Mein 16ter Geburtstag Teil 2 (Netzfund)

Zusammenfassung Teil 1: Brigitte lag noch gefesselt (Hogtie) auf dem Wohnzimmertisch. Sie trug einen Kimono und an den Füßen diese typischen Geisha-Strümpfe. Ich hatte gerade den Knebel aus ihrem Mund entfernt und sie sehr lange und intensiv geküßt. So wie ich es noch nie getan hatte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr:«Nick, bitte schlaf mit mir. Bitte!»Als sie mir das sagte schlug mein Herz immer höher, denn ich war zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau(mann) gewesen. Ich konnte es nicht fassen. Sollte es heute endlich passieren? Ich war so Geil auf Brigitte. Dieses war auch sofort an der Ausbeulung meiner Hose zu erkennen. Ich küßte Brigitte wieder und begann gleichzeitig den Strick der die Hände und Füße miteinander verband zu lösen. Dann half ich ihr beim aufstehen, denn ich wollte sie ins Schlafzimmer tippeln lassen. Da ich ihre Augen verbunden lies, muß ich sie führen. Den Dildo, die Stricke und den Ballgag nahm ich natürlich mit.So tippelten wir beide nun in Richtung Schlafzimmer. Es ging nur langsam voran, denn ich hatte ihre Füße ziemlich fest zusammen gebunden. Es sah so süß aus wie ihre kleinen Füße (Schuhgr.37) in diesen weißen Geisha-Socken, in ganz kleinen Schritten voran watschelten. Manchmal hatte ich das Gefühl sie würde stolpern, aber ich hielt sie immer sofort fest und wir kamen ohne Zwischenfälle im Schlafzimmer an.Jetzt half ich ihr sich auf das Bett zu setzen. Nun löste ich die Handfesseln. Während der ganzen Aktion sagte Brigitte keinen Ton. Sie schaute mich nur total Geil an und da wußte ich genau, sie war Mega-Scharf und wollte nur eins..! Aber ich wollte sie noch ein bißchen zappeln lassen, sie sollte darum betteln, dass ich mit ihr schlafe. Als ich ihre Hände gelöste hatte, legte ich sie mit dem Rücken auf das Bett. Genau in die Mitte sollte sie sich hinlegen. Ich setzte mich auf ihren Oberkörper genau mit den Knien rechts und links neben ihren Körper. Jetzt fesselte ich wieder ihre Hände vor der Brust, ich lies die Enden so lang, dass ich diese gut über dem Kopf am Bettrahmen befestigen konnte.Dann betrachtete ich mein Werk. Ach sie sah süß aus. Die gefesselten Hände schön über dem Kopf gestreckt in Richtung Kopfende. Aber da fehlte doch noch etwas. Ihre Füße! Die Füße waren zwar noch an den Knöcheln gefesselt, aber ich war der Meinung da müßte man noch etwas tun. Ich ging zum Fußende. Dann zog ich an ihren Füßen in Richtung Fußende, so dass sie noch ein wenig mehr nach unten rutschte. Nun lag Brigitte ganz lang gestreckt auf ihrem Bett. Dann nahm ich mir einen weiteren Strick und wollte damit die Füße am Fußende festbinden. Aber als ich sie da so liegen sah kam mir eine bessere Idee. Ich sah ihre beiden großen Zehen, die mich richtig anlächelten in ihren tollen weißen Geisha-Strümpfen.Dann sagte ich zu Brigitte: «Bitte streck doch mal deine Füße bis in die Zehenspitzen in Richtung Fußende, so weit wie es geht» Brigitte fragte nicht lange, sie tat einfach was ich ihr gesagt hatte. Ja, das war Geil, so wollte ich sie auf dem Bett sehen. Nun legte ich den Strick wieder auf Seite und nahm mir dafür die etwas dünnere Kordel. Mit der Kordel fesselte ich nun ihre beiden großen Zehen ganz fest aneinander. Und in diesem Fall mußte ich die Fesselung besonders fest machen, denn die Kordel durfte nicht von den Zehen abrutschen.Dazu umwickelte ich erst einmal beide Zehen drei mal und führte dann die Enden auch noch zwischen den Zehen hindurch und zog wieder fest. Genau so wie ich das auch immer bei den Knöcheln und Handgelenken machte. Anschließend verknotete ich die Enden der Kordel. Die Enden der Kordel waren noch so lang, dass ich diese mühelos in Richtung Fußende ziehen konnte. Und ich zog an der Kordel! Ihre Zehen wurden bis aufs Äußerste gestreckt, ja sogar ihre Arme