Wichtig:Das Institut ist eine Fiktion, alle Handlungen die beschrieben werden geschehen im Einverständnis der Akteure. Bis auf Maria sind sich alle Personen bewusst was mit ihnen geschieht.Die Aussagen die die einzelnen Personen machen und ihre Einstellung entspringt der Fantasie des Autors, sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen geben so sind die unbeabsichtigt und nicht gewollt.Alle Personen die sich aktiv an den Handlungen beteiligen sind über 18 und stehen in keinem Verwandtschaftlichen Verhältnis.Die Bezeichnungen als Tochter, Vater, Mutter, Kind oder die Verniedlichungen davon dienen nur der Geschichte, es sind keine realen Beziehungen.Diese Geschichte ist ein Splitter einer anderen, leider noch unvollendeten Geschichte von mir. Diese Story nennt sich „Im Institut“ Um nun diese Geschichte zu beginnen muss ich etwas ausholen…Maria und Bernd, ihr Mann, sind befreundet mit Manfred und Annette. Manfred und Annette sind die Hauptakteure in dem Buch „Im Institut“. Manfred kann seine Frau nicht mehr sexuell befriedigen, er findet Hilfe bei einer Institution die sich das „Institut“ nennt. Dort lernen sie mit Manfreds schwäche zu leben.Maria und Bernd führen sexuell keine gute Ehe. Bernd ist der Haurucktyp, rauf auf die Frau, rammeln und runter von der Frau.Maria braucht Zärtlichkeit, Streicheleinheiten und sanften Sex.Durch Zufall kommt heraus, dass Maria auch auf Vater/Tochter Rollenspiele abfährt, das wird auch dem Institut zugetragen, dieses zeigt daraufhin ein großes Interesse an Maria, gibt es doch ein begütertes älteres Paar das sich eine „Tochter“ wünscht.Nun geht es aber los…Heute ist Samstag, ein warmer Sommertag, Manfred muss zur Kontrolle ins Institut kommen, er wird den ganzen Tag dort bleiben und Maria begleitet ihn.Maria wurde von Frau Brunken, sie ist die Leiterin des Instituts in dieser Stadt, von Manfred abgekapselt und soll herumgeführt werden. Maria soll die einzelnen Abteilungen zu sehen bekommen. Frau Brunken ist dabei sehr drauf bedacht dass Maria wirklich alles sieht.Frau Brunken selber ist eine sehr elegant gekleidete Mittfünfzigerin, sie gehört zu den Frauen die von der Männerwelt gerne als Vollblutweib bezeichnet werden. Ihre Haare sind straff nach hinten gekämmt und dort zu einem Zopf geflochten. Ihr Gesicht ist Aristokratisch zu nennen obwohl sie aus ganz einfachen Verhältnissen kommt.Maria ist der Typ Kindfrau, klein gewachsen und zartgliedrig. Sie passt perfekt in die Rolle in der Frau Brunken sie gerne sehen möchte. Maria ist dabei auch so unbedarft, dass sie sicher nicht merkt das alles was nun auf sie zu kommt, nur einem Zweck dient – Sie soll ihrem neuen „Vater“ begegnen und sie soll ihn auch als „Vater“ sehen.Der Mann um den es ging und der für diese Vaterrolle gedacht ist, wartete schon eine ganze Zeit auf eine „Tochter“. Er liebte diese Rollenspiele, seine Frau ebenso. Bei seiner Frau ist es jedoch kein Sexueller Hintergrund der sie antreibt, sie möchte die „Tochter“ erziehen. Ihre Ehe hatte keine Kinder hervorgebracht, Maria sollte nun diese Lücke ausfüllen. „Nun Maria, möchten sie einen Rundgang durch das Institut machen?“ Frau Brunken schaut der jungen Frau erwartungsvoll ins Gesicht.„Ja, gerne.“ Maria nickt, sie hat einiges von ihrer Freundin Annette erfahren und ist nun begierig darauf, das alles real zu erleben. Sie spürt wie es in ihr kribbelt, so aufgeregt ist sie.„Fein, dann folgen sie mir. Oh, Maria bevor ich es vergesse, wir kommen in Bereiche in denen wir uns absolut still verhalten müssen. Wenn sie also Fragen haben, dann stellen sie sie wenn wir aus dem Bereich heraus sind.“„Ja okay, werde ich machen.