Mandance 2 – Gefangen im Keller

Mein Verstand war jetzt nach meinem Orgasmus wieder klarer in der Lage zu arbeiten. Ich lag unter einem mir körperlich deutlich überlegenem Typen, der mich auf dem Bett festhielt und hatte seinen immer noch riesigen Schwanz im Arsch. Und Mike schien nicht der Typ „Kuschelromantiker“ zu sein. Aber was wollte er? Offenbar mehr als einen One-Night-Stand. Und das war nun gar nicht meine Idee gewesen. Ich war einfach ungehemmt geil gewesen und leider ziemlich angetrunken. Da macht man leider Blödsinn, den man nüchtern nie machen würde. „Hör mal Mike, lass mich jetzt bitte los, Du wirst mir schwer!“ versuchte ich es freundlich. Aber er hielt mich weiter fest. Seine Augen fixierten meine, sein Gesichtsausdruck war voller Verlangen. Seine Hüften begannen wieder zu rotieren, sein Schwanz nahm an Härte zu, wie ich leidvoll zu spüren kam. „Hey, lass jetzt, Du tust mir weh mit Deinem Mega-Schwanz. Gib mir zumindest eine Pause“. Ich versuchte es mit einem Ton wie unter guten Freunden, die sich lange kennen und vertrauen. Er zögerte. Seine Bewegungen hörten auf. „Ich… ich will Dich zum Freund…“ kam es etwas ungelenk von ihm. Die Situation war jetzt nicht danach, ihm seinen Glauben zu rauben. Ich musste geschickt vorgehen, ihn einlullen und dann nichts wie raus. „Okay, eine Freundschaft mit Dir wäre echt toll. Wir können ja mal was unternehmen.“ Seine Mundwinkel zuckten kurz. Er dachte erkennbar nach, dann sagte er: „Nein, ich will Dich als festen Freund. Nicht als Kumpel. Ich bin verliebt in Dich!“. Bumm, dass saß. Mir war gerade nicht nach „Liebe auf den ersten Blick“, das hat man davon, wenn man seinen Hormonen nachgibt. „Mike, hör mal, lass uns das langsam angehen. Wir ziehen uns jetzt an. Ich geh erst mal bei mir Duschen und dann können wir uns ja heute Nachmittag treffen und uns in Ruhe unterhalten!“ Aber die lässige Tour zog nicht, sein Atem ging heftiger, seine starken Brustmuskeln hoben und senkten sich. „Nein. Dich lasse ich nicht mehr gehen! Du bleibst hier! Du bist jetzt MEIN Freund“. Das „mein“ klang nicht gerade sympathisch, sondern verflucht besitzergreifend. Und dem Gesichtsausdruck nach, war das kein Scherz. Verflucht, warum muss ausgerechnet ich an einen Psychopathen geraten? Mein Herz raste. Jetzt nur nichts falsch machen, dachte ich. Am besten erst mal kooperieren. „Okay, dann bleibe ich erst mal. Lass mich aber mal hoch, Dein Schwanz zerreißt mich fast. Lass uns doch erst mal etwas kuscheln und quatschen.“ Er zögerte wieder. Dann ruckte sein Schwanz heraus. Schleim und warmes Sperma glitt an meinem Arsch herunter. Er legte sich neben mich, zog dann meinen Kopf herunter an seinen Schwanz und forderte mich auf ihn sauber zu lecken. Das war jetzt nicht gerade mein Traum, aber was soll es, dachte ich. Gibt schlimmeres. Er genoss meine Zunge an seinem Schwanz. Seine Adern pulsten an seinem riesigen Schwanz. Er wurde erkennbar geiler. Dazu feuerte er mich an, es gründlich zu machen, schließlich drückte es meinen Mund auf seinen Schwanz. Rhythmisch begann er mich in den Mund zu ficken. Seine Eichel drückte gegen mein Zäpfchen, ich musste heftig mit dem Würgereiz kämpfen, bekam zunehmend schlechter Luft. Ich dachte nur, hoffentlich kommt er bald, dann wird er vielleicht ruhiger. Vielleicht schläft er sogar ein nach 2 Orgasmen. Seine Bewegungen wurden schneller. Mir wurde langsam schwarz vor Augen. „Luft! Luft!