Medikamente und ihre Nebenwirkung 7

Nach meinem Besuch bei meiner Anwältin hatte ich keinen Fick mehr gehabt. Das Wetter wurde mies, so konnte ich auch nicht mehr schwimmen gehen. Auch hatten alle anderen keine Zeit, so verbrachte ich meine Zeit mit lesen und Fernsehen. Fahrrad fahren war wegen meiner dicken Eier auch nicht möglich. Hand anlegen wollte ich nicht, kein Wunder, nach den letzten Wochen. Dann bekam ich einen Brief von der Krankenkasse. Ich wurde aufgefordert, wegen meines Falles, in der Konzernzentrale vorstellig zu werden. Am vorgegebenen Tag fuhr ich rechtzeitig los, um pünktlich zu sein und so erschien ich zwanzig Minuten zu früh. Dort traf ich Carmen, welche an mir vorbei hastete und mich kurz informierte, das sie einen dringenden Termin habe. Ich konnte nur noch ihrem wehenden Rock und den klackern der HighHeels hinterher sehen. Die Wartezeit wollte ich in der Cafeteria überbrücken, jedoch ging ich los, um mich anzumelden. Die Empfangsdame notierte sich meinen Namen und gab mir einen Pager mit, damit ich erreichbar wäre. So ging ich los, um einen Kaffee zu trinken. Nach über dreißig Minuten piepte es bei mir und ich ging zum Empfang. Die Empfangsdame war nicht allein, ein junges Mädchen stand neben ihr und sie schien auf etwas zu warten. Als ich näher kam, zeigte die Empfangsdame auf mich und das junge Mädchen kam hinter dem Tresen hervor und steuerte direkt auf mich zu. „Ich bin Mareike und soll sie zur Chefin begleiten“ sprach sie mich an, “ es ist recht selten, das die Chefin jemand Fremdes empfängt. Sie müssen etwas besonderes sein.“ Wir gingen zum Fahrstuhl und Mareike holte einen Schlüssel aus ihrer Tasche. Der Fahrstuhl öffnete und als wir eingetreten waren, steckte sie den Schlüssel in ein Schloss und drückte den obersten Knopf. Oben angekommen gingen wir zu einem Großen Schreibtisch und Mareike setzte sich dahinter und telefonierte. Kurz nachdem sie aufgelegt hatte, öffnete sich eine Tür und, zu meiner Überraschung, trat Carmen heraus. “ Danke Mareike, ich übernehme alles weiter“ sagte sie zu Mareike. Diese begann nun in Akten zu wühlen und Carmen bat mich in das Büro. Hinter einem riesigen Schreibtisch saß eine ältere Dame, die mich mit einer todernsten Miene ansah. Mir traten an den Tisch und die Dame forderte uns mit einem Nicken zum setzen auf. Es waren große Plüschsessel und wir versanken fast darin. Carmen stellte uns vor und ich erfuhr, das die Chefin Baronin Agathe von Bühlen hieß. „Wie Frau van Raida mir berichtete sind sie der Herr mit den angeblichen Nebenwirkungen,“ sprach mich die Baronin an. “ Wir werden das noch genauer Prüfen, einen Ablauf dieser werden sie noch erhalten. Jetzt will ich mir nur ein Bild machen und sehen, ob sie die Wahrheit behaupten. Frau van Raida wird alles weitere mit ihnen durchgehen.“ Carmen stand auf und forderte mich auf, ihr zu folgen. „Wunder dich nicht, die Baronin hat so ihre eigene Art und Weise, Dinge anzugehen. Keine sorge, es wird nichts gegen deinen Willen geschehen.