waren richtig gespannt. Dann verknotete ich die Enden mit dem Bettgestell am Fußende. Jedoch meldete sich jetzt auch wieder Brigitte zu Wort: «Oh Nick das ist aber doch ein bißchen stramm. Ich weiß nicht wie lange ich das aushalten kann. Gerade meine beiden großen Zehen können das bestimmt nicht lange mitmachen.» Darauf erwiderte ich nur: «Okay, Brigitte ich wollte dich jetzt eigentlich mit meiner Zunge und dem Dildo ein bißchen verwöhnen. Aber ich kann dich natürlich auch losbinden und wir beenden jetzt das ganze Spiel und ich gehe einfach nach Hause.» Sie: «Nein um Gottes Willen bitte nicht aufhören. Auf gar keinen Fall. Bitte mach weiter, ich werde es schon aushalten» Ich: «Okay!»Dann nahm ich mir den Dildo. Ich setzte mich wieder auf ihren Bauch, Knie wieder rechts und links neben ihrem Körper. Dann schaltete ich den Dildo ein. Das leise Brummen vernahm auch Brigitte und sie sage nur: «Oh Nick, was hast du vor?» Ich sagte nur: «Öffne bitte ein wenig deinen Mund.» Jetzt berührte ich leicht mit dem Dildo Brigittes Lippen. Ich fuhr ganz langsam ihre Lippen mit dem Dildo entlang. Ich sagte: «Komm Brigitte, streck mal ein klein wenig deine Zunge heraus.» Sie tat es sofort. Ich berührte leicht ihre Zungenspitze mit dem Dildo. Dann umkreiste ich ihre Zunge mit ganz leichten Bewegungen. Ich nahm den Dildo wieder von ihrem Mund weg und begann wieder sie zu küssen. Sie fraß mich fast auf, sie biß mir sogar schon leicht in meine Zunge. Da beendete ich den Kuß. Sie sagte darauf: «Bitte Nick nicht aufhören.» Aber ich nahm mir den Ballgag und wollte ihn in Brigittes Mund stopfen. Als sie bemerkte was ich vor hatte begann sie wie wild mit dem Kopf hin und her zu wackeln und sagte: «Nein Nick nicht wieder knebeln, bitte komm, ich will dich doch weiter küssen.» Aber sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da hielt ich ihr schon die Nase zu und in null Komma nichts steckte der Knebel wieder in ihrem Mund. Sie wollte ihn schon wieder ausspucken, aber ich verschloß diesen bereits schon wieder an ihrem Hinterkopf.Jetzt war sie reif. Ich wollte, dass sie den Verstand verliert, vor Geilheit. Als erstes zog ich mich nackt aus, dann legte ich mich neben sie. Nun öffnete ich ganz langsam den Gürtel des Kimono. Nachdem der Gürtel geöffnet war, zog ich den Kimono ganz langsam auf. Ja, nun konnte ich ihre beiden Brüste sehen. Zwei wohlgeformte Brüste, nicht sehr groß, aber dafür noch ziemlich fest, für ihr Alter. Auch ihren Slip hatte sie weggelassen. Nun nahm ich wieder den Dildo. Ganz langsam und vorsichtig berührte ich damit ihre rechte Brust. Langsam fuhr ich mit dem Dildo über die Brust in Richtung Brustwarze. An dieser angekommen mußte ich feststellen, dass die Brustwarze steinhart war. Jetzt umkreiste ich vorsichtig und langsam ihren rechten Nippel. Brigitte stöhnte in ihren Knebel: «Mmmmpfte» «Schmmpfte» «Hhhhmmmpfte» «Mmmmpfte» Wahnsinn! Ich lies den Dildo weiter kreisen, warf aber jetzt einen Blick auf ihre Füße. Was sich da abspielte war nicht weniger interessant für mich. Sie zerrte mit ihren großen Zehen an der Kordel wie wild. Ich dachte schon sie reißt sich die Zehen ab. Ihre Füße rieben immer wieder aneinander (soweit dieses durch die Fesselung möglich war), genau in dem Rhythmus wie ich mit dem Dildo ihre Brust umkreiste. Ja und sie stöhnte in den Knebel, außerdem lief ihr der Speichel, rechts und links aus den Mundwinkeln, am Knebel vorbei über die Backen. Es war ein Schauspiel ohne gleichen!Nun konnte ich auch nicht mehr, ich wollte jetzt auch mit ihr schlafen. Ich wollte nun endlich wissen wie es ist.Eine Kleinigkeit mußte ich allerdings mindestens noch tun, ihre Füße losbinden, sonst konnte ich wohl kaum das tun was ich unbedingt tun wollte. Ich legte den Dildo weg und kroch zu ihren Füßen. Ach sahen die Füße süß aus, in den kleine weißen Geisha-Socken. Ich