“Maria folgt der Frau, schaute dabei bewundernd auf dessen Figur und dessen Beine.Frau Brunken bewegt sich mit einer natürlichen Eleganz, die nur wenige Frauen besitzen. Maria bewundert auch ihr Hinterteil, das sich sehr erotisch in dem glatten schwarzen Rock abzeichnet. Maria hatte nie die Neigung verspürt sich einer Frau zuzuwenden. In ihrer Schulzeit gab es zwar eine Freundin mit der sie das Küssen geübt hatte und mit der sie ihren Körper erkundete. Zu einer lesbischen Beziehung ist es jedoch nie gekommen. Dennoch spürt Maria beim Anblick dieses Hinterns etwas. Das Kribbeln, welches die ganze Zeit präsent war verstärkt sich. Im Maria macht sich eine leichte Erregung breit.Sie gehen einen Flur entlang, an dessen Ende kommen ihnen zwei junge Frauen entgegen. Maria sieht das diese mehr als nur leicht bekleidet waren, alles ist zu sehen, ihre Brüste und auch ihre Schambehaarung. Die beiden jungen Frauen bewegen sich völlig ungezwungen. Maria stellt sich vor wie sie reagieren würde, wenn sie so etwas trägt und eine fremde Frau würde sie sehen. Ihre Erregung wächst.Frau Brunken bleibt vor einer Tür stehen, „So Maria, hier ist nun solch ein Bereich über den ich sprach, wir müssen uns still verhalten, wenn wir den Raum betreten. Ich werde ihnen jetzt schon beschreiben, was sie dort sehen werden, damit sie verstehen was dort geschieht…“Dieser Raum den die beiden gleich betreten, wird im Institut, als der Fernwirkraum bezeichnet. Eine Wand ist dort mit Webcams bestückt, die alle auf ein Gestell in der Mitte des Raumes gerichtet sind. Um das Gestell herum sind Automaten aufgestellt, es handelte sich dabei um Roboterarme, die verschiedenen Verrichtungen ausüben können. Das Gestell selber ist auch mit verschiedenen Vorrichtungen ausgestattet. Es gibt dort kleine Vakuumpumpen und elektromechanische Kolben, die sich vor- und zurückbewegen können. Diese Kolben können mit unterschiedlichen Aufsätzen bestückt werden, die von den Roboterarmen dort angebracht werden.Als Aufsätze stehen verschieden dicke und lange Dildos und Vibratoren zur Verfügung, es gibt aber auch das Gegenstück davon. Künstliche Vaginen, auch hiervon sind verschiedene Ausführungen vorhanden. Es gibt welche mit eingebauter Pumpe und welche die auch vibrieren.Diese ganzen Geräte können ferngesteuert werden. Mitglieder des Instituts können sich per PC in diesen Fernwirkraum einwählen. Diese Mitglieder zahlen einen Monatlichen Beitrag und können sich die Geschehnisse im Fernwirkraum ansehen. Wenn selber aktiv an den Handlungen teilnehmen wollen, müssen sie einen extra Obolus zahlen. Sie können zwischen den einzelnen Geräten wählen und sich per Mausklick steuern.Die Person die im Gestell selber fixiert ist bekommt dagegen Geld vom Institut. Heute ist es eine Frau die dort „Behandelt“ wird. Sie ist eine normale Hausfrau und sie ist maskiert, weil heute Besuch angekündigt wurde, sonst wäre sie ohne Maske. Die Diskretion wird im Institut sehr hochgehalten. Alle Mitglieder müssen einen Vertrag unterzeichnen, der vor Gericht bestand hat und das Equipment das sie nutzen ist gegen Missbrauch gesichert. Diese Hausfrau, wir nennen sie mal Helga, kann sich also auch ohne Maske sicher sein, dass sie außerhalb des Instituts unerkannt bleibt.Maria hat sich den Vortrag von Frau Brunken angehört und fiebert nun dem öffnen der Tür entgegen. Sie wird zunächst enttäuscht, denn hinter der ersten Tür verbirgt sich eine Lichtfalle, erst wenn die Außentür verschlossen ist kann der eigentliche Fernwirkraum betreten werden.Das erste was Maria dort auffällt ist der Geruch, es riecht erfrischend nach Minze. Maria saugt ein paar mal die Luft durch die Nase und kann nun noch einen Geruch identifizieren, es riecht nach Sex. Dann konzertiert sich Maria auf den Raum selber, sie sieht das Gestell, eine füllige Frau hängt dort drin. Die Beine der Frau sind weit gespreizt und ihre Arme sind in stählernen Fesseln gefangen. Die Frau, Helga, stöhnt gedämpft auf. Maria erkennt das sie einen Dildo im Mund stecken hat der sich langsam vor und zurück bewegt. An ihren großen Brüsten sind Saugglocken angebracht, die ebenfalls leicht zucken und jedes Mal ein saugendes Geräusch von sich geben.Maria hat einen trockenen Mund, so etwas hat sie nicht erwartet. Die Sache beschrieben zu bekommen ist das eine, etwas anderes ist es, dass ganze Live zu erleben. Maria muss an ihre Schwangerschaft denken, nach der Geburt wurde Muttermilch abgepumpt. Sie kann sich also in etwas vorstellen was Helga nun erlebt.Atemlos beobachtet Maria nun wie sich einer der Roboterarme bewegt. Er nimmt einen