„Aus was ich genau stehe? Das willst du wirklich wissen?“, fragte Maurice.„Na klar. Wir müssen uns doch auf einen gemeinsamen Porno einigen, wenn wir wichsen wollen.“„Da hast auch wieder recht. Also ich stehe eigentlich grundsätzlich auf sehr vieles aber momentan…ist vielleicht nur eine Phase….ach vergiss es.“„Was für eine Phase?“, wollte ich wissen und musste insgeheim zugeben, dass ich hoffte, dass Maurice sich outen würden und zugeben würde, dass er wie ich auch mal gerne auf geile Boys richtig hart abwichst.Leider wurde ich von Maurice enttäuscht. Sein sogenanntes Geheimnis sind Milf Pornos. Voll gerne würde er mal eine Milf ficken, weil man auf den alten Gäulen richtig das Reiten lerne. Naja, aber auch egal. In ein paar Minuten werde ich vor einem endgeilen Porno sitzen und mir vor einem mega vesauten Jungen einen runterholen. Vielleicht ergibt sich ja das sogar was.„Herzlich willkommen in meinem Reich“, begrüßte Maurice mich. Sein Zimmer war relativ geräumig und normal eingerichtet. Auf der Wand hingen Poster von mehr oder weniger halbnackten Frauen. Auch fiel mir ein Socken auf, indem Maurice vermutlich reingewichst hatte. Maurice fuhr den Computer hoch und schob eine DVD rein. „Den habe ich von meinem Cousin zum 18er bekommen. Der hat jetzt eine Freundin und mir einen beträchtlichen Teil seiner Pornos verschenkt, weil das die Freundin so wollte.“Bei dem Porno handelte es sich um ein Filmchen von Sasha Grey, die sich um zwei Schwänze gleichzeitig kümmerte. Einer fickte sich ordentlich durch und der andere blies sie. Maurice zog sich relativ schnell aus und befreite seine circa 20 Zentimeter geballte Männlichkeit. Mein Schwanz, der vom Porno schon relativ hart wurde nach der Sicht von Maurice seinem Ständer komplett hart.„Los zieh dich aus oder soll ich etwa alleine wichsen?!“, forderte mich Maurice auf.Irgendwie war mir das ganze schon ein wenig unangenehm. Doch was soll es. Mein Schwanz war hart und was war schon dabei. Also zog ich mich komplett aus. Wir beide konzentrierten uns jetzt auf den Porno, in welchem eine klassische Doppelpenetrationsszene gezeigt wurde. Mein Blick ging aber automatisch immer wieder nach rechts zu Maurice, welcher genüsslich wichste und immer wieder an seinen Eiern rumspielte. „Na, gefällt dir mein Schwanz?“, hörte ich plötzlich Maurice seine Stimme. Mist, jetzt bin ich enttarnt. Aber trotzdem: Es gilt jetzt cool zu bleiben und irgendwie professionell zu antworten. „Der ist ganz schön groß.“„Klar ist der groß. 21 cm. Und der mag es von fremden Händen angefasst zu werden.“Das war jetzt wohl eine sehr offensichtliche Einladung. Und nichts wollte ich jetzt mehr als diesen geilen Stecher zu fühlen. Also nahm ich meine rechte Hand und fasste die geballte Männlichkeit an und es fühlte sich einfach nur unfassbar geil an. Mein erster fremder Schwanz. Langsam und genüsslich begann ich ihn zu wichsen. Maurice ergriff währenddessen richtig die Initiative. Plötzlich hatte ich eine fremde Hand an meinem Stecher und mir wichsten uns gegenseitig. Dann ging er noch weiter und er steckte mir ungefragt seine Zunge in den Mund, was ich schüchtern erwiderte. Langsam erhöhte Maurice das Tempo – von Wichsen und Züngeln. Auch ich versuchte entsprechend mich seinem Tempo anzupassen. Den Porno nahm ich entsprechend außer dem heftigen Gestöhne im Hintergrund kaum noch wahr. Ich war da, wo ich immer hinwollte. Der heißeste Junge des Jahrganges und ich nebeneinander sitzend. Geballte Männlichkeit. Adrenalin. Schweiß. Seine Zunge bei meiner Zunge. Sein Hand an meinem Stecher. Meine Zunge bei seiner Zunge. Meine Hand an seinem Stecher. Mensch, ich wollte, dass das niemals aufhört.Dann schaute ich plötzlich wieder auf den Bildschirm und was ich sah, war nicht mehr der Porno, sondern ein anderer Junge der wichsend vor der Cam sah. Und unten war ein Bild von Maurice und mir. Alter, ist das krass. Wir drehen quasi einen Porno. Hilfe. Ich will das nicht. Was mache ich jetzt?„Ganz ruhig, Kleiner“, sagte Maurice. „Das ist nur Tobias Brenner und der steht halt wie ich weniger auf Milfs, sondern auf heißen Boysex und du doch offensichtlich auch. Wo ist das Problem?“„Hallo, Tobias“, stammelte ich.„Hey Marius, als ich die Bilder von dir gesehen habe, habe ich mir nicht träumen lassen, dass du so geil abgehst?“, antwortete Tobi?„Welche Bilder?“„Nicht gemerkt, dass ich dich ein paar Mal fotographiert habe?“, kicherte Maurice.„Eh nein.“Was jetzt geschah, schockierte mich auf der einen Seite, machte mich aber auf der anderen Seite unfassbar geil. Maurice ging auf irgendeine geheime Seite im Internet namens biboyzsex. Dann klickte auf die Kategorie Hetero-Attack und dann klickte er auf: Marius, der süße Streber. Es waren ganz normale Bilder von mir beim Fußball, beim Umziehen im Sportunterricht. Einmal konnte man genau sehen, wie sich mein Schwanz unter der Hose beulte. „Was kommt unter XXX?“, wollte ich wissen. „Des willst jetzt wissen?!“, lachte Tobias in der Cam, der immer noch lachte. „Klar doch.“, sagte ich mir, der jetzt für sich beschlossen hat, dass das nicht peinlich ist, sondern der Sechser im Lotto. Daraufhin klickte Maurice auf XXX und was ich jetzt sah verschlug mir den Atem. Bilder von mir beim pinkeln, nackt beim Schwimmunterricht, ein Bild aus einer Klassenfahrt, wo Sven, Holger, Ingo und ich nackt im See schwammen.„Wo hast denn das Bild her?“, fragte ich Maurice.„Glaubst ich bin der einzige Biboyz hier in der Schule?“, sagte Maurice mehr als ein bisschen selbstbewusst. Darauf begann ich nachzudenken. Dieses Foto hat damals Annika geschossen. Wir waren da ein wenig sauer und wollten, dass sie es löscht. Aber sie hat es nicht gelöscht. Kein Wunder sieht es jeder. Aber egal. Ich habe doch einen vorzeigbaren Schwanz.„Na gibt es Action?“, hörte ich eine andere Stimme aus dem Mikrophon.Wer war denn das schon wieder fragte ich mich und fragte deshalb noch ein bisschen schüchtern, ob wir denn inzwischen sogar zu viert sind.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor