Das 6. Kapitel aus unserer Märchenstunde wie mit viel spaß zusammen mit freyalover geschrieben über Lob und Kritik freuen wir uns.Als sie am Morgen aufwachte, spürte sie, dass Eriks Arm um sie lag. Wieder in seiner menschlichen Form sah er friedlich aus, wie er neben ihr schlief. Sie schaute ihn lange an und bewegte sich keinen Millimeter von der Stelle. Langsam öffnete er seine Augen und lächelte sie an. Beglückt von seinem Lächeln, lächelte sie zurück und sah ihn tief in die Augen. Er beugte sich zu ihr hinüber und küsste ihre roten Lippen. Mit einem Arm umschlang sie ihn und zog ihn näher zu sich heran. Sie öffnete ihre vollen roten Lippen und ihre Zunge suchte die seine. Er erwiderte ihren Kuss und zog sie näher zu sich heran. Glücklich schmiegte sie sich an seinen muskulösen Körper und umschlang ihn nun auch mit einen ihrer Beine. Sie schaute zum Fenster raus. :“Wie spät ist es Erik?“ Er sah ebenfalls nach draußen. „Etwa halb neun, du musst langsam los.“ „Oh verdammt wieder diese Hetze.“ Sie sprang aus dem Bett und zog sich an und verschwand mit einem „Bis später“ aus dem Zimmer.Liliths Arbeitstag verlief ereignislos, schließlich schickte Babarella sie in den Feierabend. :“Lilith, irgendwie bist du verändert, du strahlst so glücklich, kann es sein dass du verliebt bist?“ Sie errötete heftig und sagte leise und schlicht: „Ja bin ich.“Als sie zurück in das Zimmer kam, stand Erik gerade von seinem Stuhl auf und streckte sich. “Hallo Schatz. Wollen wir einen Spaziergang machen?“ Erfreut blickte sie ihn an. :“Gerne Schatz, hast du ein bestimmtes Ziel?“ „Nein, einfach über die Wege und vielleicht in den Wald.“ „Dann lass uns los.“ Sie lächelte in Erwartung der Zweisamkeit. Sie nahm Erik bei der Hand und verließ gemeinsam mit ihm ihr Zimmer: „Komm lass uns in den Wald gehen.“ Er lachte und ließ sich von ihr mitziehen. Bald kamen sie am Wald an und gingen einfach drauf los. Sie gingen kreuz und quer durch den Wald, bis sie zu einer Lichtung kamen die sie nicht kannte, wo ein hoher Turm aus dunkelgrauem Stein stand. „Kennst du diesen Turm?“, fragte Erik Lilith. „Nein, den Turm kenne ich nicht, kennst du ihn denn?“ Er runzelte die Stirn. Er hatte ihn tatsächlich noch nie gesehen. „Lass uns sehen, was da drin ist.“ Gemeinsam gingen sie zur Tür, die aber fest verschlossen war. „Das war wohl nichts“, sagte Lilith leise. Erik ging zwei Schritte zurück und betrachtete den Turm. Plötzlich lief er auf ihn zu und krallte seine Hände in die Mauerritzen, bis er kurz vor dem Fenster war. Atemlos sah sie hinauf zu Erik, sie hatte Angst um ihn.Erik kletterte durch das Fenster hinein. Als er sich umsah, stand am anderen Ende des Raums eine Frau, die ihn überglücklich anlächelte. „Welch ein Glück ich werde endlich gerettet, ich sitze hier schon eine ganze Weile hier fest. Übrigens darf ich mich vorstellen, mein Name ist Isabella, aber wegen meiner langen Haare rufen mich alle Rapunzel.“ Erik lächelte sie an, denn sie gefiel ihm gut. „Mein Name ist Erik und wenn ihr erlaubt, werde ich die Tür öffnen. Meine Gefährtin steht draußen vor der Tür.“ „Ja, bitte tu das, mein Prinz ist los, gegangen um etwas zu holen, damit er mich befreien kann.“ Erik sah die Treppe und ging hinunter. Nachdem er die massive Tür eine Weile gemustert hatte, stellte er sich fest vor die Tür und trat neben das Schloss. Die Tür sprang auf. Isabella hörte wie die Tür aufsprang und eilte die Wendeltreppe hinab die sich in Spiralen hinabwand und lief zur Tür hinaus in die Freiheit, blieb schließlich stehen und atmete die frische, kühle Waldluft ein. So stand sie da tief und langsam atmend und schaute sich in der Umgebung um. Sie kannte den Wald nicht, da sie aus einem fern entfernten Königreich. Erik und Lilith standen hinter ihr, während sie die frische Luft genoss. Dann räusperte sich Erik und sagte: „Das hier ist übrigens meine Gefährtin Lilith.“ „Hallo Lilith, ich bin Isabella, aber diejenigen die ich mag, dürfen mich Isi nennen.“ „Nun, wollen wir weiter hier draußen stehen, oder uns drinnen hinsetzen?“, fragte Erik. „Lass uns hoch gehen“, sagten Lilith und Isabella wie aus einem Munde. Gemeinsam gingen sie die Treppe wieder hinauf, wobei Erik hinter den beiden Frauen ging. Oben angekommen, setzten sich die beiden jungen Frauen auf das Himmelbett und Lilith fragte: „Und was machen wir jetzt?“ Erik war es, der antwortete: „Na ja, wir können uns erstmal etwas kennenlernen.