Dildo, der bewegungslos zwischen Helgas Beinen verharrt, von einem Kolben herunter und legt ihn beiseite. Dann dreht er sich um seine Achse und nimmt einen neuen merkwürdig geformten Vibrator aus einer Aufbewahrungsbox heraus und taucht ihn in eine zähe Flüssigkeit. Diesen Vibrator, Maria wird später von Frau Brunken aufgeklärt das es ein Vibrator mit G-Punkt-Stimulator ist, dieses Teil wird nun auf dem Kolben fixiert auf dem vorher der normale Dildo befestigt war.Das ganze Gestell kommt nun in Bewegung es rotiert langsam um seine Mittelachse. Helgas Kopf geht in die Höhe und der Blick auf ihre Vulva wird frei. Ganz langsam schiebt sich der Kolben nach vorne, ebenso langsam wird der Vibrator in Helgas Scheide eingeführt. Helga, immer noch durch den Dildo behindert, stöhnt lüstern auf. Maria sieht nun wie der Kolben sich schneller bewegt und sich auch um sich selber dreht. Helga stöhnt lauter auf. Maria spürt wie sie im Schritt feucht wird, das ist bei ihr so nur sehr selten passiert, sonst bedarf es dazu einer Stimulation von außen. Helgas stöhnen erreicht einen Höhepunkt, als der Vibrator angestellt wird.Vielleicht eine Minute ist das Brummen zu hören, dann verstummt es plötzlich und auch der Kolben bewegt sich langsamer, dreht sich nicht mehr. Helgas stöhnen klingt frustriert. Der Kolben kommt ganz zum Stillstand und auch Helgas stöhnen verstummt, nur das saugende Geräusch der Saugglocken ist noch zu hören. Maria schaut fragend zu Frau Brunken, doch die schüttelt mit dem Kopf und zeigt auf die Tür. Leise verlassen beide den Raum. Draußen erfährt Maria was los ist. Helga hat 4 Stunden gebucht, das bedeutet, dass sie erst nach vier Stunden zum Orgasmus gebracht wird. Derjenige der Helga schließlich zum Höhepunkt bringen darf, darf ganz alleine an ihr manipulieren und das jedes Instrument auswählen das er will.Maria mag sich gar nicht vorstellen, wie sich diese Helga fühlen muss, sie kann aber nicht verhindern, dass sie immer noch feucht ist zwischen ihren Beinen ist und der Blick den ihr Frau Brunken zu wirft, zeigt ihr, dass diese das weiß. Marias Erregung wächst immer noch weiter, unter diesem Blick muss sie die Augen schließen. Als sie ihre Augen wieder öffnet, sieht sie das wissende lächeln von Frau Brunken vor sich. Maria muss schlucken, denn die Führung ist noch nicht zu Ende…Es geht weiter, Frau Brunken fährt mit Maria in den Keller, „Wir gehen nun in den SM Bereich. Dort brauchen wir uns nicht ruhig verhalten, sie werden das schon merken. Ich möchte ihnen aber noch einiges darüber sagen….“Dieser SM Bereich im Institut ist es besonderes, die Klienten erleben dort die höchsten Wonnen die ein Masochist erleben kann und zwar ohne das Spuren zurückbleiben. Die Kunden die dieses Angebot nutzen werden vorher mit einer speziellen Salbe behandelt. Diese Salbe erhöht die Sensibilität der Hautnerven, die Personen die dieser Behandlung unterzogen werden, spüren jede Berührung mit ungeheurer Intensität. Männer und Frauen die das zum ersten Mal machen, werden vorsichtig in die Materie eingeführt. Jeder der unbedarft in solch eine Session geht würde die Schmerzen die eigentlich Lustvoll sein sollen, nur als Schmerzen empfinden und sich nicht Fallen lassen können.Dieses „sich Fallen lassen“ ist für die Masochisten sehr wichtig, sie geben sich ihrem Master oder ihrer Herrin hin, geben die Kontrolle über sich selber ab. Ein anderer Mensch bestimmt dann über sie und schenkt ihnen Lust oder Schmerz. Die Schmerzen sind für die Masochisten echt, doch sie bleiben ohne Folgen und es werden auch keine Spuren auf der Haut zu sehen sein. Die Werkzeuge mit denen sie verursacht werden sehen sehr gefährlich und angsteinflößend aus, sind aber allesamt völlig Harmlos. Die Neunschwänzige Katze könnte nicht mal ein Kleinkind zum Weinen bringen, die einzelnen schnüre sind aus Wolle geflochten und so leicht das sie keinen Schaden anrichten können.Wenn jedoch die Haut mit der Salbe behandelt wurde, fühlen sie diese Schnüre nicht mehr so harmlos an. Derjenige der damit bearbeitet wird, empfindet es so als wäre die Peitsche echt und auch die anderen Gegenstände