Marion die Schnellfickerin – Teil 1

Dumm gelaufen – das erste MalEndlich lag sie vor Ihm die Frau auf die er schon so lange Zeit geworben hatte. Erwartungsvoll und zutraulich wie ein kleines Kätzchen schaut Sie Ihm aus Ihren großen Augen an. Das süße Gesichtchen auf dem weißen Kopfkissen umrahmt von einer fließenden schwarzen Haarpracht schräg gehalten, das kleine Mündchen halb geöffnet. Die Lippen feucht. Ihre beiden ansehnlichen Brüste mit den großen Vorhöfen und die aufrecht stehende Nippel, welche zu der kleinen leicht rundlichen Frau wunderbar harmonierten. Ihr zarter brauner Teint mit der samtweichen Haut verschmolzen seltsam mit der Dunkelheit des Zimmers. Mit weit gespreizten Beinen lag Sie nackt auf dem Rücken vor Ihm. Ihr Anblick versprach alles was ein Mann nur von einer Frau erwarten konnte. Im Nachbarraum dudelte irgendeine Musik aus dem Radio. Jetzt und hier würde er Sie nehmen, würde in Ihre Lustgrotte eintauchen, seinen so lange angestauten Samen in Sie hineinspritzen. Verheißungsvoll lag Ihre Lustspalte, gekrönt von einem schwarzen, etwas zotteligen Busch, vor Ihm. Er sank auf die Knie und vergrub seinen Kopf zwischen Ihren Schenkeln, wollte Sie lecken, Ihr Vorfreude bereiten. Anscheinend wollte Sie es aber so nun gerade nicht, vielleicht war ihr lecken doch nicht so angenehm, gibt es ja. Jedenfalls umfasste Sie seinen Kopf zärtlich aber bestimmt und zog Ihn nahe an Ihr Gesicht heran. Führte Ihn zu Ihren Lippen, züngelte zart und hauchte Ihm ins Ohr „Komm zu mir…“. So war das also, Sie stand nicht sonderlich auf Vorspiele, Sie wollte direkt genommen werden. Vielleicht war Sie auch nur geil und hatte es dringend nötig. Konnte ja alles sein, es war Ihm letztendlich egal. Sein Hammerhart stehender Prügel lag sowieso schon zuckend und tropfend auf Ihrem Busch. Mit einer fließenden Bewegung glitt er in Sie hinein. Oh, welch eine heiße, glitschige Möse erwartete Ihn. Sie schrie auf, hielt seinem Stoß hart entgegen. Welch eine Wonne, schoss es Ihm durch den Kopf. Das lange Warten hatte sich gelohnt. Wieder schrie Sie auf, kreischte spitz, stöhnte, wand sich. Ihre Möse sprang Ihn geradezu an, hämmerte ein-, zweimal auf seinen Schwanz ein. Heftig schnappten ihre Mösen Muskeln nach seinem Schwanz. Umklammerten ihn. Und…, sie kam mit einem erlösenden heißeren Schrei. Sie war nach nur vielleicht 10 Stößen tierisch gekommen, sank in sich zusammen, schlaffte ab! Kaum war es ihr gekommen, wand sie sich unter ihm weg und zog ihre Möse von seinem Schwanz. Mit den Armen schob sie sich von ihm weg. Das konnte doch nicht wahr sein! Sie war eine echte Schnellfickerin, aber das hatte er die ganze Zeit ja nicht wissen können. Was war das denn? Sie war gekommen, fertig und das war’s dann für den Herren, oder wie? So etwas hatte er ja nun noch nie erlebt. Er wollte sie ficken, lecken, an ihrer Klitoris spielen, an den Nippeln zuckeln, eben all das machen was man sich von einem guten Fick versprach. Und nun das! Sie wollte einfach aufhören, ihn mit seinem knüppelharten Schwanz zurück lassen, seinen zum platzen gefüllten Sack ignorieren. Sie hatte es ja gehabt! So konnte sie nicht mit ihm umspringen. Schnell hielt er Sie an den Armen fest und stieß seinen heißhungrigen Schwanz wieder in sie