“ Lilith warf Erik einen vieldeutigen Blick zu und zwinkerte ihn an. Erik erwiderte den Blick grinsend und forderte sie mit einem Blick auf, anzufangen. „Sag mal, Isi“ begann Lilith das Gespräch, „Wie alt bist du und wie kam es dazu, dass du in diesem Turm gesessen hast?“ Isi begann zu sprechen und erzählte, dass sie 19 sei und dass eine böse Hexe sie von ihren Eltern entführt hatte und sie letzten Endes in diesen Turm gesperrt hatte und ihr Prinz sie erretten wollte. Erik sah sie eindringlich an: „Nun, die Tür ist jetzt jedenfalls offen, also war dein Prinz wohl etwas langsam. Was hattet ihr denn vor, wenn er hier dich rausholt?“ “ Ähm“, stotterte Isi, „Er wollte mich erretten, dann wollten wir heiraten und er wollte mich Heim führen… naja und was dann kommt wirst du wohl wissen.“ „Also wolltet ihr ficken“, sagte Erik, ohne eine schüchterne Emotion in seinem Gesicht auch nur anzudeuten. „Ja“, antwortete sie ihm. „Aber ich bin noch unberührt. Im Ehevertrag steht, dass meine Eltern mich unberührt ihm übergeben.“ Bei diesen Worten leuchteten ihre Wangen. „Also bist du noch Jungfrau? Neunzehn Jahre alt und Jungfrau, das tut mir leid.“ Eriks Gesicht zeigte immer noch keine Emotion, abgesehen von leichter Verwunderung. Nun ergriff Lilith das Wort. :“ Ich finde es nicht schlimm, das sie noch unberührt ist, im Gegenteil, ich find es romantisch, dass sie auf ihren Prinzen wartet und sie ihm zum Geschenk macht. Schließlich habe ich dir die meine auch geschenkt Erik.“ Bei den letzten Worten leuchteten ihre Augen auf. Erik nickte ihr zu, und lächelte sie liebevoll an. „Auch wenn die Situation etwas anders war.“ „Ja sie war sehr speziell aber auch verdammt gut“, grinste Lilith. „Inwiefern war eure Begegnung sehr speziell?“ fragte Isi und sie war ehrlich neugierig. „Nun, sie war im Wald und ziemlich…spontan.“, antwortete Erik, wobei er verschmitzt wieder zu Lilith guckte. Lilith ergänzte: „Ich war auf dem Weg zu meinem Ferienjob aber hatte mich im Wald verirrt also ging ich in der Dämmerung zurück zu der Lichtung, wo ich die Nacht davor übernachtet hatte. Ich muss gestehen, dass ich Nackt geschlafen hatte, weil es so warm war und Erik konnte eben einfach nicht wiederstehen und hatte mich verführt und ich habe es nicht bereut mich ihm hingegeben zu haben.“ „Wobei man sagen muss, dass ich dich nicht wirklich mit meinen Worten beeindruckt habe.“ Lilith errötete leicht: „Das stimmt eher mit etwas anderem.“Mit einer Arglosigkeit, die Erik und Lilith entwaffnete, fragte sie an Erik gewandt: „Womit hast du Lilith denn dann so beeindruckt?“ „Nun, vermutlich mit meinem Schwanz. Und wie gut ich mit ihr umgegangen bin. Sie klang sehr … zufrieden dabei.“ „War ich auch, da ich vorher keine Erwartungen hatte die enttäuscht werden konnten. Ich würde dir raten, Isi, es auch so zu halten. Hab keine Angst davor und sei ganz entspannt dann wird es sicherlich gut für dich.“ sagte Lilith. „Isi, hast du überhaupt sexuelle Erfahrungen, ich meine mit Selbstbefriedigung zum Beispiel?“ Fragte Lilith sie direkt. Isi antwortete: „Nein ich habe gar keine Erfahrungen im sexuellen Bereich. Außer küssen hatte ich nix mit Jungen.“ „Wie wäre es, wenn du ihr ein bisschen was zeigst?“, schaltete sich da Erik ein. „Erik du meinst das ich ihr zeige, was eine Frau so mit sich oder auch mit ihrem Partner anstellen kann? Und du spielst sozusagen die Testperson?“ „Nun, wenn niemand anderes da ist, werde ich das natürlich freundlich übernehmen“, sagte er mit einem breiten Grinsen. Isi legte ihre Stirn in Falten und dachte eine Weile nach, ehe sie an Lilith und Erik gewandt antwortete: „Ich nehme euer Angebot an und lasse es auf einen Versuch ankommen, aber ihr müsst mit mir Geduld haben, da ich keinerlei Erfahrungen besitze.“ Lilith grinste ebenfalls breit. „Pass gut auf, Isi, ich zeig es dir und dann kannst du es an Erik ausprobieren oder auch an mir oder deinem Prinzen.“ Sie zwinkerte ihr frech zu. Lilith holte einen Plattenspieler und machte Musik an. Sie begann erotisch tanzend sich zu entkleiden, Stück für Stück ließ sie ihre Hüllen fallen, bis sie schließlich in ihrer ganzen nackten Pracht dastand. Dann ging sie auf Erik zu umschlang ihn mit einen ihrer langen schlanken Beine und sah ihn tief in die Augen bevor sie ihn zu küssen begann. Leidenschaftlich erwiderte er ihre Küsse und fuhr mit seinen Händen über ihre Brüste. Lilith begann den Kuss immer mehr zu vertiefen, während sie Erik Zentimeter für Zentimeter die Lederweste vom Oberkörper streifte und sie zu Boden gleiten ließ. Dann löste sie ganz langsam das Bein mit dem sie seine Hüfte umschlungen hatte. Schon glitten ihre Hände seinen muskulösen Oberkörper abwärts bis sie zum Bund seiner Hose kam wo ihre Hände verharrten. Er strich mit seinen Händen durch ihr Haar und sah sie dabei liebevoll und erregt an. Sie erwiderte seinen Blick, sah seine Liebe und das Verlangen darin. Lasziv langsam strich sie über seinen Schritt, umfasste samt Stoff seinen Penis und massierte ihn genussvoll und lange bis er begann hart zu werden. Dann lies sie von ihm ab und lies ihre Hände zurück zum Hosenbund wandern, öffnete den Knopf und zog mit einer langsamen, fließenden Bewegung den Reißverschluss hinunter. Erik sah ihr dabei weiter zu, während sein Schwanz steinhart wurde. „Hast du genau hingesehen, Isi? So machst du Männer glücklich.“ Sie lief rot an, nickte dann aber und brachte sogar ein kleines Lächeln zustande, was sie verwunderte.Erik sah wieder zu Lilith und wie sieh langsam seine Hose herunterzog. Lilith sah zu Isi hinüber und erläuterte: „Dies ist nicht die einzige Variante wie du einen Mann entkleiden kannst, es gibt noch unzählige andere Methoden zum Beispiel mit Zähnen und Lippen. Männer macht es an, wenn du hemmungslos und erfinderisch bist, oder frag deinen Prinzen was er sich wünscht und setz es um wenn er es nicht erwartet das belebt die Beziehung glaub mir ich spreche aus Erfahrung.“ Sie zwinkerte ihr zu. Währenddessen zog Erik schnell seine Stiefel aus und streifte die Hose ganz ab, so dass er nur noch in Unterhose da saß. „Die muss auch weg, aber dies wird nun deine Aufgabe sein, Isi. Zeig uns was du eben gelernt hast, nur keine Scheu.“ Erik lächelte Isabella freundlich an, während sie zögerlich auf ihn zukam. Lilith stellte sich neben Isi und sagte: „Ganz ruhig, nähre dich langsam Erik und knie dich vor ihm und keine Scheu. Dann ziehe ihm langsam die Shorts über die Hüften immer weiter abwärts und hab keine Angst das du ihm wehtun könntest. Das ist sehr wichtig.“ Sie lächelte Isi aufmunternd zu. Erik sah zu, wie Isi tat, was Lilith ihr sagte. Als seine Unterhose hinabgezogen wurde, sprang ihr sein Schwanz sofort entgegen. Isabella zuckte zurück und sah verängstigt zu Erik hoch unfähig sich zu erheben. „Wie wäre es, wenn du dich jetzt auch ausziehst?“, fragte Erik sie. Isabella errötete prompt, dachte aber bei sich: ´Schaden kann es nicht wenn ich etwas Übung habe.` Und antwortete dann mit einem leichten Zittern in der Stimme: „In Ordnung, ich werde es versuchen.“ „Isi, versuch dich so auszuziehen wie ich es getan hab, Männer lieben es, wenn Frauen sich erotisch entkleiden können“, erinnerte Lilith sie. Ermutigt von Liliths Worten bat sie die Musik anzumachen. Isabella stellte sich in Positur und begann sich in den Hüften wiegend langsam Stück für Stück zu entkleiden und beendete ihren kleinen Tanz mit einer Drehung die, ihre ganze Schönheit zeigte. Erik beobachtete sie die ganze Zeit über fasziniert, da sie es nach eigenen Angaben vorher nie getan hatte, aber es nun so gut aussah. Sie hatte wohl Talent dafür. „Wow wirklich verdammt heiß ,Isi. So bringst du deinen zukünftigen Gemahl garantiert im Nu in Wallung. Aber nun kommen wir zum Blasunterricht. Männer lieben es wenn ihr Schwanz mit Lippen, Zunge, Zähne verwöhnt wird und wenn dann noch die Hände hinzukommen, haben sie verloren und es ist ein Beweis deiner Liebe, Hingabe und des Vertrauens zu ihm.“ erklärte ihr Lilith. Erik nickte und sagte: „Das stimmt, damit kann sie mich auch immer überzeugen.“ „Ich werde es dir nun zeigen, Isabella. Schau genau hin, denn nach mir bist du dran am lebenden Objekt, schließlich stellt Erik sich dafür zur Verfügung“, sprach Lilith weiter. Sie ging auf Erik zu, lies ihre Lippen und Hände über seinen Oberkörper gleiten bis sie anmutig vor ihm auf die Knie ging. Sein Schwanz ragte ihr hart entgegen und Erik fuhr mit seinen Händen durch ihre Haare. Verlangend sah Lilith Eriks harten Schwanz an. Sie beugte sich vor und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen und fing an mit der Zunge die Spitze zu umspielen und zu reizen, saugte und knabberte zärtlich daran. Dann lies sie seine Latte aus ihren Mund gleiten und begann an ihm entlang und drum herum zu lecken, gleichzeitig legte sie eine Hand um den Schaft und die andere um seine Eier und begann zu massieren. Erik keuchte und packte stärker in ihre Haare, während er mit der anderen Hand nach ihren Brüsten griff und sie massierte. Sie stöhnte auf: “Erik hör auf, wir können doch nicht vor Isi ficken. Sie ist unsere Schülerin.