“ war mein einziger Gedanke. Dann zuckte seine Schwanzspitze. Na endlich, dachte ich. Aber mit der Menge Sperma hatte ich nicht gerechnet. Der Schwall drang bis in meine Nase, lief aus dem Mundwinkel. Verzweifelt schluckte ich, um Luft zu bekommen. Nach und nach verebbte der Schwall. Ich bekam wieder Luft. Mike sank neben mir ins Bett, für einen Moment war ich frei. Das Sperma lief in Mengen an meinem Gesicht auf den Hals herunter. Eklig und erregend zu gleich. Rasch sah ich mich um. Da war die Tür. 3 oder 4 schnelle Schritte… Aber nackt ohne Klamotten? Wo waren meine Klamotten. Da, neben dem Bett, zumindest die Hose muss ich mir greifen. Aber meine Gedanken war zu langsam, er bemerkte meinen Blick. Die Chance war vertan, mit einem Griff hielt er mich am Arm fest, zog mich zu ihm herunter, hielt mich wie in einem Schraubstock fest, in dem er mich umarmte. Mein Kopf lag jetzt angekuschelt an seiner Brust. Er genoss das offensichtlich, hielt mich mit links fest und streichelte meine Haare mit rechts. „Denk nicht daran abzuhauen. Du wirst schon noch lieben lernen! Ganz bestimmt“, flüsterte er leise. Leise, aber gefährlich und bestimmt. Mir lief es kalt den Rücken herunter. Eine Zeit lang lagen wir so nebeneinander, was er sehr zu genießen schien. Dann kam sein Gesicht näher, er drängte mir einen Kuss auf. Seine Zunge drang in meinen Mund ein, kreiste an meiner herum. Lange und leidenschaftlich ging dieser Zungenkuss. Alles schmeckte nach seinem nussigen Sperma. Sein muskulöser Arm hielt mich weiter fest. Es war beängstigend, und auch geil zu gleich. Mein Schwanz regte sich, was mir unangenehm war. Mike bemerkte es und grinste, den Kuss unterbrechend. „Ich wusste es doch, Du stehst auf mich. Geil!“ Dann riss er mich hoch. „Komm wir gehen duschen.“ Er zog mich an der Hand durch den Raum. Meine Knie waren windelweich, mein Arsch schmerzte bei jedem Schritt. Immerhin eine gute Gelegenheit sich zumindest mal zu orientieren. Der Raum mit dem Bett hatte nur ein kleines Fenster, eher ein Lichtschacht nach oben. Leider verdeckt durch ein Gitter. Im Flur gingen mehrere Türen ab. Mike führte mich durch den schlecht beleuchteten Gang nach rechts in ein Bad. Nun ja, eher eine sehr alte Variante eines Bades. Heruntergekommene weiße Fliesen. Eine Badewanne, eine Toilette, ein Waschbecken. Mike schloss grinsend hinter mir die Tür ab, legte den Schlüssel über dem Waschbecken ab, ging zur Badewanne, zog mich hinein und machte den Duschkopf an. Na super, voll der Luxus. Er nahm die Seife und begann mich einzuseifen, überall, sehr zärtlich, ausgiebig am Schwanz, der mittlerweile hammerhart war. Dann glitt er zu meinem Po mit den Fingern. Mein Arsch brannte wie Feuer bei der Berührung mit dem Wasser, er hatte ja auch ganz gut was mitgemacht. Mike drehte mich ohne große Worte um und drückte mich vorne über, so dass mein Oberkörper auf dem Wannenrand lag. Ich dachte er wollte mich ficken, aber erst nahm er einen Finger, dann 2, schließlich 3 Finger, die er in meinen Arsch schob. Ich hätte nie gedacht, dass so viel passen würden. Aber mein Arsch war ja gut vorgedehnt. Der 3. Finger seiner nicht gerade kleinen Hand drückte aber schon heftig. „Hey, komm, das reicht, mein Arsch schmerzt noch vom dem Fick eben!“ protestierte ich. Mike lachte nur. „Der gewöhnt sich schon dran. Schließlich bist du ja eben beim Ficken sogar gekommen! Kann dir nicht so schlecht gefallen haben.