“ Wir gingen zu einem abgetrennten Bereich neben Dem Großen Schreibtisch. Dort stand ein Sessel und eine Garderobe. “ Zieh dich aus und setz dich“ sprach Carmen und als ich nackt war, und saß, wurden meine Arme auf den Armstützen festgebunden. “ Das ist nur, damit du die Baronin nicht anfassen kannst“ klärte Carmen mich auf. Nun hörte ich das klacken von hohen Absätzen und die Baronin trat ein. Bisher hatte ich die Baronin nur hinter dem Schreibtisch gesehen, wo nur eine steife spitzenverzierte Bluse zu sehen war. Neugierig schaute ich, was das klackern auslöste, es waren schwarze hochhackige Schuhe, welche an der Ferse offen waren. mein Blick ging höher. Glatte Beine, keine Krampfadern oder anderes. Weiter hoch sah ich die Spitzenbluse. Dazwischen nichts, nur eine glatt rasierte Muschi. Mein Penis zuckte und die Baronin sprach “ Wie ich sehe, reagieren sie positiv auf mich. Frau van Raida wird sie vorbereiten und ich werde den ersten Test vornehmen.“ Während Carmen zu mir kam und begann, meinen Penis zu wichsen und steif zu Blasen erklärte mir die Baronin “ ich bin untenherum immer nackt im Büro. Mein Sessel hat eingebaute Dildos, so kann ich die Bürotätigkeiten besser ertragen“. Als mein Penis hart von mir abstand, trat Carmen zu Seite und die Baronin kam zu mir. “ nettes Gerät, was sie da haben“ und setzte sich rücklings auf meinen harten Schwanz. Mit einem Ruck ließ sich die Baronin nieder. Ihre Muschi war so nass, das es richtig platschte, als ich komplett hineinrutschte. Langsam begann sie sich hoch und runter zu bewegen. Ihr Saft lief an meinem Schwanz herunter und tropfte auf den Fußboden. „Damit lasst es sich arbeiten“ sprach die Baronin, “ holen sie bitte meine Enkelin herein. Dies ist eine Größe, mit der sie beginnen sollte.“ Carmen gin zum Schreibtisch und telefonierte. Kurz darauf kam Mareike in das Büro, schaute sich kurz um und kam zu uns. Als sie sah, wie sich die Baronin auf meinem Schwanz ritt, wurde sie etwas rot und sprach“ Großmutter, du hast mich rufen lassen?“ “ Mein Kind“ sprach die Baronin “ es wird Zeit, das du unseren Privatclub beitrittst. Dieser große Schwanz soll deine Prüfung sein. Lecke meine Muschi und nachdem ich gekommen bin, wechseln wir die Plätze.“ Mareike trat heran und kniete sich vor uns hin. Zuerst nahm sie meine Eier in die Hand und begann dann, die Muschi ihrer Oma zu lecken. Die Baronin stöhnte immer mehr, als sie plötzlich erhob und zum Schreibtisch ging. Da Mareike jetzt wusste, was kam, begann sie meinen Schwanz zu küssen und zu wichsen. “ Braves Kind“ hörten wir die Baronin. Sie war zurückgekehrt und hatte eine Tube in ihrer Hand.“ verteil etwas davon auf dem Schwanz“ befahl sie ihrer Enkelin und zu Carmen “ cremen sie mein Arschloch damit ein. Außen und innen. Verteilen sie es mit ihrer Hand.“ So massierte Mareike meinen Schwanz mit der Creme und Carmen verteilte sie auf der Rosette. Mit einem Finger schob sie die Creme in das Loch und nach dem dritten mal nahm sie einen großen klecks in ihre Hand und schob mit einem Ruck diese in den Arsch der Baronin. Sie bewegte die Hand und als sie sie herausgezogen hatte kam die Baronin zu mir, schob Mareike zur Seite und setzte ihre Rosette an meinem Schwanz an. Ein kleiner Widerstand und mit einem Ruck steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Mareike begann nun die Muschi der Baronin zu verwöhnen. Sie leckte, lutschte den Kitzler und steckte plötzlich ihre Hand in die Muschi. Die Baronin stöhnte auf und Mareike tastete nach meinem Schwanz. Sie streichelte mich durch die dünne Trennwand und die Baronin ritt mich. Minutenlang ging es so weiter, bis auf einmal die Baronin aufschrie und spritzend zum Orgasmus kann. Ihr Saft lief an Mareikes Arm herab. “ Ich habe es genossen“ sagte die Baronin, “ Sie haben eine sechzigjährige zum Höhepunkt gebracht. Ich werde sie zu einer Untersuchung einladen und Tests vollziehen. Ihre Zeit wird vergütet. Wir melden uns bei ihnen. “ Sie stand auf und während sie zum Schreibtisch ging, befahl sie “ Mareike, bringe es mit dem jungen Mann zu Ende. Die Größe ist gut für den Anfang.