“ Er grinste sie an, während er weiter an ihren Nippeln spielte: „Das ist zu schade.“ Sie sah ihn an mit einem Blick der sagte: “Später, Liebster, später.“ Isa hatte alles verfolgt und begann zu verstehen was Vertrauen, Hingabe und innige Liebe bedeutet. Lilith lies von Erik ab in Vorfreude dass sie später heißen Sex haben würde. :“So, nun bist du dran Isi, nicht ich bin die Schülerin, sondern du, ich hoffe dass du gut hingesehen hast.“ ein verruchter Unterton war in Liliths Stimme zu hören. Ermutigt von Liliths Vorführung ging sie auf Erik zu und begann es ihr nachzumachen, langsam glitten Isis warme, samtene Lippen über Eriks Oberkörper bis sie zu seinem immer noch harten Schwanz kamen. Sie öffnete ihren Mund und begann ihn so zu umspielen, wie sie es bei Lilith gesehen hatte. Erik genoss diese Behandlung, auch wenn es nicht das gleiche war, wie wenn Lilith es tat. Bald schon lagen Isis schlanke zarte Hände um Schaft und Eier, doch traute sie sich nicht zu massieren da sie nicht wusste mit wie viel Druck. Fragend sah sie zu Erik auf. Aufmunternd sah er sie an: „Greif ruhig zu, wenn es zu fest ist, wird ich es dir sagen. Ich bin nicht so empfindlich.“ Mit leichtem Druck begann sie seinen Schaft und die Eier zu massieren, hin und wieder sah sie zu Erik hoch, um seine Reaktion zu sehen. Die Behandlung gefiel ihm gut, was sie auch auf seinem Gesicht ablesen konnte. „Jetzt benutz wieder deine Lippen.“ Sie tat wie Erik es befahl und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und spielte mit ihrer Zunge daran, langsam fand auch sie gefallen an dem Spiel und begann zu verstehen was Lilith ihr versuchte beizubringen. Erik fühlte, wie es sich in ihm aufbaute. „Ich komme gleich.“ Lilith instruierte Isi: „Hör auf zu blasen, ich mache schon den Rest.“ Isi ließ ab wie geheißen und Lilith kniete sich vor Erik und blies hingebungsvoll weiter. Erik griff in ihre Haare und führte ihren Kopf immer schneller über seinen Schwanz. Sie ließ sich führen und liebte es die Kontrolle kurz abzugeben. Er spürte, wie er kam und stieß seinen Schwanz tief in ihren Hals und hielt ihn dort. Reflexartig schluckte Lilith alles dann lies sie seinen Schwanz aus ihren Hals gleiten und leckte ihn sauber und schaute Erik zufrieden an. Er lächelte zurück und strich sanft über ihre Haare. Mit einer geschmeidigen Bewegung stand Lilith auf und schlang Erik die Arme um die Taille. Er umarmte sie und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss mit genauso viel Leidenschaft und schmiegte sich eng an ihn, dann löste sie sich langsam und schaute ihm tief in die Augen. Er schaute sie an und sagte: „Wie wäre es, wenn du ihr jetzt zeigst, wieviel Spaß zwei Frauen miteinander haben können?“ „Hervorragend“, sagte Lilith und klatschte in die Hände. Isi hingegen guckte verschreckt aber gleichzeitig war sie auch neugierig und sagte: „Aber wie soll das gehen zwischen Frauen?“ „Oh, das wird Lilith dir gerne zeigen. Sie hat es auch kürzlich gelernt und es gefiel ihr wohl recht gut.“ Langsam ging sie auf Isi zu und legte ihr die Arme um die Taille und zog sie näher zu sich heran, dann legte sie ihre warmen samtigen Lippen auf Isis und küsste sie sanft. Bei Liliths Lippenbekenntnis zuckte Isi erschreckt zurück und errötete dann heftig. Das alles war so neu und ungewohnt, aber auch nicht unangenehm. Erik beobachtete die zwei, wobei er schon wieder Lust bekam. Doch erst wollte er sehen, wie Isabella reagierte. Isabella überlegte wie sie nun reagieren sollte, entschied sich dann aber dafür ihrer Intuition zu folgen. Einem Impuls folgend legte auch Isabella ihr Arme um Liliths Taille und nähte sich ihren Lippen und begann ganz vorsichtig sie zu küssen. Immer weiter küsste Isi sie und begann Gefallen daran zu finden. Liliths Lippen waren voll und weich und sie strich mit ihrer Zunge darüber, immer und immer wieder. Langsam und vorsichtig lies Isabella ihre Hände an Liliths Taille aufwärts gleiten, bis sie zu ihren Büsten kam die sie sachte begann zu streicheln und zu kneten. Gleichzeitig begann sie den Kuss vorsichtig zu intensivieren indem sie ihre Zunge über Liliths volle Lippen gleiten lies und begann mit ihrer Zunge ihre Lippen zu öffnen. Lilith hielt die Hände von Isi auf und bedeutete ihr mit einem Blick, dass sie genug getan hatte. Jetzt glitt sie langsam an ihrem Körper hinab, wobei sie ihre Brüste und ihren Bauch küsste. Immer tiefer glitt sie bis sie zu Isis Scham kam, hier verharrten ihre Lippen. Ein überraschter Blick trat in Isis Augen aber sie beschloss es zu zulassen und Lilith gewähren zu lassen. Erik beobachtete immer noch genau, was dort geschah: „Leg sie doch auf das Bett, da ist es angenehmer als stehend.