werden als echt angesehen. Die Bürste, die mit Gummiborsten ausgestattet ist, hinterlässt den Eindruck einer Drahtbürste und auch die Klammern und Klemmen werden als äußert schmerzhaft empfunden.Voller innerer Anspannung geht Maria durch die Tür die ihr Frau Brunken offenhält. Doch auch hier gibt es eine Doppeltür, die innere kann erst geöffnet werden wenn die Außentür geschlossen ist. So ist auch beim Fernwikraum. Das Institut sorgt für Diskretion so gut es nur geht.Die innere Tür wird nun geöffnet und sofort hört Maria das Stöhnen einer weiblichen Person, im nächsten Augenblick sieht sie diese Frau auch. Ihr Gesicht ist unter einer Maske verborgen, auch die Gesichter der übrigen Personen sind unter Masken verborgen. Frau Brunken erklärt leise, das sonst nur die Leute die die Kunden befriedigen, Maskiert sind. Der Kunde, oder in diesem Fall die Kundin ist unmaskiert. So wie jetzt ist es nur, weil Maria angekündigt wurde.Maria schaut sich um, die Frau die so vor Schmerzen stöhnt ist nackt und gefesselt. Ihre Arme sind weit nach oben gestreckt und dort fixiert. Ihre Beine stecken in Ledernen Fesseln und sind weit gespreizt. Die Frau muss auf ihren Zehenspitzen stehen und ihr Körper ist mit einem Schweißfilm bedeckt. Sie windet sich in ihren Fesseln hin und her und versucht einen Reisigbündel aus dem Wege zu gehen. Jedes Mal wenn mit dem Bündel auf ihren Rücken oder Po geschlagen wird, stöhnt die Frau auf.Maria fällt auf das auch diese Frau ganz normal aussieht. Sie hat keine Modelmaße und ihre Haut ist nicht perfekt. Maria entdeckt Schwangerschaftsstreifen an ihr. Eine Gestalt die mit einem schwarzen Umhang bekleidet ist, tritt nun vor die Frau und zeigt ihr merkwürdig geformte Klammern. Die Frau beginnt zu schreien und zerrt an den Fesseln, sie schüttelt ihren Kopf und jammert. Es nützt aber nichts, die Klammern werden an ihren Nippeln befestigt. Die Schreie der Frau werden spitzer.Maria sieht ungläubig zu wie sich eine andere Person, ebenfalls mit schwarzem Umhang, vor die gefesselte Frau stellt seinen Umhang hebt und zu onanieren beginnt. Der Frau werden nun auch Klammern an der Schamlippen angebracht und ihre Haut wird mit brutal aussehenden Bürsten geschruppt.Maria mag das gar nicht mit ansehen, doch ihr Blick bleibt auf die Wehrlose gerichtet, sie kann ihre Augen nicht abwenden. Sie beobachtet wie immer wieder andere Instrumente an der Frau angewendet werden und hört wie deren Schreie immer spitzer und hysterischer werden.Was Maria nicht sieht, sind die kleinen Kontakte die auf der Haut der Delinquentin kleben und über die ständig die Werte über den Blutdruck, Herzfrequenz und Sauerstoffsätigung gemessen werden. Sicherheit geht vor! Nur so kann der Kunde, der diesen Bereich nutzt alles bis zur Neige auskosten.Maria sieht nun wie der Gefesselten ein Vibrator in die Scheide eingeführt wird, auch dagegen versucht sie sich vehement zu wehren, es ist vergebens. Das Ding wird eingeführt….Frau Brunken führt Maria aus dem Raum, es ist ihr wichtig das Maria die Sache mit dem Vibrator noch mitbekommt, es soll sie auf das vorbereiten was für Maria zum Schluss geplant ist….Frau Brunken führt Maria in ein dunkles Zimmer, nur durch einen kleinen Schlitz in der Wand fällt Licht herein. Frau Brunken zeigt auf den Schlitz, „Maria, schauen sie sich das an. Es ist aber nicht real was dort passiert. Die Frau die sie dort dort sehen, wollte diese Behandlung. Der Mann der bei ihr ist, ist ein Mitarbeiter des Instituts. Die Frau kann das Ganze sofort beenden wenn sie will.