Marie: Die Entdeckung

Vorm lesen bitte Marie: Der Anfang. Lesen. Marie: Die Entdeckung Den Schlauch mit der Linken Hand haltend und die Rechte Hand auf dem Wasserhahn halte ich inne und betrachte Marie.Ihr ansonsten glattes schulter langes Blondes Haar hängt ihr versaust ins Gesicht .Ihre wohlgeformten 80C Brüste heben und senken sich im Takt ihrer Atmung die immer noch hektisch wirkt. Gekrönt werden ihre wohlgeformten brüste durch ihre harten spitzen Nippel die wie Kirschen auf einem Törtchen oben auf sitzen.Mein blick wandert runter über ihren flachen Bauch der durch ihre gestreckte Haltung leicht nach inne fällt. Weiter runter strahlt ihr Blank rasierter Venushügel gefolgt von ihrer Fotze die durch die eng geschlossene Scharmlippen nur als Schlitz sichtbar ist. Vollendet wird das Bild durch ihre schlanken und festen Beine . Ihr ganzer Körper ist von einer durchgehende perfekten Bräunung überzogen .Während ich sie so betrachte merke ich wie mein Schwanz langsam zum leben erwacht und gegen die Jeanshose drückt.Ich verdränge alle Gedanken und dreh den Wasserhahn auf.Der kalte Wasserstrahl trifft direkt auf ihre Brüste gefolgt von einem erschrockenen Aufschrei von Marie.Ich beobachte amüsiert ihre versuche sich aus dem Wasserstrahl raus zu bewegen was aufgrund der hochgezogenen Arme unmöglich ist und so muss sie schnell einsehen das sie die Prozedur über sich ergehen lassen muss. Während ich anfange sie von oben bis unten erst mal nass zu machen nehme ich mir ne raue bürste vom Tisch und gehe auf sie zu , als ich vor ihr stehe richte ich den Strahl wieder direkt auf ihre brüste und fange an sie mit der Bürste zu säubern . Als die rauen harte Borsten über ihre Brust und die empfindlichen Nippel reiben schreit Marie vor schmerzen auf .„Ahhhh was soll das“ schreit sie vor Schmerz auf.„Ich muss dich Schlampe ja von dem Schmutz reinigen bevor ich dich erziehe“ antworte ich hämisch. „Erziehung?“ schreit Marie erschrocken auf „Was den für eine Erziehung?“„Das wirst du noch früh genug erfahren:“ Beende ich das Gespräch und fahre mit der Reinigung fort.Als ich mit dem Wasserstrahl ihre Fotze Spalte und sie auswasche dachte ich für ein Moment ein aufstöhnen von Marie wahrgenommen zu haben muss mich aber geirrt haben.Ich nehme wieder die bürste zur Hand und fange an ihre Fotze sauber zu schrubben. Bei der Prozedur kann sie ihre schmerzen nicht mehr unterdrücken und ich vernehme mit einer Genugtuung ihr durchgehendes schmerzhaftes aufstöhne.Ich höre erst auf als ihre äußeren Scharmlippen angeschwollen und knallrot sind.Diese Vorgehensweise wiederhole ich nun an ihrem Arsch . Als ich damit zufrieden bin überlege ich mir an ihr auch noch ein Einlauf vorzunehmen aber beschließe mir das für später aufzubewahren.Als ich mit der Reinigung zufrieden bin gehe ich zum Wasserhahn und drehe ihn zu .Ich leg den Schlauch zur Seite und betrachte Marie dabei bemerke ich das ihr Kopf gesenkt ist und sie anfängt zu weinen .„Bitte mache mich los. Ich war dumm und naiv als ich dich gemobbt habe das tut mir von tiefster Seele leid“ jammert sie während ihre tränen unter der Augenbinde hervorkommen .„Dumm und naiv warst du Miststück alle mal“ erwidere ich „Aber leid tut es dir nicht ….noch nicht“Ich gehe zum Tisch und lege die Bürste wieder an ihren Ort und nehme die Reitgerte die an den Tisch angelehnt ist zur Hand. Mit der Gerte in der Hand gehe ich auf Marie zu.Als ich vor ihr stehe reibe ich mit der Spitze der Gerte von unten nach oben durch ihren schlitz.„Nein bitte nicht“ jammert Marie bei der Berührung. Ich beschließe das Marie mit ansehen soll was nun passiert und nehme ihr die Augenbinde ab.Ihre Augen werden durch das plötzliche einfallen des helles lichtes geblendet und ihre Pupillen verengen sich. Ihre Augen sind Rot und leicht angeschwollen durch das Weinen. Als ihre suchenden Augen mich erblicken guckt sie mich böse an aber als sie die Gerte in meiner Hand erblickt wandelt sich ihr böser blick in pure angst.