“ Mareike stand auf und zog sich aus. Erst die Sneakers, die Hose und dann die Bluse. Es kam ein schlanker Körper zum Vorschein. Etwas scheu, beugte sie sich runter und zog sich ihre Söckchen aus. So konnte ich einen Blick in ihr Hemdchen erhaschen, von einer Oberweite konnte man kaum sprechen. Als sie sich von ihren Söckchen entledigt hatte, richtete sie sich auf. Die Schuhgröße ihrer kleinen Füßchen tippte ich auf 35- 36, größer nicht. Die Zehennägel waren im Wechsel rot und blau lackiert. Oben ging es weiter. Sie zog ihr Hemdchen über den Kopf und ich konnte zwei Knallrote Kirschen auf kaum entwickelten Tittchen sehen. Die Kirschen stachen hart hervor und sahen zum anbeißen aus. Das Hemdchen flog in eine Ecke und nun ließ sie ihr weißes Baumwollhöschen an ihren dünnen Beinen herunterrutschen. Unten angekommen stieg sie heraus und kam zu mir. Mareike griff sich meinen Schwanz, wichste ihn ein paarmal und stieg auf mich. Mein Schwanz stand hart empor und sie setzte sich einfach drauf. Zentimeter für Zentimeter glitt ich in ihr nasse Muschi. Sie atmete Heftig und als es nicht mehr weiter ging, holte sie tief Luft und fing an mich zu reiten. Ihre Kirschen hüpften vor mir auf und ab, bis ich mich vorlehnte und eine davon mit meinem Mund schnappte, und leicht zubiss. Herrlich eng und gut geschmiert fühlte ich, wie ihr Tunnel meinen Schwanz verwöhnte. Sie keuchte und schnappte nach Luft. Plötzlich hielt sie inne. Sie löste meine Arme, schob sie zur Seite und stellte ihre Füße auf die Armlehnen und nahm das reiten wieder auf. In dieser Position klopfte meine Schwanzspitze immer wieder an ihren Muttermund. Die Zehen auf den Armlehnen begannen sich zusammenzukrallen und zu spreizen. Ich begann ihre Füße zu streicheln und sie griff sich meine Finger zwischen den Zehen und wenig später verkrampften sich ihre Zehen und sie schrie einen Orgasmus heraus. Beim letzten stoß spürte ich, wie sich ihr Muttermund öffnete und als meine Eichel den engen Punkt überwand, schoss ich meine Ladung tief hinein. Sie zuckte und Carmen musste sie halten, damit sie nicht vom Stuhl fallen konnte. Mein Schwanz zuckte weiterhin und spritzte noch etliches in ihre kleine Muschi. Als wir uns erholt hatten, half Carmen uns zu trennen. Mit einem lauten ploppen trennte sich ihre Muschi von meinem Schwanz als sie aufstand. Mareike taumelte Richtung Toilette und Carmen konnte nicht anders, als meinen Schwanz sauber zu lecken. Währenddessen hörten wir Applaus und die Baronin lobte uns. Ich zog mich an und Wir gingen zur Baronin. Diese hopste auf ihren Stuhl auf und ab. „Ich habe mich vor Geilheit nochmal abgeritten. Wie fanden sie den fünfundvierzigjährigen Unterschied? Egal, wir werden uns bei ihnen melden und dann sehen wir weiter. Guten Tag“. Mit einem Nicken entließ sie uns und den ganzen Weg nach Hause, grübelte ich über die fünfundvierzig Jahre.

Medikamente und ihre Nebenwirkung 7

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