe herunternehmen.Sie führen mich woanders hin, ich muss die Beine breit machen und über etwas darüber laufen. Dann drücken sie mich nach hinten zum Sitzen. Ich spüre etwas an meinem Hintereingang und schon drücken sie mich fest nach unten. Eine neuer Plug sitzt tief und fest in meinem Arsch. Nein, es ist keine Plug, weicher ich spüre Pulsieren, der erste Schwanz des heutigen Tages in meinem Arsch. Sie drücken mich weiter nach hinten und ich spüre, ich liege auf einem Mann dessen Schwanz in meinem Arsch steckt.Während sein dicker Schwanz in meinem Arsch pulsiert, drückt sich etwas anders in meine Möse. Es ist ein eher zartes Exemplar und es braucht nur wenige Stöße bis ich spüre, dass es in meiner Lustgrotte abgesahnt hat. Schnell zieht es sich schlaff zurück. War das Fred, nein, der kommt doch nicht aus seinen Peniskäfig heraus. Oder doch? Meine Hände fahren an meinem Hals. Das Goldkettchen mit dem Schlüssel ist immer noch da. Keine Zeit lange nachzudenken. Schon dringt der nächste Schwanz ein. Der ist von ganz anderem Kaliber, und auch seine Ausdauer ist länger. Etwas klopft an meine Wange. Ich drehe mich in die Richtung und öffne den Mund. Ein weiterer Schniedel schiebt sich in meine Mundhöhle. Sein Besitzer dürfte kein Meister der Reinlichkeit sein. Es dauert lange, bis sich der widerliche Geschmack von Schweiß, Urin und Männlichkeit in meinem Mund verflüchtigt. Wirklich, wenn frau nichts sieht und hört sind die Gerüche und der Geschmack viel intensiver. Und darauf könnte ich jetzt gut verzichten. Ich bemühe mich, ihn zum Abspritzen zu bringen, aber er hat ein gutes Durchhaltevermögen was Blasen und Lecken betrifft. Bis er sich endlich in meinem Fotzenmaul entleert, haben schon zwei weitere Gäste in meiner Möse gehabt. Ich lass seinen Saft aus meinem Mund laufen. Seinen ekelhaften Samen muss ich nicht auch noch schlucken. Der nächste Schniedel, der meinem Mund benutzt, entschädigt für seinen Vorgänger.Ein wohlriechender, wohlschmeckender, angenehm geformter Penis, der sich ohne zu drängen von meiner Zunge verwöhnen lässt, der auf jede meiner Bemühungen mit deutlichem Wohlgefallen reagiert. Es ist fast eine Genuss dann seine Männersahne zu schlürfen und den Penis bis zum letzten Tropfen auszusaugen und ihn dann noch sauber zu lecken.Während ich dann den nächsten Schwanz zum Lecken bekommen, setzt sich jemand über mich. Zuerst dachte ich er will meine Titten ficken. Aber er ergreift meine gefesselten Hände und legt sie um seinen Schwanz. Dann fickt er in die Höhle, die meine Hände bilden.Ich weiss garnicht, wo ich meine Aufmerksam hinrichten soll. Meine Arsch in dem eine dicker Schwanz pulsiert. Meine Mund, der von einem langen Pimmel gefickt wird. Meine Möse, an der sich die Stecher abwechseln. Oder der Kerl, der meine Hände fickt und in die Höhle der gefalteten Hände abspritzt. Überhaupt haben viele nicht nur in mir, sondern auch auf mir abgespritzt. Ich spüre feuchte Flecken an meinem ganzen Körper.Das ständige Bumsen in meiner Möse hat dann endlich auch den Schwanz in meinem Arsch so sehr gereizt, dass er sich ins Hinterloch entladen hat. Man hebt mich hoch und drückt mich kniend auf etwas wie eine Liege. Jetzt geht es weiter. Ein weiterer Unbekannter penetriert von hinten mit seinem Schwanz meinen Hintereingang. Der ist gut geschmiert und es bereitet mir keine Probleme jetzt auch anal hart genommen zu werden. Die Fickstöße in meinem Arschloch sind sehr hart. Ich spüre wie meine großen Brüste unter mir baumeln. Für alle Anwesenden sicher ein geiler Anblick, so geil zumindest, dass ich weitere Schübe von Samen auf meinem Rücken spüre. Wieviele sind es wohl die hier im Raum sind? Es ist warm und schwül und riecht nach Sperma und Männerschweiß. Während ich den einen Stecher in meinem Arsch spürt, wird ein nächster Schniedel in ihrem Mund geschoben. Der hat schon einmal heute abgespritzt, ich schmecke den Samen, aber keinen MösenSaft. Wohl einer von denen, die schon auf meinem Bauch oder Rücken gewichst haben. Auch jetzt dauert es nicht lange bis ein Schwall Sperma in meine Mundhöhle fließt. Ich schlucke, schnell, der nächste drängt sich schon um in meinem Mund zu ficken. Er ist so lang, dass er an meinem Gaumensegel vorbei fast in meine Speiseröhre reicht. Meine Lippen berühren dabei seine haarige Schwanzwurzel, so tief dringt er in meinen Mund ein.Er muss immer wieder sein mächtiges Glied aus meinem Mund herausziehen, damit ich nach Luft schnappen kann. Das ständige Schnappen nach Luft, die unterschiedlichen Gefühle, wenn diese Schwänze in meine Löcher eindringen. Es macht sich bei mir ein Gefühl breit, das nicht gerade ein Orgasmus ist. Eher eine gewisse Trance, als ob ich bei einem Technotrance Konzert mich verausgabend vor der Bühne tanze. Ich sehe Farbe, rotierende, wie Lufballons aufsteigen, um in einem Regenbogenschauer zu zerplatzen. Ich schwebe, ich fliege. Meine Einhorn streut Glitzer. Und immer wieder schiebt jemand seinen Prügel in mein Loch.Man hebt mich hoch, drückt mich auf einen Schwanz. Ich soll ihn abreiten mit meiner Möse. Die Farben verblassen, verschwinden. Plötzlich ist alles harte Arbeit. Auf und nieder Meine Möse schmerzt. Auf einmal merke ich wie Bäche von Samen aus meinen Löchern fließen. Wielange, wieoft, wieviele haben in mir abgesahnt?Ich richte mich auf. Der Schwanz rutscht aus meinem Möse und ich halte sie mit einer Hand zu. „Es reicht. Ich kann nicht mehr.“ Meine Stimme klingt komisch, wenn ich sie nur durch den Knochenschall höre.Anscheinend reichen diese Worte. Mann legt mich mit den Rücken auf die Liege. Jemand nimmt mir die Handfesseln ab. Ich spüre wie Samenspritzer auf meinen Bauch, auf die Titten, ins Gesicht platschen. Ich kann es eh nicht abwehren, woher weiss ich denn wo die Spritzer sind. Also lege ich die Arme neben meine Körper und versuche zu entspannen. Der Spermaregen hört auf. Jemand anderes macht sich an mir zu schaffen. Ich rieche ein Parfum, Veilchen, Lavendel. Es nähert sich meinem Gesicht. Lippen drücken sich auf die meinigen, eine Zunge zwängt sich dazwischen und als ich den Mund öffne rutscht ein großer Kloß aufgeschleckter Männersahne in meinen Hals. Ich schlucke, mehr kann ich nun auch nicht mehr machen. Wie oft habe ich heute schon die Ficksahne meiner Stecher in den Mund bekommen. Meine Magen ist voll, nein ich habe keinen Hunger mehr. Noch dreimal kommt jemand zu mir, um seine Ladung in meinem Mund abzuladen. Dann ist es ruhig. An meiner Möse hat sich inzwischen eine andere Zunge zu schaffen gemacht. Ich spüre wie dort meine Lustgrotte ausgeschleckt wird. Meine Sinne sind zu sehr überreizt, als dass ich davon noch Befriedigung empfinde. Ich würde ja eine Dusche vorziehen, aber es geht auch so.Jemand zieht mir die Stöpsel aus den Ohren. Es ist sehr ruhig im Raum. „Habe ich dir zu viel versprochen? Es war doch eine einmalige Erfahrung ohne Hören und Sehen gefickt zu werden.“ Ich nicke leicht. Mein Hals ist wund vom Ficken und vom Schlucken. Ich flüstere heiser ein „Ja, schon.“ Was soll ich auch mehr sagen. Ja, ich habe es zeitweise genossen, von so vielen Männern begehrt zu werden. Es hat mir sogar einwenig Lust bereitet, ohne Pause durchgefickt zu werden. Aber das Bumm bumm bumm war zwar anregend, aber hat kaum zum Höhepunkt geführt. Doch durch den wenigen Atem fand ich den Trancezustand richtig toll. Aber da haben die Kerle mich ja nicht lange gelassen.Er nimmt mir auch noch die Augenbinde ab. Der Raum ist fast leer. Ich schaue zwischen meine Beine. Am Haarschopf erkenne ich, dass es mein Fred ist, der meine Möse sauber schleckt. Auch der Kerl aus dem Trio, der mich zum Gangbang eingeladen hat, ist noch da. Er hat mich befreit. „Wenn du wieder mal sowas Geiles erleben willst, dann melde dich bei uns.“ Ich nicke leicht. Will ich das nochmal, mal schauen. Er verabschiedet sich mit einem kurzen Winken. Einen Augenblick bleibe ich noch liegen, dann erhebe ich mich und ziehe Fred zu mir. „Komm, lass uns Duschen gehen.“ krächze ich heißer.Wenn ich sitze brennen die Striemen am Arsch noch mehr. Mein Rücken tut weh als ich aufstehe. Und überall klebt der trocknende Männerschleim auf mir. Es wird Zeit für eine lange, heiße Dusche. Fred tappt neben mir. Er ist begeistert. „Die haben dich fast drei Stunden durchgefickt.“ Wirklich solange, ich muss eine Blackout gehabt haben, oder war die Trance so stark. „Fast alle Männer aus dem Club sind gekommen, um dich zu ficken. Manche waren so geil, dass sie schon los gespritzt haben, wenn sie dir nur nahe gekommen sind.“ „Und soviel haben in dir abgespritzt. In deinem Mund, in deinem Arsch, in deiner Fotze.“ „Wenn du jetzt schwanger wirst, wenn einer von denen eine Bastart in dich gepflanzt hat … mann, das wäre geil.“ Abrupt bleibe ich stehen und schaue Fred an. „Das wäre doch toll, wenn wir ein Kind bekommen und nicht wüssten, wer der Vater ist.“ Er umarmt mich und streichelt meinen Bauch. „Ich würde es lieben, unser Kind. Egal wer der Vater ist. Und dich auch.“ Er gibt mir eine Kuss auf den Bauch. Ich gehe weiter und lasse ihn weiter brabbeln. Schwanger werden, sich irgendwo einen Bastard einfangen. Ich hatte bisher noch nie an diese Möglichkeit gedacht. Ich nehme die Pille und meist ficken wir ja nur mit Kondom, damit ich für Fred den Samen rette. Ich könnte ja die Pille mal absetzen. Wenn ich nur mit Kondomen ficke und nicht an meinen fruchtbaren Tage, dann passiert vielleicht nichts. Und wenn, Fred wollte es ja so. Er wäre dann glücklich.

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