“Maria schaut durch den Schlitz und sieht ein Paar, Mann und Frau, sie scheinen zu streiten. Hören kann Maria nichts davon. Der Streit der beiden eskaliert und der Mann wird handgreiflich. Maria sieht wie sich die Frau verzweifelt zu wehren versucht, sie ist dem stärkerem aber hoffnungslos unterlegen. Der Mann scheint jetzt Spaß an der Sache bekommen zu haben. Sein Gesicht ist zu einer Grimasse verzerrt als er beginnt der Frau die Kleider von Leib zu reißen.Sie wehrt sich dagegen, das stachelt den Mann jedoch nur noch an. Maria kann nur atemlos zusehen, sie sieht wie dir Frau versucht aus dem Raum zu kommen, der Kerl fängt sie aber mühelos ab und zerrt weiter an der Kleidung der Frau. Ihre Brüste sind schon entblößt und der Mann greift erbarmungslos zu. Maria sieht wie die Frau aufschreit, ein stummer Schrei, nichts ist zu hören. Der Mann hat die Frau überwältigt und zu Boden gerissen, macht sich nun an ihrer Hose zu schaffen. Verzweifelt versucht die Frau sich zu wehren, versucht sich zu schützen, will nicht das ihr die Hose herunter gezogen wird.Maria fiebert mit, es stößt sie ab was sie sieht und doch geht eine Faszination davon aus. Die Hose ist trotz der heftigen Gegenwehr ausgezogen wurden, die Frau konnte sich kurz von ihrem Peiniger lösen, versucht zu entkommen. Er packt sie jedoch und zieht sie zu sich ran, ihr Slip wird dabei zerrissen. Die Frau legt ihre Hände zwischen ihre Beine und versucht sich auf den Bauch zu drehen. Es ist sinnlos, der Mann ist stärker, er dreht sie auf den Rücken und zieht ihre Hände fort. Er drängt sich zwischen die Beine der Frau und öffnet seine Hose. Maria sieht sein erigiertes Glied, auch die Frau sieht es und versucht dem unausweichlichem zu entgehen. Sie schafft es nicht und er fällt über sie her. Die Frau wehrt sich immer noch, auch noch als das Glied des Mannes schon tief in ihr ist…Maria spürt eine Hand an ihrer Schulter und zuckt zusammen. Frau Brunken zieht sie fort, so sieht Maria das Finale nicht, sieht nicht das die Frau nach und nach die Gegenwehr aufgibt und mitmacht, Sie wird zum Schluss Hemmungslos gefickt und genießt es sichtlich, schließlich hat sie dafür bezahlt Maria fährt mit Frau Brunken zusammen in den 2. Stock. Frau Brunken schiebt sie aus dem Fahrstuhl und führt sie durch einen Flur, „Wir kommen nun zum Spielbereich, das wird ihnen gefallen.“Die beiden kommen zu einer offenen Tür, Maria schaut in das Zimmer und ist etwas irritiert, eine junge Frau ist dort mit einem älteren Mann zu sehen, sie sitzt auf seinem Schoß und hat einen Lolli im Mund. Die junge Frau ist mit einem Kinderkleidchen bekleidet und kuschelt sich an den älteren Herrn.Frau Brunken sie wie es in Maria arbeitet, wie sie diese Szene in sich aufnimmt. Durch die Aussagen von Annette und Manfred, weiß sie das Maria auf so etwas steht. Alles was Maria heute gesehen sollte sie auf dieses hier vorbereiten und so wie es aus sieht geht der Plan auf. Maria hat nur Augen für das Pärchen. Erinnerungen werden in ihr wach, lange verdrängt aber nie vergessen. Sie hat ihren Vater abgöttisch geliebt. Sie liebte es auf seinem Schoss zu sitzen, ihm nahe zu kommen. Sie liebte seine Zärtlichkeit die ganz unschuldig waren. Die Zärtlichkeit die ein Vater seiner Tochter entgegenbringt.Doch als Maria zwölf Jahre alt wurde und sich ihr Körper langsam veränderte, hörte die Zärtlichkeit auf, ihr Vater ist immer noch da, doch er gab ihr keine Nähe mehr. Maria ist zutiefst schockiert darüber, wusste nicht was sie getan hatte, womit sie ihren Vater so verärgert hatte das er nichts mehr von ihr wollte. Sie kannte die Zusammenhänge damals nicht. Sie wollte doch einfach nur genauso behandelt werden wir sonst auch.Später wurde ihr natürlich klar warum ihr Vater das gemacht hatte, dennoch bliebt es immer ein Schock für sie den sie nie überwunden hatte. Leider wurde ihr Vater sehr krank und starb als sie gerade zwanzig Jahre alt ist, sie konnte nie mit ihm darüber richtig sprechen, es nie richtig verarbeiten.Und jetzt sieht sie diese Szene, sie sieht sich selber auf dem Schoss dieses Mannes…„Maria?“ Frau Brunken spricht sie an, „Ja.“ sagt sie ohne den Blick abzuwenden. „Möchtest du nicht reingehen? Du musst dich dazu nur umziehen.“ Maria nickt fahrig und Frau Brunken nimmt sie an die Hand, führt sie zu einer anderen Tür. Eine robuste ältere Frau öffnet, sie ist der Typische Oma-Typ. Sie lächelt Maria an, „Na meine Kleine, wie heißt du denn?“ „Das ist Maria und sie möchte gerne spielen.“„Maria. Das ist aber ein schöner Name, komm.