Maria und Gabriel

(Diese Geschichte spielt im Mittelalter)Maria war die Tochter des Königs. Sie ist Bildhübsch, Ihr lange brünettes Haar trägt Sie meistens zu einem langen Zopf gebunden. Auf den vielen Festen hat Sie immer wieder ein Auge auf einen Freund Ihres Vaters geworfen, Gabriel. Sie traute sich jedoch nie Ihn an zu sprechen. Gabriel beachtete Sie kaum. Maria wurde von Ihrem Vater immer sehr fürsorglich behandelt, so hat er Ihr auch schon früh einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen. Ihr Vater liess Sie nur selten aus der Burg.Nachts schlich sich Maria daher öfters hinaus, in der Hoffnung Gabriel zu finden, Ihn nur zu sehen. Eines Nachts geschah es, Sie erblickte Ihn. Sie wusste nicht, welchen Stand er hat, aber es war Ihr auch egal. Sie verfolgte Ihn, nur um festzustellen, dass er den Kerker betritt. Zunächst dachte Sie, er Sei eine Wache, doch als Sie Ihn weiter durch eines der Gitter Fenster beobachtet, stellt Sie fest, dass er der Folterknecht ist. Obwohl Gabriel eine lederne Henkersmaske trägt, während er die Sklaven foltert, konnte Maria Ihn erkennen. Nacht für Nacht, immer wenn Sie konnte, beobachtete Sie Ihn. Sie war fasziniert von seiner Arbeit und stellte sich nach einiger Zeit ebenfalls vor, wehrlos vor Ihm zu sein. Eines Nachts, als Sie Ihn wieder einmal beobachtete wurde Sie von Ihm entdeckt. Während er einen Sklaven auspeitschte schaute er zu Ihr zurück und lächelte Ihr entgegen. Dann winkte er Sie mit einem Finger zu sich. Marias Herz schlug schnell und laut. Schnell ging Sie zurück in Ihr Zimmer. Der Gedanke lies Sie nicht los. Einige male versuchte Gabriel es erneut, Sie zu sich zu bewegen, als Sie Ihn beobachtete. Immer wieder traute Sie sich nicht. Dann nach ungefähr einem Monat nahm Sie allen Mut zusammen und betrat den Kerker. Gabriel kam zu Ihr. „Ich hätte nicht eine so edle Dame in meinem Kerker erwartet“ sagte er und lächelte Ihr entgegen. Sie war nervös, fast starr und sprachlos. Gabriel öffnete eine der Zellen und sagt „komm mit“. Sie traten ein. In der Zelle war ein schweres Andreaskreuz, eine Streckbank und ein Ofen in dem Metallinstrumente erhitzt werden. Gabriel schliesst die Zelle. Er schaut zu Maria und mustert Sie. „endlich traust du dich mal“ er lächelt Sie an. „Ich hoffe du weißt, worauf du dich einlässt“. Maria nickt verlegen und errötet. „Gut… dann zieh dich aus“ sagt Gabriel und grinst Sie an. Maria ziert sich, Sie hatte sich noch nie vor jemand anderem derart entblöst. Gabriel wird ungeduldig. „da muss ich wohl nachhelfen“ sagt er. Er drückt Sie sanft, aber bestimmend, zum Andreaskreuz. Er fixiert Ihre Arme und Beine. Erschrocken sieht Maria Ihn an. Er grinst zu Ihr, nimmt ein Messer und schneidet Ihre Kleider auf. Er reißt Sie noch auseinander, als Sie fast offen sind. Ihr fester Busen und Ihr Keuschheitsgürtel kommen zum vorschein. Ihre helle Haut glänzt vom Feuer des Ofens. Gabriel greift an Ihren Hals und drückt sanft zu. Er lächelt Sie an und sagt dabei „Jetzt gehörst du ganz mir“. Maria´s Augen weiteten sich, Sie hat ein wenig Angst, aber die Situation erregt Sie auch zugleich. Gabriels andere Hand gleitet von Ihrer Schulter hinab zu Ihrem Busen. Er drückt und knetet Ihn sanft. Mit Ihren Brustwarzen spielt er ebenfalls und kneift diese sanft. Sanft stöhnt Maria unter dem leichten würgen auf. Gabriels Hand gleitet weiter hinunter, bis er Ihren Keuschheitsgürtel ertastet. „Der stört uns jetzt aber“ Aus seiner Tasche nimmt er einen Schlüssel und öffnet Ihn. „Gut das dein Vater mir deinen Schlüssel anvertraut hat“ sagt er breit grinsend.Der Gürtel fällt hinaub und Maria erschreckt. Viele Jahre hatte Sie sich selbst schon nicht mehr derart nackt gesehen. Gabriels Hand gleitet zwischen Ihre Schenkel und fühlt das Sie sehr feucht ist. Mit 2 Fingern reibt er immer wieder zwischen Ihre Schamlippen und Sie fängt an zu stöhnen „n-nicht…“ sagt Sie dabei leise. „Nicht?