Mam ist betrunken

„G’fall ich dir?“ Ich staunte nicht schlecht, als meineMutter plötzlich so in meinem Zimmer stand. DieParty mit Peter und Marlies schien es ja schwer insich zu haben. Jedenfalls hatte sie ganz schön wasintus. „Ich wollte mit dir auch einen trinken“, lallte siefröhlich. Ich versuchte verlegen an ihr vorbei zu sehen,aber das war ziemlich hart. Sie reichte mir ihrGlas: „Komm trinkt mal!“ Sie kam noch dichter zumir und mir wurde verdammt heiß! „Das ist luschtichbei uns! Peter hat mich gefickt, Papa hat mich gevögeltund Marlies…“ Sie machte eine Pause und kichertealbern: „Marlies hat mir meine Muschi geleckt,das hat vielleicht gekitzelt an meine Kitzler!“Sie wollte sich wegschmeißen über ihren Witz, währendes für mich einfach nur peinlich war. „Mama duhast zu viel getrunken, du mußt dir wasüberziehen!“ Ich versuchte, sie abzulenken und indie Wirklichkeit zu holen.Doch sie gab mir ein Schubs und lallte: „Ja ich habeinen kleinen Schwips, aber überziehen muß ich mirnichts. Den Kerlen hat’s gefallen. Und Marliesauch!“ Und zog sie mich am TShirtzu sich heran:„Aber du mußt dir was überziehn, über deinen süßenkleinen Pillermann!“ In den Stulpen, die sieüber den Armen trug, war ein Täschchen eingenäht,aus dem sie einen Kondom zog und die Hülle aufriß.„Mama was soll das!“ Ich war wirklich etwas entsetzt.Mama kümmerte sich kein bißchen ummeinen Protest. „Komm zieh ihn drüber, Peter undPapa machen das auch!“ Unbekümmert fing sie an,meine Hose zu öffnen. Ich rief aufgeregt: „Dasdürfen wir doch nicht, wenn jemand reinkommt undes sieht!“ Sie hatte inzwischen mein bestes Stückausgepackt und meinte nur vergnügt: „Da kommtkeiner, ich hab gesagt, ich muß was Ernschtes mitdir bereden!“ Dabei küßte sie meine Eichel und ließdie Zunge um sie kreisen. Wer kann sich gegen soetwas wehren!Als er richtig stand, zog Mama geübt das Gummidrüber. Dann drehte sie sich um und ging vor mirauf Hände und Knie. „Na komm mein Süscher,mach schön ficki, ficki!“ Ihr pralles Hinterteil wirktewie magnetisch auf mich.„Du hattest ja ganz schön einen im Kahn“, sagte zuihr, als wir uns beim Frühstück trafen. Sie hielt sichden Kopf und stöhnte: „Nicht so laut, ich kann michkaum an etwas erinnern. Hab ich mich doll danebenbenommen?“ Ich grinste sie erleichtert an undbrummte: „Nö, es ging so!“ Sie werkelte fleißig inder Küche herum. Mir war es recht, wenn sie sichan den „Vorfall“ nicht mehr erinnerte. Es war zwarwirklich geil gewesen, aber auch irgendwie unheimlich.Plötzlich kicherte Mama: „Aber du hast einen geilenSchwanz, das muß ich schon sagen!“ Mir rutschtedas Herz in die Hose. Ich guckte sie verlegen anund dann versuchte ich mich zu entschuldigen, weilich es ausgenutzt hatte, daß sie betrunken war.Mama machte ein erstauntes Gesicht. „Du bistvielleicht witzig, ich wollte es doch. Was meinst du,was ich jetzt sauer auf dich wäre, wenn du es nichtgemacht hättest!“ Sie wollte wissen, ob sie mir alsFrau gefallen hätte: „Bin ich gut zu ficken?“ Ichmußte lachen: „Eigentlich bist du eine richtig geileSau, mit dir kann man ja wohl anstellen, was manwill!“Nach dem Mittag ging mein Vater, wie immersonntags, zum Sport. „Hast du Lust mich mal nüchternauszuprobieren?“ Das war eine schöne Ideevon ihr! Und seit dem freue ich mich immer wennPapa sonntags zum Sport geht. Na ja, und als erneulich zum Lehrgang mußte, da hab ich mir dreiTage Urlaub genommen. Mama hat’s richtig genossen.

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