Marion die Schnellfickerin – Teil 5

Die WeinköniginNach der so befriedigend verlaufenen Geburtstagsparty war alles etwas entspannter. Hin und wieder konnte er jetzt mit Anita vögeln oder besser ausgedrückt, sie vögelte mit ihm. Sie wollte einfach auch während der Woche befriedigt werden. Die Wochenende mit ihrem festen Freund waren ihr einfach zu wenig. Sie verriet ihm, wenn sie mit geschlossenen Augen in der Reiterstellung auf ihm ritt, dachte sie immer an den Schwanz ihres Freundes. Deshalb ließ sie auch nie fremdes Sperma in sich hinein. Wenn es kam, dann zog Sie die Möse möglichst schnell weg. Hin und wieder gelang es Ihm dann doch bewusst vorzeitig abzuspritzen. Sie war dann immer ziemlich sauer. Eine etwas seltsame Logik, aber das war ihm letztendliche egal. Die Beziehung zu Marion wurde auch langsam wieder lockerer. Bei einem Wohnungswechsel half er, wie auch einige andere Kollegen, beim Umzug. Sie hatte gemeinsam mit einer Kollegin, einer Schwedin, eine sehr schöne Altbauwohnung in der Innenstadt bezogen. Ihre neue WG Genossin war das typische Bild einer Nordischen Frau, blond, nett, aber mit einer Figur die einem Wikinger Ehre gemacht hätte. Also total uninteressant. Die Wohnung hatte zwei schöne große Schlafzimmer mit einem dazwischen liegenden sehr großen Wohnzimmer. Letzteres hatte hohe Sprossenfenster, oben mit einem halbrunden Teil und in der Mitte mit einer Balkontür. Das Zimmer selbst mit dem herrlichen Parkett war ohne Einrichtung und wurde so gut wie nie benutzt. Bei der Einzugsparty, im wie dafür geschaffenen Wohnzimmer, waren alle Kollegen gekommen und auch einige ihm unbekannte Personen. Unter anderem auch Marions kleine Schwester die er aber später noch näher kennenlernen sollte.In vorgerückter Stunde und in kleinem Kreis schlug Anita, die natürlich auch da war, vor, einen Ausflug zu einem Weinfest an der Mosel zu unternehmen. Zur Überraschung aller offenbarte sie so nebenbei, dass ihre Eltern ein Weingut bewirtschafteten. Wow! Eine höchst Interessante Eröffnung! Das ließ sogar Ihren ländlichen Dialekt vergessen. Spontan beschloss die Runde, darunter auch Marions neuer Freud und noch einige Andere das Weingut von Anita’s Vater kennen zu lernen. Was lag näher als das bei einem der anstehenden Weinfeste zu tun? Der Termin geriet dabei schon fast zur Nebensache, alle fanden das super. Als aber das vereinbarte Wochenende vor der Tür stand, er hatte zu Hause einen Wochenendeinsatz bei einem Kunden vorgeschoben, war die Gruppe doch merklich geschrumpft. Zwei Autos reichten aus um alle zu transportieren. Im Weingut angekommen, staunte man nicht schlecht, ganz schön groß. Das Gut entpuppte sich als Knaller. Eine Keller gefüllt mit riesigen Holzfässern voller Wein. Dazu eine Hofeigene Weinstube. Der sehr große Hof lag mitten im Ort. Bei der Gelegenheit stellte Anita den verblüfften Kollegen auch Ihren festen Freund vor, ein netter harmloser junger Mann. Wenn der wüsste was seine liebe Anita so unter der Woche trieb. Hier jedenfalls war Anita ganz die verliebte, anschmiegsame Freundin.Man probierte den Hauseigenen Wein aus, natürlich Stilecht im Keller. Da er weiter von dem Wochenende nichts erwartete, Marion, na ja, und Anita hatte ja ganz plötzlich einen Freund, sprach er zur Freude des Weinbauer dem gebotenen kräftig zu. Es wurden die Zimmer zum Schlafen verteilt. Er wurde mit noch einem anderen Typ und Marion in einem Zimmer mit Klavier, einem Ehebett und einem Einzelbett eingeteilt. Das konnte ja heute noch hart werden. Im Prinzip erwartete er das übliche schnelle gerammel von Marion und Ihrem neuen Freund. Wie schon einmal hätte er den „Hörgenuss“ und einen unbefriedigten, harten Schwanz. Was soll’s, ab zum Weinfest. Hier ging es wirklich heiß her. Laute Musik, falsches Mitsingen, verblödetes Schunkeln, heftiges Kampf trinken, stickige Weinzelte, stark und weniger stark Betrunkene. Alles war so wie man es von einem zünftigen Weinfest