“ fragt er. „das scheint dir aber wahnsinnig zu gefallen“ er lacht. Dann lässt er von Ihr ab und holt eine Peitsche und eine kleine Holzstange. „beiß darauf“ sagt er und hält Ihr die Stange hin. Sie schüttelt den Kopf und sagt erschrocken „b-bitte nicht“ als Sie die Peitsche erblickt. Kraftvoll drückt er Ihr die Stange in den Mund und verpasst Ihr, als Sie den Mund nicht sofort öffnet eine harte Ohrfeige. Nackt, zitternd und mit weiten Augen schaut Maria zu Gabriel. Er schwingt die Bullenpeitsche und mit lautem knallen geht diese auf Maria nieder. Sie schreit und beißt in die Holzstange. Immer wieder und wieder knallt die Peitsche. Ein roter Streifen nach dem anderen zeichnet sich auf Ihrer weißen Haut ab. Auf den Brüsten, der Brust, Bauch und den Oberschenkeln. „Ich werde dich schon lehren, es zu wollen.“ sagt Gabriel dabei und grinst Sie an. Nach gut 25 schlägen stoppt er und greift Ihr erneut zwischen die Beine. Ihr saft läuft an den Oberschenkeln herunter. Sie ist noch viel feuchter als zuvor. Er nimmt Ihr die Holzstange weg und küsst Sie. Dabei schiebt er Ihr 2 Finger tief in Ihr Loch. Ihr schluchzen, von den schmerzen, vereint sich mit Ihrem stöhnen und dem schmatzenden küssen. Gabriel löst Ihr fessel und sagt streng „auf die Knie und verwöhn Ihn.“. dabei Öffnet er seine Hose und holt seinen Prügel heraus. Maria starrt auf den Penis, nie zuvor hatte Sie einen gesehen. Zaghaft berührt Sie Ihn und reibt ein wenig. „Mit dem Mund“ sagt Gabriel. Sie leckt Ihn sanft ab, aber das reicht Gabriel nicht. Er greift in Ihre Haare und drückt Sie tief herunter. Man hört Ihr würgen und Sie versucht sich zu wehren, doch keine Chance, er ist zu stark. Immer wieder fickt er Ihren Mund ab. Sie schmeckt seinen Vorsaft. Nach einer Weile zerrt er Sie an den Haaren hin zu einem pranger und sperrt Sie darin ein. Er stellt sich vor Sie und schiebt seinen Schwanz tief in den Mund und lässt Ihn dort. Er hat die Peitsche in einer Hand und schwingt Sie wieder. Wieder und wieder knallt Sie auf den Hintern und verpasst Ihm einen roten Striemen nach dem anderen. Sie schreit, doch die schreie verhallen, da Sie den Schwanz bis zum anschlag im Mund hat. Nach gut 30 hieben stoppt er und geht hinter Sie.“sag, dass du von mir gefickt werden willst“ fordert er sie auf, während sie noch von den hieben schluchzend und von dem mundfick japsend nach luft ringt. Sie schüttelt den kopf. Sofort hört man die peitsche wieder knallen, immer wieder auf Po, Rücken und Oberschenkel. Sie schreit und windet sich in den fesseln. „sags! “ schreit er Sie an. „i-ich…“ stammelt sie schluchzend. „laut und deutlich“ sagt Gabriel. Währenddessen legt er seinen harten saftigen Schwanz auf Ihre Po und reibt an Ihm. „ich kann natürlich auch dein anderes Loch nehmen“ sagt er und drückt seine eichel sanft gegen ihr poloch. Weinen schreckt sie auf und ruft „b-bitte nicht“. Er reibt seinen Schwanz darüber und sagt „dann sags!“.“ich will… von dir… ge…fickt… werden“ sagt sie langsam und leise. Sofort drückt Gabriel seinen Prügel in Ihr nasses Loch. Sie schreit vor Schmerz, aber auch geilheit. „Lauter!“ ruft er, während er Sie direkt hart ran nimmt. „bitte fick mich“ schreit Sie und er nimmt Sie immer härter durch. Er knetet Ihre Brüste und da spürt Sie auch schon seinen Schwanz pumpen. Sie schüttelt den Kopf und sagt „nein, bitte nicht“, aber da schießt sein Saft auch schon in Ihr Loch.Er bleibt einen moment in Ihr, dann zieht er seinen Prügel heraus und der Saft läuft Ihr heraus und langsam den Oberschenkeln herunter. Er stellt sich vor Ihr hin und befiehlt „lutsch Ihn sauber“. Sie schaut mit großen Augen und schüttelt den Kopf. Er greift Sie hart und fickt einfach Ihren Mund. Eine ganze Weile nimmt er Sie so, dann lässt Er von Ihr ab. Er öffnet Ihre fesseln und Sie sinkt auf den Boden. Er grinst Ihr entgegen. „Dir hat es doch auch gefallen“ sagt er hämisch zu Ihr, greift Sie dann am Oberarm und bringt Sie zur Tür. „Morgen kommst du wieder“ sagt er und setzt Sie dann nackt und beschmutzt vor die Tür und schließt Sie.

Maria und Gabriel

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