beschloß mich doch noch ein paar Minuten mit ihren Füßen zu beschäftigen. Ich dachte mir ein wenig kitzeln wäre jetzt nicht schlecht und begann mit meinen Fingern über ihren Spann zu streicheln, sogleich zog sie wie verrückt mit den Zehen an der Kordel. Ich lies meine Finger über ihren Spann fliegen und ging mit diesen immer weiter über die Außenseiten in Richtung Fußsohlen. Ich glaube wenn Brigitte keinen Knebel im Mund gehabt hätte, hätte sie das ganze Haus zusammen geschrien. Allerdings hörte man nun nur kräftige «Mmmmpf-Laute»Aber ich hatte das Gefühl, dass diese dicken Socken die Wirkung meiner Kitzelattaken zu stark abfingen. Die Geisha-Socken mußten weg. Also begann ich erst mal damit ihre Zehen loszubinden. Als ich diese los gebunden hatte versuchte Brigitte sofort ihre Füße weg zu ziehen. Aber nicht mit mir, ich griff mir ihre Füße/Beine sofort in eine Art Schwitzkasten und begann mit meinem teuflischen Werk. Langsam öffnete ich die Verschlußlaschen an den Fersen der Geisha-Strümpfe. Dann streifte ich einen Strumpf nach dem anderen von den Fersen ab. Ein klein wenig hackten die Strümpfe dann aber an den großen Zehen, denn diese hatten ja ihr extra Fach.Als ich dann aber die Strümpfe von den Zehen runter hatte, sah ich das Mißgeschick. Beide großen Zehen war geschwollen und etwas blau angelaufen. Sofort tat mir meine Aktion ein wenig leid und ich beschloß Brigitte nicht weiter zu kitzeln, sondern ich wollte sie jetzt lieber verwöhnen. Besonders ihre hart geprüften beiden großen Zehen. Jetzt viel mir auch auf, das sie noch den gleichen geilen Nagellack auf den Zehen hatte wie am Vortag beim Einkaufen.Ich legte ihre Füße aufs Bett und beugte mich mit meinem Mund runter zu ihren Zehen. Brigitte streckte ihre Zehen sofort wieder. Sie wußte genau, dass ich darauf stand, wenn ihre Zehen so voll gestreckt waren. Ganz leicht küßte ich nun die beiden großen Zehen. Dann lies ich meine Zunge ganz leicht und vorsichtig um die Zehenspitze des rechten großen Zehs kreisen. Die gleiche Behandlung lies ich der linken großen Zehe zukommen. Dann umschloß ich mit meinen Lippen die linke große Zehe und begann leicht zu saugen. Ich lies die Zehe immer wieder in meinen Mund gleiten, um sie dann anschließende wieder aus diesen zu stoßen. Jetzt war ich in meinem Element. Ich lutschte jeden ihrer Zehen einzeln ab. Sogar ihre beiden kleinen Zehen lies ich nicht aus. Diese waren so klein und süß, dass ich sie kaum im Mund spüren konnte. Während dessen stöhnte und «Mmmmpfte» Brigitte unaufhörlich in den Knebel. Sie vibrierte am ganzen Körper. Ein Blick auf ihr stahlharten Brustwarzen und ihre ganzen Bewegungen sagten mir die Frau steht kurz vor einem Orgasmus (dachte ich).Ich fragte mich ob es möglich wäre, eine Frau durch das lecken Ihrer Zehen zum Orgasmus zu bringen. Ich wollte es unbedingt wissen. Ehrgeiz ergriff mich! Ich saugte an Brigittes Zehen was das Zeug hielt. Dann setzte ich noch mehr meine Zunge ein. Ich glitt mit meiner Zunge durch jeden Zehenzwischenraum und säuberte diesen gründlich. Auch die Fußsohlen lies ich nicht aus. Meine Zunge hatte jeden Millimeter des Fußes berührt. Brigitte zucke und stöhnte unaufhörlich in ihren Fesseln. Aber das Gefühl das sie einen Orgasmus hatte, hatte ich nicht. Allerdings wußte ich natürlich auch nicht ganz genau wie sich das bei Brigitte ganz genau äußern würde, denn ich hatte ja noch keine Erfahrung. Ich beschloß einfach noch einen Schritt weiter zu gehen.Ich wollte jetzt den Dildo an ihren Nackten gefesselten Füßen ausprobieren. Als Brigitte plötzlich das Summen des Dildos vernahm zucke und «mmmmpfte» sie wie wild, ich hatte das Gefühl sie wollte mir etwas sagen. Daraufhin entfernte ich den Ballgag aus ihrem Mund. Sie atmete erst einmal kräftig durch und fragte dann: «Nick, was hast du mit dem Dildo vor.» Ich sagte: «Ich möchte gerne damit deine Fußsohlen ein wenig massieren!» Sie: «Neinnnnnnnnn !!!!!!!! Bitte nicht, das halte ich nicht aus. Nein, Nein bitte Nick tut das nicht.» Aber ich war fest entschlossen. Langsam steckte ich den Dildo zwischen ihre Füße und bewegte diesen hin und her. Mit meiner anderen Hand hielt ich ihre Beine fest. Brigitte zucke, stöhnte schrie! Es war Wahnsinn ich war voll in meinem Element und wollte nur noch das sie endlich Kommen sollte.Aber was dann kam war etwas ganz anderes. Ich hörte plötzlich so ihm Unterbewußtsein etwas klingeln und zwar immer weiter. Dann bemerkten wir es beide. Plötzlich waren wir beide still. Ich schaltete den Dildo aus. Brigitte gab keinen laut mehr von sich. Dann klingelte es noch mal. Ich fragte Brigitte was ich tun sollte. Sie flüsterte nur ich sollte mich ruhig verhalten. Dann kroch ich zu ihrem Kopf und nahm ihr die Lederaugenbinde ab. Es dauerte einen Moment bis sie etwas sehen konnte. Schließlich waren ihre Augen ziemlich lage verbunden gewesen.Wir verhielten uns ganz leise. Ich nahm mir die Bettdecke und deckte uns beide damit zu. Dann begann ich sie ganz langsam zu küssen. Sie erwiderte den Kuß auf ihre ganz spezielle Art. Dann flüsterte mir Brigitte ins Ohr: «Komm Nick binde meine Füße los und schlaf mit mir. Bitte!» Ich kroch unter die Decke runter zu ihren Füßen. Ich löste die Fußfesselung und warf noch einen kurzen Blick auf ihre Zehen. Die beiden großen Zehen waren nicht mehr blau und auch nicht mehr so stark geschwollen. Allerdings konnte man ganz leichte Schürfwunden erkennen. Dann krabbelte ich wieder hoch zu Brigittes Kopf. Dann merkte ich wie sie ihre Beine spreizte und sagte: «Komm!»Jetzt wurde mir doch ein wenig mulmig. Ich wollte aber nicht kneifen, denn auf dieses Erlebnis hatte ich schon zu lange gewartet. Ich nahm mein Glied und versuchte die entsprechende Öffnung bei Brigitte zu finden. Da ich aber ihre Scheide nicht direkt fand, merkte ich wie mein bestes Stück immer kleiner wurde. Panik überkam mich! Brigitte merkte aber sofort was los war und reagierte natürlich durch ihre Erfahrung ganz ruhig. Sie sagte: «Ganz ruhig Nick, keine Panik. Beuge dich mal ein Stück nach hinten. Das kriegen wir schon wieder hin.» Ich ging mit meinem Oberkörper ein Stück nach hinten. Was hatte sie nur vor? Ihre Hände waren ja noch gefesselt. Aber da merkte ich schon unter der Decke was sie vor hatte. Langsam krabbelten nämlich zwei kleine, süße, weiche und warme Füße in die Richtung meines Schwanzes. Dann merkte ich wie sich die beiden Füße um meinen kleinen Freund schlossen. Dann bewegte sie ihre Fußsohlen ganz sanft über meine Eichel. Es dauerte nicht lange und der Erfolg war zu sehen. Mein Schwanz wurde wieder steif. Dann fragte sie mich: «Sollen wir es noch mal versuchen?» Ich: «Ja bitte.» Dann nahm sie ihre Füße weg und ich drang in sie ein. Es ging ganz einfach, denn sie war ziemlich feucht.Unterstützt mit wilden Küssen versuchte ich mich Rhythmisch in ihr zu bewegen. Es war ein wunderschönes Gefühl. Wir beide stöhnten ohne Ende, allerdings nicht zu laut, uns steckte noch die Klingelei im Gedächtnis. Mein Orgasmus lies nicht lange auf sich warten. Es war herrlich befreiend. Ob Brigitte auch einen Orgasmus hatte weiß ich nicht. Ich muß gestehen, ich habe sie auch nicht gefragt. Aber ich denke mal an diesem Tag war für Sie wahrscheinlich das Vorspiel das Beste.Nachdem wir fertig waren löste ich ihr noch die Handfesseln und wir kuschelten noch ein paar Stündchen im Bett unter der Decke. Am Abend ging ich dann Heim. Ich war so Glücklich. Ich kann es nicht beschreiben.Dieses Erlebnis war der Anfang einer wunderbaren ca. 3 jährigen Beziehung, die noch etliche Erlebnisse hatte, von dehnen ich euch gerne nach und nach berichten möchte.

Mein 16ter Geburtstag Teil 2 (Netzfund)

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