erwartete. Ihre Clique wurde dabei immer größer. Jeder kannte hier Jeden und die Kollegen „ihrer“ Anita musste man ja schließlich beäugen. So ist das eben auf dem Dorf. Man wurde vorgestellt und weiter ging die Weinseligkeit. Irgendwann wurde er einer sehr attraktiven Blonden Mitte Dreißig im Trachtenlook vorgestellt. Somit einige Jährchen älter als er. Bei dem „Gespräch“, welches gegen die dröhnende „dicke Backen Musik“ angebrüllt wurde, stellte der Weinbauer Sie als Schwägerin und ehemalige Weinkönigin des Ortes vor. Das Sie ebenfalls bei Ihm im Hof übernachtete kam dabei erst später heraus. Beschwipst und „ganz“ Gentleman küsste er Ihr die Hand. Es wurde ein lustiger Abend, kein Witz und war er auch noch so blöde, blieb ohne Lacher. Am Schluss lag sein Arm wie zufällig um die Hüfte der attraktiven Weinkönigin. Sie ließ es sich ohne Weiteres gefallen, ja schien daran sogar Spaß zu haben. Das gehörte eben dazu auf einem Weinfest. Natürlich war sie auch mit Anita verwandt. Wohl schon etwas angetrunken lugte er weit in ihren offenherzigen Ausschnitt. Was er sah war schon recht beachtlich. Aber bis auf einige unbeabsichtigte Berührungen im Gedränge, kam er ihr nicht näher. Nicht mal ihren Namen hatte er sich gemerkt. Schließlich wurde Sie von Bekannten weggezerrt und verlor sich in der Menge, lachte ihn noch einmal über die Schulter an und schrie in dem Lärm „Wir seh’n uns noch…“. Schade. Er dachte sich dabei weiter nichts. Marion hatte mit dem Typen der auch in dem Zimmer schlafen sollte mittlerweile ein sehr intensives Gespräch. Das kannte er ja schon. Langsam erreichte das Fest seinen Höhepunkt. Der Lärm erlangte ungeahnte Höhen und ging ihm so langsam auf den Keks. So gegen 3.00 Uhr Morgens meinte er zu sich selbst, eben ist genug. Was von der Menge des konsumierten Weines auch durchaus zutraf. Schwankend machte er sich auf die Suche nach seiner Übernachtungsgelegenheit. Müde und mit einiger Mühe wankte er „Heim“ und fand tatsächlich das Weingut. Die Anderen blieben auf dem Weinfest zurück. Mühsam fand er in dem riesigen Hof das ihm zugewiesene Zimmer in dem ein Teil Ihrer Gruppe untergebracht war. Er war der Erste. Er zog sich aus, schmiss die Sachen ziemlich benebelt achtlos in die Ecke und ließ sich Rückwärts, alle Vier von sich gestreckt, nackt auf das große Ehebett fallen. In seinem Zusatnd war Ihm alles egal. Sofort fiel er in einen Weinseligen Tiefschlaf.Er träumt von Marion. Ihrer unerreichbaren Möse, ein Parfümduft stieg ihm in die Nase. Verschwommen tauchte ein Bild von Marion vor ihm auf, ihr Oberkörper war nackt. Riesige Titten schwangen vor seinen Augen hin und her. Immer noch lag er in seinem Traum auf den Rücken, der Penis hoch aufgerichtet, die Beine weit gespreizt. Ein roter Kussmund erschien in seinem Blickfeld. Irritierend waren in seinem Traum nur die Blonden Haare, Marion hatte schwarze. Übergroß wurde ihm sein pochender, harter Penis die prall gefüllten Hodensäcke bewusst. Er musste diese Frau jetzt vögeln, in sie abspritzen, ihren herrlichen runden Arsch lecken. Er war so was von geil. Er wollte ihr unter den Rock greifen, ihre Möse halten. Da senkt sich der rote Kussmund auf seine Penisspitze und begann hefig zu schlecken. Es war unbeschreiblich, der Traum war so echt. Er stieß in ihre Mundhöhle, ja, ja. Das tat so gut. Sie zog ihren Mund von seinem Prügel weg, stattdessen griff sie zart zu. Sie beugte sich zu ihm vor, ihre Titten berührten seine Brust. Mit einem Arm zog er den so verheißungsvollen Kussmund zu sich herunter, ihre Münder trafen sich. Mit der anderen Hand griff er unter ihren Rock, rutschte direkt in den Slip und kam auf einer nassen, haarigen Möse zum liegen. Sein Finger gruben sich in die glitschige Spalte. Sie stöhnte laut auf, die Zunge bohrte sich tief in seinen Mund. Er bekam kaum Luft, riss die Augen auf und… Oh nein, es war gar kein geiler Traum, es war geile Realität! Auf ihm lag eine Frau! Eine Frau hatte seinen Schwanz in der Hand und er den Finger in ihrer Möse. Es war grotesk, er war im Schlaf befingert und geblasen worden und hatte es nicht mal richtig gemerkt. Marion? Schlaftrunken wie er war konnte er in dem recht dunklen Zimmer nicht sofort erkennen. Nein, es war die Weinkönigin, „seine“ Weinkönigin. Wie kam die denn nur hierher? In seinem Alkohol geschwängerten Kopf dämmerte es langsam, Sie gehörte ja auch irgendwie in dieses Haus. Klar, sie hatte ja auch gesagt sie würde ebenfalls hier übernachten. Nackt wie er auf den Rücken gefallen und eingeschlafen war, hatte sie ihn gefunden und konnte anscheinend nicht widerstehen. Verrückt, jetzt wo sie gemerkt hatte, dass er wach geworden war, machte sie sich von seiner Umklammerung los. Sie beugte sich über Ihn und streichelte sachte mit der Hand über sein Gesicht. Er meinte Sie flüstern zu hören: „Schlaf schön mein Kleiner…“ oder hatte er sich verhört? Wieder streichelte Sie Ihm zart mit der Hand sein Gesicht. Er war wie elektrisiert. Was war das denn? Langsam, langsam kroch Ihre Hand wieder zwischen seine Beine. Sein Prügel knallhart, trotz der genossenen Wein Menge. Die Hand erreicht seinen Sack und krabbelte dann seinen aufgerichteten Penis hinauf. Mit dem Daumen fuhr Sie über seine Eichel. Da war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er konnte nicht länger an sich halten, stöhnte auf und fuhr fast gleichzeitig aus der liegenden Stellung hoch. Mit einem Arm umschlang er Ihren Hals und zog Ihren Mund auf den seinen. Sie küssten sich wild und heftig. Der Kuss einer erfahrenen Frau ist nicht zu vergleichen mit dem geknutsche noch unreifer Mädels. Es war für Ihn das Erste Mal mit einer älteren Frau und unvergleichlich schön. Er war geil. Benebelt von zu viel Wein wurde er sofort und voreilig viel zu direkt. Nackt wie er war, zog er Sie ganz auf das Bett. Packte Sie, wälzte Sie herum. Schon im nächsten Moment lag er nackt auf Ihr und küsste Sie fordernd und fick bereit. Sein harter Schwanz lang auf Ihrem Bauch und auf Ihrem langen Rock. Stoßend und reibend verfiel er sofort über Sie her. Das war so schnell und überfallartig denn doch wohl zu viel für Sie. Sie wand sich unter Ihm heraus und keuchte Ihm Atemlos ins Ohr: „Nein, nein, so nicht, ich kann das nicht…“. Warum war Sie dann erst hergekommen? Oder wollte Sie nur mal wieder einen jungen, harten Schwanz in der Hand haben? Einen Penis lutschen? Kann schon sein.Sie zerrte ihr Oberteil über ihrer Titten. Die großen Brüste verschwanden wieder ordentlich. Sie stammelte etwas wie: „Nein, nein, ich kann nicht. Ich bin doch verheiratet…“. Einfach Verrückt so ein Weinfest. Nackt lag er mit deutlich sichtbaren, selbst in er Dunkelheit des Zimmers, stehenden Schwanz etwas ernüchtert auf der Bettdecke. Sie blickte auf Ihn. Streichelte Ihn noch einmal wie um Abschied zu nehmen über die Lippen. Direkt neben dem Bett stand ein Klavier. Er hatte es schon bei der Ankunft irritiert betrachtet, es passte weder in ein Weingut noch in ein Gästezimmer. Verwundert nahm er zur Kenntnis, dass Sie die Tastenklappe öffnete und ein Schlaflied zu spielen begann. Eine unglaubliche Situation. Da weckt Ihn eine reife Frau aus dem Tiefschlaf, lutschte an seinem Penis herum, knutschte Ihn. Das konnte man niemanden erzählen, da würde Jeder meinen das sei erfunden. Und schlecht noch dazu! Dann fing sie auch noch auf dem im Raum stehendem Klavier zu klimpern und ein Schlaflied zu summen. Fast glaubt er, es sei doch ein Traum. So etwas von „abgeblendet“ hatte er nun wirklich noch keine Frau erlebt. Der Alkohol, die Müdigkeit und auch der passive Sex forderten Ihren Tribut, er schlief tatsächlich, nackt wie er war mit einem Ständer zwischen den Beinen, bei den Klängen des Klaviers wieder ein. Er kroch unter die Bettdecke. Aber es sollte noch irrer werden. Fortsetzung folgt.

Marion die Schnellfickerin – Teil 5

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