Schönes Wetter heute, also wieder ab nach Stapelfeld und durch die Büsche geschlendert. Beim 2. „Rundgang“ folgte mir einer, der auf dem ersten Blick nicht so meine „Kragenweite“ war und als er mir dann auch noch gleich seinen Schwanz präsentierte, machte ich auf den Weg zur 3. Runde.Bei der Wärme war heute nicht wirklich was los und so schlenderte ich wieder zurück in „meine Ecke“, wieder gefolgt von Typen. Da ich vorhin beim Vorbeigehen schon gesehen hatte, dass sein Schwanz scheinbar sehr dick zu sein schien, ließ ich es jetzt darauf ankommen und spielte für ihn gut sichtbar mit meinem noch eingepackten Schwanz.Als er das sah, kam er vollends zu mir und öffnete sofort wieder seine Hose und mein Blick vorhin hatte mich nicht getrügt: Das schien der bisher dickste Schwanz, denn ich bis heute in meinen Finger haben werde. Rasiert, mit einem Cockring verziert und einem dazu verhältnismäßig kleinen Sack mit entsprechend kleinen Eiern griff ich ihm sofort an seinen wahrlich dicken Schwanz. Das mussten so 6-7cm mindestens sein, seine glänzende Eichel stach aus seine knappen Vorhaut hervor und war schon ganz nass vorne.Während ich mich nun um sein dickes Teil kümmerte, begann er mich abzugreifen, kniff durch meine T-Shirt in meine schon harten Nippel und öffnete meine Jeans. Er schob mir die Jeans samt Boxer bis zu den Knien runter und begann sofort meinen ebenfalls schon steinharten Schwanz zu wichsen. Auch diesmal schien das Glück auf meiner Seite zu sein, denn immer wieder strich er über meinen Bauch und stöhnte mir dabei ins Ohr: „Geiler Bauch, endlich mal was zu anfassen…“. Auch ich blieb nicht untätig und kümmerte mich ebenfalls ausgiebig um seine harten Nippel, saugte daran, drehte sie und zog immer wieder leicht daran. Dies ließ ihn immer wieder aufstöhnen, was mich zu weiteren Bemühungen um seine Nippel anstachelte. Plötzlich wandte er seinen Kopf zur Seite und auch ich sah einen Spanner gut 5m von uns entfernt, der langsam seinen Schwanz bearbeitete. Seine Frage, ob mich der Spanner stören würde, verneinte ich und wir machten unbeirrt weiter.Jetzt wollte ich aber endlich dieses geile fette Teil in meinem Mund spüren, kniete mich vor ihm und sofort schob ich mir seinen geäderten Schwanz so tief in meinen Mund, wie ich ihn schlucken konnte. Aufgrund der Dicke hatte ich etwas Schwierigkeiten, doch zumindest an dem vorderen Teil samt seiner dicken Nille sog ich so gut ich konnte. Seinem Stöhnen nach zu urteilen war ich darin sehr gut und ich sah, wie der Spanner seinen Saft in die Büsche spritze und verschwand.Wir leckten unsere Nippel, unsere Zungen tanzen wie wild miteinander und unsere Schwänze wurden durch unseren eigenen Geilsaft immer nasser. Da erblickten wir gleichzeitig den nächsten Spanner, dem wir zunächst einiges boten. Jeder kniete vor dem anderen und blies den Schwanz so, dass der Spanner ordentlich was zu sehen bekam. Schließlich baten wir ihn zu uns und da kam schon die nächste Überraschung. Im Gegensatz zu seinem recht dünnen Schwanz, der zudem offenbar noch „Standprobleme“ hatte, bot er uns wahrlich zwei riesige Eier zum Lecken und streicheln an.Jeder von uns beiden blies ihm seinen dünnen Schwanz, während der andere die dicken Eier streichelte, was wiederum zur Folge hatte, dass er uns schon kurze Zeit später mit seinem Saft anspritzte. So schnell, wie er „kam“, so schnell war er auch schon wieder weg und wir kümmerten uns wieder um unsere Schwänze, denn auch bei uns sollte es nun nicht mehr lange dauern.Wieder kniete ich mich vor ihm, saugte seinen dicken Schwanz so tief, wie ich konnte, während ich mit einem Finger an seiner offenbar rasierten Arschfotze spielte. Ich konnte seine Geilheit förmlich spüren, denn es war unheimlich feucht rund um sein Loch und so hatte ich auch keine Schwierigkeiten, meinen Finger bis zum Anschlag einzuführen. Doch kaum war mein Finger tief in seinem Arsch, da schoss er mir seine Sacksahne ins Gesicht und auf meinen Bauch, was ihn ein letztes Mal laut aufstöhnen ließ. Es war eine Menge Saft, die meinen Bauch herunterlief und als die ersten Tropfen auf meinen Schwanz liefen, wichste ich nur kurz mit seinem Saft auf meinem Schwanz und auch ich schoss meine aufgestaute Sacksahne in die Stapelfelder Botanik. Gegenseitig rieben wir unsere Schwänze am Körper des anderen einigermaßen sauber, zogen uns wieder an und verabschiedeten uns bis zum nächsten Treffen.Abschließend noch eine kleine Bitte an alle Cruiser (sicherlich nicht nur) in Stapelfeld. Überall in den Büschen hängen Müllsäcke rum, warum liegen dann 99% aller benutzen Kondome und deren Hüllen sowie massig Taschentücher auf dem Boden und in den Büschen rum? Nutzt doch bitte die Müllsäcke oder nehmt euren Müll wieder mit – Danke.
Ansichten: 1306
Hinzugefügt: 6 Jahren vor