hinein. Anscheinend verstand sie sein dringendes Bedürfnis abzuspritzen doch, sie hielt ruhig während er hektisch in ihrer Fotze arbeitete. Schnell, nur schnell, sagte ihr Blick, damit es ihm auch kommt und sie ihre Ruhe hatte. Nur, so ging das bei ihm nicht. Nicht umsonst hatte er durch langes Wichstraining erreicht, dass sein abspritzen ziemlich lang warten ließ. Seine bisherigen Fickpartnerinnen hatte es immer bis zu einem echten Orgasmus geschafft. Jetzt war diese antrainierte Verzögerung nicht gerade von Vorteil, er wollte spritzen, aber es ging einfach nicht so schnell. Im harten Stakkato hämmerte er ohne Unterbrechung in sie hinein. Stellte sich in Gedanken alle möglichen Mösen vor die gehabt hatte oder noch kriegen wollte. Sie dagegen ließ es einfach nur geschehen. Lag teilnahmslos unter ihm. Er wurde langsam Atemlos. Endlich merkte er wie sein Prügel zuckte. Sie schien es anscheinend auch zu merken, dass er recht lange brauchen würde. Ihr Mösen Muskel massierte einige male kräftig seinen Ständer. Da passierte es endlich, er konnte abspritzen. „…Marion, oh Marion“. Stöhnte er und schoss seinen Saft in Ihren Körper hinein. Wie lange hatte er schon auf diesen unglaublichen Moment gewartet. Wie oft hatte er sich schon einen runter geholt und im Kopf sich immer wieder Ihre unvergleichliche Fotze vorgestellt. Ganze Packungen Taschentücher hatte er voll gewichst und nun endlich war er in Ihr, tief drinnen und spritze und spritze. Mit kräftigen Schüben pumpte er alles was sich so lange angestaut hatte in sie hinein. Welch eine Erleichterung. Er wälzte sich von ihr herunter und blieb schwer atmend und schwitzend neben ihr liegen. Sein Saft schoss unter heftigen pulsen aus ihrer rot geschwollenen Spalte heraus. Fast wütend stand sie auf und ging ins Bad, lies ihn mit zuckenden Schwanz vollkommen desillusioniert im Bett liegen. So hatte er sich das erste Mal mit Marion ja nun wirklich nicht vorgestellt. Sie anscheinend auch nicht. Sie erzählte ihm später einmal, dass sie nackt neben einem Mann liegend fast schon einen Abgang hatte. Und in Erwartung dessen was gleich kommen würde, vor Geilheit ihre Muschi von Saft überlief. Wenn er sie dann berührte wurde und sie nur eine Penisspitze an ihrer Klitoris spürte, war es fast schon geschehen. Einige Stöße genügten ihr dann um einen heftigen Orgasmus zu bekommen. Ungewöhnlich, aber es war eben so. Allerdings, und das war das Dumme daran, sie empfand danach nichts mehr so richtig und wollte nur in Ruhe gelassen werden. Blöd für den Mann der das nicht wusste und versuchte einen langen Abend mit viel Sex zu haben. Leider war er auch einer Derjenigen der das nicht wusste, woher auch? Das war auch der eigentlich Grund warum es fast ein halbes Jahr mit etlichen Verwirrungen dauert bis er endlich mit ihr im Bett landete, wenn auch mit dem jetzt etwas ernüchternden Ergebnis. Was folgte war eine lange Geschichte mit vielen blöden Fehlern die er gemacht hatte, er hätte Sie schon viel, viel früher ficken können. Sie, die Marion, die Schnellfickerin. Wie kam es eigentlich und wie war die Vorgeschichte bis zu diesem ersten Fick? Und was kam danach? Fortsetzung folgt.

Marion die Schnellfickerin – Teil 1

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