Maspalomas

es war ein trister winter und da mein freund wieder einmal in arbeit versank, beschloss ich spontan, mit meiner freundin nach gran canaria zu flüchten. in unserer anlage angekommen, gönnten wir uns erst einmal einen leckeren sekt und legten uns an den pool. die sonne und die lockere stimmung steigerten sofort unsere laune und nach einiger zeit beschlossen wir, die gegend zu erkunden. bei der busfahrt zum strand fielen uns sofort die dünen auf. es war mittlerweile nachmittag und die sonne stand schon tief am horizont, was alles in ein warmes licht tauchte. wir liefen also den strand entlang und wurden immer mehr von den goldenen sandbergen in den bann gezogen. es dauerte nicht lange, bis wir uns inmitten einer düne befanden, schützend umgeben von feinem sand. wir ließen uns in den selbigen nieder und genossen die warme abendsonne. wir waren so entspannt, dass wir kurz einnickten. dabei müssen sich unsere hände kurz berührt haben – dieser augenblick hat gereicht, um einen wohligen schauer durch meinen körper zu jagen. ich schaute zu sandra rüber und merkte sofort an ihrem blick, dass es ihr ähnlich geht. einen kurzen moment schauten wir uns schweigend an, bevor wir uns langsam näherten und unsere lippen nur noch wenige zentimeter voneinander entfernt waren. ich spürte ihren atem und roch ihren süßlichen duft. auch mein atem ging schneller und wie automatisch fingen wir an, uns zu küssen. erst ganz sanft und langsam, dann immer leidenschaftlicher. wir ließen uns wieder in den warmen sand sinken und konnten gar nicht mehr aufhören, uns zu küssen. meine hände wanderten über sandra’s blonde haare und stück für stück ihre wirbelsäule entlang. sie stöhnte leise auf und legte den kopf in den nacken. diesen moment nutzte ich und lies meine zunge ihren hals entlang gleiten und spielte mit der kleinen kuhle unterhalb ihres kehlkopfs. sandra stöhnte lauter und ihr atem ging schneller. sie presste ihren untleib gegen meinen und begann ebenfalls, mit ihren fingern eine linie von meinem rücken bis hin zu meinem hintern zu ziehen. dies blieb nicht ohne folgen – ich spürte, dass sich meine lust in meinem badehöschen sammelte. sandra’s finger suchten sich geschickt einen weg von meinem steißbein in mein höschen. sie knetete meine pobacken und küsste nun meinen hals. ich streifte mit den zähnen den träger ihres kleides von der schulter und richtete mich kurz auf. auch sandra unterbrach ihre po-massage und wir schauten uns wieder tief in die augen. die pure lust loderte in ihrem blick und machte mich noch wilder. wir zogen uns die kleider über den kopf und befreiten uns von unseren bikini-oberteilen. wir knieten voreinander und begannen uns wieder gegenseitig zu streicheln. fast gleichzeitig fanden unsere hände den weg über die wange, den hals bis hin zu den brüsten der anderen. unsere brustwarzen waren inzwischen hart vor erregung und richteten sich unter den zarten berührungen noch weiter auf. wir küssten gegenseitig unsere körper und brüste, umkreisten unsere nippel und saugten schließlich sanft daran. ich kniete mich über sandra und drehte ihr meinen hintern zu. so konnte ich meine zunge über ihren bauch bis hin zu ihrer intimsten stelle gleiten lassen. sandra wiederum umfasste meine oberschenkel und zog meinen hintern über ihr gesicht. mit geschickter zunge stupste sie neckisch meine inzwischen angeschwollene klitoris an, die sich dank meiner gespreizten beine glitzernd vor lust direkt über ihrem mund befand. ich stieß einen leisen lustschrei aus und krallte meine nägel in den dünensand. sandra umkreiste mit der zunge meinen kitzler und saugte schließlich genüsslich daran. ich merkte, dass ich bald überkochen würde und begann dasselbe verwöhnprogramm bei ihr zu starten. ich stupste und leckte also ihre empfindlichste stelle und merkte, wie auch ihre klitoris anschwoll und sandra laut aufstöhnte. sie wölbte sich mir entgegen und nun konnte ich meine zunge tief in sie hineinstoßen, während meine rechte hand ihren hintern entlang wanderte. mein kleiner finger teilte sich erst mit meiner zunge den weg in ihre scham, bevor er wieder zurück zu ihrem wunderschönen hintern wanderte. wie von selbst fand er den weg in ihren intimen hintereingang und sandra schrie noch lauter auf vor lust. während sich meine zunge und mein finger rhythmisch vor und zurück bewegten, explodierte sandra vor lust und krallte sich dabei so fest in meine oberschenkel, dass ich noch tage später blaue flecken hatte. ;-)sie war so feucht, dass mir ihr süßer saft das kinn entlang lief. nachdem sie sich halbwegs gefangen hatte, schob sie einen finger in meine scheide, dann einen zweiten und einen dritten. während sie mich mit ihren drei fingern fickte, leckte sie meinen kitzler und es dauerte nicht lange, bis sich auch meine lust in einem heftigen orgasmus entlud. nach wenigen sekunden realisierten wir, dass sich am dünenrand ein mann befand, der schon einige zeit dort gestanden haben muss … falls fortsetzung gewünscht, bitte melden 😉 …

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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