“ Maria nimmt die dargebotenen Hand und wird ins Innere geführt. Durch eine Öffnung in der Wand kann sie ins andere Zimmer sehen, der ältere Mann und das Mädchen sind immer noch dort. Er streichelt die junge Frau und sie genießt es sichtlich.Maria ist so vertieft daran den beiden zuzusehen das sie zuerst nicht merkt wie sie umgezogen wird und als es ihr bewusst wird ist es ihr egal. Sie bekommt ein ähnliches Kleidchen wie die junge Frau und auch an ihrem Haar wird etwas verändert. Diese Oma brüstet ihre Frisur aus und macht ihr zwei Zöpfe, fast genauso wie es ihre Mutter früher bei ihr gemacht hatte. Maria rutscht immer tiefer in die Vergangenheit.Endlich ist sie fertig und darf ins Spielzimmer gehen, auf dem Weg dorthin kann sie sich in einem Spiegel sehen und es gefällt was sie dort sieht. Sie trägt ein hübsches weißes Kleid mit einen großen Schleife im Rücken, eine weiße Strumpfhose mit Zopfmuster und an Füßen hat sie flache Schuhe in einem hellen Rosa. Was ihr auch noch auffällt ist ihre Oberweite, beziehungsweise, fällt ihr das fehlen ihres Busen auf. Sie fühlt sich aber keineswegs eingeschnürt am Brustkorb, es muss wohl an der Unterwäsche liegen. Maria ist es einerlei. Nein, nicht einerlei, je länger sie sich betrachtet desto besser gefällt es ihr. Sie fühlt sich in eine Zeit zurückgesetzt, die zu der schönsten ihres noch gar nicht so langen Lebens zählt. Die sorgenfreie Kinderzeit, die Zeit in der ihr Vater noch mit ihr kuschelte, sie noch auf den Arm nahm und sie ihm nahe sein durfte.Maria schaut sehnsüchtig zu dem Pärchen hin das sie schon durch die Tür gesehen hatte. Das Mädchen sitzt immer noch auf den Knien des älteren Mannes und wird sanft gestreichelt. Maria kann sehen wie sehr diesem Mädchen, dieser jungen Frau gefällt so behandelt zu werden. Maria geht weiter in den Raum, das Mädchen schaut sie kurz an und wendet sich dann dem Mann zu. „Darf ich auf das Pferdchen, Papi.“ sagt sie mit leiser Stimme und schaut wieder zu Maria. Es sieht fast so aus als hätte das Mädchen angst das Maria ihr den Platz auf dem Pferdchen streitig machen wolle. Dabei sieht Maria gar kein Pferdchen in dem Zimmer. Sie schaut nachdenklich zu den beiden hin. Ob das wirklich ihr Papi ist? Denkt sie sich.„Natürlich mein Schatz, komm wir gehen hin.“ Der Mann spricht mit einem wunderschönen Bariton zu der Jungen Frau und führt sie zu einem merkwürdig aussehenden Gestell. Ein Pferdchen sieht wirklich anders aus, denkt Maria. Das Teil auf das das Mädchen nun mit der Hilfe ihres Papis steigt, besteht nur aus einer Art Sattel der an einer glänzenden Stange befestigt ist. Der Sattel ist auch sehr merkwürdig geformt, nicht wie ein normaler Pferdesattel, eher wie der Sattel eines Einrades. Maria schaut wie das Mädchen in den Sattel gehoben wird. Ihre Beine hängen dabei runter und berühren nicht den Boden. Den einzigen Halt bietet nur der Mann der scheinbar ihr Papi ist und der nun dicht neben ihr steht.Maria sieht wie der Typ seinen Fuß bewegt und ihn auf etwas stellt. Die Stange beginnt sich zu bewegen, ganz sachte fährt sie auf und ab und es ertönt ein sehr leises Brummen. Die junge Frau seufzt leise und klammert sich an ihren Papi, während sie langsam auf und ab bewegt wird. Es ist ein sehr intimer Anblick der Maria dort geboten wird und sie kann ihre Augen nicht abwenden. Das Mädchen räkelt sich in den Armen des Mannes und seufzt mit geschlossenen Augen.Maria tastet sich zu einer Sitzgelegenheit, eines Sessels in Form eines großen kuschel Bären und lässt sich dort nieder. Immer noch beobachtet sie das Pärchen. Die Junge Frau ist sichtlich erregt, ihr Mund ist leicht geöffnet und ein angestrengter Zug umspielt ihre Lippen. Maria fragt sich wie sich das Mädchen fühlen muss, oder was sie im Moment fühlt. Maria kann nicht anders, ihre Hand wandert unter das Kleid und legt sich zwischen ihre Beine.„Hat man dir das erlaubt?“ Eine tiefe Stimme erschreckt Maria, sie zieht ihre Hand unter ihrem Kleid hervor und versteckt sie hinter ihrem Rücken. Sie beißt sich auf die Unterlippe und schaut verlegen und ein wenig schuldbewusst nach oben. Ein älterer Herr steht dort und blickt zu ihr runter. Aus ihrer Warte sieht er riesengroß aus.„Ist denn keiner hier der auf dich Aufpasst?