“ Da war leider was dran, es hatte geschmerzt, das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein, förmlich aufgespießt zu sein, war aber echt geil gewesen. Er schob jetzt alle Finger bis auf den Daumen hinein, bis zu den Handwurzelknochen. Er drehte und wendete seine Hand, aber trotz Seife kam er nicht tiefer. Mein Arsch schien zu platzen, da war nur Schmerz, mein Schwanz sank in sich zusammen. Schließlich gab er auf. Zog mich zu sich und spülte mir mit dem Wasser die Seife vom Körper. „Du bist dran!“. Er drückte mir die Seife in die Hand. So einen muskulösen Kerl hatte ich noch nicht eingeseift. Total geiles Gefühl über diese harten Muskeln zu gleiten. Ich seifte ihn überall ein, machte seinen halbsteifen Schwanz und schließlich auch seinen Arsch sauber. Er genoss jede Berührung. Lächelte mich mit seinem schiefen Mund an und sah mir tief in die Augen. Ziemlich verknallt, so war sein Gesichtsausdruck. Er brauste uns ab, wir stiegen aus und trockneten uns gegenseitig mit dem einzigen vorhandenen Handtuch ab. Immer noch ziemlich fertig bugsierte er mich aus dem Bad wieder zurück in das Schlafzimmer. Mein Kopf dröhnte, ich hatte einen ziemlichen Kater. Angekommen drückte er mich auf das Bett. Zog meine Arme auseinander, hielt sie über meinem Kopf auf dem Bett fest, setze sich auf mich. Mein halbsteifer Schwanz lag an seiner warmen Arschkimme. Er musterte mich. Dann grinste er mit seinem schiefen Mund, beugte sich weiter vor und griff nach etwas seitlich vom Bett, außerhalb meines Blickfeldes. Aber ein metallisches Gefühl an meinem rechten Handgelenk und ein ratschendes Geräusch machten mit schnell klar, was das war: Handschellen. Verzweifelte wehrte ich mich, aber er war deutlich kräftiger als ich und vor allem auch schwerer. Nach kurzem Kampf waren beide Handgelenke am Bettgitter fest angekettet. Na super, das war wohl nicht mein Tag. Mein Kopf hämmerte, mein Atem raste. „Hey, dass kannst Du nicht machen! Mach mich los!“ schrie ich ihn an. Aber er lachte nur spöttisch. „Was soll passieren. Hier hört Dich eh keiner! Das Haus steht abseits und wir sind allein.“ war sein ziemlich lässiger Kommentar. Er war sich seiner Sache sehr sicher. Meine Gedanken rasten. „Meine Freunde werden mich vermissen. Man hat uns bestimmt gesehen. Das ist doch nur eine Zeitfrage, bis …“. Eine heftige Ohrfeige unterbrach mich. Meine linke Wange brannte heftig. „Das werden wir ja dann sehen. Du wirst Dich schon noch fügen, mein Süßer!“ Er stand auf, zog sich an. „Ich muss noch mal weg. Zweitjob!“, er grinste lässig mit seinem schiefen Mund. „Du kannst mich doch hier nicht liegen lassen, mach mich los!“ schrie ich hinterher, aber er zog die Tür zu und war – weg! Da lag ich nun. Nackt. Ausgeliefert. Die Wohnungstür hörte ich zuknallen. Mit drehenden Bewegungen versuchte ich die Hände aus den Handschellen zu befreien. Es schmerzte höllisch, aber es war sinnlos. Sie waren zu eng eingestellt. Das Bettgitter war aus stabilem Metall. Ich riss und zerrte. Da tat sich nichts. Schreien! Vielleicht hört mich ja doch jemand. Ich schrie, ich brüllte. Immer wieder. Irgendwann gab ich erschöpft auf. Mein Kopf hämmerte vom Kater. Mir war speiübel. Schließlich gab ich auf. Es blieb nichts als Warten. Bei jedem Geräusch zuckte ich zusammen. Die Zeit zog sich wie Kaugummi. Durst! Meine Zunge war völlig trocken. So einen Durst hatte ich noch nie. Kein Wasser in Reichweite. Da, da war doch was. Da waren Schritte, die Tür der Wohnung schien aufzugehen. „Mike? Mike, bist Du das? Mach mich los, ich verdurste!“ Aber es tat sich nichts. Hatte ich mich geirrt? Halluzinierte ich schon? Da, wieder Schritte auf dem Gang. Die Tür ging auf. Aber – das ist nicht Mike. Da stand ein ziemlich großer, massiger Kerl. Sein fetter Bauch wölbte sich unter dem Hemd, quoll über die ausgewaschene Jeans, die viel zu tief und schlabberig unter der Hüfte hing. Sein Blick ging über meinen nackten Körper. Seine Zunge leckte über seine Lippen. Offenbar gefiel ihm was er sah. „Mach mich los, bitte!“ rief ich ihm zu. Aber er zögerte. „Mike hat mir schon erzählt, dass Du hier bist! Ich soll auf Dich aufpassen, so lange er weg ist!“ Mist. Das lief mächtig schief. Er setze sich auf die Bettkante. Ich konnte seinen fetten Arsch seitlich aus der Hose quellen sehen. Seine Hand glitt erst zögerlich, dann zielstrebiger über mein Bein, an meinem schlaffen Schwanz vorbei zu meinem Bauch, blieb dort liegen. „Hey, ich verdurste. Bring mir wenigstens was zu trinken!“. Er dachte einen Moment nach, dann lächelte er lüstern. „Nicht ohne Gegenleistung!“. Na Bravo. Der Fettsack war nicht gerade mein heimlicher Traum. Ich ahnte was kommen sollte. Er stand auf, zog seine Hose und Unterhose umständlich aus. Unter seinem Bauch stand ein halbsteifer Schwanz hervor, den er selbst sicherlich lange nicht mehr gesehen hatte. Er kam zu meinem Kopf und schob mir wichsend seinen Schwanz entgegen. Das Teil war eher kurz, aber enorm fleischig und dick, wie sein Besitzer. Der Geruch war nicht gerade angenehm. „Mike wird Dir Ärger machen, wenn er davon erfährt“, protestierte ich. Er lachte. „Kann sein, aber so eine Chance lass ich mir nicht entgehen. Blas mir einen und ich besorge Dir eine kühle Cola!“ Mit seinen großen Händen hielt er meinen Kopf fest und schob seinen Schwanz an meinen Mund. Ich zögerte. Aber was blieb mir übrig. Mein Durst war größer als mein Stolz. Ich öffnete leicht den Mund und er drang heftig dagegen, versuchte mich in den Mund zu ficken. Schließlich hielt er mir die Nase zu. Okay, chancenlos. Die Handschellen ließen mir keine Chance. Ich öffnete den Mund weiter und gab mir Mühe, das fleischige Teil in meinem Mund unterzubringen und den Stößen so gut es geht auszuweichen. Die Szene machte ihn erkennbar an. Sein Atem ging heftiger. Er hielt nicht lange durch, offenbar hatte er länger nicht abgespritzt. Sein Schwanz zuckte. Ranziges Sperma ergoss sich in meinem Mund, über mein Gesicht. Er schrie immer nur „Geil. Wie geil!“. Dann trat er zurück, weidete sich an meinem voll gespritzten Gesicht. Schließlich schob er das Sperma mit seiner Schwanzspitze aus meinem Gesicht in meinen Mund. „Komm, schluck runter. Mike muss das ja nicht sehen! Komm, schluck, oder Du kriegst nichts zu trinken!“ Angewidert schluckte ich die Reste herunter. Eine zeitlang betrachtete er mich mit irrem Blick. Dann riss er sich los und kam kurz darauf mit einer Flasche Cola zurück. „Mach mich los, so kann ich nicht trinken“ Aber er war nicht blöd. Er grinste nur. „Mike macht mich zur Schnecke, wenn Du abhaust!“ Er hob meinem Kopf und ließ mich schluckweise aus der Flasche trinken. Immerhin, er hielt Wort. „Mike kommt heute Nacht wieder!“ Mit diesen Worten lies er mich wieder allein zurück. Was würde noch auf mich zukommen? Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten!

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