Medikamente und ihre Nebenwirkung 3

Endlich war die Woche vorüber, ich saß im Wartezimmer meiner Ärztin. Ich musste wohl der letzte Patient sein, denn es war ansonsten leer. Nach kurzer Wartezeit wurde ich hereingerufen. Im Sprechzimmer empfing mich meine Ärztin und forderte mich auf, mich zu setzen. Sie erklärte mir die vergangenen Untersuchungen und deren Ergebnisse. Nichts auffälliges bis auf meinen gewachsenen Penis. Sie konnte es sich nicht erklären was mit mir geschehen war, und fragte mich nach meinem Zustand. Ich berichtete ihr von meinen größer gewordenen Hodensäcken, was wohl mit dem Verzicht auf Orgasmen zusammenhängen dürfte. Auch das mein Penis die Größe gehalten hatte erzählte ich ihr. Meine Ärztin informierte mich, das sie noch einige Tests vornehmen wolle und eine ihrer Assistentinnen ihr dabei behilflich sein wird. Dafür sollte ich mich nun entkleiden und auf die Behandlungsliege setzen. Während dessen erzählte sie mir von ihrer Schwester, welche Anwältin sei. Da ihr Spezialgebiet Patientenrecht wäre, hätte sie mit ihr über meinen Fall gesprochen. Wenn mein Zustand nicht zurück gehen sollte, würde sie mich gerne kennenlernen und eventuell juristisch vertreten. Ich solle einige Tage abwarten und es mir überlegen. Jetzt kam auch eine Arzthelferin herein, es war dieselbe vom letzten mal. Sie brachte zwei Urinbecher mit und lächelte mich an. Zuerst musste ich in den Becher pinkeln uns es wurde Blut abgenommen und der Blutdruck gemessen. Dann wurden mir EKG- Elektroden gesetzt und ein Dauerblutdruckmessgerät angelegt. Die Werte waren normal, und die Ärztin notierte sie. Ich konnte mir vorstellen, was jetzt geschehen würde. Meine Ärztin stand auf und kam hinter ihrem Schreibtisch hervor. Dabei zog sie sich komplett aus, und kam auf mich zu. Als ich nach rechts schaute, sah ich, das die Arzthelferin sich auch entkleidete und auch zu mir kam. Beide Frauen standen letztendlich komplett nackt vor mir. Mein Penis zuckte schon etwas vor Vorfreude. Die Frauen knieten sich vor mich hin und begannen meinen Penis zu streicheln. Dieser dankte ihnen, indem er sich etwas erhob. Auf Halbmast stülpte meine Ärztin ihren Mund über meine Eichel und verwöhnte diese mit ihrer Zunge. Währenddessen knetete die Arzthelferin meine beiden Eier. Langsam richtete sich mein Penis zu seiner ganzen Größe auf und meine Ärztin entließ meine Eichel aus ihrem Mund, und leckte ihn nun wie ein Eis. Als er nicht mehr wuchs, wurde er und meine Eier vermessen. Der Penis hatte die gleich Größe wie beim letzten mal, nur die Hoden und Hodensäcke hatten ihre Größe verdoppelt. Die Arzthelferin holte eine Tube hervor und cremte meinen harten zärtlich ein. Als er vor Creme glänzte setzte sich die Ärztin auf meinen Schoss und verharrte oberhalb meines Ständers. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schaft die ihn senkrecht hielt. Mit einem Ruck ließ sich meine Ärztin fallen und ich glitt wie geschmiert in sie hinein. Erst als ich an ihrem Muttermund ankam verharrte sie kurz und begann dann mich zu Reiten. Hoch und runter bewegte sie sich und ihre Brüste baumelten vor meinem Gesicht. Die harten Nippel luden mich zum knabbern an. „Nicht spritzen, nicht spritzen“ rief sie dauernd, “ das Sperma muss in den Urinbecher“. Sie pfählte sich und als sie ihren Orgasmus bekam, stieß sie so fest, das ich ihren Muttermund mit meiner Eichel durchbohrte. Schweißgebadet stieg sie von mir herab und die Arzthelferin rief mich zu sich. Sie hatte sich auf den Schreibtisch gelegt und ihre Füße links und rechts von ihr auf die Platte gestellt. Nur die Zehen standen über der Kante. Ich stand auf und ging mit wippenden Schwanz zu ihr. In diesem Moment öffnete sich die Tür und eine andere Arzthelferin kam herein. Sie wollte etwas sagen, jedoch als sie meinen großen harten Schwanz sah, blieben ihr die Worte im Hals stecken und ihre Augen weiteten sich. „Komm rein und hilf uns, oder geh nach Hause“ rief die liegende ihr zu, “ dies ist eine spezielle Untersuchung. Du kannst gleich das Sperma mit dem Urinbecher auffangen.“ Währenddessen war ich am Schreibtisch angekommen. Ich streichelte über ihre Füße und als sie mich anlächelte, stieß ich zu. Die Wucht meines Stoßes ließ sie auf den Rücken fallen und ihre Beine schnellten hoch. Beim zweiten Stoß griff ich in ihre Kniekehlen und hob sie etwas an. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel heraus und bewegte ihn nur einige Zentimeter rein und raus. Sie stöhnte und schrie vor Lust. Ich hatte wohl ihren G- Punkt erwischt. Die zweite Arzthelferin hatte die Tür geschlossen und kam näher. Sie ging an der Ärztin vorbei, die immer noch stöhnend auf der Liege lag und stellte sich neben mir. Staunend beobachtete sie, wie mein Schwanz rein und raus fuhr. Ihre Hand bewegte sich in Richtung ihrer Scham. Aus den Augenwinkel konnte ich leichte streichelbewegungen wahrnehmen. Nun war auch die unter mir liegende soweit, sie schrie und zuckte vor Ekstase. Ihre Beine flogen unkontrolliert hin und her. Ich griff mir ihre Knöchel und zog die Füße zu mir. Sie rochen süßlich und die Nägel waren Blau lackiert. Ich konnte nicht anders, ich leckte die Sohlen hoch und schob mir die großen Zehen in den Mund, und stieß tief in sie hinein. Das war Zuviel, sich schrie auf, verdrehte die Augen und wurde Ohnmächtig. Ich zog mich zurück und die wieder erholte Ärztin untersuchte sie. „Halb so schlimm, sie ist vor Lust Ohnmächtig geworden. Sie wacht gleich schon wieder auf“ bemerkte die Ärztin.“ Dann muss unsere Auszubildende ihre Aufgaben übernehmen. „Sie wies die Auszubildende an, mein Sperma in dem Urinbecher aufzufangen, damit die Menge bestimmte werden kann. Dann ging sie zur Liege und forderte mich zur zweiten Runde. Ich begab mich zur Liege, ging an der Auszubildenden vorbei und zog sie mit mir mit. Die Ärztin lag mit gespreizten Beinen erwartungsfroh auf der Liege. Ich stellte mich vor sie und hob ihre Beine an. So rutschte sie mit ihren Hintern an die Kante. Meinen Schwanz legte ich zwischen ihren nassen Schamlippen und bewegte mich leicht vor und zurück Ich hatte eine verrückte Idee. „Wie alt bist du“ fragte ich die Auszubildende. „16 Jahre und sieben Monate, und ich bin noch Jungfrau“ kam zaghaft zurück. “ Keine Angst, ich werde dich nicht ungewollt ficken. Wir machen was anderes. Ich werde den Linken Fuß deiner Chefin verwöhnen und du den rechten. Leck ihr die Sohle und sauge an den Zehen, alles was euch gefällt.“ Gesagt, getan, wie leckten und nuckelten an den Zehen. Die Ärztin begann zu genießen. Als sie vor Wonne stöhnte setzte ich einen Schwanz an der Muschi an, und stieß zu. Es verschlug ihr den Atem, und als sie wieder normal atmete, begann ich sie zu ficken. Rein, raus, rein, raus, immer wieder, bis ich einmal ganz herauskam und beim reinstoßen einen leichten Wiederstand spürte. Doch nur kurz, und ich machte weiter. Jedoch bemerkte ich, das es enger geworden war. Ich sah herunter und mein Schwanz verrichtete seine Dienste in ihrem Arsch. Jetzt wollte ich sehen, was die Auszubildende so machte. Mit einer Hand hielt sie den Fuß der Ärztin und leckte und saugte wie verrückt. Die andere steckte in ihrer Hose und man konnte sehen, das sie sich selbst verwöhnte. Dies ging einige Zeit, bis sich ein ziehen bei mir bemerkbar machte. Ich erinnerte die Auszubildende an ihre Aufgabe. Widerwillig ließ sie den Fuß los und zog ihre Hand aus der Hose. Sie griff zum Becher und stellte sich hinter mich. Ich sollte kurz vorm abspritzen meinen Schwanz herausziehen und nach unten halten. Dort würde sie den Becher hinhalten und versuchen alles aufzufangen. Ich gab nochmals richtig gas und nach einigen Minuten zog ich mich zurück. Blitzschnell hielt die Auszubildende den Becher vor meine Eichel bevor ich mein Sperma rausspritzte. Nach zwei- drei Spritzern war der Becher fast voll. Mein Schwanz zuckte immer weiter und kurz bevor der Becher gefüllt war, sah ich den fragenden Blick der Auszubildenden. Wohin mit dem Rest? war ihr ins Gesicht geschrieben. Doch es fiel ihr etwas ein. Rasend zog sie sich ihre Ballerinas aus und hielt einen der Schuhe dorthin, wo der vorher der Becher war. Ich konnte ihre kleinen nackten Füße sehen. Die süßen Zehen waren wechselweise in rot und grün lackiert und ich wünschte mir, diese einmal zu verwöhnen. Also spritzte ich in ihre süßen weißen Schuhe. Der Schuh war fast voll, als nichts mehr kam. Ich setzte mich auf einen Stuhl und musste mich ausruhen. Auf dem Schreibtisch lag die gerade erwachende Arzthelferin und auf der Liege die wimmende Ärztin. Die einzige die stand, war die Auszubildende. Neugierig und fragend schaute sie abwechselnd ihren Vollgewichsten Schuh und meinen auf halbmast stehenden Schwanz an.

Medikamente und ihre Nebenwirkung 3

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