“ fragt der Mann nun.Maria schüttelt den Kopf.Ihr Gegenüber geht in die Hocke und legt seine große Hand auf ihren Rücken, sein Daumen streichelt ihren Haaransatz. Maria schüttelt sich, kippt den Kopf zur Seite und zieht die Nase kraus.„Kitzelt das?“ der Mann lächelt und streicht nochmal mit den Daumen über die zarte Haut im Nacken. Wieder schüttelt sich Maria und kichert verlegen.„Wie heißt du denn, mein Kleines?“„Maria.“ sagt Maria leise.„Das ist aber ein schöner Name. Maria, die kleine süße Mary.“Maria schaut ihn mit großen Augen an, kleine Mary, so hat ihr Vater sie immer genannt.Er setzt sich zu ihr hin und legt einen Arm um ihren Rücken, mit der anderen Hand streicht er über ihr Haar. „So eine hübsche Mary.“Maria ist hin und her gerissen, einerseits will sie fort von diesem Mann und auf der andere Seite will sie sich an ihn kuscheln.Ein etwas lauteres Stöhnen von der jungen Frau aus dem „Pferdchen“ reißt sie auch ihren Gedanken. Maria schaut wieder zu den beiden hin.„Möchtest du auch auf das Pferdchen? Alle Mädchen lieben das.“ Maria nickt während sie das andere Pärchen nicht aus den Augen lässt.„Dann komm kleine Mary.“ Er steht auf und reicht Maria seine Hand. Als sie neben ihm steht erkennt sie dass er wirklich sehr groß ist, sie muss zu ihm aufblicken. Er lässt ihre Hand nicht los und geht mit ihr zu den anderen.„Darf meine Kleine jetzt auf das Pferdchen? Ihr Mädchen ist schon für die Streichelbank bereit.“Der andere Typ nickt und hilft der jungen Frau aus dem Sattel, so wie es aussieht kann sich kaum auf ihren Beinen stehen, der Mann nimmt sie kurzerhand auf die Arme und geht mit ihr außer Sicht.Nun kommt Mary in den Sattel, der große Mann hilft ihr dabei. Kaum sitzt sie, da beginnt sich der Sattel unter ihr auch zu bewegen und es brummt auch wieder.Maria japst leise auf, in dem Sattel ist ein starker Vibrator eingebaut, der sie nun massiert. Es sind sogar mehrere Vibratoren verbaut, der ganze Sattel vibriert unter Maria. Sie versucht mit den Füßen den Boden zu erreichen, versucht irgendwie aus dem Sattel zu kommen. Es gelingt ihr nicht. Der große Mann tritt dicht an sie ran, hält sie und Maria klammert sich an ihm fest.„Ganz ruhig kleine Mary, ich bin bei dir, es kann dir nichts passieren.“Maria entspannt sich tatsächlich und beginnt die Vibrationen zu genießen, sie kommen in Wellen, laufen von hinten nach vorne. Fangen an ihrem After an und wandern langsam vorwärts bis in ihren Schoß. Sie fühlt sich einfach nur wohl, das sanfte ab und ab gepaart mit der Stimulation durch den Sattel vermitteln ihr ein wohliges Gefühl. Sie kuschelt sich an diesen Mann der ihr so viel Geborgenheit vermittelt. Sie kann seinen Herzschlag hören, fühlt seine weiche Strickjacke auf ihrer Wange und sie riecht ihn. Ein Geruch den Maria nicht beschreiben kann. Frisch gesägtes Holz, Pfeifentabak, Zimt, Rasierwasser, all diese Aromen scheinen von dem Mann zu kommen und vertiefen diese Gefühl der Geborgenheit noch.Maria seufzt leise in den Armen ihres… ihres…. Sie schlingt ihre Arme ganz fest um ihren PapiDie Vibrationen machen Maria langsam aber sicher kirre. Sie kann nicht von diesem Sattel herunter und sie will es auch nicht. Doch ihr Papi spürt das sie soweit ist. Er nimmt seinen Fuß von dem Kontaktgeber und das Pferdchen hört auf mit seinen Bewegungen und auch der Sattel beruhigt sich. Für Maria fühlt es sich jedoch so an als würden die Vibratoren immer noch arbeiten. Auch als ihr Papi sie aus dem Sattel hebt spürt sie es noch. Ihre Muschi benimmt sich wie eine künstliche Maus mit Federmechanismus. All ihre Empfindungen sich nur auf dieses Teil fixiert und als sie auf die Beide gestellt wird wird geben diese nach. Hätte ihr Papi sie nicht gehalten, sie wäre gestürzt. Kurzer Hand wird sie auf den Arm genommen und nach hinten, tiefer ins Zimmer getragen. Liegen sind dort aufgestellt und durch Stoffwände voneinander getrennt. Eine der Liegen ist belegt, die junge Frau, die Maria ganz am Anfang gesehen hat, liegt dort und wird von ihrem Papi gestreichelt.Auch Maria wird auf eine der Liegen platziert. Sie ist L-Förmig und ist so gestaltet das Marias Beine auseinanderrutschen. Die Liege ist im Beinbereich nicht flach sondern sanft gerundet. Maria liegt ungeheuer bequem dort, ihre Beine leicht gespreizt und angewinkelt.Ihr Papi setzt sich neben sie und lässt seine Hand unter ihrem Kleid verschwinden, legt sie auf ihre Muschi und übt dort leichten Druck aus. Maria seufzt leise und will ihre Hand auf seine legen. Das lässt er aber nicht zu. Er greift neben sich und holt einen großen Teddy hervor den er Maria auf die Brust legt. Sie legt ihre Arme um das Stofftier und genießt seine Berührungen.Zuerst massiert er sie mit seinem Handballen, dann dreht er seine Hand und macht gezielter mit dem Daumen weiter. Er macht das alles über ihrem Höschen, er berührt sie nicht direkt. Maria windet sich auf der Liege hin und her. Sie stößt leise laute der Lust aus. Plötzlich presst sie den Kuschelbären fest an sich, erlebt einen Höhepunkt.Es ist aber kein wilder Orgasmus, nicht das worüber andere Frauen berichten, wenn sie richtig wild gevögelt wurden. Nein Dieser Höhepunkt perlt in Maria wie die Kohlensäure in einem Sektglas. Ihr ganzer Körper wird von diesen Orgasmusperlen durchströmt. Es ist der Orgasmus den sie in ihrer Jugend erlebt hatte, das erste erkunden des eigenen Körpers, oder die Gefühle die sie hatte, wenn sie ihren Unterleib an die Waschmaschine presste während diese schleudert.Ihr Papi setzt sich nun hinter sie und richtet sie etwas auf, so das er sie in den Armen halten kann. Jetzt massiert er ihre Muschi mit den Fingerspitzen. Das macht auch wieder über dem Höschen. Er bewegt seine Finger ganz sanft und ganz zärtlich. Maria spürt wie sich wieder ein Höhepunkt bei ihr aufbaut. Wieder presst sie den Teddybären an sich, als wieder Orgasmus durch sie hindurch perlt.Sie seufzt vor Glück und Wonne auf, Maria fühlt sich einfach nur wohl. Sie kuschelt sich an ihren Papi, der legt seine Arme um sie und gibt ihr das was sie solange entbehren musste. Wieder seufzt sie leise auf. Ihr Papi säuselt ihr ins Ohr, nennt sie seine kleine Mary, sagt ihr das er sie lieb hat und das er sie nie wieder hergeben wird. Maria zeigt ihm durch leise Geräusche wie sie sich fühlt und kuschelt sich fester an ihn.Eine Weile bleiben beide in dieser Stellung sitzen. Marias Atem wird immer tiefer, langsam aber sicher schlummert sie ein. Das will ihr Papi aber nicht. Maria muss noch richtig auf ihn fixiert werden. Ihre Entspannung ist dafür wichtig, nur schlafen darf sie nicht. Vorsichtig nimmt er sie hoch. Maria ist kein Schwergewicht, ihr Papi kann sie leicht tragen. Er geht mit ihr zu einem Sessel und lässt sich darauf nieder. Maria kommt auf seinen Schoß. Ihr Papi klappt eine Vorrichtung hoch die nun zwischen seinen Beinen emporragt, jetzt dreht er Maria so das sie ihn anschaut und zieht sie ganz dich zu sich ran. Marias Beine hängen an der Seite herrunter und ihr Kleid ist hochgerutscht. Ihr Papi positioniert sie nun so, dass ihr Unterleib an der Vorrichtung anliegt. Ihren Oberkörper legt er auf seine Brust. Automatisch hat Maria ihm schon ihre Arme um den Hals gelegt und entspannt sich wieder, sie ist ihrem Papi unglaublich nahe.Bei dieser Vorrichtung die er gerade in Position gebracht hatte, handelt es sich um ein Massagegerät und dieses schaltet er nun ein. Maria zuckt ganz leicht zusammen, als es an ihrer Muschi vibriert. Unendlich sanft steigern sich die Vibrationen. Maria hatte erst nur leise geseufzt und beginnt nun etwas lauter zu stöhnen. Ihr Papi betätigt eine Schalter und das Massagegerät beginnt zu pulsieren, die Vibrationen kommen und gehen, mal sanft mal etwas stärker.Maria kann sich dem nicht entziehen. Ihr Papi spricht mit ihr und seine Worte dringen in ihr Unterbewusstsein vor. Ihr bewusstes denken ist ausgeschaltet. Maria beginnt die Worte zu verinnerlichen. Worte wie, Du bist Papis Engel, Papi hat dich lieb, Papi kümmert sich um dich, Du gehörst nur Papi alleine.Während er spricht, streichelt er Maria und als er dann leise fragt: “Hast du deinen Papi lieb?“Hört er wie sie leise antwortet: “ich habe dich lieb Papi.“Leises stöhnen folgt diesen Worten. Maria beginnt diesem Mann zu verfallen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor