Hallo allerseits. Bevor ich anfange meine Geschichten zu schreiben, möchte ich mich bei den geneigten Leserinnen und Lesern vorstellen. Mein Name – schon immer und so ganz in echt – ist Margit. Margit aus München. Daher MargitM. Mit dem Namen habe ich mich 2016 bei xhamster angemeldet. Teils aus Neugierde, hauptsächlich aber weil ich an dem Abend ziemlich angetrunken von einer Feier nach Hause gekommen bin. Die Seite kannte ich schon länger, weil ich mir regelmäßig und sehr gerne Videos dort anschaue. Ja, das gibt es tatsächlich. Eine Frau, die sich Pornos anschaut. Dabei geht mir sexuell gar nichts ab. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder die gerade flügge werden und unser Sexleben ist ganz gut. Trotzdem habe ich seit Ewigkeiten immer wieder Fantasien, die sich um die dunkle, derbe Seite der Sexualität drehen. Ich muss das nicht ausleben. Kopfkino und Videos reichen mir hierzu vollauf. Und seit meiner Anmeldung auch hin und wieder Chats mit netten oder besser “unnetten” Männern und Frauen.Angefangen hat das schon sehr früh. Ich war noch recht jung, als von unserer Pfarrei ein Pfarrbrief verteilt wurde. Diese Pfarrbriefe waren sonntags oft die einzige Ablenkung in der Kirche. Sterbeanzeigen, Termine, Heiligenvorstellung. Aber damals war der Brief anders. Das Titelbild zeigte die Höllenqualen. Dämonen, die Menschen verbrannten, auseinanderrissen, räderten. Wie ein Wimmelbild alles sehr klein und nahezu unkenntlich. Aber mich hat das damals fasziniert, erregt. Den Pfarrbrief habe ich jahrelang aufgehoben und als “Inspiration” genutzt. Im nachhinein erklärt sich auch so manches. Die heimliche Erregung, wenn mich ein Betrunkener auf der Wiesn begrabscht hat und die dazu gespielte Empörung. Umziehen im Freibad mit nicht abgesperrter Türe. Das ewig schlechte Gewissen, weil ich nicht “normal” bin. Aber irgendwann lernt man entweder mit sich zu leben oder wird gestört. Ich versuche beides. :-)Da bin ich also. Margit, 42 Jahre alt, verheiratet aus München, berufstätig, ganz nett anzusehen und träume von Outdoorsex, Demütigungen, Fesselsex und Sex mit dicken, haarigen Pennern. Aber mei, den eigenen Fetisch sucht man sich nicht aus und so wie ich damit lebe, lebe ich sehr gut. In meiner Jugend war ich schon erheblich wilder unterwegs. Vielleicht gibt es auch einmal eine Serie mit “MargitM mit 20…”Ich schreibe also jetzt diese Geschichten auf. Das gefällt mir schon deswegen, weil ich es mir während ich schreibe selbst mache, in meinem Kopfkino „eine Szene“ denke und mir dabei den Mittelfinger der linken Hand reindrücke und meine Schamlippen reibe. Das mache ich immer dann, wenn meine Jungs außer Haus sind. Dass ich euch meine „Masturbationsfilme“ beschreibe hat seinen eigenen Reiz. Während ihr das lest, dringt ihr in meine Gedanken ein. Und in euren Gedanken dringt ihr wahrscheinlich in mich ein. Ich finde es unglaublich erregend, dass mich auf diversen Bilder und in echt schon so viele Männer nackt angeschaut haben. Dass sie wissen wie mein Körper, meine Brüste, meine Nippel, mein Bauch, meine Möse ausschauen. Und zu wissen, dass ihr von meinen Fantasien wisst und euch auf meine Bilder und meine Worte einen runterholt und dabei an mich denkt. Irgendwie der Wahnsinn. :-)Und so sitze ich im Arbeitszimmer am Notebook, habe nur ein Top an (ansonsten hätte die Nachbarschaft wohl ihren Spaß) und sonst nichts. Reibe mir zwischen den Absätzen meine Finger an und in meiner Möse und und überlege mir dabei den nächsten. In den folgenden Geschichten steckt immer ein Kern Wahrheit. Etwas in der Art ist passiert. Auf alle Fälle habe ich es mir zu jeder dieser Geschichten schon jahrelang selbst gemacht. Wer sie liest weiß zumindest, dass ich irgendwo in München lebe und dort dieses Kopfkino pflege. Wenn du Lust hast, kannst du dich gerne bei mir melden.Aber jetzt schreibe ich mal los.Liebe GrüßeMargitMP.S.: Ich freue mich darüber, wenn meine Geschichten geteilt werden.P.P.S.: So stelle ich mir das dann vor:MargitM – 00 – VorwortMargitM – 01 – Mit 40 beobachtet in der TurnhalleMargitM – 02 – Mit 40 ein Wochenende ohne meine JungsMargitM – 03 – Mit 40 allein daheimMargitM – 04 – Mit 40 ein Treffen im FreibadMargitM – 05 – Mit 40 im SchrebergartenMargitM – 06 – Mit 40 als Anhalterin unterwegsMargitM – 07 – Mit 40 am BadeseeMargitM – 08 – Mit 40 auf dem TierparkparkplatzMargitM – 09 – Mit 40 auf der WiesnMargitM – 10 – Mit 40 in der ArbeitMargitM – 11 – Mit 40 in BerlinMargitM – 12 – Mit 40 Urlaub in Ägypten
Ansichten: 1002
Hinzugefügt: 6 Jahren vor