“Lilith nahm Isabellas Hand und führte sie zu einem Himmelbett und bedeutete ihr sich hinzulegen. Isabella tat wie ihr geheißen und Lilith begann erneut sich von Isabellas Lippen über ihre Brüste, den flachen Bauch bis zu ihrer Pussy zu küssen doch dieses Mal verharrte sie da nicht, sondern küsste die zarte, unberührte Spalte. Isi keuchte auf. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Nach dem ersten Schreck schloss sie jedoch ihre Augen und genoss die Behandlung. Lilith leckte langsam weiter, genoss den süßen Nektar der aus Isabellas feuchter Spalte lief. Ihre Zunge glitt auf und ab und fuhr dann über ihre Clit die sich sofort aufrichtete. Erik sah und hörte, wie Isi immer geiler wurde. Er wollte auch mitmachen, daher kniete er sich hinter Lilith und spielte mit seiner Zunge an ihrer Rosette. Sie streckte ihm ihren Po entgegen zum Zeichen, das er weitermachen sollte und leckte weiter Isi’s Pussy. Er fing an, mit seinen Fingern an ihrer Pussy zu spielen, während seine Zunge tiefer in ihren Arsch eindrang. Isi stöhnte auf, gleichzeitig schaute sie Erik und Lilith verwundert und fragend an. Erik lächelte sie an, während jetzt seine Finger beide Löcher von Lilith verwöhnten: „Ich liebe sie zu sehr, um lange von ihr wegzubleiben oder bei sowas nur zuzugucken.“ Lilith ließ von Isabellas Spalte ab, drehte ihren Kopf und strahlte Erik verliebt aus ihren Katzenaugen an: „Und ich liebe dich Erik.“ Er lächelte sie an, während er sich aufrichtete und seinen Schwanz an ihre Pussy ansetzte. Ganz langsam glitt er in sie hinein. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte als ihr Geliebter in sie hinein glitt. Vorsichtig bewegte er sich in ihr, sodass sie nicht zu ekstatisch wurde und weiter Isi lecken konnte. Sie widmete sich weiter Isis Spalte und züngelte darüber und drum herum und es machte ihr zunehmend mehr Spaß. Gleichzeitig begann sie Eriks Rhythmus zu folgen. Mit seinem Finger spielte er wieder an ihrer Rosette, während er zusah, wie ihre Zunge tanzte. Er musste sich sehr zurückhalten, um nicht schneller in sie hineinzustoßen. Isi schaute die beiden aufmerksam an und sagte: „Macht nur weiter ich schaue euch zu da lerne ich auch was.“ „Schatz leg dich mal auf den Rücken und du Isabella, setz dich mal auf Eriks Gesicht du wirst es nicht bereuen.“ Erik tat, wie ihm geheißen würde und sah dabei auf die verlockende rosa Spalte von Isabella. Er konnte sich schon denken, was Lilith vorhatte. Auch Isi tat was Lilith ihr gesagt hatte und setzte sich auf Eriks Gesicht. Ihre Spalte schwebte nur wenige Zentimeter über seiner Zunge. Erik griff ihre Hüften und zog sie so zu sich hin, dass er mit seiner Zunge durch ihre feuchte Pussy fahren konnte. Was er dann auch tat, wobei er sie immer noch mit seinen Händen stützte. Lilith schaute ihrem Liebesspiel zu und beschloss dann mit einzusteigen und ließ sich langsam auf Erik Prachtlatte gleiten. Langsam glitt Lilith mit ihrer feuchten Spalte auf Eriks Prachtlatte immer wieder auf und ab. Nach einer Weile lies sie ihr Becken kreisen und beschleunigte ihr Tempo. Er stieß ihr mit seinem Schwanz entgegen und leckte dabei an der köstlichen Spalte von Isi. Diese bettelte: „Erik mehr, gib mir mehr bitte.