„Was haste damit vor“ fragt sie mich schockiert „Ich werde nun anfangen dich für jede Gräueltat die du mir angetan hast dich zu bestrafen“ antworte ich ruhig „ damit du den selben Schmerz fühlst wie ich damals“Ich stelle mich rechts von Marie hin und ziele direkt auf ihre rechte Brust die sich im Takt ihrer Artmung hebt und senkt „Nein bitte nicht“ fleht Marie mich an „du kannst wirklich alles mit mir machen aber bitte keine Schläge auf meine brüste“„Halt deine blöde schnauze du Schlampe“ schreie ich Marie an und hole mit der Gerte aus. Die Gerte saust mit einem Pfeifen durch die Luft und trifft mit einem Lauten knall sauber ihre rechte Brust.Während Marie schmerzerfüllt schreit bildet sich ein roter streifen quer über ihre Brust. Tränen füllen ihre Blauen Augen während sie schnappend Luft holt.„Genieße es lieber“ sage ich lachen zu Marie derweil mache ich mich bereit den nächsten schlag zu setzen .Ich konnte ja nicht ahnen das es Langsam wirklich anfing Marie zu gefallen .:Nach dem zweiten schlag muss ich immer noch vor Schmerz aufschreien aber komischer weise merke ich noch ein anderes Gefühl außer Schmerz. Lust und gier nach mehr. Aber wie kann das sein frage ich mich als schon der dritte schlag nieder saust. Ich sehe wie Gerte mein strafe Tintenfleisch trieft und sich ein dritter streifen bildet. Der Schmerz ist immer noch da aber wird langsam von der Geilheit überdeckt. Ich fange unbewusst an meine Oberschenkel aneinander zu reiben während ich merke das sich in meiner Fotze ein See bildet.Der vierte schlag trifft meine Brust aber statt des Schreies kommt aus meinem Mund ein stöhnen von dem ich stark überrascht bin . Auch Marcel scheint überrascht zu sein so wie er mich anguckt und mit der Gerte innehält.„War das etwa ein Stöhnen aus deinem Schlampenmund“ fragt er mich ernst und guckt mir in die Augen. Ich merke wie sich seine braune Augen in meine bohren und versuche seinem blick auszuweichen schaffe es aber nicht .Energisch schüttle ich mein Kopf der bestimmt rot wie eine Tomate ist .„Na das werden wir ja gleich sehen“ sagt er zu mir und holt ein 5 mal mit der Gerte aus.Ich versuche mich zu beherrschen aber als der bittersüße Schmerz durch meine Brust fährt kann ich nicht anders als meine Lust rauszustöhnen.„Dich macht das wirklich geil“ sagt er belustigt zu mir derweil wünsche ich mir im Boden zu versinken und dem ganzen hier zu entkommen.Ich sehe wie er sich mit seiner freien Hand meiner Pussy nähern will und drücke meine Beine fest zusammen und merke wie feucht es mittlerweile dort unten geworden ist.Es ist für ihn ein leichtes meine Beine zu spreizen so ausgeliefert wie ich ihm bin. Seine Hand gleitet durch meine Fotze und teilt meine äußeren Scharmlippen also muss er mein See schon gespürt haben. Als er über mein Kitzler reibt muss ich wieder aufstöhnen.Da dies meine erste Geschichte ist die über mehre Teile geht bitte ich um eine kleine Resonanz.Kritik und Verbesserungsvorschläge sind ebenfalls erwünscht.Und ich hoffe ihr versteht warum ich ab und an Zwischen Marcel und Marie wechsle.Zum einem gefällt mir die Ich-Perspektive bei Geschichten besser und nur durch das wechseln der erzähle Perspektive schaffe ich alles gut zu erzählen .Wen dies euch Stören sollte lasst es mich wissen Wen euch die Story gefällt freue ich mich natürlich über ein Daumen hoch.Bin den Dritten Teil schon am schreiben und werde ihn veröffentlichen wen euch Teil 1 und 2 gefallen und ihr wissen wollt wie es weiter geht .

Marie: Die Entdeckung

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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