“ Währenddessen ritt Lilith ihren Mann weiter. Eriks Zunge glitt tiefer in ihre Pussy, und er kreiste in ihr. Sie wand sich und stöhnte und krallte ihre Hände in Eriks Haar. Seine Finger begannen nun auch an ihr zu spielen, wobei einer an ihrer Rosette spielte. Isabella zog scharf die Luft ein bei diesem ungewohnten Gefühl, doch dann entspannte sie und lies Erik an ihrer Rosette spielen. Langsam drang er mit dem Finger in ihren Arsch ein, wobei er ihre Spalte weiter mit seiner Zunge und zwei Fingern verwöhnte. Lilith schaute Erik und Isi zu, ritt ihn jedoch weiter und begann nun ihre Brüste und Clit zu massieren. Erik dehnte nun Isabellas Arsch mit zwei Fingern, während seine andere Hand die von Lilith verdrängte und an ihrer Clit spielte. Lilith stöhnte auf als sie Eriks Finger an ihrer Clit spürte. Sie beschloss an Isis Clit zu spielen und begann sie zu reiben. Isi streckte Lilith ihre Clit entgegen begierig auf mehr Liebkosungen. Durch ihre leichte Positionsänderung verwöhnte Erik jetzt Isis Rosette mit seiner Zunge, während er ihre Brüste massierte. Isabella stöhnte erneut und wand sich vor Lust. Auch Lilith stöhnte und wand sich, schaute Erik zu wie er Isi bespielte und ritt ihn immer weiter Richtung Erlösung. Er stieß ihr hart entgegen, wollte, dass sie kam. Dabei lies er seine Zunge noch tiefer in Isi hineingleiten. Isi schrie auf als sie Eriks Zunge tief in ihrer Rosette spürte. Lilith beschleunigte noch einmal ihr Tempo und ritt Erik schneller und härter denn je, sie wollte, dass Erik und sie zusammen kamen. Er spürte, wie sie ihn immer näher an den Orgasmus ritt. Er konnte sich nichtmehr zurückhalten, und schoss seine Ladung in sie hinein. Lilith schrie auf, als sie das Pulsieren von Eriks Schwanz spürte und kam ebenfalls heftig. Außer Atem lies sie sich auf Erik gleiten und schaute ihn an und lächelte ihn an. Er lächelte zurück, soweit er konnte, da er immer noch Isi verwöhnte. Lilith schaute ihm fasziniert zu und ihr gefiel was sie sah und hörte. Sie stieg von ihm ab und legte sich neben die beiden. Immer schneller spielte seine Zunge in ihr, während seine eine Hand ihre Spalte verwöhnte und die andere ihre Brüste knetete. Isi stöhnte und wand sich wieder und warf ihre Haare in den Nacken das ihr Haar nur so stob. Nun leckte er wieder ihre Spalte, während seine Finger nun an ihrem Arsch spielten. Er genoss den Geschmack ihres süßen Lustsaftes und spürte, dass er sich auch wieder regte. Lilith sah, dass Erik wieder eine riesige Erektion bekommen hatte und überlegte ob sie sich dieser widmen sollte. „Isi hast du Interesse etwas neues zu lernen mit dem du deinen zukünftigen Mann glücklich machen könntest?“ Fragte Lilith freundlich. „Weißt du, viele Männer mögen Analsex es ist ein besonderer Vertrauensbeweis, wenn du dich ihm so hingeben kannst.“ Isabella schaut erst sehr verdutzt: “Anal… meinst du… hinten rein?“ „Ja genau das meine ich, hab keine Angst wenn er weiß was er tut, dann schmerzt es nicht und es ist unglaublich intensiv und erregend.“ Immer noch schaute Isi sehr misstrauisch, nickte aber. „Okay, ich werde es versuchen.“ „Erik kann es an mir dir zeigen und falls du es möchtest, dann kann er es dir auch zeigen sofern du ihm genug vertraust.“ Erik, der inzwischen zu Lilith hinsah und nicht mehr Isi leckte, nickte. „Dann solltet ihr euch in Position bringen.“ „Erst werde ich deine Prachtlatte ausgiebig befeuchten dass er besser flutscht“, zwinkerte Lilith ihm zu. Erik grinste und versenkte seine Zunge wieder in Isis Rosette, während er darauf wartete, dass Lilith seinen Schwanz blies. Lilith kniete sich neben Erik, beugte sich über seinen Schoß und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Langsam senkte sie ihren Kopf immer weiter runter, bis sie zu seinem Schwanz kam den sie in den Mund nahm und begann mit ihrer Zunge und Lippen zu umspielen. Erik keuchte auf und stieß seinen Schwanz in ihren Mund hinein. Sie lies sich in den Mund ficken und genoss es in vollen Zügen. Erik löste sich von Isis Arsch und schaute Lilith an, während sein nun feuchter Schwanz weiter ihren Mund fickte. „Soll ich anfangen, euch zu ficken?“ „Ja gerne Schatz“, sagte Lilith und wackelte mit ihrem Knackarsch vor Eriks Schwanz. Vorsichtig schob er Isi von seinem Gesicht und kniete sich hinter Lilith, sein Hammer schon an ihrer Rosette. Schau aufmerksam zu Isi da kannst du etwas neues lernen.“ sagte Lilith schelmisch und drängte sich seinem Hammer entgegen. Hart und aufgegeilt stieß er sofort in ihren engen Arsch und genoss ihr Stöhnen. Sofort wand sich Lilith vor Lust sie wollte gefickt und begehrt werden. Bis zum Anschlag versenkte Erik seinen Hammer fünfmal in ihr, um dann plötzlich aufzuhören. Sie schaute ihn fragend über die Schulter auf: „Wieso hörst du auf, Schatz?“ „Wollten wir nicht Isi etwas beibringen?“ „Isi, möchtest du es nicht auch einmal versuchen? Dein Prinz bekommt davon ja nichts mit und deine hübsche rosige Spalte bleibt unberührt.“ Interessiert schauend kniete sie sich neben Lilith und grinste sie an. „Dir scheint es immerhin zu gefallen.“ „Und wie es mir gefällt Isi und dir vielleicht auch. Erik bitte kümmere dich doch mal um Isis tollen Knackpo.“ Erik kniete sich jetzt hinter Isabella und setzte vorsichtig seinen Kolben an ihren Arsch an. Lilith leckte nochmal über seinen Schwanz um ihn noch etwas feuchter zu machen dann führte sie ihn an Isabellas unberührte Rosette. Langsam drang er in sie ein, erst nur ein kleines Stück. Dann zog er sich wieder etwas zurück, um wieder ein paar Zentimeter tiefer zu stoßen. Isi wusste zuerst nicht, ob es ihr gefiel oder nicht aber sie beschloss es weiter zu testen unvoreingenommen und entspannt. Immer tiefer stieß er in sie hinein, immer noch vorsichtig. Dabei spielten seine Finger an ihrer Spalte. Isi entspannte sich sichtlich und es begann ihr zu gefallen, weil Erik so vorsichtig und hingebungsvoll mit ihr umging. Allmählich begann er härter zuzustoßen, wobei seine freie Hand begann, Liliths Rosette zu fingern. Lilith streckte ihm ihren Arsch seinen spielenden Fingern entgegen und guckte gleichzeitig den beiden interessiert und erregt zu. Er stieß jetzt mit zwei Fingern in ihren Arsch, während er Isis Hüfte griff und immer härter zustieß. Isi stöhnte und folgte Eriks Rhythmus genau dasselbe tat auch Lilith und sie labte sich an dem Anblick der sich ihr bot. Plötzlich hörte Erik Schritte auf der Treppe und starrte auf die Tür, die sich langsam öffnete. Ein schlanker, gutgekleideter Mann erschien in der Tür und erstarrte. Er hatte braune Haare und grüne Augen, die ungläubig auf das Bild starrten, das sich ihm hier bot. Lilith erblickte ihn als erstes und zwinkerte ihm aus ihren ebenfalls grünen Augen verführerisch zu. „Hey hübscher Mann komm doch her und spiel mit.“ In ihrer Stimme schwang purer Sex mit. Verdutzt schaute er sie an, dann wieder Isi und Erik, der immer noch in sie hineinstieß, während sie stöhnte, dann zurück zu Lilith. „Sei nicht geschockt, Isabellas Pforte ist noch unberührt, sie erzählte uns, dass sie dir ihre Jungfräulichkeit schenken möchte“, sagte Lilith mit ihrer Samtstimme. Sie sah zu dem jungen Mann und fand dass er ganz ansehnlich war und kroch langsam auf allen vieren auf ihn zu. Sein Kopf wurde rot, als er Lilith in ihrer nackten Pracht bewundern konnte. „Wie…was…ich… äh…“ stotterte er. Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen und schaute ihn beruhigend an, dann begann sie ihn langsam zu entkleiden. Zuerst zog sie ihm die Weste aus, dann folgten, Hemd, Hose, Shorts zuletzt befreite sie ihn von Stiefeln und Socken und bewunderte ihr Werk. Erik schaute amüsiert zu, wie sie ihn entkleidete. Es versetzte ihm zwar einen kleinen Stich, das sie einen anderen so behandelte, aber der Junge war so überfordert mit der Situation, dass er eigentlich etwas Mitleid hatte. „Entspann dich und genieße meine Behandlung“, schnurrte Lilith und begann den Jungen den Hals zu küssen und sich langsam aber stetig hinab ließ sie ihre Zunge arbeiten, gleichzeitig ließ sie ihre Hände der Spur ihrer Lippen und Zunge folgen bis sie zu seinem Glied kam das unter ihrer Behandlung ganz hart geworden war und sich ihr gierig entgegen reckte. Isi schaute bei dem Vorgang fasziniert zu, aber die harten Stöße in ihren Arsch lenkten sie zu sehr ab, um Lilith zu unterstützen. Sie nahm den Schwanz des Jungen in die Hand und begann ihn vorsichtig zu wichsen, sie wusste nicht, wie heftig er es mochte und ob er es gewöhnt war so behandelt zu werden. Er keuchte auf und legte seinen Kopf in den Nacken, während er langsam seinen Schwanz vor und zurück bewegte. Lilith spürte, dass er sich instinktiv bewegte, spürte aber auch, dass er vorher noch nie oral verwöhnt wurde. Sie schaute zu Isi und sagte: „Isabella, möchtest du deinem zukünftigen Mann nicht zeigen, was wir dir beigebracht haben? Ich glaube er wird sich sehr über deine Zuwendungen freuen.“ Erschrocken ruckte der Kopf des Prinzen in Isis Richtung, die ihm teils schüchtern, teils erregt zulächelte. Erik hatte inzwischen aufgehört, sie zu ficken und gab ihr ebenfalls einen Wink, zu ihm zu gehen. Isi beschloss Eriks und Liliths Anweisung zu folgen. Sie ging zu ihrem Prinzen und kniete sich vor ihm hin, dann bedeutete sie Lilith das sie sich zu Erik gesellen sollte. Ungläubig und deutlich erregt schaute der Prinz auf Isi, die vor ihm kniete. Vorsichtig strich er mit seiner Hand über ihre Haare. Sie schmiegte ihren Kopf gegen seine Hand und wartete dann wie er weitermachen würde. Langsam strich er über ihre Schultern und geradezu ehrfürchtig berührte er ihre Brüste. Sie senkte ihren Kopf in Richtung seines Schwanzes, ihre Lippen teilten sich und sie nahm behutsam seine Spitze zwischen ihre Lippen und begann mit ihrem frisch erlernten Zungenspiel. Wieder keuchte der Prinz auf. Sie war nicht so gut wie Lilith, doch ihre ungestüme Art brachte ihn jetzt schon an den Rand des Orgasmus. Lilith stürmte hinüber zu Erik und kniete sich anmutig vor ihm und präsentierte ihm ihren vollkommenen Po. Dann warf sie einen Blick über ihre Schulter der Erik sagte: „Nun fick mich endlich.“ Erik grinste, dass ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort rammte er seinen immer noch glitschigen Hammer in ihren engen Arsch. Enthemmt schrie Lilith lustvoll auf, das war genau das was sie jetzt brauchte. Sie wollte keinen jungen, sexuell unerfahrenen Prinzen, sondern einen Mann, der ihr gab was sie brauchte. Kurzum, sie brauchte Erik. Tief hämmerte Erik mit seinem Schwanz in sie hinein. Er genoss ihr Schreien und Stöhnen, ihre Geräusche der Lust machten ihn noch viel geiler. Isabella schaute zu Erik und Lilith wie sie da hemmungslos am Ficken waren und sie spürte den Wunsch in sich auch endlich eine vollwertige Frau zu werden. Sie ließ den Schwanz ihres Liebsten aus ihren Mund gleiten und sah ihn bedeutungsschwer an. Er verstand und beugte sich zu ihr hinunter, um sie aufzuheben. Vorsichtig trug er sie zum Bett, um sie auf diesem abzulegen. Sie sah ihn tief in die Augen, in ihrem Blick lagen Angst, Verlangen und andere Regungen die sie nicht zu benennen wusste. Langsam bewegte sie ihre Beine auseinander, sodass er ihr Zentrum sehen konnte. Vorsichtig legte er sich auf sie, sein Glied streifte über ihre Innenschenkel. Sie spreizte ihre Beine noch etwas und wölbte ihm ungeduldig ihr Geschlecht entgegen. Ungeschickt strich er mit seiner Eichel über ihre Spalte, die schon unglaublich feucht war. Isi erkannte, dass sie ihm helfen musste damit er zum Ziel fand und sie bekam was sie wollte, nämlich seinen Schwanz in ihrer Spalte. Beherzt griff sie nach seiner ansehnlichen Erektion und platzierte seine Eichel direkt vor ihrer Pussy, öffnete mit ihren Fingern ihre Schamlippen und führte seine Eichel ein bis vor ihr Jungfernhäutchen. Als er in sie eindrang stöhnte er auf. Es war ein tolles Gefühl, in ihre heiße, nasse Pussy einzudringen. Als er auf Widerstand stieß, verharrte er kurz. Dann zog er sich ein paar Zentimeter zurück und stieß hart durch die Blockade, um dann auf einmal tief in ihr drin zu stecken. Isi schrie auf, denn es schmerzte sie so rüde entjungfert zu werden, kurz verspannte ihr ganzer Körper, doch dann entspannte ihr Körper und die Lust kehrte wieder zurück. Langsam bewegte sich der Prinz in ihrer engen Spalte, immer noch nicht sicher ob es ihr gefiel. Dabei sah er ihr immer in die Augen. Sie blickte ihm direkt in die Augen die dunkel vor Lust geworden waren und begann sachte seinem Rhythmus zu folgen. Ermutigt durch ihren Gesichtsausdruck stieß er schneller zu, wobei er mit einer Hand anfing, ihre Brüste zu verwöhnen. Erik stieß jetzt immer schneller in Liliths engen Arsch, er fühlte, dass er bald kommen würde. Erik setzte zum Endspurt an, und schon spürte er, wie es in ihm aufstieg. Er rief zu Lilith: „Ich komme gleich!“ Sie ließ sich fallen und spürte eine Welle der Lust und das Ziehen in ihrem Unterkörper, das den erlösenden Orgasmus ankündigte. Sie rieb ihre Clit und lies sich von der Lust davontragen, dieser Augenblick war perfekt. Mit einem letzten Stoß tief in ihren Arsch kam Erik auch. Sein Sperma schoss in sie hinein, und als er sich langsam auch ihr zurückzog, quoll sein Saft aus ihr heraus. Erschöpft ließ sie sich gegen Erik sinken und schaute Isi und dem Prinzen bei ihrem Treiben zu sie fand das sie etwas weniger schüchtern beim Sex sein sollten. Erik schaute aus dem Fenster, es wurde dunkler draußen, die Sonne war fast untergegangen. Er fasste Lilith an die Schulter. „Wir müssen gehen“, flüsterte er. Beide sammelten ihre Kleidung auf und gingen zur Tür. Im Türrahmen wandte sich Erik nochmal an den Prinzen: „Sie ist wie ein Tier im Bett. Du solltest sie in den Arsch ficken.“ Mit diesen Worten verschwanden die zwei und liefen in den Wald.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor