Mein 40. Geburtstag 4

Von Schreiberling2007nicht von mir sondern eine von meinen lieblngsgeschichten Als ich erwachte lag ich alleine in dem großen Bett. Georg war entweder im Badezimmer oder bereits im Garten um zu Frühstücken. Bestimmt konnte er es gar nicht erwarten von Sandra zu erfahren wie die vergangene Nacht gelaufen war. Allerdings würde er von Sandra nichts hören, denn ich hatte ja meinen Sohn Daniel verführt und war nicht wie geplant zu Sandra und Karl gegangen. Das ich mein Versprechen nicht gehalten hatte würde für Georg einen ziemlichen Schock bedeuten, dass ich endlich mit Daniel geschlafen hatte würde meine Lage zwar erheblich verbessern, aber bestimmt würde ich trotzdem einiges zu hören bekommen. Während ich noch an an den wunderbaren Schwanz meines Sohnes dachte, stieg ich aus dem Bett und bewegte mich ins Badezimmer um mich zurecht zumachen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es schon fast 11 war. Solange hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen, aber das hatte ich mir nach dem gestrigen Tag und vor allem der Nacht mit Daniel redlich verdient.Eigentlich sollte ich ja ein schlechtes Gewissen haben, aber davon gab es keine Spur in mir, ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper wenn ich nur daran dachte, ob Daniel auch so fühlte. Ich wünschte es mir so sehr. Der einzige Wermutstropfen war, dass ich das Missverständnis mit Julia noch nicht ins Reine gebracht hatte. Das würde ich aber noch vor dem Frühstück versuchen und wenn es mir tatsächlich gelang, dann war ich bestimmt die glücklichste Frau der Welt.Natürlich musste ich auch so schnell als möglich Georg erzählen, dass ich seinen Sohn verführt und ausgiebig gefickt hatte. Er sollte nämlich meine Freude teilen und sich auch Gedanken darüber machen, wie es jetzt weiterging. Als nächstes würden die beiden Männer dann die DVD von Sandras Familie zu sehen bekommen. Vielleicht gab uns das ja den weiteren Weg vor.Um Sabine brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, aber es würde sie nicht unbeteiligt lassen, dass sie mich jetzt mit Georg und Daniel teilen musste. Sicher würde sie jetzt auch mit ihrem Vater und Daniel schlafen wollen.So viele unanständige und perverse Gedanken schossen mir durch den Kopf, dass ich beinahe Lisa vergessen hätte, die ja mindestens 4 Wochen bei uns logieren würde. So lange mussten wir eben sehr vorsichtig sein. Ganz auf Georg und meine Kinder zu verzichten kam für mich schon nicht mehr in Frage.Daniel würde Lisa bestimmt an ihr Versprechen erinnern und versuchen den versprochen Blow Job doch noch zu bekommen. Auf alle Fälle würde ich ihn immer wieder daran erinnern, denn er sollte auch andere Frauen haben und sich nicht auf seine Mutter fixieren.Außerdem war ich neugierig wie die Sache zwischen Daniel und Lisa ausging.Jetzt hatten die Kinder ja erst mal 14 Tage Pfingstferien und konnten sich in dieser Zeit um Lisa kümmern. Wenn die beiden wieder in die Schule mussten, dann würden Georg und ich diese Aufgabe übernehmen. Bestimmt wollte Lisa nicht immer einen von uns um sich haben und auch mal alleine etwas unternehmen. Diese Zeit würde ich Nutzen.Andererseits wollte ich die Kleine mit den riesigen Brüsten sowieso etwas näher kennen lernen. Natürlich war ich neugierig zu erfahren, wie das Leben als Superreiche und in den USA sehr bekannte Erbin war. Über ihre Mutter konnte man auch hier in den Klatschspalten manchmal etwas lesen.Nachdem ich mich angezogen hatte, die Stiefel waren immer noch mörderisch hoch, riskierte ich noch einen letzten Blick in den Spiegel und fand mein Aussehen ganz in Ordnung, etwas Müde vielleicht, aber die durchvögelte Nacht konnte man mir keinesfalls ansehen.Wie normal ich es in der Zwischenzeit fand, ohne Unterwäsche und für meine Verhältnisse ziemlich aufreizend gekleidet zu sein, verwunderte mich immer noch. Ich hatte meine Bluse soweit geschlossen, dass man zwar den Ansatz meiner vollen Brüste, aber nicht mehr sehen konnte. Bestimmt zeigten die anderen Frauen unserer Familie mehr nackte Haut, aber ich wollte es nicht übertreiben, obwohl mir der Sinn durchaus danach stand. Ich bekam die Geilheit einfach nicht aus meinem Kopf.Meine Beine würden allerdings verdeckt bleiben. Als ich mich für dieses Outfit entschieden hatte konnte ich die Entwicklung ja noch nicht voraussehen. Außerdem war die Jeans für die Fahrt durchaus angebracht, denn ein zu kurzer Rock oder ein zu kurzes Kleid konnte ohne Unterwäsche durchaus Schwierigkeiten bereiten. Ich wollte ja nicht, dass Lisa meine Nacktheit bemerkte. Andererseits konnte ich sagen, dass die Kleine keinesfalls prüde war.Kurz wunderte ich mich, worüber ich mir Gedanken machte, ich ging doch nur zum Frühstück mit der Verwandtschaft und nicht zum Treffen der schwanz-geilen Nymphomaninnen.Als ich in dem kleinen Festzelt ankam, auf dem Weg durch den Garten begegnete ich niemanden, waren die beiden Familien, bis auf Lisa, bereits komplett um zwei Tische versammelt und frühstückten. Natürlich wurde ich wegen meines späten Erscheinens liebevoll verspottet, sogar Daniel, der mich erfreut angrinste, traute sich zu sagen: „Du hattest wohl eine harte Nacht, Mama, oder warum kommst du so spät“?Ich antwortete: „Eine alte Frau braucht eben ihren Schönheitsschlaf,“ und setzte mich auf den freien Platz neben Georg. Alle widersprachen mir, darauf hatte ich natürlich gehofft, ganz besonders freute ich mich aber, als ich meinen Mann sagen hörte:“Wenn es danach geht, dann brauchst du überhaupt nicht zu schlafen.“ Dafür hatte er sich natürlich einen Kuss verdient, den er auch sogleich bekam. Ich begann zu essen und betrachte die Anwesenden.Meine Schwester trug heute ein enges, kurz über den Knie endendes helles Kleid das nicht besonders auffällig gewesen wäre, wenn nicht das Oberteil aus total durchsichtigem Material bestanden hätte und alle deutlich ihren wohl geformten Busen mit den harten Brustwarzen sehen konnten. So etwas hatte ich bisher nur bei Modells auf dem Laufsteg gesehen und ich fragte mich ob es Sandra wagen würde so auf die Straße zu gehen. Allerdings benahm sie sich ganz normal, sicher war das geile Luder es gewohnt sich so zu zeigen.Ihre Tochter trug ein kariertes Männerhemd, bei dem sie nur zwei Knöpfe, und zwar in Schamhöhe geschlossen hatte. Sicher gehörte das Hemd Jens oder ihrem Vater, da es ihr viel zu groß war. Solange wie sie sich nicht bewegte sah das alles ganz harmlos aus, aber wenn sie sich über den Tisch beugte, oder eine Hand zum Mund führte öffnete sich das Hemd und die Brüste lagen im Freien. Andrea brauchte sich für ihre Figur auch nicht zu schämen, sie stand ihrer Mutter in nichts nach. Jens trug einfach Shirt und kurze Hose, sein Vater war ähnlich gekleidet, er trug allerdings eine lange Hose. Es war sonderbar Karl einmal nicht im Anzug zu sehen, richtig jugendlich sah er aus. Sabine trug die gleiche Kleidung wie bei der Anreise und sah damit im Gegensatz zu ihrer Tante und ihrer Nichte richtiggehend brav aus.Während mir das alles durch den Kopf ging spürte ich plötzlich Daniels Augen die auf mich gerichtet waren. Erst schaute er mir direkt in die Augen, als er merkte, dass ich aufmerksam geworden war, wanderte sein Blick langsam nach unten bis er bei meinen Brüsten angekommen war um mir dann wieder in die Augen zu sehen. Diese Blickfolge wiederholte er einige Male. Bestimmt wollte er mich auf etwas aufmerksam machen, wagte aber nicht es vor den anderen zu sagen. Vorsichtig schaute ich an mir nach unten, konnte aber nichts auffälliges entdecken, meine Bluse verdeckte wie ich schon beim Ankleiden bemerkt hatte meine Brüste, nur der Brustansatz war zu sehen. Daniels beobachte mich aufmerksam und lächelte mich dann verliebt an und endlich begriff ich.Er wollte mehr von mir sehen und vielleicht wollte er auch, dass die anderen mehr von mir zu sehen bekamen. Natürlich konnte man von meinen Reizen nichts sehen, selbst Sabine sah gegen mich noch sehr sexy aus. Wie beim letzten Familien-treffen war ich die am konservativsten gekleidete Frau. Ich schaute ihn an und schüttelte leicht mit dem Kopf, so dass nur er es bemerken konnte. Er nickte mir aufmuntert zu und in seinem Blick lag etwas flehendes und zugleich forderndes, dem ich mich nur schwer entziehen konnte. Mein Sohn wollte also, dass ich mich vor meinen Verwandten meine Brüste entblößte und ich spürte innerlich, dass ich seinem Wunsch nachgeben würde. Wir wurde tatsächlich richtig heiß und so machte ich mich daran, so unauffällig wie möglich, den obersten geschlossenen Kopf meiner Bluse zu öffnen. Niemand schien es zu bemerken und ich richtete stolz meinen Blick wieder auf Daniel. Der schob sich gerade einen Bissen in den Mund, dabei machte er aber nicht den Eindruck als ob er jetzt mit mir zufrieden sei. Er nickte wieder mit den Kopf und lächelte mich dann aufmunternd an. Ich sollte also noch einen Knopf öffnen, obwohl man jetzt schon bei manchen Bewegungen meine Warzenhöfe erkennen konnte. Die Brustwarzen blieben allerdings noch brav versteckt. Er wollte also das ich mich genauso schamlos präsentierte wie seine Tante und seine Nichte. Ich zögerte kurz um dann entschlossen noch zwei Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, die jetzt nur noch von einem Knopf zwei Zentimeter unter meinem Nabel gehalten wurde. Es war jetzt wie bei Andrea, solange ich still saß, war alles verdeckt, aber bei jeder noch so kleinen Bewegung meiner Arme wurden meine Brüste mehr oder weniger entblößt. Daniel schien zufrieden, denn er strahlte mich an und leckte über seine Lippen, so als würde er mich am liebsten sofort vernaschen. Da flüsterte mir plötzlich Georg ins Ohr: „Das hast du gut gemacht mein Schatz, ich liebe Dich über alles. Daniel weiß schon wie er seine Mutter in Szene setzen muss.“ Dann küsste er mich auf den Mund und strahlte mich genauso an wie kurz zuvor sein Sohn. Georg hatte also alles beobachtet und fand es gut, dass sein Sohn mich zur Schau stellte. Wie sollte ich mich da widersetzten, wenn die beiden Männer, die ich am meisten liebte, sich so einig waren. Ich genoss also meine Nacktheit mit einem mir bis dahin unbekannten Gefühl und die bewundernden Blicke der Anderen nahmen mir noch die Reste meiner Schamhaftigkeit. Ich bewegte mich ganz normal, ohne darauf zu achten was an meiner Vorderseite passierte, ebenso wie Sandra und Andrea. Auf der Rückfahrt würde ich aber einige der Knöpfe wieder schließen, oder sollte ich es wagen? Als ich kurze Zeit später neben Sandra am Büfett stand, sie richtete ihren Blick einige Male anerkennend auf meine Brüste, fragte ich sie leise nach Julias Telefonnummer. Sie antwortete mir ebenso leise: „Die bekommst du nur, wenn du mir erzählst wo du die Nacht ver- bracht hast, deinen Mann würde das auch interessieren.“ „Sei nicht so neugierig, außerdem kannst du dir doch denken wo ich war. Bitte gib mir die Nummer, dann erzähle ich dir alles ganz genau.“„Da müssen wir aber ins Haus, da kannst du dann auch gleich ungestört telefonieren, obwohl ich gerne hören würde, was du mit Julia zu besprechen hast.“„Das geht dich eigentlich nichts an, ich muss nur ein Missverständnis aufklären, wie ich dir gestern schon sagte, aber da ich keine Geheimnisse vor dir habe kannst du gerne zuhören.“Wir stellten unsere Teller auf unsere Plätze, dabei lagen meine Titten natürlich wieder im Freien und verabschiedeten uns kurz von der Familie und gingen ins Wohnzimmer um zu telefonieren. Ich hackte mich bei Sandra unter, und mit wackelnden Ärschen marschierten wir ins Haus. Sicher boten wir unseren Lieben auch von hinten einen interessanten Anblick.Auf der Terrasse kam uns Lisa entgegen, die uns mit: „Guten Morgen meine lieben Tanten, bin ich schon zu spät“ begrüßte. Bevor wir überhaupt etwas antworten konnten bekamen wir beide ein Küsschen auf den Mund. Wir konnten ihr kaum einen Guten Morgen wünschen, denn Lisa sagte so etwas wie Hunger und weg war sie. Sandra und ich blickten ihr neugierig hinterher. Unsere provozierende Aufmachung hatte sie überhaupt nicht bemerkt, oder aber sie hatte ihre Verwunderung gut überspielt.Lisa war heute wesentlich unauffälliger gekleidet als gestern Abend, wobei die leichte weiße Hose und das kurze enge Shirt immer noch ziemlich sexy waren. Wobei bei dem Busen jedes Oberteil sexy sein musste. Die Turnschuhe mit den dicken Sohlen passten aber so gar nicht zu dem sich deutlich unter der dünnen Hose abzeichnenden schwarzen String. „Immerhin trägt noch eine in der Familie Unterwäsche“, sagte Sandra grinsend zu mir und ich wusste nicht ob ich das gut finden sollte oder ob ich es bedauerte. Aber das anstehend Gespräch mit Julia ließ mich sowieso keinen klaren Gedanken fassen. Hoffentlich konnte ich die verfahrene Situation aufklären und ihr klarmachen, wie wichtig sie für mich war und wie sehr ich mir wünschte dass wir nicht nur Freundinnen sondern auch Geliebte wurden. Natürlich musste sie mir meinen Freiraum lassen, ebenso wie ich Julia nicht einengen würde. Bestimmt würde sie weiter mit ihrem Sohn ficken und ich würde meine Familie auch nicht vernachlässigen. Was sich daraus noch alles für Möglichkeiten ergeben würden konnte und wollte ich mir jetzt nicht ausmalen. Nachdem mir Sandra die Nummer gegeben hatte versuchte ich mein Glück. Mein Herz schlug schneller als gewöhnlich und das Tuten des Telefons nervte mich ziemlich. Nachdem es bestimmt 10 Mal geklingelt hatte wurde endlich abgehoben. Zu meiner großen Enttäuschung war aber nicht Julia, sondern Robert an Telefon: Hallo Silvia, Ihren Anruf habe ich schon erwartet, aber Mutter wollte nicht das ich abhebe, sie will nicht mit Ihnen sprechen, aber sie sagt mir auch nicht warum.“ Robert lies mich überhaupt nicht zu Wort kommen. „Was haben Sie ihr getan, gestern dachte ich noch ihr wärt die besten Freundinnen.“ Endlich konnte ich auch etwas dazu sagen: „Robert, ich habe deiner Mutter überhaupt nichts getan, das ist alles nur ein Missverständnis, bitte lass mich mit ihr sprechen.“ Robert antwortete: „Das würde ich, aber sie will es nicht, vielleicht in ein paar Tagen.“„Dann sag ihr bitte, das ich es mir genauso wünsche wie Sie.“ Natürlich fragte er: „Was wünschen Sie sich, was soll ich ihr sagen?“ „Robert bitte richte deiner Mutter aus was ich dir gesagt habe, Julia wird es verstehen und gib ihr einen dicken Kuss von mir.“ Sollte er doch denken was er wollte, ich durfte Julia nicht verlieren und ich würde um sie kämpfen.Robert machte noch einen Versuch: „Sicher könnte ich Ihnen mehr helfen wenn sie mir sagen würden um was es geht, ich habe nämlich Angst, dass Mutter wieder in ihr graue Maus Dasein zurückfällt.“ „Da glaube ich brauchst du keine Angst zu haben, viel zu gut hat deiner Mutter der gestrige Auftritt gefallen, und es geht auch nicht darum. Außerdem hat sie sich ja nur wegen dir so zurückgehalten, aber das brauchst sie ja jetzt nicht mehr.“„Ja da haben Sie Recht, ich werde es nicht zulassen das sie ihr altes Leben wieder beginnt.„Sagen Sie mir doch um was es geht“, versuchte er nochmals, mehr konnte ich ihm aber nicht offenbaren, deshalb bat ihn nochmals, dass er Julia ausrichten sollte was ich gesagt hatte. Robert versprach es und wir beendeten das Gespräch.Sandra die die ganze Zeit neugierig zugehört hatte, sah mir natürlich an, dass ich mit den Tränen kämpfte. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich wobei sich unsere Brüste berührten: „Es ist wohl nicht so gelaufen, wie du es dir gewünscht hast. Kann ich dir helfen.“ „Ach Sandra, ich weiß nicht was ich machen soll, Julia hat etwas in den falschen Hals bekommen und gibt mir jetzt keine Chance ihr alles zu erklären.“„Die beruhigt sich schon wieder, Julia ist ja eine besonnene Frau, glaube mir, das kommt schon wieder in die Reihe, erzählst du mir um was es geht?“Ich überlegte kurz und sagte dann zu meiner Schwester: „Eigentlich ist es ja deine Schuld, da kann ich dir auch alles erzählen. Weißt du, als du mir vor einiger Zeit gesagt hast, dass es Julia mit ihrem Sohn treibt, da bin ich auf die Frau neugierig geworden. Erst glaubte ich dir ja nicht so recht, als wir die beiden dann zufällig in dem Restaurant beobachten konnten und ich deine Behauptung bestätigt sah, Julia spielte nämlich mit den Füßen unter dem Tisch am Pimmel ihres Sohnes rum, da war ich schon fasziniert von ihr. Ich wollte sie unbedingt näher kennen lernen um zu erfahren wie das ist wenn man mit dem eigenen Sohn schläft, usw., und gestern Abend, als dann aus der grauen Maus der schöne Schwan wurde, da habe ich mich enedgültig in sie verliebt.“Sandra hörte mir aufmerksam zu und streichelte mir zärtlich über den Rücken. Mit einem Blick forderte sie mich auf fortzufahren: „Als sie mir dann noch gestand, dass sie genauso empfindet, aber noch nie etwas mit einer Frau hatte und ihre ersten Erfahrungen mit mir machen wolle, da war ich der glücklichste Mensch auf der Welt. Als ich ihr dann aber sagte, dass ich bereits Sex mit Sabine und dir hatte, da sprang sie auf und verließ das Fest. Und jetzt lehnt sie es ab mit mir zu sprechen. Ich glaube, sie meint, dass ich mit ihr kein Verhältnis haben möchte und das sie sich jetzt schämt, da sie sich mir an den Hals geworfen hat.“Sandra schaute mir tief in die Augen, nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen langen Kuss auf den Mund.„Beruhige dich Schwesterlein, das kriegen wir schon wieder hin. Lass mich und Karl nur machen. Wir werden der Eifersüchtigen Ziege den Kopf schon zurechtsetzen. Und Robert wird das seinige dazu beitragen, da bin ich mir ganz sicher.“„Wenn ihr das schafft, dann stehe ich aber ganz gewaltig in eurer Schuld, dann erfülle ich dir jeden Wunsch,“ sagte ich schon wieder etwas zuversichtlicher.„Jeden Wunsch hast du gesagt, abgemacht, aber das wird ganz schön teuer für dich werden,“grinste Sandra während sie mich fest in eine Brustwarze zwickte. Jetzt war ich mir ganz sicher, dass sie kein Geld meinte. Aber für Julia würde ich alles tun.So als würden wir unseren Pakt beschließen küssten wir uns nochmals und es machte mich schon wieder geil. Als wir wieder zu den anderen in den Garten kamen, war das Frühstück noch in vollem Gange, ich versuchte meine Niedergeschlagenheit so gut wie möglich zu verbergen und bald konnte ich auch mich auch wieder an den Gesprächen beteiligen und über die Witze und Anzüglichkeiten lachen. Daniel beobachte mich aufmerksam, aber er starrte nicht mehr so lüstern auf meine sich immer wieder ins Freie drängenden Brüste, bestimmt merkte er, dass ich mich nicht richtig gut fühlte und das etwas nicht stimmte. Hoffentlich dachte er nicht, dass es mit unserer Nacht etwas zu tun hat. Ich hatte keine Möglichkeit es ihm jetzt zu erklären.Allerdings stellte ich fest, dass Daniel und Georg sich heute auffallend gut verstanden.Gegen 14 Uhr drängte dann Georg zum Aufbruch, da er Lisa zu ehren für heute Abend einen Tisch bei unserem Nobel Italiener reserviert hatte und nicht zu spät kommen wollte.Als wir in unserem Appartement die wenigen Sachen zusammenpackten, nutzte ich die Gelegenheit um Georg von meiner Nacht mit Daniel zu berichten.„Sicher hast du schon von Sandra gehört, dass ich nicht bei ihr und Karl gewesen bin.“Er fiel mir ins Wort und erwiderte aufgeregt: „Ja, da hast du mich ja ganz schön hängen lassen. Zum Glück nimmt mir Karl die Sache mit Sandra nicht übel, er meinte er könne warten, bis er bei dir zum Zuge kommt.“„Wie, du hast mit Karl darüber gesprochen, wie hat er denn aufgenommen, dass du mit Sandra und mir im Bett warst.“Jetzt musste Georg lachen: „Ich glaube er war eifersüchtig, aber vor allem war er neidisch auf mich, da ich das Vergnügen mit euch beiden hatte. Und natürlich besteht darauf, dass du dein Versprechen einhältst.“ Jetzt musste ich Farbe bekennen und deshalb erklärte ich meinem Mann: „Ich habe Karl gestern Abend die Lage erklärt und er hat verstanden, dass ich erst mit Daniel zusammen sein musste und damit wir keine Zeit verlieren habe ich die Nacht bei unserem Sohn verbracht,“ antwortete ich mit einem unguten Gefühl. Zu meiner Erleichterung erwiderte Georg: „Endlich, ich hatte schon darauf gehofft und als mir Daniel heute beim Frühstück nicht in die Augen sehen konnte war ich mir eigentlich ganz sicher. Und war es schön für euch beide?“Während Georg das sagte kam er auf mich zu und drückte mich fest an sich. Ich spürte dass sich sein Glied an meinem Bauch aufrichtete. Pervers ist das schon, dachte ich mir, ich vögle mit unserem Sohn und mein Mann findet das so geil, dass er auf der Stelle eine Erektion bekommt.Mir ging es aber auch nicht besser, denn zwischen meinen Beinen spürte ich deutlich die feuchten Zeichen meiner Geilheit. Georg massierte sanft meine gut zugänglichen Brüste und ich genoss seufzend das Gefühl in meiner Brust.Gerade als Georg mich küssen wollte öffnete sich die Tür und Sabine platzte herein: „Oh, ich wollte euch nicht stören, aber wir sind fertig und ich glaube wir müssen los, aber wenn ihr nicht bis zu hause warten könnt, dann sage ich den anderen, dass ihr noch beschäftigt seid,“ lachte sie frech. Natürlich ließ mich Georg nicht los seine Hand blieb in meiner Bluse, er drehte uns nur etwas in Sabines Richtung um ihr dann harsch zu entgegnen: „Bist wohl neidisch, wir kommen sofort und jetzt verschwinde und das nächste Mal klopfst du an!“ Sabine ließ sich aber nicht durch den rauen Ton erschrecken sondern maulte grinsend nach: „Dann könnte ich ja was verpassen, beeilt euch, wir wollen endlich nach Hause“, dann verschwand sie ebenso schnell wie sie gekommen war. Wir beendeten unsere Umarmung und ich versprach Georg ihm heute Abend alles ganz genau über meine Nacht mit seinem Sohn zu erzählen. Wenn er dann wieder so geil würde wie eben, dann hatte ich ja eine interessante Nacht vor mir. Als Georg bemerkte, dass ich einige Knöpfe meiner Bluse schließen wollte bat er eindringlich: „Bitte nicht, bleib so wie du bist, du darfst Daniel nicht enttäuschen, er hat sich so gefreut dass du auf seinen Wunsch eingegangen bist, und mich macht es auch geil.“ „Aber wir sind doch nicht allein im Auto, denk an Lisa,“ warf ich ein. „Die hat damit ganz bestimmt kein Problem“ entgegnete Georg ohne mir zu erklären wie er zu der Auffassung kam.Also blieb meine Bluse wie sie war, ich würde mich sehr vorsichtig bewegen müssen um nicht aufzufallen.Die Koffer und anderen Gepäckstücke waren schnell im Wagen verstaut. Georg und Daniel waren sehr zuvorkommend, Daniel öffnete mir sogar die Autotür, was bisher nicht so oft vor kam. Allerdings gewährte ihm das auch einen besonders langen Blick auf meinen unverhüllten Busen während ich im Fond Platz nahm.Lisa hatte nur eine Tasche und einen etwas größeren Kosmetikkoffer, die fehlende Garderobe wollte sie sich in den nächsten Tagen neu kaufen. Es hat schon seine Vorteile wenn man nicht aufs Geld achten muss, trotzdem würde ich meinen Kindern ein solches Verhalten nie erlauben, kritisierte ich in Gedanken. Gut daran fand ich allerdings, dass Lisa dann mit Einkaufen beschäftigt sein würde und nicht immer anwesend war, schließlich hatten wir ja ein Geheimnis.Der Abschied von der Familie meiner Schwester ging schnell vonstatten, Zungenküsse wurden ausgetauscht, Umarmungen fanden statt, Andrea präsentiert uns ihren nackten Hintern, als sie ihre Arme hob um Daniel zu Umarmen, Karl flüsterte mir ins Ohr, dass er schon ziemlich ungeduldig sei und es kaum mehr erwarten konnte, Sandra beruhigte mich wegen Julia und zwickte mich aber nochmals in die Warze, so als wollte sie mich daran erinnern, dass wir einen Abmachung hatten, dann machten wir uns auf den Weg.Daniel saß am Steuer, Georg als Fahrlehrer daneben, Lisa wurde von Sabine und mir auf der Rückbank in die Mitte genommen. Wir unterhielten uns prächtig, ich versuchte mich ruhig zu verhalten, nur wenn ich Daniels Blick im Rückspiegel spürte machte ich eine Bewegung mit den Armen, oder beugte mich etwas vor um ihm einen Blick auf meine Brüste zu gestatten.Allerdings verdeckte ich die Herrlichkeit immer schnell wieder um ihn nicht zu sehr abzulenken.Lisa erzählte uns viel von Ihrer Mutter und dem Leben in den Staaten, ich wunderte mich warum sie Deutsch fast ohne Akzent sprach und fragte sie auch danach. Etwas verlegen antwortete sie, dass ihre Mutter darauf bestanden hatte und so viele Lehrer engagiert hatte bis sie endlich mit dem Ergebnis zu zufrieden war. Lisa fügte noch hinzu, dass sie jetzt natürlich sehr froh darüber sei, dass ihre Mutter so hartnäckig war. Sabine und ich machten ihr noch einige Komplimente und sagten ihr auch, wie sehr wir uns freuten, dass sie jetzt bei uns war. Fast erschien es mir so als ob Lisa kurz errötete, aber die dunkle Hautfarbe konnte mich auch täuschen. Immer wieder betrachtete ich ihre abstehenden Brüste und einmal überraschte ich mich dabei, dass ich sie beinahe angefasst hätte. Lisa musste dass wohl bemerkt haben, denn sie nahm meine Hand und drückte sie schnell auf ihre linke Titte, dabei sagte sie: „Darfst ruhig anfassen Tante Silvia, alles echt, aber es ist nicht immer leicht damit zu leben.“ Natürlich klaffte meine Bluse auf, als sie meine Hand auf ihren Busen legte. Als sie merkte, wie peinlich es mir war, dass sie meine Titten sehen konnte, lachte sie und fügte hinzu: „Du brauchst dich nicht zu schämen, deine sind auch nicht schlecht.“Sabine, die die Situation nicht erfasst hatte, wollte wissen: “Was ist auch nicht schlecht, Lisa? Lisa beugte sich zu Sabine und flüsterte ihr etwas ins Ohr, dann lachten beide und ich war die Dumme, die nichts verstanden hatte. Meine Bluse hatte ich in der Zwischenzeit schnell wieder über meine Brüste gezogen.Auf eine Nachfrage verzichtete ich allerdings, denn ich wollte nicht, das sich die Männer auch noch einmischten. Später würde ich Sabine aber bitten mir zu sagen was Lisa ihr geantwortet hatte.Obwohl ich meine Hand schnell zurückgezogen hatte, gefiel mir die Berührung des festen Busens von Lisa sehr gut. Falls es ein nächstes Mal gab würde ich nicht mehr so schnell loslassen. Vielleicht wollte sie mich ja auch anfassen?Die restliche Zeit der Fahrt mischte ich mich kaum noch in die Gespräche ein sonder hing meinen Gedanken nach. Wie sollte ich Georg das mit Sabine und mir erklären, außerdem wusste er immer noch nicht, dass ihm seine Tochter schon einen geblasen hatte, inwieweit er von Sandra und Karl in ihrFamilienleben eingeweiht wurde wusste ich nicht, da konnte ich allerdings Sandra fragen. Was würde Sabine sagen, das ich es jetzt mit Daniel trieb? Wie würde alle drei reagieren wenn Julia tatsächlich meine Geliebte wurde? Wie würde das Zusammenleben mit Lisa klappen? Würde sie uns verraten wenn sie etwas bemerken sollte?Das alles beschäftigte mich so sehr, dass ich überhaupt nicht merkte, das wir schon zuhause angekommen waren. Daniel riss mich aus den Träumen in dem er die Türe an meiner Seite öffnete und sagte: „Aussteigen, gnädig Frau, die Fahrt ist vorbei“.Als ich das Auto verließ merkte ich erst wie heiß es geworden war. Im klimatisierten Wagen war davon nichts zu spüren, um schlimmer war es beim Aussteigen. Die Männer luden das Reisegepäck aus, Sabine und ich zeigten Lisa ihr Zimmer, mit angrenzendem Bad und WC. Besonders freute sie sich über den kleinen Balkon, von dem man eine schöne Aussicht auf die Gegend und in unseren Garten mit dem Pool hatte. Wir zeigten ihr auch die neue Villa ihres Onkels, von der man gerade noch das Dach sehen konnte.„Dann wohnt ihr ja ganz nah beieinander, das ist doch wunderbar,“ freute sich die junge Amerikanerin und ließ dabei mein Dekolleté nicht aus den Augen. Georg brachte Lisas Koffer und erklärte uns, dass wir um 19 Uhr 30 losfahren müssten um rechtzeitig im Restaurant zu sein. Er würde jetzt mit Daniel noch die Liegen und die Sonnenschirme an den Pool bringen, falls noch jemand in den Pool wollte.Bis zur Abfahrt waren noch 3 Stunden Zeit und ich plante für mich eine Ruhepause in meinem Bett ein. Nach den letzten 2 Tagen konnte ich etwas Schlaf gut gebrauchen. Mit der Bitte an Sabine Lisa das Haus zu zeigen und zu bewirten ließ ich beiden alleine und ging in die Küche um mir etwas zum Trinken zu holen. Wie schön wäre es, wenn wir Personal hätten, dachte ich wiedereinmal, dann müssten wir uns nicht um alles kümmern. Aber so wie die Sache jetzt stand konnten wir keine Fremden im Haus gebrauchen, viel wichtiger als die Arbeit war es unser Familiengeheimnis zu bewahren. Vor mich hin sinnierend bewegte ich mich wieder nach oben um endlich in unser Schlafzimmer zu kommen. Ich war wirklich sehr müde, aber ich wollte auch die Bluse loswerden, einfach ein paar Knöpfe schließen, wäre mir wie Verrat an meinen Männern vorgekommen. Da fiel mir auf, dass Sabine die ganze Zeit nichts über meinen Aufzug gesagt hatte und ich konnte nicht glauben dass sie es nicht bemerkt hatte. Da würde ich wohl auch noch was zu hören bekommen.Im Zimmer angekommen entledigte ich mich als erstes meiner Stiefel, die ich sobald nicht mehr anziehen würde, dann schlüpfte ich aus der Hose und erst zum Schluss streifte ich die Bluse ab. Ich stellte noch den Wecker auf 18Uhr30, dann ließ ich mich Nackt wie ich war auf das weiche Bett fallen und schlief sofort ein.Ein lautes Geräusch weckte mich, erst dachte ich es sei Georg der den Lärm verursacht hätte, aber ich war allein im Zimmer. Der Wecker zeigte 17Uhr30, ich hatte also gerade Mal eine gute Stunde geschlafen. Da hörte ich wieder den Lärm, jetzt konnte ich erkennen das es sich um laute Stimmen und Gelächter handelte, dass vom Pool herauf kam. Nachdem ich mich einige Male gestreckt hatte stand ich auf um zu sehen was da los war. Sabine, Daniel und Georg alberten im Pool herum, sie bespritzten sich gegenseitig und Daniel versuchte immer wieder Sabine zu erwischen um sie unterzutauchen. Alle 3 trugen Badebekleidung, wenn auch der Bikini von Sabine so klein war, das Bekleidung ein falscher Ausdruck dafür war. Selbst auf die Entfernung konnte ich sehen, dass die Briefmarken großen Stoffteilchen des Oberteils nicht mal die Warzenhöfe ihres schönen Busens bedeckte. Als sie jetzt aus dem Wasser kam sah ich dass der String komplett in ihrer Muschi verschwunden und auf geradezu obszöne Weise ihre Schamlippen öffnete. Die Schur auf der Rückseite war auch komplett zwischen ihren Arschbacken verschwunden. Weniger aufreizend wäre es gewesen, wenn sie nackt gebadet hätte. Daniel und Georg musterten völlig ungeniert Sabines Körper, die sie ja nicht sehen konnte, da die beiden noch bis zur Brust im Wasser standen. Sabine trocknete sich ab, bei dieser Gelegenheit holte sie auch den Stoff aus ihrer Muschi und versuchte sich damit zu bedecken, was ihr nur unzureichend gelang. Dann ging sie nochmals mit schwingenden Hüften zum Pool und teilte den Männer mit, dass sie auf ihr Zimmer ging um sich für das Abendessen fertig zumachen. Noch bevor sie das Haus erreichte zog sie bereits ihr Oberteil aus, winkte nochmals zum Pool, dann verschwand sie aus meinem Blickfeld. Lisa konnte ich nirgends entdecken.Ich hörte wie Georg zu Daniels sagte, komm Daniel, wir müssen uns auch fertig machen. Aber Daniel zögerte und sagte:“ Papa ich dreh noch ein Paar Runden, geh du nur schon vor.“Zu meiner Überraschung sagte Georg:“Komm ruhig raus, ich hab auch einen Ständer, deine Schwester ist schon ein geiles Luder. Wir sind doch Männer unter uns.“„Aber Papa, sie ist doch meine Schwester, wenn Mama das mitkriegt das ich bei Sabine geil werde, dann gibt’s richtig Ärger.“ Jetzt verblüffte mich Georg:“Du gönnst mir wohl gar nichts, du vögelst deine Mutter und bei deiner Schwester spielst du den Moralapostel.“Daniel stotterte:“ Papa, Papa, du weißt es, es tut mir Leid, es wird nicht mehr vorkommen.“Ich verspr…..“Bevor Daniel fortfahren konnte hörte ich wieder Georg:“Warum willst du nicht mehr, hat es dir mit Mutter nicht gefallen. Das wird sie bestimmt nicht gerne hören.Komm ich glaube wir müssen uns Mal richtig unterhalten, jetzt ist ein guter Zeitpunkt, deine Mutter schläft.“ Die beiden kletterten aus dem Pool, deutlich konnte ich die Schwellungen unter den Badehosen erkennen und verschwanden ebenfalls im Haus.Gerne hätte ich die Unterhaltung mit angehört, aber Georg würde mir schon erzählen wie es weiterging. Bei Daniel bin ich mir da nicht ganz so sicher, der schämte sich jetzt bestimmt in Grund und Boden. Sich nochmals hinzu legen ergab jetzt auch keinen Sinn mehr und so beschloss ich Sabine zu fragen was sie heute Abend für Garderobe wählen würde. Beinahe wäre ich nackt los marschiert, dann entschied ich mich aber dafür eins von Georgs Hemden anzuziehen, dass hatte mir bei Andrea heute morgen ganz besonders gefallen. Bestimmt würde Sabine ihre Meinung dazu kundtun. Also nahm ich aus Georgs Schrank ein weißes Hemd mit langem Arm, zog es an, stellte mich vor den Spiegel um mich zu begutachten. Das Hemd reichte mir knapp über den Po, vielleicht war es sogar etwas kürzer als bei Andrea. Die Ärmel stülpte ich bis zum Ellbogen um und fand das ganze hatte schon einen gewissen Schick. Dann schloss ich noch die untersten 3 Knöpfe und machte mich barfüßig auf den Weg zu Sabine.Die Zimmertür war wie immer nicht abgeschossen und ich trat ohne Anzuklopfen ein. Sabine stand nackt mit zusammengekniffenen Beinen vor dem Spiegel und föhnte ihre Haare. Als sie mich im Spiegel bemerkte, drehte sie sich um und ich konnte sehen, dass in ihrer Möse der Lustspender steckte, den ich ihr geschenkt hatte. Schnell riss ich mir das Hemd vom Leib und warf es auf den Fußboden. Sie schaltete den Föhn ab und ich konnte hören wie der Gerät zwischen ihren Beinen summte. Mit zwei schnellen Schritten war ich bei ihr und drückte sie an mich, wir küssten uns wild, dann legte meine Tochter ihre Hände auf meine Schultern und drückte mich nach unten, bis ich vor ihr kniete, dann spreizte sie ihre langen Beine. Bevor der brummende Prügel aus ihrer Muschi rutschte und zu Boden fiel war ich schon mit meinen Händen zwischen ihren Beinen. Mit der einen Hand führte ich den Plastikschwanz, die andere massierte ihren Kitzler. Sabine lehnte sich mit ihrem Knackarsch gegen das Waschbecken um nicht um zufallen. Sie stöhnte immer lauter, drückte mir ihr Becken entgegen, knetete mit beiden Händen ihre Titten, ich hielt mit dem Schwanz dagegen und fickte sie richtig tief durch. Mit einem lauten Schrei kam sie, sie zuckte so heftig mit dem Unterleib das ich den Dildo nicht in ihr halten konnte, das Ding fiel zu Boden und ich presste mein Gesicht auf die Pflaume meiner Tochter. Sabine spritzte mir ihren Saft ins Gesicht, es kam so schnell und heftig dass es mir nicht gelang den ganzen Nektar zu schlucken. Es ran an ihren Schenkeln nach unten, mein Gesicht war total verschmiert und mein ganzer Oberkörper war eingesaut. Ich bemühte mich wenigstens den größten Teil des Saftes von ihren Schenkeln zu lecken, der heute einen etwas anderen Geschmack hatte als sonst. Sollte sie mich etwa angepisst haben? Wenn ja dann war aber nur wenig Urin dabei und es schmeckte nicht schlecht.Jetzt zog mich Sabine hoch, küsste und leckte mir das Gröbste von Gesicht und Hals. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte hob sie den am Boden weiter vibrierenden Schwanz auf und schob mich auf ihr Bett. Ich fasste mit beiden Händen in die Kniekehlen meiner Beine und bot ihr so meine aufnahmebereite Pflaume dar.Mit den Worten: „Jetzt bist du dran Mama, du bist bestimmt auch schon den ganzen Tag so geil wie ich“ schob sie mir den Schwanz bis zum Anschlag in meine klitschnasse Fotze und begann dann mit dem Prügel ein- und auszufahren. Tatsächlich war ich spitz wie Nachbars Lumpi, der ganze Tag hatte mich total aufgeheizt. So dauerte es auch nicht lange bis ich abspritzte, nicht so viel wie Sabine, aber mindestens mit der gleichen Heftigkeit kam es mir.Ich schrie so laut, dass Sabine mir ihre freie Hand auf den Mund legte um die Lautstärke zu mildern. Als ich mich nach einigen Minuten wir genug Luft bekam um ruhiger zu Atmen legte sich Sabine in der 69 Stellung über mich. Wir leckten uns gegenseitig den Saft aus den Mösen und von den Schenkeln wobei ich wieder feststellte das ihrer etwas nach Pisse schmeckte. Trotzdem erfüllte ich gewissenhaft meine Aufgabe und schluckte alles was ich den dem Mund bekam. „Sabine bitte hör auf, sonst bringst du mich gleich wieder soweit“, stöhnte ich zwischen ihren Beinen hervor. „Nur wenn du auch aufhörst, ich bin nämlich auch gleich wieder so weit.“Sofort hörte ich auf, Sabine fuhr noch einmal mit der ihrer Zunge vom Kitzler bis zum Arschloch und stellte dann ihre Bemühungen ebenfalls ein. Wir drehten uns mir den Gesichtern zueinander, umarmten und küssten uns.Die Uhr auf Sabines Nachttisch zeigte jetzt 18Uhr45, also blieb uns nur noch eine dreiviertel Stunde um uns an zu kleiden. Jetzt mussten wir aber als allererstes unter die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig und rieben uns dann trocken.„Eigentlich wollte ich dich ja nur fragen was du heute Abend anziehst, aber als ich dich vor dem Spiegel sah konnte ich nicht widerstehen, außerdem war ich selbst auch ganz scharf darauf“, erzählte ich meiner Tochter. „Da frag mich mal, den ganzen Tag hältst du uns deine Titten unter die Nase und ich bin angezogen wie die heilige Jungfrau. Dann noch die Nummer mit Lisa im Auto, wie kommst du dazu ihr einfach an die Euter zu gehen. Dann hatte ich noch das Vergnügen mit Daniel und Vater am Pool, beide hatten einen Ständer, dass es ihnen bereits weh tat, aber keiner vögelt mich. Was sollte ich da machen, als ich es nicht mehr aushalten konnte habe ich eben den Plastikschwanz genommen, Gott sei Dank bist du ja dann gekommen,“ polterte sie los.„Jetzt beruhige dich mal wieder, du bist ja jetzt auf deine Kosten gekommen, so heftig hast du noch nie gespritzt, ich glaube da war auch Pisse dabei, wenigstens hat es so geschmeckt.“„Entschuldige Mama, das wollte ich nicht, ich hoffe es war nicht zu schlimm für dich, aber ich konnte einfach nicht anders.“Natürlich sagte ich ihr nicht, wie gut es mir gefallen hatte und ich mich nicht davor ekelte, sonst würde sie sie zukünftig überhaupt nicht mehr zurückhalten und erwarten, dass ich mich von ihr an pissen lasse.Stattdessen sagte ich:“ Schon gut, schmeckt nicht so besonders, was trägst du jetzt heute Abend?Als ob sie meine Frage überhört hätte sagte sie ernst: „Du kannst dich ja bei Gelegenheit revanchieren, ich wollte das schon immer mal ausprobieren.“Jetzt war es an mir die Ordnungwiederherzu-stellen. „Ich werde mich so anziehen, dass Daniel und Papa enttäuscht sind, um Lisa nicht in Verlegenheit zu bringen. Du solltest das auch so halten.“„Aber Mama, ich war den ganzen Tag schon so Scheiße angezogen, da möchte ich wenigsten heute Abend zeigen was ich zu bieten habe.“„Aber treib es nicht auf die Spitze,“ sagte ich noch, dann schlüpfte ich wieder in Georgs Hemd und verließ Sabines Zimmer. Ich hörte noch wie sie nach maulte:“Treib es nicht auf die Spitze, dass musst du gerade sagen“.Vor der Tür schloss ich wieder die drei Knöpfe und wollte gerade in unser Schlafzimmer als ich aus Lisas Zimmer stöhnen und leise Schreie hörte. Ich schlich mich vor die Tür und hörte gerade noch wie Lisa zwei Namen stöhnte: Silva, Sabine, Fuck me, Fuck me!!!! Leider konnte ich nicht länger lauschen, da ich hörte wie Daniel und Georg die Treppe nach oben kamen. Die beiden machten ziemlichen Lärm und ich lief ihnen rasch entgegen um sie aufzuhalten, denn ich wollte nicht, dass die Männer Lisas Lust hörten. Georgs Hemd bot einen großzügigen Blick auf meine Brüste und die langen schlanken Beine. Als die beiden mich sahen, Barfuß im Hemd, mussten sie herzhaft lachen, Georg nahm mich in den Arm und sagte: „Du bist ja schon fürs Essen angezogen mein Schatz, oder was meinst du Daniel?“ „Ja Papa, das steht Mama ganz ausgezeichnet, ich finde auch, sie sollte so bleiben.“ Um noch etwas Zeit für Lisa herauszuschinden hielt ich Daniel an der Hand fest, zog ihn an mich und küsste ihn auf den Mund. Dann erwiderte ich: „Ja, und wenn ich tatsächlich so gehen wollte, würdet ihr mich dann überhaupt mitnehmen?“ Georg übernahm das antworten: „Nein, denn in deinem Aufzug lassen die uns erst gar nicht rein, das ist Erregung öffentlichen Ärgernisses.“ Daniel mischte sich ein: „Erregung ja, aber ein Ärgernis kann ich dabei nicht erkennen.“ Bevor ich etwas dazu sagen konnte zog mich Georg lachend am Arm in die Richtung unseres Schlafzimmers. Daniel drehte sich um und ging ebenfalls auf sein Zimmer. Hoffentlich hatte sich Lisa schon beruhigt und Daniel hörte sie nicht stöhnen. Das Lisa von mir und Sabine gefickt werden wollte brauchte er erst gar nicht zu erfahren.Als ich nackt im Umkleidezimmer meine Garderobe fürs Essen aussuchte, Georg ging noch schnell unter die Dusche, dachte ich natürlich an Lisa. Vielleicht hatte sie ja gehört wie ich mich mit Sabine vergnügt hatte. Laut genug waren wir ja! Wenn ja, würde sie etwas ausplaudern? Wahrscheinlich nicht, aber unangenehm wäre die Sache schon. Meine Schwester schickte die Kleine extra zu uns, da sie nicht mitkriegen sollte was bei Sandra so abging und wir verderben den ganzen Plan. So eine Scheiße, aber vielleicht hatte sie ja nichts gehört und war einfach nur scharf auf uns.Wenn Lisa nun eine Lesbe war, oder auch bisexuell, so wie alle Frauen in unserer Familie? Gehörte sie denn überhaupt zu unserer Familie? Sie sagte zwar Tante zu mir, aber genau betrachtet waren wir gar nicht verwandt.Immerhin war sie ja schon 21 Jahre alt, da hatte sie sicher ihre Erfahrungen schon gemacht.Und der Orgasmus, den ich gehört hatte war nicht von schlechten Eltern. Gerne würde ich sie dabei erleben.Ich würde mich mit Sabine absprechen müssen, obwohl es mir peinlich war, zugeben zu müssen, dass ich an Lisas Tür gelauscht hatte.Georg unterbrach mich in meinen Gedanken. „Hast du schon das passende gefunden, mein Liebling, oder soll ich dir was aussuchen?“ Ich drehte mich zu ihm um und bemerkte dass er auch noch nackt war und mit der rechten Hand langsam sein steifes Glied massierte.Die Vorhaut hatte er vollständig nach hinten gezogen, sodass die Eichel prall und rot glänzend aus seiner Faust heraus schaute. Ich konnte einfach nicht anders, ich kniete mich vor ihm auf den Boden und löste vorsichtig seine Faust von dem herrlichen Schwanz. Ganz langsam, wichste ich seinen Lustspender, der in meiner Hand noch etwas wuchs. Als er die volle Größe erreicht hatte, begann ich ihn langsam und zart mit der Zunge zu verwöhnen. Ich strich über die Eichel, am Schaft entlang bis zu den Eiern, die ich mit meiner anderen Hand langsam und gefühlvoll massierte. Georg stöhnte leise auf: „Silvia, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich.“ Natürlich konnte ich nicht antworten, da ich seinen Prügel jetzt bis zum Anschlag in meinen Hals stecken hatte. Einen Finger meiner Hand drückte ich in sein Arschloch, das war anscheinend zu viel für ihn. Er schrie laut auf, dann spürte ich auch schon sein heißes Sperma auf meinem Gaumen. Er spritze mir alles in den Mund, ich schluckte gierig alles was er mir zu geben hatte, und das war nicht wenig. Georg beruhigte sich schnell, ich leckte seinen Schwanz zärtlich sauber und sammelte die aufgenommene Flüssigkeit, Samen und Schweiß, vermischt mit meiner Spucke in meinen Mund. Dann richtete ich mich auf und küsste Georg, wobei ich ihm das Lustgemisch mit meiner Zunge in den Mund schob. Erst zuckte er etwas zusammen, aber dann schluckte er alles und küsste mich gierig. Sein Schwanz drückte hart gegen meinen Bauch. Gerne hätte ich mich von ihm nehmen lassen, aber dafür hatten wir jetzt leider keine Zeit mehr. „Silvia ich liebe dich, flüsterte Georg mir ins Ohr, so als ob er nicht wollte, dass uns jemand belauschen konnte. „Ich dich auch, jeden Tag etwas mehr,“ antwortete ich und nahm seine Idee vor dem Blow Job wieder auf.„Ja such du mir etwas aus, ich kann mich nicht entscheiden.“ Dann wollte ich noch von ihm wissen: „Daniel und du, ich habe etwas Angst, das da etwas zwischen euch steht, es ist doch alles in Ordnung oder?“ Ich konnte ja nicht sagen, das ich ihn und seinen Sohn im Pool gehört hatte.Georg wischte meine Bedenken beiseite:“ Keine Angst, alles ist in bester Ordnung, wir verstehen uns besser denn je.“ „Aber heute morgen sagtest du mir noch, er könne dir nicht in die Augen schauen. Ich möchte nicht das wir familiäre Probleme haben, wegen meiner Geilheit.“„Jetzt hör aber auf Silvia, du weist doch, dass ich es mindestens genauso wollte wie du. Ich habe vorhin mit Daniel gesprochen und zwischen uns ist alles klar. Mach dir keine Sorgen. Sobald Lisa wieder weg ist, haben wir eine Überraschung für dich. Aber mehr verrate ich nicht. Und Daniel auch nicht, du brauchst es gar nicht versuchen, wir haben uns gegenseitig versprochen dir nichts zu sagen.“„Na, dann bin ich ja beruhigt, was soll ich jetzt anziehen?“Natürlich war ich überhaupt nicht beruhigt, selbstverständlich glaubte ich ihm, dass mit Daniel und ihm alles in Ordnung war, ich wusste ja dass die beiden miteinander gesprochen hatten, aber was sie dabei ausgeheckt hatten, das beunruhigte mich schon etwas, und vor allem dass ich noch 4 Wochen warten sollte bis ich es erfahren würde. Wir würden sehen.Georg hatte endlich seine Wahl getroffen. Er steckte mich in ein weißes schulterfreies Etuikleid, dass meine schlanken Oberschenkel gerade bis zur Mitte bedeckte. Dazu sollte ich gleichfarbige, hochhackige mit Riemchen geschlossene Sommerschuhe tragen. Mit seiner Wahl konnte ich gut Leben, wenn es mich auch etwas störte, dass das Stretch-material im Laufe der Zeit versuchte über meinem Busen nach unten und an den Beinen nach oben zu rutschen. Von Zeit zu Zeit würde ich das Ding wieder richten müssen. Ich war elegant, sexy, aber nicht unanständig gekleidet. So war ich auch schon vor meiner Wandlung mit der Familie ausgegangen. Nicht ganz, denn da hatte ich noch 2 Kleidungsstücke mehr am Leib.Georg trug ein leichten hellgrauen Sommeranzug und ich war stolz darauf einen so gut aussehenden Mann zu haben. Mit dem Geschmack seines Samen im Mund fand ich ihn noch attraktiver. Noch keinen Tag hatte ich bereut Georg geheiratet zu haben, im Gegenteil unser Leben wurde immer schöner und ich liebte ihn von Tag zu Tag mehr, falls das überhaupt möglich war. Daran änderte sich auch durch meine zunehmenden sexuellen Wünsche und Erfahrungen nichts. Ich liebte ihn auch dafür, dass er mir alles erlaubte und mich sogar noch ermunterte unanständige Dinge zu tun.Als wir nach unten ins Wohnzimmer kamen war von unseren Kindern und von Lisa noch nichts zu sehen. Etwas bereute ich es jetzt, das ich mich vorhin nicht von ihm ficken ließ. Georg und ich gingen auf die Terrasse und besprachen die als nächstes anstehenden Arbeiten im Garten. Vorsichtig versuchte Georg wiedereinmal mich darauf aufmerksam zu machen, dass der Garten einfach zu groß war und wir mit der Pflege überhaupt nicht mehr nach kamen. Bisher hatte ich ihm ja immer widersprochen, aber jetzt musste ich eingestehen, dass er Recht hatte. Der Rasen musste dringend gemäht werden, einige Hecken und Sträucher benötigten einen Schnitt, meine Gemüsebeete und das Gewächshaus hatte ich in den letzten Tagen arg vernachlässigt, überall sprießte das Unkraut. Und da ich auch in den nächsten Tagen wenig Zeit dafür aufbringen konnte, würden sich bestimmt die Schnecken über meine Gemüsepflanzen und den frisch gesetzten Salat hermachen.Irgendwie musste eine Lösung her, auch wenn ich noch nicht wusste wie, aber so konnte es nicht weitergehen, denn sobald meine Schwester in der Nachbarschaft wohnte würden wir noch weniger Zeit für die Hausarbeit haben. Wie Sandra das Problem regeln wollte wusste ich auch nicht. Ich würde sie danach fragen.Lisa riss mich aus meinen Gedanken. Mit den Worten: „Ach hier seid ihr,“ trat sie auf die Terrasse und brachte mich ganz schön ins Staunen. Ein kurzer Blick auf Georg zeigte mir, dass es ihm nicht anders erging. Das dunkelhäutige Mädchen sah ganz einfach umwerfend aus. Das Haar hatte sie jetzt hoch gesteckt, dadurch wirkte sie größer als sie war. Sie trug das kürzeste Kleid, dass ich je gesehen hatte! Ärmellos, im Vorderteil bis zum Bauchnabel offen, nur über den großen Brüsten wurde der sich spannende Stoff von einem dünnen Band zusammengehalten. Das leichte Material schmiegte sich eng an die schmale Taille und verstärkte so noch den vorstehenden Arsch. Das Kleid endete genau am unteren Ende ihrer knackigen Arschbacken und wurde durch ein elastisches, durch den Rocksaum laufendes Band, das auf der linken Seite verknotetet war, festgehalten. Ob sie einen Slip trug konnte ich nicht feststellen.Ihre langen Beine steckten in Highheel Sandaletten, die von ein paar mit Strasssteinen besetzten Bändern an ihren schlanken Fesseln gehalten wurden. Als Lisa bemerkte, dass wir sie anstarrten hob sie die Arme über den Kopf und drehte sich mit den Worten: „Na, gefalle ich euch,“ um die eigene Achse. Dabei konnten wir durch die großzügig geschnittenen Armlöcher einen Teil ihres gewaltigen Busens sehen, sobald sie aber die Arme nach unten nahm war das ganze Schauspiel vorbei. Georg war wohl noch von dem Anblick überwältigt so antwortete ich: „Lisa, du bist unbegreiflich schön, was sagst du Georg?“ Mein Mann konnte nur: „Ja, unbegreiflich schön“ sagen, denn da kamen auch schon Sabine und Daniel auf die Veranda. Daniel blickte bewundernd auf Lisa und machte ihr sofort ein Kompliment. Natürlich hatte sich Sabine nicht an meine Aufforderung sich zurückhaltend zu kleiden gehalten. Ich konnte es ihr nicht verdenken, sie wollte bestimmt nicht hinter Lisa zurückstehen.Sie trug einen sehr kurzen schwarzen Lederrock. Dessen bestimmt 15 cm breiter Bund ganz eng um ihre Taille lag und fast bis unter ihren Busen reichte. Gehalten wurde der Rock von 2 breiten Trägern, die über ihre Brüste liefen und gerade die Warzenhöfe und die Brustwarzen verdeckten. Normalerweise gehörte eine weiße Bluse zu diesem Outfit, aber darauf hatte sie einfach verzichtet. Ziemlich scharf sah meine Tochter wieder mal aus. Komplettiert wurde die Aufmachung durch schwarze bis zu den Knien reichende Sommerstiefel mit ganz dünnen, mindestens 10cm hohen Absätzen. Ich konnte nicht sagen, welches der Mädchen schärfer aussah, ich fand die beiden einfach nur geil. Im Restaurant würden die Beiden manchem Mann den Verstand rauben und für manch einen Ständer sorgen. Georg und Daniel, der ebenfalls einen leichten Sommeranzug trug, würden sicher auch mit ihrer Erregung zu kämpfen haben. Ob Daniel auch noch daran dachte mit seiner Schwester zu vögeln, oder ob sich seine ganze Phantasie jetzt auf Lisa beschränkte. Etwas betrübt kam mir in den Sinn, dass er sich für mich kaum noch interessieren würde. So wie die beide ihre Reize so zur Schau stellten, hatte ich wohl keine Chance mehr bei ihm. Ich tröstete mich damit, dass ich die einzige von uns war, die bereits mit ihm gefickt hatte.Daniel schlug vor, das Lisa vorne sitzen sollte, damit sie gleich die Stadt etwas kennen lernen konnte. Also wurde ich von meinen Kindern auf den mittleren Platz der bequemen Rückbank geschoben und hörte Georg zu, wie er Lisa während der Fahrt die Gegebenheiten erklärte.Da meine Beine durch den Mitteltunnel des Wagens etwas gespreizt wurden, spürte ich bald die kalte Luft der Klimaanlage an meinen leicht geöffneten Schamlippen und das lies mich frösteln. Daniel bemerkte mein Zittern und fragte: „Ist dir kalt Mama, du zitterst ja“? „Ja Daniel, die Klimaanlage bläst mir genau….“ .Beinahe hätte ich gesagt, auf die Muschi.Aber rechtzeitig verschluckte ich die Worte. Daniel schaute mich an, ich deutete mit meiner Hand auf meinen Schoß, er verstand sofort und bat seinen Vater, eine andere Einstellung zu wählen. Georg sagte: „Ruhe auf den billigen Plätzen, ihr Weicheier,“ regelte aber die Luftzufuhr und der kalte Zug an meiner Muschi verschwand.Daniel erkundigte sich besorgt, ob es denn jetzt besser sei und legte mir dabei eine Hand auf meinen Oberschenkel, genau da, wo das Kleid endete. Seine Hand brannte auf meiner Haut und meiner Muschi war es plötzlich überhaupt nicht mehr kalt. Als ich dann auch noch Sabines Hand auf meinem anderen Oberschenkel spürte, wäre es mit lieber gewesen ich hätte nicht gesagt das ich fror. Das erstmal das mich beide Kinder gleichzeitig mit eindeutigen Absichten berührten, löste in mir ein ganz neues Gefühl von sexueller Begierde, aber auch unendlicher Mutterliebe aus. Am liebsten hätte ich die beide in die Arme genommen und geküsst, aber die Anwesenheit Lisas gestattete mir das nicht. So fasste ich die Hände meiner Kinder und legte sie in meinem Schoß aufeinander. Als ich meine Hände zwischen ihren entfernte, berührten die beiden sich und wollten schnell ihre Hände wegziehen, aber ich hielt sie fest und drückte sie an meinen Schoß.Die beiden schauten sich an mir vorbei erschrocken an, sagten aber nichts und ließen mich dann gewähren. Während der weiteren Fahrt hatte ich nicht das Gefühl als ob Sabine oder Daniel die Berührung unangenehm wäre, eher kam es mir so vor, dass sie unsere Zärtlichkeit genauso genossen wie ich. Sie machten auch keine Anstalten sich aus meinem Griff zu befreien, deshalb ließ die beiden erst los als wir am Lokal angekommen waren. Ich nahm mir fest vor beide zu fragen was sie dabei gefühlt hatten. Mich hatte es unheimlich geil aber gleichzeitig auch zufrieden gemacht. Meine Brustwarzen waren hart und der Saft in meiner Muschi nahm bedrohliche Ausmaße an. Im Lokal würde ich erstmal die Toilette aufsuchen müssen um meine Pflaume trocken zulegen. Auf dem Weg vom Parkplatz zu unserem Tisch im Lokal hackte sich Sabine zu meiner Überraschung bei Daniel unter, Georg und ich nahmen unseren Gast in die Mitte.Sabine machte also da weiter, wo sie nachmittags am Pool aufgehört hatte. Der arme Daniel, dachte ich. Gleichzeitig konnte ich Sabine aber auch verstehen, ich hatte Georg und Daniel und sie musste ohne Stecher auskommen. Wenn Lisa nicht gewesen wäre, dann hätte ich meine Tochter bei ihren Bemühungen unterstützt. Lieber wäre es mir allerdings gewesen wenn sie ihre Aufmerksamkeit auf Georg gerichtet hätte. Daniel wollte ich ganz eigennützig noch etwas für mich alleine haben.Heute hatten wir einen runden Tisch in einer Nische, der eigentlich für vier Personen gedacht war, zu fünft wurde es etwas eng aber nicht unbequem. Georg hatte den Tisch mit Bedacht gewählt, da wir so vor den Blicken der anderen Gäste sicher waren und ungestört essen und uns unterhalten konnten. Bei unserem letzten Besuch hier, wir hatten da allerdings einen anderen Tisch, konnte ich das aufregende Treiben zwischen Julia und ihrem Sohn Robert beobachten. Ob der heutige Abend wieder eine Überraschung bereithielt. Am liebsten wäre mir natürlich Julia wiederzusehen, aber daran konnte ich nicht glauben. Morgen würde ich bei meiner Schwester nachfragen ob sie schon etwas erreicht hatte. Der Gedanke an meine Probleme mit Julia lies meine Lust etwas ab schwellen, aber trotzdem musste ich rasch zur Toilette um die Spuren der Geilheit zwischen meinen Beinen zu beseitigen, denn ich wollte nicht, das mir der Saft auch noch für alle sichtbar mein Kleid versaute, oder an den Beinen nach unten lief.Kaum hatte der Ober, der seinen Blick nur schwer von Sabine und Lisa wenden konnte, unsere Bestellung aufgenommen, kündigte ich an, dass ich dringend zur Toilette müsste. Lisa begleitete mich. Auf dem Weg spürte ich förmlich die Blicke der anderen Gästen auf uns: „ Sicher bist du gewohnt, dass dich alle anstarren, für mich ist das ziemlich neu und ungewohnt.“ sprach ich Lisa an. Sie antwortete: „Da gewöhnst du dich schnell daran, vor allem wenn man einen so großen Busen wie ich hat. Erst war es mir unangenehm und ich versuchte die Dinger zu kaschieren, aber jetzt bin ich stolz darauf und zeige gerne was ich habe“. Während sie das sagte reckte sie ihre Brüste noch etwas mehr nach vorne. „Was ich aber nicht verstehe ist, das du erst seit kurzem beobachtet wirst, bei deiner Schönheit musst du doch immer schon im Mittelpunkt gestanden haben“. Da wir inzwischen vor den Kabinen standen sagte ich Lisa nur: „Wenn wir viel Zeit haben, dann werde ich dir die Geschichte erzählen.“ „Da bin ich aber neugierig, Tante, und dann verschwand sie mit einem Grinsen im Gesicht in der Kabine. Ich nahm die Tür daneben, schob mein Kleid einfach bis zum Bauch hoch, und verrichtete mein Geschäft. Neben mir hörte ich wie Lisa mit ihrem Kleid beschäftigt war und bald plätscherte ihr Pippi in die Schüssel. Nachdem ich mich mit Toilettenpapier und einigen Feuchtigkeitstüchern gesäubert hatte, die Berührung meiner Möse ließ mich leise aufstöhnen, führte ich mir einen Tampon ein, der meinen Saft notfalls auffangen konnte. Ich spülte, zog mein Kleid nur bis zur Hälfte der Oberschenkel nach unten und verließ die Kabine. Als ich den Vorraum betrat stand Lisa schon vor einem der Spiegel. Sie wusch sich gerade die Hände und beugte sich dazu leicht nach vorne. Als sie mich bemerkte drehte sie sich zu mir und reckte sich. In dieser Haltung öffnete sich ihr Kleid soweit, dass ich durch das Armloch die riesigen Titten von der Seite komplett sehen konnte. Anscheinend wollte sie mir ihre Brüste zeigen. Noch nie hatte ich dermaßen vollkommene Brüste gesehen. Nur mit größter Mühe konnte ich der Versuchung widerstehen die herrlichen Dinger an zufassen. Allerdings konnte ich ein tiefes Seufzen nicht unterdrücken. Lisa fragte erschrocken: „Was ist los Tante?“. „Nichts schlimmes Lisa, ich hätte nur beinahe etwas unbesonnenes getan.“ „Was kann man hier schon unbesonnenes tun, das verstehe ich nicht.“ antwortete Lisa und grinste zufrieden, so als hätte sie ein Ziel erreicht. Ich wusch mir wortlos die Hände, überprüfte mein Make up und wollte den Raum verlassen, aber Lisa stellte sich mir in den Weg. Sie packte mich an den Oberarmen zog mich an sich, sodass sich unsere Brüste berührten und sagte leise: „Tante Silvia ich habe dich und Sabine heute Nachmittag beobachtet, es war keine Absicht, Ihr wart einfach zu laut.“Bevor ich etwas antworten konnte küsste sie mich, ihre Zunge schob sich durch meine Lippen und erkundete gierig meinen Mund.Obwohl ich durch Lisas Geständnis geschockt war, konnte ich nicht anders und erwiderte ihren Kuss heftig. Als Lisa sicher war, dass ich mich ihr nicht entziehen würde ließ sie meine Arme los und legte ihre Hände auf meine Hinterbacken. Ich versuchte an ihre Brüste zu kommen, was mir allerdings nicht gelang, da sie mich zu fest an sich drückte und meine Zunge unbedingt in ihren Mund wollte. Unsere Umarmung wurde erst durch das klappern von Absätzen auf dem Flur unterbrochen. Schnell lösten wir uns voneinander, als sich auch schon die Türe öffnete und eine ältere Frau eintrat. Sie würdigte uns keines Blickes und verschwand in dem Raum mit den Einzelkabinen. Um etwas Zeit zu gewinnen stellte ich mich noch mal vor den Spiegel und zog meinen Lippenstift nach. Ich war von Lisas plötzlichem Überfall total mitgenommen. Erst, das sie Sabine und mich belauscht hatte, dann der gierige Kuss. Was sollte ich nur tun? Abstreiten hätte keinen Sinn, meine Reaktion auf ihren Angriff war wie ein Eingeständnis, außerdem hatte es mir gefallen wie sie mich küsste und an sich zog. Ich genoss die zarte dunkle Haut, ihre harten Brustwarzen die sich fest an meine drückten und ihre verwegene Zunge in meinem Mund. Lisa die etwas verlegen neben mir stand und mich betrachtet begann das Gespräch: „Liebe Tante, es tut mir Leid, ich werde euch nicht verraten, bestimmt nicht. Und der Kuss, bitte sei nicht böse, ich konnte mich einfach nicht zurückhalten, du bist einfach zu anziehend für mich.“ Ich überging ihre Entschuldigung: „Lisa, bitte lass uns jetzt zurückgehen, wir unterhalten uns später noch über die Sache“, ich brauchte einfach noch Zeit um nachzudenken was ich ihr antworten sollte und welche Konsequenzen sich daraus ergeben würden. Deshalb nahm ich sie an der Hand und führte sie aus der Toilette. Bestimmt war sie unglücklich über das Geschehene und bereute ihre Handlung. Um sie etwas aufzuheitern sagte ich leise zu ihr: „Du küsst fantastisch, Lisa.“Sie lächelte mich an und hauchte: „Danke Tante, bei dir ist das keine Kunst,“ dann fügte sie frech hinzu, „schön das es dir gefallen hat.“ Ich antwortete nicht.Zwischen meinen Beinen brannte ein Feuer, zum Glück tat der Tampon seine Pflicht, sonst hätte ich mich jetzt bestimmt zu Tode geschämt.Am Tisch angekommen bemerkte ich, dass sich Sabine zwischen Georg und Daniel gesetzt hatte. Die drei lachten und alberten herum. Ich setzte mich neben Georg, Lisa musste dann zwischen Daniel und mir Platz nehmen. Georg erklärte, dass er auch mal für kleine Jungs müsste und Daniel schloss sich ihm an. Jetzt waren wir Frauen alleine am Tisch und mir kam eine Idee um die Lage zu klären. Mit ernster Stimme eröffnete ich meiner Tochter: „Sabine, Lisa hat mir gerade auf der Toilette gesagt, dass sie uns heute Nachmittag belauscht hat. Sabine, die gerade noch in ausgelassener Stimmung war, errötete heftig und starrte Lisa an. Lisa war bestimmt genauso überrascht wie Sabine und versuchte es mit einem Beruhigungsversuch: „Sabine, ich werde euch nicht verraten, bestimmt nicht.“ Sabine war wohl ziemlich sauer und ging Lisa vorwurfsvoll an: „Wieso lauscht du an meiner Zimmertür, was hast du da zu suchen“? Lisa verteidigte sich: „Ich wollte mich nur etwas mit dir unterhalten, aber als ich an die Tür kam hörte ich euch, und dann konnte ich es nicht lassen und habe gelauscht.“ Sabine konnte sich noch nicht beruhigen und stieß hervor: „Und jetzt verabscheust du uns und willst gleich wieder abreisen, oder was“?Lisa, die ja keine Schuld an der Entwicklung hatte, Sabine und ich waren einfach zu unvorsichtig gewesen, suchte mit einem Hilfesuchenden Blick Kontakt zu mir. Ich wandte mich an meine Tochter: „Sabine, jetzt beruhige dich, Lisa kann doch nichts dafür, das wir so unvorsichtig waren. Und ich glaube auch, dass sie uns nicht verraten wird und abreisen wird sie auch nicht. Sie will nämlich etwas ganz anderes, aber das soll sie dir selbst erklären.“Sabine die ja keine Ahnung davon hatte, das es Lisa mit uns treiben wollte, war natürlich ganz gespannt auf das, was da kommen sollte, aber sie musste sich noch etwas gedulden, denn Georg und Daniel kamen zurück.Georg, der natürlich sofort bemerkte, das die Luft zwischen uns brannte, fragte: Haben wir was verpasst, meine Damen“. „Ja Papa“ antwortete Sabine fast schon wieder freundlich „Lisa hat heute Nachmittag an meiner Zimmertür gelauscht, sag ihr mal, das man so was nicht macht.“ „Was wird sie da schon gehört haben, wie du unter der Dusche gesungen hast, dann ist Lisa ja zu bemitleiden“, neckte Georg Sabine. Und Daniel setzte noch einen drauf: „Wenn du eine gute Gastgeberin wärst, dann hättest du Lisa gesagt, dass sie in dein Zimmer kommen kann wann immer sie will. Bei mir bist du auf jeden Fall immer willkommen Lisa.“ Dabei grinste er Lisa an. Bestimmt dachte er daran, das Lisa versprochen hatte ihm einen zu Blasen.Jetzt mischte ich mich ein: „Ja Daniel, das glaube ich, aber ob Lisa überhaupt zu dir kommen würde bezweifle ich doch sehr.“ Lisa sagte: „Was soll mir bei einem so anständigen Jungen denn passieren?“ dabei blinzelte sie Daniel zu.Alle lachten, Sabine boxte Daniel zärtlich in die Seite und alles war wieder so harmonisch wie zuvor. Um Lisa Sicherheit zu geben legte ich ihr meinen Arm um die Schulter und gab ihr ein Küsschen auf die Wange, was sie mit einem zufriedenen Blick und einem leisen „Danke“ quittierte.Ich war sehr mit mir zufrieden, auch wenn Sabine über Lisas Absichten noch im unklaren war, so hatte ich doch alles nötige in die Wege geleitet. Sabine würde Lisa sicher solange nicht in Ruhe lassen, bis auch sie Bescheid wusste.Unsere Essen wurden serviert, die Gläser gefüllt und der Abend nahm seinen Lauf. Lisa erzählte aus ihrem Leben in den USA, von ihrer Mutter und beantwortete alle unsere neugierigen Fragen liebenswürdig und ausführlich. Nur als Georg sie direkt fragte, ob sie denn keinen Freund habe antwortete sie einem knappen aber bestimmten „Nein“. Diese schroffe Antwort lies erkennen, dass ihr das Thema unangenehm war und deshalb gab es keine weiteren Nachfragen. Alle genossen wir das ausgesprochen leckere Essen und hatten richtig Spaß an diesem Abend, wozu Lisa einen gehörigen Teil beitrug. Lisas Kleid verhüllte während des Essens alle Reize, bei Sabine lag die Sache ganz anders. Die breiten Träger ihres Rocks, bedeckten zwar im Stehen und wenn sie normal saß ihren Busen, sobald sie sich etwas vorbeugte lösten sich die Träger von der Haut und die wunderschönen Brüste mit den harten Warzen lagen im Freien. Sobald sie das bemerkte straffte sie ihre Haltung und alles war wieder verdeckt. Leider konnten Daniel und Georg das Schauspiel nicht genießen, da sie ja neben Sabine saßen. Lisa und ich hatten aber ein besseren Blick. Mehrmals hatte ich sogar den Eindruck, dass Sabine sich absichtlich nach vorne beugte, und zwar immer dann wenn Lisas Augen auf ihrem Busen ruhte. Einmal erwischte ich Lisa dabei wie sie sich wollüstig die Lippen leckte und dabei Sabines Titten nicht aus den Augen lies. Auch ich genoss das Spiel meiner Tochter, weitere Zuschauer brauchten wir in unserer Nische nicht zu befürchten.Vielleicht ahnte Sabine ja was Lisa wollte, oder sie hatte es sich in den Kopf gesetzt unsere dunkelhäutige Besucherin zu verführen. Aus ihrer Sicht wären unsere Probleme dann natürlich gelöst. Wenn sie Lisa ins Bett bekäme, dann bräuchte sie sich keine Sorgen mehr zu machen, das Lisa uns verraten würde. Ich entschloss mich Sabine nichts von meiner Entdeckung zu sagen, ich wollte ihr und Lisa den Spaß nicht verderben.Als wir das Lokal verließen, zog Sabine Lisa ein Stück von uns weg, dann hackte sie sich bei ihr unter und nach einigen Schritten diskutierten die beiden leise aber heftig miteinander.Sie boten uns einen tollen Anblick, die schwarze Lisa und die blonde Sabine wie sie mit wackelnden Ärschen vor uns marschierten. Ich hackte mich bei Georg und Daniel unter und fühlte mich sehr geborgen in den starkem Armen meiner Männer.Georg fragte: „Was haben die beiden denn, ist Sabine tatsächlich böse auf Lisa“? Ich antwortete: „Ich glaube, die beiden Regeln das gerade, wir sollten uns da raus halten.“Daniel unterstützte mich: „Bestimmt hast du Recht Mama, Sabine ist manchmal ziemlich launisch, jede Minute wechselt ihre Stimmung.“ Von den Schönheiten hörten wir jetzt fröhliches Lachen, das Daniel grinsend mit: „Was zu beweisen war“ kommentierte. Georg schüttelte den Kopf und ich hörte wie er Zickenalarm sagte. Dafür bekam er einen Stoß meines Ellenbogens in die Rippen, was ihm wiederum die Gelegenheit bot Daniel auf zu stacheln indem er sagte: „Junge, die Weiber halten ganz schön zusammen, da müssen wir aufpassen, das wir nicht unter die Räder kommen.“Lässig meinte Daniel: „Mit denen werden wir schon fertig, so schlimm sind die nicht.“„Gott sei Dank ist dein Sohn nicht auch so ein unverbesserlicher Macho wie du, Georg“ und zu Daniel sagte ich: „Dafür hast du dir eine Belohnung verdient, mein Junge.“ Natürlich konnte es Georg nicht lassen: „Und ich kann mir auch vorstellen was das sein wird“ bemerkte er schlüpfrig. Dabei streichelte er mir mit der Hand über meinen Arsch. Wahrscheinlich hatte Daniel wieder einen roten Kopf. Sicher war es ein ungewohntes Gefühl mit Vater und Mutter schlüpfrige Gespräch zu führen.Zurück nahmen wir den kürzesten Weg, Daniel chauffierte, Georg passte auf wie ein Fahrlehrer, dabei fuhr unser Sohn richtig gut. Wir Mädels saßen hinten, Sabine in der Mitte. Während der Fahrt war es ziemlich ruhig im Auto, nur einmal flüsterte Sabine mir ins Ohr: „Musst dir keine Sorgen machen wegen Lisa, ich regle das schon für uns.“ Dafür bekam sie einen Kuss auf die Backe, und ein leises: „Ich liebe dich“ ins Ohr.Obwohl ich mir wegen Lisa keine Sorgen mehr machte, fand ich es trotzdem süß, wie sich unsere Tochter dafür einsetzte, das unser Geheimnis gewahrt bliebe.Für mich bedeutete das natürlich eine weitere Zuspitzung der Ereignisse.Als wir zu hause ankamen hatte ich mich dazu entschlossen heute Nacht Georg die ganze Wahrheit zusagen. Er musste jetzt alles erfahren, das ich es mit Sabine trieb, das Sabine ihm schon einen geblasen hatte und wie es in Sandras Familie lief. Über Julia hatte ich auch noch nicht mit ihm gesprochen.Es gab jetzt keinen Grund mehr ihm etwas zu verheimlichen, denn seit ich es mit unserem Sohn machte, hatte er auch das Recht es bei Sabine zu versuchen. Das Lisa in das Geschehen gezogen wurde, das hatte ich zwar nicht gewollt, aber ich konnte es nicht mehr ändern. Und je länger ich darüber nachdachte desto geiler machte mich der Gedanke Lisa in unser Spiel mit einzubeziehen. Sandra würde das bestimmt verstehen, auch wenn sie sauer sein würde, dass wir als erste das Vergnügen hatten. Morgen würde ich mit Sandra viel zu besprechen haben, aber erst musste ich mit Georg alles geklärt haben.Unsere Kinder und Lisa gingen gleich nach oben, Lisa wollte noch an den Rechner um ihre E-Mails zu kontrollieren. Sie hatte ihrer Mutter versprochen sich täglich zu melden.Georg und ich waren also allein im Wohnzimmer. Als er mich fragte ob ich noch einen Film sehen wollte nutzte ich die Gelegenheit sagte, dass ich eine neue DVD hätte, die ich ihm zeigen müsste. Schnell holte ich die DVD aus dem Versteck und legte sie ein. Allzu viel Zeit hatte ich sicher nicht, denn die Kinder würden bestimmt noch einmal nach unten kommen um uns eine Gute Nacht zu wünschen. Sabine kannte die DVD ja bereits, aber Daniel und Lisa wussten nichts davon, und so sollte es auch noch bleiben.Georg der in die Küche gegangen war um uns etwas zu trinken zu holen kam zurück und ich schaltete auf Play. Georg wusste ja seit dem Besuch bei Sandra, dass die mit ihrem Sohn eine sexuelle Beziehung hatte, dass es aber die ganze Familie miteinander trieb ahnte er noch nicht. Ich setzte mich nicht neben ihm auf die Couch sondern so in einen der Sessel, dass ich die Treppe im Auge hatte und auf Fernsehen umschalten konnte bevor die Kinder im Wohnzimmer waren.Georg starrte auf den Bildschirm und schüttelte immer wieder erstaunt den Kopf. Aber er sagte keinen Ton, zu sehr war er von dem Geschehen in den Bann gezogen. Obwohl ich die Szenen ja schon mehrmals gesehen hatte wühlten mich die Bilder immer noch sehr auf. Ein Blick auf Georgs Hose zeigte mir seine Erregung. Plötzlich sagte er: „Silvia , bitte komm zu mir, ich halte es nicht mehr aus, das ist zu geil, ich muss dich jetzt ficken.“ Ich musste mich richtiggehend dazu zwingen seinen Vorschlag abzulehnen. Auf dem Bildschirm fickte gerade Karl seine Tochter Andrea in den Arsch, Jens machte sich mit der Zunge zwischen den Schenkeln seiner Mutter zu schaffen. „Georg, das geht jetzt nicht, die Kinder kommen gleich nach unten.“ Er antwortete: „Das ist mir egal, wenn ich sehe wie geil das ist, dann sollen die uns ruhig erwischen.“ „Erzähl keinen Unsinn, Lisa ist bestimmt auch dabei.“Da sah ich die drei auch schon die Treppe nach unten kommen. Schnell schaltete ich auf Fernsehen um und kuschelte mich so an Georg, dass ich seinen steifen Prügel unter einem Kissen verstecken konnte.Die drei hatten sich umgezogen, alle trugen sie Shirts und kurze Hosen, wobei die Teile die Lisa trug eindeutig von Sabine stammten. Prompt erhielt ich auch eine Erklärung von meiner Tochter: „Lisa hat eigentlich überhaupt nichts zum Anziehen mitgebracht, sie will morgen in die Stadt um sich neu ein zu kleiden, ich werde sie begleiten Mama. Kommst du auch mit?“ An Lisa gewandt sagte ich: „Es tut mir Leid Lisa, aber bei mir geht das auf keinen Fall, ich habe hier im Garten viel zu tun, aber ich wünsche euch viel Spaß. Sabine weiß schon wo du dein Geld am besten ausgeben kannst.“ Da mischte sich Daniel grinsend ein: „Aber auf ihre Ratschläge brauchst du nicht zu hören, die hat nämlich keinen Geschmack.“ Sabine konterte: „Du bist ja nur beleidigt weil wir dich nicht mitnehmen, und wenn mein Geschmack so schlecht ist, warum starrst du mir dann dauernd auf den Busen?“ Daniel bekam einen roten Kopf, wurde aber gleich von Georg in den Schutz genommen: „Wie du den heute präsentiert hast, ist das ja kein Wunder, da hab ja sogar ich geschaut, und alle anderen auch.“ Zu meiner Überraschung griff Lisa in die Unterhaltung ein: „Ich fand Sabine schön, vielleicht seid ihr zwei ja einfach nur zu altmodisch, und Männer verstehen ja sowieso nichts von Mode.“ Dafür bekam sie von Sabine ein Küsschen und ein: „ Danke Lisa, du verstehst mich wenigstens, wenn die Männer schon so alt sind, da können wir auch nichts dafür.“In diesem Stil ging es noch einige Zeit weiter. Wir hatten wieder richtig Spaß miteinander, alberten herum und es war so, als gehörte Lisa immer schon zu uns. Sie war eine Bereicherung unserer Familie und ich konnte mir gut vorstellen sie immer bei uns zu haben. Ihr gewaltiger Busen, der das dünne Shirt zu zerreißen drohte, tat ein übriges um mich für das Mädchen einzunehmen. Gegen Mitternacht beendeten wir die Unterhaltung und verabschiedeten uns mit Umarmung und Küsschen. Als ich Daniel im Arm hatte spürte ich deutlich seine steife Männlichkeit an meinem Bauch, er schien sich endgültig dafür nicht mehr zu schämen. Sicher würden Sabine und Lisa das auch bemerken, und wenn sie schlau waren, auch genießen.Die beiden erklärten sich für das Frühstück zuständig, aber erst gegen 10 Uhr, da wir alle nach den anstrengenden Tagen etwas länger schlafen wollten. Ich war sehr froh darüber, da ich ja heute noch einiges mit Georg besprechen musste, dabei würde es wohl beim Sprechen nicht bleiben. Mit der Ausrede nochmals die Türen zu kontrollieren blieb ich noch unten, während die anderen bereits auf ihre Zimmer gingen. Ich musste ja noch die DVD aus dem Player nehmen und wieder in Sicherheit bringen. Um ganz sicher zu gehen nahm ich die Scheibe mit ins Schlafzimmer und legte sie auf mein Nachtkästchen. Hier würde sie niemand entdecken. Als ich dann im Badezimmer ankam hörte ich Georg bereits unter der Dusche. Ich entledigte mich erst des Kleides, dann verschwand der nasse Tampon in der Toilette. Diese Maßnahme hatte sich hervorragend bewährt, darauf würde ich wohl zukünftig öfters zurückgreifen.Ich konnte dadurch auf Unterwäsche verzichten, und brauchte nicht zu fürchten, dass mir der Schleim plötzlich über die Schenkel lief. Außerdem hatte ich dabei ein angenehmes Gefühl in der Muschi.Nachdem ich mich abgeschminkt hatte legte ich mich auf unser Bett und wartete auf Georg.Wie ein Stier stürmte mein Göttergatte durch die Tür, das Horn stand zwischen den Beinen, und fragte: „Silvia wie kommst du an diese DVD, wann kann ich den Rest davon sehen?“Während er das fragte lag er schon auf mir und versuchte in mich einzudringen. Ich sah ein, das er erst seine Erregung loswerden musste, dann würde es leichter fallen mit ihm zu reden. Für mich war es ja auch keine Strafe erst gefickt zu werden und dann die Geschichte zu erzählen. Also half ich seinem Schwanz in das feuchte Futteral und genoss das wilde Stoßen indem ich meine Beine um seinen Körper schlang. Es dauert auch nicht lange, da fing Georg an laut zu keuchen und zu stöhnen und schon spürte ich seinen Saft in meiner Pflaume. So schnell war es ihm noch nie gekommen. Natürlich war ich selbst noch lange nicht soweit, aber wie ich meinen Mann kannte hatte der auch noch nicht genug. Er drehte sich auf den Rücken und zog mich mit, ohne das der Schwanz mich verließ oder an Härte verlor. Jetzt bestimmte ich das Tempo und den Rhythmus, dabei versuchte ich möglichst wenig Lärm zu machen, um Lisa nicht zu erschrecken. Daniel und Sabine waren mein Lustgeschrei ja inzwischen gewohnt. Mit der gleichen Heftigkeit wie er mich gestoßen hatte Ritt ich jetzt auf ihm. Er erwiderte meine Bewegungen so wild, dass ich Angst hatte seinen Schwanz aus meiner Fotze zu verlieren. Um mich festzuhalten packte ich Georg heftig an den Schultern und drückte ihn in die Matratze. Wir keuchten, wimmerten und als es mir kam konnte ich einige Lustschreie nicht mehr unterdrücken. Es war als würde ich vor lauter Geilheit explodieren. Dann sank ich mit meinem Oberkörper langsam nach vorne und klammerte mich noch fester an Georg, obwohl wir uns nicht mehr bewegten. Bestimmt hatte Lisa meine Lustschreie gehört!Nach einiger Zeit entließ ich seinen schlaffen Schwanz aus meiner Möse und legte mich neben ihn. Dabei tropfte einiges von seinem Sperma und meinem Saft auf seinen Bauch und die Schenkel. Mit meinen Fingern verteilte ich das glitschige Zeug auf Georgs Oberkörper. Dann begann ich mit meiner Erzählung. Ich versuchte alles der Reihe nach zu berichten und begann damit, wie ich von Sandra den Film bekommen hatte. Natürlich wollte Georg wissen warum Sandra mir die DVD überlassen hatte und er staunte nicht schlecht, als er erfuhr, dass sein unbedachtes Gerede der Auslöser dazu war. „Daran kann ich mich überhaupt nicht mehr erinnern. Hast du eine Ahnung wie lange das bei denen schon so geht?“ fragte er. „Ja, aber jetzt lass mich weitererzählen sonst erfährst du nie wie es weiterging.“ Als erstes hörte er, dass Sabine ihre ersten lesbischen Erfahrungen nicht mit mir, sondern mit einer Klassenkameradin gemacht hatte. Georg quittierte es mit einem: „So ein kleines Luder.“Dann berichtete ich ihm mit einem flauem Gefühl wie es mit mir und Sabine begann, dabei spürte ich seinen Schwanz an meinem Schenkel wieder hart werden. Anscheinend war mir mein Mann nicht böse, sondern es machte ihn geil, dass ich mich mit unserer Tochter vergnügte. In Kurzform erzählte ich ihm von der Ereignissen in den letzten Wochen. Als er dann erfuhr, dass seine Tochter ihm bereits einen geblasen hatte, war es abermals um ihn geschehen. „Silvia du bist das geilste Weib auf dieser Erde, ich dachte damals zwar, das es anders war als sonst, aber das du so verdorben bist, darauf wäre ich nie gekommen.“Dann warf er mich mit einem Grunzen auf den Rücken, ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und mit einem Ruck führte er seinen steinharten Prügel in mich ein. Er rammelte mich noch heftiger als zuvor. Kurz bevor es mir kam hörte er plötzlich auf und keuchte: Dreh dich um, ich will jetzt in deinen geilen Arsch.“ Obwohl ich gerne erst fertig geworden wäre, drehte ich mich um, und reckte ihm lüsternd mein Hinterteil entgegen. Mit einem Ruck trieb er seinen Lustbolzen durch die Enge. Ich schrie auf, nach einigen Schüben löste die Lust den Schmerz ab und ich schob meinen Arsch seinen Stößen entgegen, bis ich nach einen weiteren Orgasmus mit spitzen Schreien nach Luft ringend unter ihm zusammen brach. Vorsichtig löste sich Georg aus meinem After und bedeckte mein Gesicht mit Küssen während seine Hände meine Brüste liebkosten. Langsam floss sein Sperma aus meinem noch geweiteten Loch und verschmutzte das Bettlaken. Das war mir jetzt völlig egal, ich genoss seine Küsse und seine Hände.Nach einigen Minuten der Stille fragte Georg: „Ich bin total fertig, Silvia, dauert deine Geschichte noch lange, ich muss jetzt schlafen.“ „Einiges muss ich dir schon noch erzählen, aber das hat auch Zeit bis Morgen,“ antwortete ich, aber das hörte Georg schon nicht mehr. Er war bereits eng an meinen Körper gepresst eingeschlafen.Um 8.30 Uhr riss mich der Wecker aus meinen geilen Träumen, ich lag verkehrt herum auf Julia und leckte ihre nasse Pflaume während sie mir einen dicken Dildo in den Arsch stieß. Als ich die Augen aufschlug war leider von meiner Gespielin nichts zu sehen und auch Georg lag nicht mehr neben mir. Ich streckte mich verschlafen und stieg langsam aus dem versauten Bett. Überall waren die inzwischen getrockneten Spuren unserer Körpersäfte zu sehen.Als mein Blick auf mein Nachtkästchen fiel bemerkte ich dass die DVD verschwunden war. Bestimmt hatte sie Georg. Aber zunächst musste ich unter die Dusche, ich sah aus wie das Bettlaken, überall an meinen Körper klebte getrocknetes Sperma, und das entfernte ich gründlich. Mit nassen Haaren und nur mit einem Bademantel bekleidet fand ich Georg im Arbeitszimmer vor dem Computer.Er saß nackt auf dem Bürostuhl und starrte in den Monitor, dabei hatte er seine Beine gespreizt und wichste seinen steifen Schwanz. Die feuchten Papiertücher auf dem Boden neben ihm deuteten darauf hin, dass er schon einige Zeit zugange war. „Guten Morgen mein Liebling,“ begrüßte ich meinen Mann, „was macht dich denn so geil, das du nicht auf mich warten konntest.“ Georg stöhnte leise und deutete mit den Kopf auf den Bildschirm. Er sagte nichts fuhr aber fort seinen Prügel zu bearbeiten. Ich ging um den Schreibtisch herum und konnte die Szene erkennen in der Jens seine Schwester Andrea fickte. Ich kannte die Handlung inzwischen so gut, dass ich genau wusste, wie es weiter ging. In wenigen Sekunden würde Jens seinen Schwanz aus Andreas Muschi ziehen. Sie würde sich umdrehen und ihm dann gierig das Sperma aus der dicken Eichel holen.Georg wichste immer heftiger, ich sah dass er gleich abspritzen würde. Also warf ich schnell meinen Bademantel ab und drängte mich zwischen ihn und den Schreibtisch. Ich wollte nicht, dass er seinen Saft ein weiteres Mal vergeudete. Wie Andrea Jens im Film, so blies ich meinen Mann, bis er abspritzte. Ich schluckte alles, viel war es nicht, es war ihm wohl zuvor schon mehrmals gekommen. Ich leckte seinen rasch kleiner werdenden Schwanz sauber, wobei er mir über meine nassen Haare streichelte. Wahrscheinlich hatte er ein schlechtes Gewissen weil er sich hier allein vergnügt hatte.„Silvia, es tut mir Leid, aber ich konnte es nicht erwarten mehr von unseren Verwandten zu sehen. Die Szene mit Jens und Andrea, die hab ich jetzt schon 3 Mal gesehen und jedes Mal ist es mir gekommen.“„Mein Schatz, du musst dich nicht entschuldigen, ich habe mit der DVD auch schon viel Spaß gehabt. Aber was fasziniert dich gerade an diesem Teil?“Er rückte sich auf dem Stuhl zurecht und zog mich auf seinen Schoß. Da würde ich wohl nochmals unter die Dusche müssen.„Das erinnert mich daran, dass ich als jugendlicher immer meine Schwester Franziska vögeln wollte, aber leider kam es nie dazu. Aber allein der Gedanke macht mich immer noch wild, und als ich jetzt sah wie es Bruder und Schwester miteinander trieben, konnte ich mich überhaupt nicht mehr halten. Das macht mich so geil. Ich glaub mein Schwanz steht schon wieder.“Und tatsächlich merkte ich wie sich sein Schwanz unter mir aufrichtete. Er musste schon ein sehr starkes Verlangen nach seiner Schwester haben. Allerdings hatte er als jugendlicher gesagt, deshalb fragte ich nach: „ Und jetzt nicht mehr?“ Er schaute mich dumm fragend an, deshalb präzisierte ich. „Hallo, jetzt willst du nicht mehr mit Franziska vögeln? Er verstand. Zu viel wichsen macht anscheinend begriffsstutzig!„Ich habe doch schon seit Jahren so gut wie keinen Kontakt mehr zu ihr. Ich weiß nicht einmal wo sie sich sich zur Zeit aufhält.“Ich kramte Franzi, wie wir sie nannten, aus meiner Erinnerung hervor. Sie war Georgs 2 Jahre ältere Schwester, ledig, mittelgroß, dunkelhaarig, sehr schlank und sehr sportlich, attraktiv, aber keine Schönheit. Sonst viel mir nur noch ein, dass sie sehr auf ihre Gesundheit und auf ihren Körper achtete und viel Zeit im Studio und beim Joggen verbrachte. Da mir der Kopf nicht nach diesen Dingen stand und ich es auch nicht nötig hatte, gab es keine besonderen Berührungspunkte zwischen uns. Vielleicht die einzige Gemeinsamkeit war die Gärtnerei. Sie arbeitete bei einem Gartenbauunternehmen und gab mir manchmal Tipps für meinen Hobbygarten. Sie war mir nicht unsympathisch, aber auch nicht ans Herz gewachsen. Sie war meine Schwägerin und so sahen wir uns eben bei den üblichen Familienfesten, aber sonst auch nicht. Das Georg eine heimliche Leidenschaft für sie hatte machte Franzi allerdings sofort um vieles Interessanter. „Hör auf, natürlich weißt du wo sie wohnt und was sie macht und ihre Telefonnummer haben wir auch.“ Er wollte das Thema anscheinend so schnell wie möglich begraben. Aber so leicht ließ ich nicht locker. „Hast du es denn je bei ihr versucht oder nur davon geträumt?“Widerwillig begann er zu erzählen, er streichelte dabei mit den Händen meine Brüste, dass er sie oft beobachtet hatte um sie nackt zu sehen und auch bei den verschiedensten Gelegenheiten versucht hatte ihr näher zu kommen, aber sie lehnte es kategorisch ab. Nach dem er sich ihr offenbart hatte, war sie ihm gegenüber sehr reserviert und bezeichnete ihn als Perversling. Auch achtete sie stets darauf, das die Badezimmertür und ihre Zimmertür abgeschlossen waren, sodass er nicht mal einen Blick auf sie beim Umziehen oder duschen werfen konnte. Er sagte, dass es ihm durchaus klar war, dass seine Wünsche nicht normal waren, aber das Verlangen nach ihr in dem Maße wuchs wie er sich Vorwürfe machte. So blieb ihm nur seine Schwester als Wichsvorlage zu benutzten. Als sie dann bereits mit 19 Jahren in eine eigene Wohnung zog, er führte das auch auf sein Verhalten zurück, wurde es für ihn leichter. Aber trotzdem konnte er nie aufhören darüber nachzudenken, wie es denn gewesen wäre.Während er mit mir über seine Schwester sprach richtete sich sein Penis zu voller Größe auf. Da mich das Gehörte und seine Hände an meinem Busen auch ziemlich erregt hatte, nutzte ich die Gelegenheit und drehte mich so, dass ich auch dem Stuhl kniete und mir seinen hoch aufgerichteten Penis in die Muschi stopfen konnte. Gerade begann ich mich in einem langsam auf ihm zu bewegen als das Telefon läutete. Eines der Funktelefone stand neben dem Monitor auf dem Schreibtisch, sodass ich es gut erreichen konnte. Ich meldete mich und hörte zu meiner Überraschung das Julia mir einen guten Morgen wünschte. Schnell richtete ich mich auf, Georgs Schwanz flutschte aus meiner Möse, ich schnappte mir mit der freien Hand meinen Morgenmantel vom Boden und verließ das Arbeitszimmer. Ich wollte ungestört mit meiner neuen Freundin sprechen, und wo konnte ich das besser als im Bett. Georg grinste hinter mir her und ich sah wie sich seine Faust um den feucht glänzenden steifen Prügel schloss. Ich legte mich aufs Bett und hörte staunend das Julia sich für ihr Benehmen während der Party entschuldigte. Ich unterbrach sie: „Julia du brauchst dich doch nicht zu schämen, du weißt ja nicht welche Freude du mir damit gemacht hast.“ „Bitte Silvia, das war nicht ich, ich kann das nicht, bitte glaube mir. Ich bin keine Lesbe, ich werde Robert treu bleiben. Dazu habe ich mich entschlossen und ich bitte dich das zu akzeptieren.“ Ich wusste nicht was ich darauf erwidern sollte und blieb stumm. Meine Enttäuschung konnte ich nicht in Worte fassen.Dann erklärte sie mir auch noch, dass sie Karls Angebot in seiner neuen Firma zuarbeiten angenommen hatte und sie deshalb in unsere Stadt umziehen musste. Wir würden uns ja dann vielleicht mal zufällig über den Weg laufen. Dann wünschte sie mir noch ganz geschäftsmäßig einen guten Tag und legte auf.Ich weiß nicht wie lange ich reglos mit Tränen in den Augen auf dem Bett lag, erst als Georg besorgt fragte was denn los sei, verstand ich, das sich nicht geträumt hatte, sondern das dass Gespräch mit Julia Wirklichkeit war. Ich hatte immer noch den Hörer in der Hand und blickte Georg an, der jetzt ebenfalls mit mit einem Morgenmantel bekleidet war und erzählte ihm das eben gehörte.Georg nahm mich in die Arme und versuchte mich zu trösten. Er sagte: „Du darfst nicht so schnell aufgeben. Für Julia geht das vielleicht einfach nur zu schnell. Du wirst sehen, die überlegt es sich bestimmt nochmals.“ Ich erwiderte: „Nein Georg, das glaube ich nicht, wie sie das sagte, das klang so endgültig.“ Dann löste ich mich aus seinen Armen und ging ins Badezimmer um mich nochmals zu duschen und dann für den Tag fertig zumachen. Dabei dachte ich darüber nach wie ich mich jetzt weiter verhalten sollte. Keinesfalls würde ich mir vor den Kindern, Lisa schloss ich da mit ein, etwas anmerken lassen. So groß meine Enttäuschung und mein Schmerz auch waren, ich würde ihnen die gemeinsame Zeit nicht verderben. So schnell als möglich würde ich versuchen Julia vergessen, das war bestimmt das Beste für uns alle. Schließlich hatte ich Georg, Daniel, Sabine,Lisa, Sandra, Karl. Wozu brauchte ich da noch Julia?Da Georg inzwischen auch fertig war, auch wenn er etwas müde aussah, gingen wir beide zusammen nach unten zum Frühstücken. Während des Frühstücks sprachen wir über den weiteren Verlauf des Tages. Ich hörte kaum was die anderen sagten, zu schmerzvoll klangen mir Julias Worte noch im Kopf. Obwohl ich mir nichts anmerken lassen wollte, bemerkten sicher alle, dass mit mir etwas nicht stimmte, trotzdem sprach mich niemand darauf an. Vielleicht hatte ja Georg die Kinder und Lisa vorgewarnt. Ich bekam nur mit, dass Sabine und Lisa gleich in die Stadt wollten, da Lisa ihre Garderobe vervollständigen musste. Daniel würde die beiden erst begleiten, sich dann aber absetzen und seinen Freund Frank besuchen. Ach der Frank, der seine Mutter vögelt, dachte ich.Georg musste nochmals in die Villa, um irgendetwas für Karl zu erledigen. Er sagte, es würde länger dauern. Ich würde also alleine mit meinem Schmerz und Kummer sein. Die Kinder verabschiedeten sich brav mit einem Küsschen auf den Mund, Lisa küsste mich zärtlich auf die Wange, dabei drückten sich ihre großen Möpse gegen meine, länger als es für einen Abschiedskuss nötig gewesen wäre, aber das half auch nicht, um mich von meinen düsteren Gedanken zu befreien. Erschrocken stellte ich zudem fest, das ich heute einen BH trug!Georg versuchte mich aufzuheitern als er das Haus verließ, ich lachte über seinen Scherz, verstand aber nicht einmal worum es dabei ging. Dann war ich endlich allein.Ich räumte den Tisch ab und wollte gerade nach oben gehen als das Telefon klingelte.Es war Sandra: „Hallo Schwesterlein, seit ihr gut nach hause gekommen, hast du Lisa schon vernascht?“ fragte sie, wie immer gut gelaunt. „Ach Sandra, mir geht’s nicht gut, wenn es nicht wichtig ist, dann lass mich in Ruhe,“ erwiderte ich barsch. „ Aber meine Süße, was ist denn los,“ fragte Sandra besorgt. Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen meines Benehmen und antwortete: „Entschuldige, aber Julia hat mich heute schon angerufen.“ Und dann erzählte ich ihr die ganze Tragödie. Sandra war eine gute Zuhörerin, denn sie unterbrach mich nicht. Erst als ich den Tränen nahe geendet hatte sagte sie: „ Ach mach dir keinen Kopf, nicht du solltest traurig sein, sondern Julia. Sie hat ja keine Ahnung was ihr entgeht. Du kannst sie zu nichts zwingen, wenn sie nicht will, dann soll sie es lassen. Und du solltest dich auf das Freuen, was dir noch alles bevorsteht, mit uns und deiner Familie. Eigentlich wollte ich dich fragen ob Georg schon in der Villa ist, und dich an dein Versprechen zu erinnern.“„Georg ist eben los, und welches Versprechen meinst du“? fragte ich interessiert zurück. „Du wirst dich doch nicht drücken, du hast Versprochen mit Karl und mir zu ficken.“ Ach das meinte sie. Ich überlegte kurz und antwortete Sandra frech: „Nein ich werde mich nicht drücken, ich will es genauso wie ihr, bei der nächsten Gelegenheit seid ihr fällig, dann könnt ihr zeigen was ihr könnt.“ Sandra verschlug es leider nur für kurze Zeit die Sprache, dann sagte sie ernst: „Wir werden dich vögeln bis du ohnmächtig wirst, meine Liebe. Wir üben bereits mit Andrea. Karl kann es kaum erwarten dir endlich seinen Schwanz in den Arsch zu prügeln und ich werde dich gleichzeitig mit meinem größten Dildo in deine versaute Muschi ficken. Diese Nacht wirst du nie wieder vergessen.“ Jetzt war ich es, der es die Sprache verschlug. Meine Schwester konnte ein ziemliches grobes, geiles Miststück sein. Aber der Gedanke von ihr und Karl gleichzeitig gefickt zu werden vertrieb Julia schlagartig aus meinem Kopf.„Ihr trainiert mit Andrea“, fragte ich lachend, „ich glaub ihr seid total verrückt. Übrigens hab ich gestern Georg eure DVD gezeigt, der ist komplett aus dem Häuschen und wichst andauernd vor dem Computer.“ Sandra lachte jetzt auch: „Gut so, der ist nicht so prüde wie du.“Ohne das ich antworten konnte fuhr sie fort: „Ich hoffe du kommst nicht zu kurz dabei, falls ja, dann komm zu uns, wir sind immer für dich da.“„Bin schon auf dem Weg,“ witzelte ich. Dann unterhielten wir uns noch über ihr neues Haus, den Umzug und wie sie sich darauf freute wenn alles vorbei wäre.Nachdem wir das Gespräch beendet hatten, ging ich nach oben ins Schlafzimmer und begutachtete meine Aufmachung. Blickdichte Bluse, Jeans, flache Sportschuhe und Slip und BH. Mir war gar nicht bewusst, dass ich das Zeug noch besaß. Julia hatte mich wirklich richtig geschafft. Aber nach dem Gespräch mit meiner Schwester fühlte ich mich nicht mehr in der Stimmung für Slip und BH. Jetzt wollte ich schön und begehrenswert sein, und geil. In Gedanken malte ich mir aus wie sich Karl in meinem Arsch und meine Schwester in der Muschi anfühlen würden. Mir wurde heiß, schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, dann schnappte ich mir einen Vibrator und warf mich aufs Bett. Kaum hatte ich das brummende Teil zwischen meine feuchten Schamlippen gedrückt, als mich auch schon der Orgasmus zu Lustschreien zwang. Ich stöhnte und wand mich auf dem Bett, während ich mir vorstellte wie Sandra und Karl mit ihrer Tochter Andrea sich auf die Bumserei mit mir vorbereiteten. Wahrscheinlich hatte sie übertrieben. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte duschte ich und kleidete mich inzwischen gut gelaunt an.Vielleicht würde ich die Enttäuschung mit Julia schneller überwinden als ich angenommen hatte.Und wer weiß schon was die Zukunft noch alles bringen würde.Meine Kleidung ist für die Gartenarbeit zwar ziemlich gewagt, aber ich fand, es hatte auch Chic. Ich trug eine grüne Latzhose, deren Beine ich so kurz wie möglich, also auf Leistenhöhe, abgeschnitten hatte, dazu passend grüne Crocs, die Ohrstöpsel meines Mp3 Players, der in der Brusttasche der Latzhose steckte, und sonst nichts. Als ich vorhin so vor dem Spiegel stand, musste ich an die Worte meiner Schwester denken, dass Julia gar nicht wusste was ihr entging. Und Recht hatte Sie. Ich bückte mich gerade um Unkraut zwischen den Salatpflanzen zu entfernen als ich plötzlich Hände auf meinen frei unter den Trägern der Latzhose schwingenden Brüsten fühlte und erschrak fürchterlich. Ich wollte mich aufrichten aber die Hände packten fester zu und hielten mich fest. Dann spürte ich auch schon ein hartes in der Hose aufgerichtetes Glied, dass sich fest gegen mein Hinterteil presste und sich langsam bewegte. Ich genoss das Gefühl der Hilflosigkeit, wollte aber auch gerne wissen wer mich so bedrängte. Georg? Nein, der konnte noch nicht zurück sein!Daniel? Würde der es bereits wagen seine Mutter so eindeutig zu berühren. Ich erhoffte es mir.Da außer den beiden niemand infrage kam, rieb ich meinen Arsch gegen den prallen Schwanz und wurde immer erregter. Meine Muschi war zum Überlaufen mit meinem Saft gefüllt. Ich wollte jetzt gefickt werden. Ich wünschte mein unbekannter Verführer würde uns endlich von den Klamotten befreien und mich ordentlich vögeln, aber er hielt mich weiter fest, bewegte sich immer heftiger, stöhnte laut auf und ließ mich dann völlig überraschend los. Ich stürzte kopfüber ins Salatbeet, dabei stützte ich mich mit den Armen ab und landete auf allen Vieren im Dreck.Als ich langsam wieder auf die Beine kam und mich zu meinem Peiniger umdrehte war von ihm nichts mehr zusehen. Jetzt war ich mir sicher, dass es Daniel war, der Feigling. Bestimmt hatte ihn der Mut verlassen, was ich nach den Vorfällen der letzten Tage und während der Autofahrt zum Restaurant überhaupt nicht verstand. Spürte er denn nicht dass ich von ihm genommen werden wollte? Das er mich um alles Bitten konnte, daß ich ihm nichts verweigern würde. Ich dachte er hätte alles verstanden was ich ihm bei Sandra erzählte und erlaubte.Oder er schämte sich, dass er so schnell gekommen war. Wer verstand schon die Männer, auch wenn es der eigene Sohn war.Wie auch immer, für mich war jetzt schon wieder Duschen angesagt, meine Knie, meine Ellenbogen und meine Hände waren dreckig und meine Fotze pitschnaß. Gottlob hatte mein Arbeitsanzug nichts abbekommen. Ob ich damit auf Georg genauso viel Eindruck machen würde wie auf Daniel? Und was würden die Mädchen dazu sagen. Mir gefiel meine Aufmachung immer besser.Natürlich musste Daniel für sein niederträchtiges Tun büßen. Allerdings hatte ich noch keine Ahnung wie die Strafe für „einmal Mutter aufgegeilt aber nicht gefickt“ ausfallen könnte. Mir würde bestimmt noch das passende einfallen um diese Respektlosigkeit gebührend zu bestrafen. Auf alle Fälle würde er Sandras DVD nicht so schnell zu Gesicht bekommen.Fürs erste würde ich den Vorfall nicht erwähnen und abwarten ob mein Sohn etwas dazu zu sagen hatte. Bevor ich mich wieder der Gartenarbeit widmete kontrollierte ich ob Daniel in seinem Zimmer war. Leise trat ich vor die Tür und hörte seinen Fernseher laufen, damit war also endgültig klar, dass er der feige, hinterhältige Übeltäter war. Inzwischen machte mich sein Verhalten richtig wütend, und das nicht nur weil ich nicht auf meine Kosten gekomme war.Nachdem ich mich noch einige Zeit mit den Beeten geplagt hatte, von Daniel keine Spur, sah ich endlich ein, dass ich es ohne fremde Hilfe niemals schaffen würde den Garten in Ordnung zu halten. Kaum kümmerte ich mich einige Tage nicht darum, schon konnte ich den Rückstand nicht mehr aufholen. Der Rasen musste gemäht werden, einige Hecken und Sträucher brauchten einen neuen Schnitt und vieles mehr. Und sobald Sandra in der benachbarten Villa wohnte, würde meine Zeit bestimmt noch knapper werden.Und auf keinen Fall würde ich aber wegen des Gartens auf meinen neues, von sexueller Gier geprägtes Leben verzichten. Es musste also dringend etwas geschehen.Vor einigen Wochen hatte ich ja noch mit dem Gedanken gespielt einen Hausmeister einzustellen, der in unserem Nebenhaus wohnen und sich um alles kümmern könnte. Aber nachdem sich unser Familienleben so dramatisch verändert hatte und sich auch noch weiter ändern würde kam das nicht mehr in Frage.Was wir in Haus und Garten trieben, musste unbedingt unser Geheimnis bleiben. Also kam nur ein Dienstleistungsbetrieb in Frage. Und was lag näher als mit Georgs Schwester Franzi Kontakt aufzunehmen um mit ihr darüber zu sprechen. Natürlich würde es Georg nicht Recht sein, den Auftrag gerade an die Firma in der seine Schwester arbeitete zu geben, deshalb beschloss ich ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen.Wieder im Haus rief ich sofort bei Franzi an, leider meldete sich nur der Anrufbeantworter auf dem ich eine Nachricht mit der Bitte um Rückruf hinterlies.Meinen Familienmitgliedern würde ich meine Entscheidung beim Abendessen verkünden. Die Kinder würden es begrüßen und Georg sich Wohl oder Übel damit abfinden müssen. Heute Nacht würde ich ihn dafür entschädigen, nahm ich mir fest vor.Da sich ab morgen das Wetter verschlechtern sollte, beschloss ich mich noch solange an den Pool zu legen und die Sonne zu genießen bis die Mädchen oder Georg zurück kamen. Erst wusste ich nicht genau ob ich einen Bikini anziehen sollte, oder ob ich mich nackt sonnen sollte. Falls wir unter uns gewesen wären hätte ich nicht gezögert, aber die Anwesenheit von Lisa machte mich unsicher, obwohl ich gerne von ihr nackt gesehen werden wollte und andersherum.Dann entschied ich mich dafür einfach meinen Arbeitsanzug neben die Liege zu legen und es so aussehen zu lassen als ob ich gerade aus dem Garten kam und schnell eine Abkühlung im Pool genossen hätte. Streifenfrei braun wollte ich immer schon einmal sein. Tatsächlich muss ich dann aber auf der Liege eingeschlafen sein, denn ich wurde durch die Stimmen der Mädchen geweckt. Vorsichtig öffnete ich die Augen nur soweit, dass ich die zwei beobachten konnte. Sofort bemerkte ich, dass Sabine und Lisa nicht nackt waren, sondern Badeanzüge trugen. Anscheinend waren die beiden damit beschäftigt ihre Neuerwerbungen zu testen. Ich stellte mich weiter schlafend und lauschte der Unterhaltung. Ich glaubte nicht, daß sie bemerkt hatten das ich nicht mehr schlief, denn dazu war das Thema über das die Mädchen sprachen zu heikel. Lisa sagte nämlich gerade zu Sabine: „ Deine Mutter ist schon eine Schönheit, da kannst du stolz darauf sein.“ Ich hörte wie Sabine scherzend antwortete: „Du stehst wohl auf ältere Frauen?“ Dann wieder Lisa: „Du aber auch, wenn ich mich Recht erinnere. “ Sabine ignorierte die Tatsachen und log ohne Hemmungen: „Hab ich noch nicht ausprobiert.“ „Glaub ich dir nicht, ich habe es selbst gehört“ entgegnete Lisa, dann ein lautes „Nein“ . Kurz darauf der Aufprall zweier Körper im Wasser. Sabine hatte Lisa wohl in den Pool befördert und war dann hinterher gesprungen.Ich öffnete die Augen und sah wie Sabine Lisa lachend durch den Pool verfolgte.Diese günstige Gelegenheit benutzte ich um mir schnell meinen Arbeitsanzug über zu streifen und dann das Treiben der beiden interessiert weiter zu beobachten. Sabine hatte Lisa jetzt eingeholt und griff nach dem dunkelhäutigen Mädchen. Weil sich Lisa aber abdrehte erwischte Sabine nur den Bikiniträger und zog daran. Der Metallverschluss im Rücken löste sich und landete im hohen Bogen im Wasser, während Lisa sich weiter drehte und dabei aus dem Oberteil schlüpfte. Sabine bemerkte natürlich sofort was sie angerichtet hatte, lies aber nicht los, und nach einer kurzen Rangelei hielt sie Lisas Oberteil in der Hand und machte sich damit auf die Flucht. Lisa, die keine Zeit damit vergeudete ihre Blöße zu bedecken, jagte jetzt hinter der kreischenden Sabine her, um, wie ich dachte, ihr Oberteil wieder zu bekommen. Aber selbst als Sabine das Stoffteil weg warf hörte Lisa nicht mit der Verfolgung auf. Als sie die lachende und keuchende Sabine erreichte riss sie ihr mit einem kräftigem Ruck das Oberteil vom Körper. Die beiden Mädchen standen sich jetzt ganz still gegenüber und betrachteten die nackten Brüste der anderen.In diesem Moment kam Georg um die Ecke und fragte gutgelaunt: „ Hey Mädels, sollen wir heute grillen. Es ist der letzte schöne Tag, ab morgen wird es regnen.“ Die Mädels, Lisa und Sabine drehten sich in Georgs Richtung, und dachten anscheinend gar nicht daran ihre Blößen zu bedecken. Er genoss den Ausblick auf die nackten Tatschen sichtlich, denn er leckte sich über die Lippen und meinte: „Ihr braucht euch auch nicht umzuziehen, mir gefallt ihr so ausgezeichnet.“ Ich mischte mich jetzt ein: „ Das glaube ich dir gern, aber vergiss nicht, du bist verheiratet und deine Frau duldet so etwas nicht!“„Immer das gleiche, Silvia, du gönnst mir überhaupt nichts.“ Da bemerkte er meinen Arbeitsanzug und musste seine Meinung grinsend revidieren. „Das stimmt so auch nicht, so schlecht geht es mir gar nicht, wenn ich dich so betrachte. Einen tollen Overall hast du dir gebastelt.“ Sabine musste natürlich auch ihren Kommentar dazugeben. „Ja Mama, du solltest Arbeitsklamotten designen, wird bestimmt ein großer Erfolg.“ Die Mädchen fischten laut lachend Ihre Oberteile aus dem Pool und bedeckten sich damit so gut es ging.Es wurde also beschlossen heute zu grillen. Georg und Sabine sollten die Einkäufe erledigen. Lisa ging auf ihr Zimmer um ihre neuen Klamotten zu verstauen und ich musste Daniel wegen des Grills Bescheid geben. Auf dem Weg nach oben ging mir nochmals das mitgehörte Gespräch zwischen Sabine und Lisa am Pool durch den Kopf. Ich konnte kaum glauben, daß Sabine immer noch nicht mitbekommen hatte wie Lisa sexuell tickte. So naiv war sie doch nicht. Oder spielten die Beiden mir was vor?Bevor ich Daniel seine Arbeit auftragen konnte läutete das Telefon und Franziska meldete sich. Zu meiner Überraschung fragte sie mich, ob wir uns nicht Treffen könnten, da sie mit mir auch etwas besprechen wollte, aber Georg noch nichts davon wissen sollte. Wir verabredeten uns also für den nächsten Tag um 13 Uhr, in einem mir bekannten Kaffee in der Stadt.Schnell zog ich ein sehr kurzes, leichtes, vorne geknöpftes Sommerkleid mit reichlich Ausschnitt an und machte mich dann daran Daniel seine Aufgaben zu übertragen.Ich klopfte an und trat dann gleich ein, ohne sein „herein“ abzuwarten. Er saß auf seinem Bett, das Notebook vor sich und spielte. Bevor ich etwas sagen konnte sprang Daniel auf, kam auf mich zu und stammelte: „Mama, es, es ….. tut mir so Leid, ich war gemein zu dir, ich wollte das nicht. Mama bitte… Ich wollte das nicht länger hören: „Ja, das war ganz große Scheiße, was fällt dir eigentlich ein. Du hast mich total enttäuscht. Ich hatte dir vertraut! Aber du wirst die Konsequenzen dafür tragen, nicht jetzt und nicht heute. Wir reden ein andermal darüber. Und verdirb uns ja nicht den Abend.“ Dann beauftragte ich ihn mit den Vorbereitungen für unseren Grillabend und begab mich in die Küche. Vielleicht war mein Vorgehen etwas hart, aber Daniel hatte es schließlich nicht anders verdient. Und wenn ich jetzt nicht konsequent war, dann würde ich sicher die Kontrolle verlieren. Das kam nicht infrage, auch wenn er mir schon wieder etwas leid tat.Bald würden Georg und Sabine mit den Einkäufen zurückkommen und dann konnte ich richtig loslegen. Als ich das Wasser für die Kartoffeln aufsetzte kam Lisa durch die Tür und konfrontierte mich mit der Frage ob wir nicht für einige Tage mit ihr nach Nizza fliegen wollten. Sie hatte bereits den Flug und die Hotelzimmer, natürlich in einem Hotel ihrer Mutter, reservieren lassen. Allerdings müssten wir uns noch heute entscheiden um dann morgen nachmittag zu fliegen. “ Lisa, das ist ja eine besonders schöne Überraschung, aber bitte, ich kann dass nicht alleine entscheiden. Lass uns warten bis Sabine und Georg zurück sind,“ antwortete ich und betrachtete das Mädchen genauer.Lisa war wie immer eine Augenweide, die langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der fast bis zu ihrem Hintern reichte. Sie trug ein knielanges ärmelloses Kleidchen mit einer Knopfleiste bis zur Taillie. Fast alle Knöpfe hatte sie geöffnet, damit ihre sagenhafte Oberweite überhaupt in das Kleid passte. Entsprechend viel zeigte sie auch von ihren Möpsen und wieder faszinierte mich wie graziös und unbefangen sie sich damit bewegte. Ich wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen, deshalb sagte ich: „Lisa es ist ganz lieb von dir das du uns einladen willst, aber bei Georg und mir, sehe ich leider keine Möglichkeit. Wir haben in den nächsten Tagen beide verschiedene Termine die sich nicht verschieben lassen.“ „Das ist aber sehr schade, ich hatte mich so sehr darauf gefreut“, antwortete sie und ich hörte die Enttäuschung in ihrer Stimme. Da musste ich das dunkelhäutige Mädchen einfach in die Arme nehmen und an mich drücken. Ihr Oberkörper presste sich gegen meinen und als sich ich spürte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten, da war es um meine mütterlichen Gefühle geschehen. Als ich ihren Mund mit meinen Lippen fand kam sie mir gierig entgegen und schob zärtlich ihre Zunge gegen meine und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Ich zog mit meinen Händen ihr Kleid hoch und grub meine Finger in ihren schwarzen Arsch. Sie stöhnte auf, löste sich aber nicht von mir und so standen wir eng aneinandergepresst und rieben unsere Titten aneinander. Gerade als ich Lisa auffordern wollte mit nach oben zu kommen hörten wir dass Sabine und Georg mit dem Auto in den Hof fuhren. Wir lösten uns langsam voneinander, erst die Münder, dann die Körper und strichen unsere Kleider glatt. Lisa fand als erstes schwer atmend wieder Worte: „Silvia das wollte ich nicht, aber ich kann nichts dafür, du machst mich total wild.“ Lachend erwiderte ich: “ Ich wollte das schon die ganze Zeit und finde es sehr schade, das wir jetzt gestört wurden.“ Lisa sah mich überrascht an, und stieß dann freudig hervor: „Du bist mir also nicht böse, du ziehst in Betracht mit mir……. Die Küchentür öffnete sich und Sabine und Georg prästentierten stolz ihre Einkäufe. Nachdem alles ausgepackt war gab ich Lisa ein Zeichen, damit sie ihre Überraschung kundtat. Sabine war natürlich sofort begeistert, Georg lehnte dankend ab, Daniel der durch Sabines Geheul angelockt wurde war genauso begeistert wie seine Schwester. Wahrscheinlich war er froh seiner „widerlichen“ Mutter zu entkommen. Ich brachte die euphorischen Kinder dann noch auf die Idee Andrea und Jens zu fragen, ob die mit wollten.Einige Telefonate später stand fest, dass die 5 jungen Leute morgen Nachmittag den reservierten Flug nehmen und in einer Woche wieder zurück sein. Meine Schwester würde ihre Kinder zu uns bringen, mit uns frühstücken und dann mit Georg den Transport zum Flughafen übernehmen. Der Abend verlief perfekt, das Essen war sehr gut, die Unterhaltung geriet nie ins Stocken, woran Lisa großen Anteil hatte. Da sie schon mehrmals in Nizza war konnte sie über die Stadt einiges erzählen und machte auch schon Vorschläge wie die 5 jungen Leute ihre Zeit verbringen konnten. Ganz nebenbei erwähnte ich den Kontakt zu Franzi, und was ich damit bezweckte. In den Augen der Kinder konnte ich die Erleichterung erkennen sich nicht mehr mit dem Grünzeug herumschlagen zu müssen, Georg zeigte mir kurz den Stinkefinger, ansonsten sagte er nichts dazu. Bestimmt würde er, wenn wir alleine waren, seine Mißbillung noch zum Ausdruck bringen.Während des ganzen Abends lies Lisa keine Gelegenheit verstreichen mir ihre dicken Möpse oder die langen Beine zu zeigen. Mir gefiel sehr gut was ich zu sehen bekam. Die Kleine war wirklich scharf auf mich. Sabine, die kurze, seitlich geschlitze Hot Pants und ein dünnes weißes Shirt trug stand Lisa allerdings in nichts nach, ganz so als wäre das Essen ein Kampf um meine Gunst. Daniel bemerkte nichts, der war fertig mit der Welt, Georg grinste mich immer wieder verständnislos an, wenn er sich unbeobachtet glaubte. Ein Blick zwischen seine Beine zeigte mir, dass die Mädchen ihn nicht unbeeindruckt liesen, sein steifer Schwanz erzeugte ein große Beule in seiner Hose.Alle wollten dann aber früh ins Bett weil morgen ein anstrengender Tag sein würde und so verabschiedeten wir uns zur Nachtruhe. Frühstück wurde für 10 Uhr vereinbart, Daniel kümmert sich um die frischen Brötchen. Der Vorschlag kam vom ihm, aber das würde ihn auch nicht vor der Strafe retten. Alle begaben sich in ihre Zimmer, ich musste nur noch in der Küche die Spülmaschine starten und wollte dann auch ins Bett.Ich legte gerade den Tab in das Fach der Maschine als Sabine, bereits mit einem kurzen Nachthemd bekleidet, hinter mich trat und mit Engelsstimme fragte: „Mama, darf ich heute bei dir und Papa schlafen?“ Wollte sie mich auf die Probe stellen oder meinte sie es ernst. Bevor ich antworten konnte entspannte Sabine grinsend die Situation: „War nur Spass, ist doch klar das der Zeitpunkt ungünstig ist, aber lange warte ich nicht mehr! Daniel wird eindeutig bevorzugt, und wie du Lisa angestarrt hast!““Daniel ist bei mir untendurch“, platzte ich heraus. „Was hat er denn verbrochen“, fragte Sabine sofort neugierig. „Erzähl“. Und ich schüttete ihr mein Herz aus.Sabine unterbrach mich nicht, als ich fertig war sagte sie nur: „Dafür wird er büßen, der Macho, das verspreche ich dir.“ „Ihr fliegt jetzt erst an die Cote Azur, bis zu eurer Rückkehr werde ich mir seine Strafe überlegen. Du läßt ihn bitte in Ruhe.“ „Er tut dir schon wieder leid, stimmts?“ „Ja, aber ich bin richtig sauer auf ihn, er wird nicht ungestraft davon kommen!“Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuß auf den Mund. „Jetzt aber ins Bett, ihr müßt morgen früh noch packen. Schlaf gut, Sabine.“Georg lag bereits im Bett und erwartete mich. Ich machte mich schon auf einige Vorwürfe wegen meines Alleingangs mit seiner Schwester gefasst, aber wiedereinmal überraschte mich mein Mann. „Gut das du Franziskas Firma den Auftrag für die Gartenpflege geben willst. Ich habe mich vorhin nur geärgert, dass wir nicht vorher darüber gesprochen haben.“ „Entschuldige“, antwortete ich, „sie will sich morgen mit mir in der Stadt treffen, vielleicht nimmt sie den Auftrag gar nicht an.“ Er wollte noch etwas erwidern, aber ich verschloss ihm den Mund mit einem langen, zärtlichen Zungenkuss. In dieser Nacht liebten wir uns langsam, ausdauernd und voller Gefühl bis wir vollkommen befriedigt engumschlungen einschliefen.Unsanft aus dem Schlaf gerissen wurden wir durch Sabines Geschrei: „Aufstehen ihr Schlafmützen, Tante Sandra ist am Telefon.“ Ich löste mich aus Georgs Armen und nahm das Telefon, daß mir meine nackte Tochter entgegenstreckte. Sabine drehte sich um und verschwand so schnell wie sie gekommen war, bevor ich etwas zu ihrer Aufmachung sagen konnte.“Sandra, was willst du zu dieser unchristlichen Zeit von mir?“ „Wissen ob Karl und ich die nächste Woche bei euch wohnen können?“ „Natürlich“, antwortete ich und legte auf. Dann kuschelte ich mich wieder an Georg, der fragte was Sandra wollte. “ Mit Karl bei uns wohnen bis die Kinder wieder zurück sind.“ Ich hatte die Worte noch gar nicht zu Ende gesprochen, schon richtete sich sein Glied hart an meinem Bauch auf und er zog mich noch näher an sich.“Geiler Kerl“, lachte ich, weil mir inzwischen auch klar war, welche Möglichkeiten sich dadurch ergeben würden. Dann schob ich ihn weg und machte mich auf ins Bad.Als ich im Esszimmer ankam saßen die Kinder und Lisa bereits am Frühstückstisch. Ich begrüße alle drei mit einem Guten Morgen, Lisa und Sabine bekamen ein Küßchen auf den Mund, Daniel ging logischerweise Leer aus.“Daniel hat das alles vorbereitet“ beeilte sich Sabine anzumerken, „ich glaube der hat ein schlechtes Gewissen“. Daniels „Halt die Klappe, Sabine“ überhörte ich und machte mich über die frischen Brötchen und den Kaffee her. Georg gesellte sich zu uns und wir frühstückten alle zusammen, bis uns das Läuten der Türklingel die Ankunft Sandras und ihrer Kinder meldete. Daniel öffnete und bat die Neuankömmlinge nach der Begrüßung an den Tisch. Die Mädchen hatten sich wohl über die Wahl ihrer Kleidung abgesprochen. Alle drei trugen Poloshirts und Shorts, die bis über die Mitte der Oberschenkel reichten. Ich hatte schlimmeres befürchtet. Das sich die BH losen Brustwarzen durch den weichen Stoff der Shirts drückten fand ich inzwischen als normal. Die HighHeels mußten wohl sein.Die Jungs trugen Jeans und Hemd. Wir unterhielten uns während des restlichen Frühstücks angeregt über den Ausflug der jungen Leute, die reichlich nervös wirkten und vom Reisefieber gepackt schienen. Obwohl noch keine Eile war, wollten sie schnellstens zum Flughafen um ja nicht den Flieger zu verpassen.Sandra fragte, wo sie denn mit Karl wohnen sollte, im Nebenhaus oder in einem der Gästezimmer. Georg antwortete unerwartet schnell: „Natürlich hier im Haus“. Nachtigall ick hör dir trapsen!Nach dem die ganze Bande, mit Guten und überflüßigen Ratschlägen endlich auf dem Weg zum Flughafen war konnte ich mich für das Treffen mit Franzi fertigmachen.Kurz vor der vereinbarten Zeit saß ich also im Kaffee in einer ruhigen Ecke und bestellte mir gerade einen Espresso als Franzi durch die Tür kam. Irgendwie kam sie mir verändert vor, aber ich hatte sie auch fast 2 Jahre nicht mehr gesehen. Sie trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer und hatte die Haare ganz kurz geschnitten. Wo war die sportliche Franzi mit ihren Trainingsklamotten geblieben?Ich stand auf, wir umarmten uns mit einem auf die Wange gehauchten Küßchen und setzten uns dann an denTisch und betrachteten uns. „Du hast dich aber verändert, seit“, begannen wir beide das Gespräch, um dann in ein verlegenes Gelächter über zu gehen. „Zu deinem Vorteil“ überbrückte ich die peinlich Situation zuerst. „Du dich auch, das Kompliment kann ich nur zurückgeben.“ konterte Franziska.“Du trägst einen Rock und hast die Haare ganz kurz“ rutschte mir dann raus. Sie antwortete prompt: „Und du hast keinen BH an“. Wieder Gelächter. Vielleicht wurde ich sogar rot im Gesicht? Ich hatte mich mit den Mädels solidarisch erklärt und trug auch ein Poloshirt, durch das sich die Brustwarzen deutlich abzeichneten. Meine Shorts waren allerdings etwas kürzer als die der Mädchen.Dann hatten wir uns aber wieder im Griff und sprachen wie Erwachsene über unsere Themen. Franziska hatte die Möglichkeit die Gartenbaufirma bei der sie angestellt war zu übernehmen, aber es fehlten ihr die finanziellen Mittel. Ihr Chef hatte keine Nachfolger und sich deshalb an Franzi gewandt. Mit ihrer Bank hatte sie bereits gesprochen, den Kredit würde sie bekommen, aber die Bank knüpfte ein Mitspracherecht an die Vergabe. Das wollte sie vermeiden. Deshalb kam ihr die Idee uns zu fragen. Eine Beteiligung, oder ein Kredit, ihr wäre alles Recht.Das alles sprudelte nur so aus ihr heraus. Ich konnte fühlen wie wichtig ihr die Sache war und das sie mit Leib und Seele dabei war.Sie hatte alle Unterlagen, sprich Bilanzen, Steuererklärungen, sowie den Kaufvertrag dabei und legte mir das alles auf den Tisch.Jetzt mußte ich sie erst mal etwas bremsen. Ich sagte ihr, daß wir ihr gerne helfen werden, aber das sich Georg und unserer Steuerberater damit beschäftigen mussten. Was mich am meisten interessierte war der Betrag den sie brauchte. Sie drückte etwas rum, rückte dann aber damit raus. Ich sagte ihr sofort zu, daß sie die Summe von uns bekommen würde.Jetzt war sie ganz außer sich vor Freude und Dankbarkeit. Damit würde sich ein Traum von ihr erfüllen, das müßten wir feiern. Und schon bestellte sie eine Flasche Prosecco. Gerne stieß ich mit ihr auf den Lebenstraum an. Sie erzählte mir genau wie sie den Betrieb leiten wollte und was sie alles verändern würde um mehr Kunden und Gewinn zu erzielen. Die 2. Flasche bestellte ich, sie hatte mich mit ihrer übermütigen Stimmung angesteckt.In der Zwischenzeit meldete sich Georg auf dem Handy und berichtete das die jungen Leute in der Luft sind. Natürlich wollte er wissen was Franziska wollte, aber ich vertröstete ihn auf später. Sandra und er würden jetzt zu uns nach Hause fahren. Mit, ich komme auch bald verabschiedete ich mich.Obwohl ich den Alkohol bereits deutlich spürte bestellten wir noch eine 3. Flasche. Franziska fragte mich ob das Georg am Telefon war und ob ich das für ihn machen würde. Erst verstand ich nicht was sie meinte, aber als sie dann auf meine Brüste schaute war mir klar was sie wissen wollte.“Für Georg ja auch, aber hauptsächlich mache ich das für mich, ist einfach ein gutes Gefühl“ antwortete ich ihr so ehrlich wie ich konnte. Neugierig hackte sie nach: „Aber früher habe ich dich noch nie so gesehen, warum jetzt.“ „Ach Franziska, das ist eine lange Geschichte, aber glaube mir, es ist toll, ich fühle mich so sexy und begehrenswert.““Ich muß mal für kleine Mädchen und dann erzählst du mir die Geschichte. Vielleicht sollte ich es auch einmal ausprobieren.“ Sie erhob sich und ging leicht schwankend auf die Toilette. Sie spürte den Prosecco also auch. Aber jetzt war ich ganz schön in Bedrängnis. Wie sollte ich ihr denn erklären was bei uns los war, wo sie doch nicht mal verstanden hatte, das Georg sie vögeln wollte. Als Franziska zurückkam musste ich auch mal. Ich versuchte möglichst ohne aufzufallen durch das Kaffee zu kommen. Gar nicht so einfach auf High Heels angetrunken durchs Lokal. Dann lies ich mir mehr Zeit als ich wirklich brauchte, in der Hoffung Franzi würde ihre Frage vergessen haben. Aber das konnte ich mir abschminken, das sah ich sofort. Franzi hatte ihren Blazer abgelegt und deutlich konnte ich erkennen daß sie sich auf der Toilette auch ihres BHs entledigt hatte. Die straff sitzende Bluse lies keine anderen Schlüsse zu. „Siehst du Syliva“, sagte sie stolz, „ich habe mich auch getraut. Bitte erzähl mir wie es dazu kam, dann erzähle ich dir auch wieso Georg und ich ein so gespanntes Verhältnis haben.“Jetzt wurde die ganze Sache noch interessanter als sie ohnehin schon war. Also erzählte ich ihr, daß es bei Georg und mir im Bett nicht mehr so klappte wie früher und das Georg darüber eine Bemerkung bei meiner Schwester machte, die mir mir daraufhin den Rat gab etwas frivoler und sinnlicher zu sein. Als erstes sollte ich meine Kleidung ändern, statt weiter Hosen enge kurze Röcke tragen, auf flache Schuhe verzichten, dafür hochhackige anziehen. Sexy Unterwäsche sollte ich mir kaufen und meine Baumwollslips entsorgen. Ich erzählte Franzi, das ich mir erst wie ein Flittchen vorkam, aber das ich nach und nach die Ratschläge meiner Schwester in die Tat umsetzte und das sich das lohnte. Mit Georg klappte es immer besser, seine Idee war es dann auch auf Unterwäsche zu verzichten. Franzi, die bis jetzt ruhig zugehört hatte, fragte nun nach: “ Du trägst keinen Slip, nie, heute auch nicht“? „Eigentlich nie, heute auch nicht“ bestätigte ich. Sie dachte kurz nach und fragte dann weiter: „Eure Kinder, die haben doch deine Veränderung auch bemerkt, oder nicht.“ „Ja haben sie, vor allem weil es bei uns im Bett jetzt richtig laut wurde.“ „Und das stört dich nicht, schämst du dich nicht.“ „Am Anfang war es schon ziemlich schräg, aber als mir die Kleinen sagten, daß sie sich für mich freuten war alles in Ordnung“.“So jetzt weist du Bescheid, jetzt bist du dran. Ich bin ziemlich neugierig.Ich bestellte für uns noch eine Flasche Mineralwasser, Alkohol hatten wir inzwischen genug.Aber Franziska verkaufte sich teuer: „Erst mußt du mir noch 3 Fragen beantworten, dann bin ich dran.“ „Also gut“, jetzt war es mir schon egal.“Macht ihr im Bett jetzt andere Sachen als vorher“? „Wie schon gesagt, meine Schwester hat mir geraten sinnlicher zu sein, ja wir machen jetzt auch versautere Sachen“. Sie wartete darauf, daß ich ihr mehr erzählen würde, aber ich schwieg. Dann stellte sie die nächste Frage:“Habt ihr zusammen schon mit anderen gevögelt“, war die nächste Frage. Natürlich konnte ich nicht wahrheitsgemäß antworten, aber immerhin konnte ich ihr erzählen, daß wir in unserer schwierigen Zeit in einem Swingerklub waren und keinen Gefallen daran fanden. Auch fügte ich hinzu, daß wir mit BDSM nichts anfangen konnten.Letzte Frage: „Wenn du einen Bruder hättest, würdest du es mit ihm treiben“?Ich dachte einige Zeit nach, dann: „Ich habe ja nur eine Schwester, aber ich könnte es mir schon vorstellen.“Sie wollte weiterfragen aber ich kam ihr zuvor: „3 Fragen hatten wir vereinbart und die habe ich beantwortet. Ich glaube die Antwort auf ihre letzte Frage machte ihr schwer zu schaffen.“Ach Syliva, hätte ich nur nichts gesagt, aber ich wollte unbedingt wissen was dich so verändert hat“. Der Alkohol spielte bestimmt auch eine Rolle.Dann erzählte sie mir die Geschichte, die ich ja von Georg bereits kannte, aber aus ihrer Sicht.Sie schickte voraus, daß sie ihren Bruder über alles lieben würde. Wie Georg in die Pubertät kam veränderte sich sein Verhalten ihr gegenüber. Er beobachte sie immer und überall, vorallem wenn sie sich auszog um ins Bett zu gehen, oder morgens wenn sie aus dem Bad kam, oder wenn sie zu Toilette musste. Auch zeigte er sich ihr nackt, manchmal sogar mit erigiertem Penis. Wenn Franzi ihn darauf ansprach stritt er es ab, oder er nannte sie sein eine prüde Nonne. Jetzt stellte ich eine gemeine Zwischenfrage: „Hat es dich denn nicht erregt, wenn du seinen Schwanz gesehen hast?.Das war ja das schlimmste dabei, erklärte sie. Ich wurde total geil und war andauernd am wichsen. Bestimmt hat er mich dabei auch beobachtet und sich einen runter geholt. Je länger die Situation andauerte umso schlimmer wurde es. Manchmal konnte sie sich kaum beherrschen und beinahe wäre es auch passiert. Meinen Eltern konnte ich mich auch nicht anvertrauen, den dann hätte Georg die größten Schwierigkeiten bekommen.Deshalb ist sie bereits mit 19 Jahren in eine eigene Wohnung gezogen. Dann sagte sie ganz leise etwas, was die ganze Situation grundlegend veränderte. „Wenn ich heute nochmal die Gelegenheit hätte, wer weis was dann passieren würde.Ich tat so als hätte ich den letzten Satz nicht gehört, würde aber dafür sorgen das sie die Möglichkeit bekam mit ihrem Bruder ins Reine zu kommen, und zwar sofort.Ich verlangte die Rechnung und bat den Kellner uns ein Taxi zu bestellen, Franziska sagte ich, das ich nicht mehr fahren könnte, da ich locker 0,8 Promille hätte. Das stimmte auch. Das sie noch mit zu uns nachhause kommen sollte um sich den desolaten Zustand des Gartens anzusehen, das war gelogen. Ich wollte das sie mt Georg zusammentraf.Wenn ich allerdings gewußt hätte was uns zuhause erwartete, hätte ich sie bestimmt nicht mitgenommen.Im Taxi lehnte ich mich an sie und berührte dabei wie unabsichtlich mehrmals ihre Brüste, was sie mit leisen Stöhnlauten quittierte. Wie ich feststellte richteten sich ihre Warzen auf und drückten sich durch den Stoff. Sie war also geil, kein Wunder bei unseren Geprächsthemen. Mir ging es auch nicht besser.Als wir zuhause ankamen stand nicht nur Sandras Wagen sondern auch Karls Auto auf unserem Parkplatz. „Habt ihr Besuch“ fragte Franziska. „Ja meine Schwester und ihr Mann sind bei uns eine Woche untergeschlüpft.“ Franziska kannte beide und hatte damit kein Problem.Als wir dann aber ins Wohnzimmer kamen bot sich uns folgender Anblick. Im Fernsehen lief der Inzest Porno mit Sandra und Familie, das erkannte ich sofort.Mit dem Rücken zu uns stand der nackte Karl vor der Couch und schob seinen langen Prügel in die Muschi seiner Frau. Unter Sandra, die mit weit gespreitzten Beinen auf dem Rücken lag bewegte sich Georg im Takt im Karl. Sein Schwanz steckte in Sandras Arsch. Die drei stöhnten wie wild und ich dachte, daß sie gleich gemeinsam kommen würden. Lange konnte es nicht mehr dauern. Georg und Sandra konnten uns nicht sehen, da Karl im Weg stand. Ich zog Franziska am Arm und wollte mit ihr das Wohnzimmer wieder verlassen, aber sie schüttelte mich ab, machte einige Schritte auf die drei zu, dann blickte sie wieder zum Fernsehen, da wurde Sandra gerade von ihrem Sohn und von ihrer Tochter durchgezogen, dann sah sie wieder auf die drei auf der Couch, fasste sich an die Brust und setzte sich seufzend in einen der Sessel. Ich dachte sie würde ohnmächtig werden, aber weit gefehlt, sie öffnete ihre Bluse und zwirbelte ihre Brustwarze wie verrückt. Mit der anderen Hand öffnete sie ihren Rock und dann schob ihre Hand in den Slip und bearbeitete ihre Muschi. Ich stellte mich hinter Franziska und half ihr ihre Bluse abzustreifen, die ich einfach auf den Boden fallen lies. Dann umfasste ich mit beiden Händen ihre festen Brüste und massierte sie. Gefangen von dem Anblick auf der Couch bekam sie das bestimmt nicht mit. Franziska schaffte es Rock und Slip auf einmal auszuziehen, spreitzte die Beine und hatte nun beide Hände an oder in ihrer Pflaume. Ich wusste nicht was ich tun sollte und massierte weiter ihre Brüste. Das Stöhnen wurde immer lauter.Sandra bemerkte uns als erste und wollte sich schon ihren Stechern entziehen, was ich aber durch ein energisches Kopfschütteln verhindern konnte. Georg konnte seine Schwester immer noch nicht erkennen, Karl verstärkte seine Fickbewegungen sogar noch als er bemerkte, daß sie Zuschauer hatten.Zu dem Stöhnen der drei auf der Couch gesellten sich jetzt noch die Lustschreie von Franziska, die als erste ihren Orgasmus ereichte. Dann kamen Sandra und Georg, Karl riß seinen Schwanz mit ein Ruck aus seiner Frau drehte sich auf Franziska zu und spritzte ihr seinen Saft ins Gesicht und auf die Brüste. Sie schrie nochmals auf, packte Karl am Schwanz zog ihn zu sich heran und schon steckte der Samenspender in ihrem Mund. Sie blies als ginge es um ihr Leben und holte die letzten Tropfen heraus. Karl trat einen Schritt zurück und starrte auf Franzika, die mit den Fingern das Sperma auf ihrem Gesicht sammmelte und in ihren Mund schob. Dann leckte sie schmatzend alles sauber. Spermageil war die auf alle Fälle, dachte ich. Georg zog seinen erschlafenden Schwanz gerade aus Sandras Arsch als er seine Schwester bei ihrem schweinischen Tun erkannte. Er schob Sandra von sich, aus deren Rosette der Saft auf den Franziskas Bluse tropfte, trat mit den Worten, „Hallo Schwester“ vor Franziska und hielt ihr seinen schon wieder Steifen Schwanz vor das Gesicht. Ich war stolz das mein Göttergatte schon wieder konnte. Sandra schob eine Hand zwischen ihre Beine um den Strom aus ihrem Arsch zu unterbinden, was ihr aber nur notdürftig gelang. Sie leckte ihre nassen Finger einfach ab. Beinahe hätte ich ihr dabei geholfen.Die Geschwister sahen sich in die Augen, dann nahm sie den Prügel, der gerade noch in Sandras Arsch gewütet hatte in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen, anscheinend spürte sie keinerlei Ekel, wichste den Schaft, biss sanft in die Eier und schob sich das Ding dann wieder ganz in den Hals. Von Franziska konnte man das Blasen lernen. Sandra, Karl und ich schauten fasziniert zu wie Franziska ihren Bruder verwöhnte. Immer schneller wurde die Bewegungen, nicht mehr zärtlich, aber energisch brachte Franzi den Schwanz zum Spritzen. Georg schrie seinen Orgasmus in den Raum, Franziska verlor keinen Tropfen des Samens und schluckte alles hinunter. Dann leckte sie den Penis sauber, stand auf und warf sich weinend in die Arme ihres Bruders.Ich schaltete den DVD Player aus, auf dem die Vögelei weitergelaufen war.Georg streichelte seiner Schwester über den Rücken und versuchte sie zu beruhigen indem er immer wieder sagte: „Es ist alles gut Franzi, hör auf zu weinen, alles ist gut.“Langsam kehrte bei Franziska Ruhe ein. Sandra verabschiedete sich mit den Worten: „Das war saugeil, ich muß ins Bad“. Karl folgte ihr, nachdem er mich mit einem Kuß begrüßt hatte. Auf der Treppe drehte er sich nochmals um, um uns zu errinnern das wir um 19 Uhr einen Tisch reserviert hatten. Als die beiden verschwunden waren löste sich Franziska langsam von Georg und kam auf mich zu. Das erste Mal, das ich sie in voller Größe nackt betrachten konnte. Kein Gramm Fett, alles muskulös, tolle Frau dachte ich. Geil und versaut mit dem verschmiertem Sperma im Gesicht und auf dem Körper. Mit zitternder Stimme fragte sie: „Jetzt wirst du mir das Geld bestimmt nicht mehr leihen, nachdem was ich gerade getan habe.“ Georg schaute mich irritiert an und verstand nichts.“Wie kommst du denn auf diese dumme Idee, jetzt erst recht, jetzt gehörst du doch zu uns“ antwortete ich ihr schmunzelnd. Sie schrie auf, umarmte mich und küßte mich wie wild auf den Mund, sodaß auch ich meine Portion Samen abbekam. Ich machte mich frei und sagte: „Jetzt muß ich wohl auch unter die Dusche“.Georg wollte natürlich wissen um was es geht. „Komm mit nach oben, dann erklär ich dir alles.“ Dann zog ich Franziska mit nach oben in unser Schlafzimmer und schob sie vor mir ins Badezimmer. „Sicher findest du alles was du brauchst“ sagte ich ihr, schloß die Tür und während ich mich auszog erklärte ich Georg was los war.Der staunte nicht schlecht, nicht wegen des Kredits, sondern darüber, daß ich seine Schwester einfach mitgebracht hatte, und noch mehr über ihr Verhalten. „Und wie soll das jetzt weitergehen,“ wollte er von mir wissen. „Darüber müssen wir mit ihr sprechen, natürlich auch mit Karl und Sandra. Ich bin für alles zu haben.“ Georg vergewisserte sich: „Es macht dir nichts auch wenn ich es mit Franzi mache?“ „Doch“ erwiderte ich, „es macht mir Freude. Es war so scharf wie sie dich geblasen hat. Glaubst du sie kann auch eine Muschi so verwöhnen“? „Keine Ahnung, ich war auch ganz überrascht das sie es überhaupt getan hat und dann hat sie auch noch alles geschluckt. Komm wir müssen uns fertigmachen, sonst kommen wir zu spät.““Wo habt ihr denn reserviert“ wollte ich wissen. „Karl hat bei unserem Italener einen Tisch bestellt und uns eingeladen. Ich mach mich in Daniels Bad fertig.“Als ich ins Bad kam stand Franzi schon vor dem Spiegel und schminkte sich. „Ich hoffe es ist alles da was du brauchst“, fragte ich. „Ja ich komm super zurecht, du hast alles. Aber was soll ich anziehen, meine Bluse ist total eingesaut, mein Slip auch, nur den Rock könnte ich noch verwenden. Aber so kann ich nicht nachhause kommen.“ „Da werden wir schon das passende finden, du kannst alles von mir nehmen, oder du suchst dir etwas bei Sabine aus, außerdem gehst du mit uns Essen“.Als sie Sabine hörte, unterbrach sie die Malerei und drehte sich abrupt zu mir um. Sie packte mich an den Oberarmen und fragte: „Bumst ihr auch mit euren Kindern, wie deine Schwester.Ich habe alle im Film erkannt.“ Warum sollte ich ihr jetzt nicht die Wahrheit sagen: „Bisher nur ich mit Sabine und einmal auch mit Daniel. Georg ist noch nicht zum Zuge gekommen, weil wir Besuch haben. Lisa ist da. Aber die sind jetzt in Nizza.“ Ich glaube das hörte sie überhaupt nicht mehr.“Schade das ich keine Kinder habe“, brachte sie leise hervor. „Ich leihe dir unsere“. Erschrocken stellte ich fest was ich gerade gesagt hatte und fügte hinzu: „Wenn sie es wollen.“ Ungläubig schüttelte Franziska den Kopf und meinte: „Das kann doch alles nicht wahr, das ist ein geiler Traum.““Ist es nicht, beeil dich, wir müssen fertig werden. Später koönnen wir über alles reden und ich werde dir alle Fragen ausführlich beantworten“. „Ich will alles wissen, wirklich alles“ sagte sie mit Nachdruck.Sie fand ein schickes vorne durchgeknöpftes Kleid und passende Schuhe in meiner Garderobe, ich wählte ein ähnliches Modell und schon waren wir fertig zum Ausgehen. Nach Unterwäsche fragte sie mich nicht. Gut so, dachte ich mir und jetzt spielte der Alkohol bestimmt keine Rolle mehr.Sandra trug ein kurzes Etuikleid mit Pumps, Georg und Karl sahen wieder ganz korrekt aus in ihren Anzügen. Man konnte sich gar nicht vorstellen was wir gerade abgezogen hatten, wobei ich eigentlich nichts getan hatte.Leider konnten wir während des Essens nicht über die wirklich wichtigen Dingen sprechen, da das Lokal voll war und andere Gäste mithören konnten. Wir sprachen also hauprsächlich über Franziskas Vorhaben den Betrieb zu kaufen und über alles was damit zusammenhing. Karl bot ihr natürlich auch seine Unterstützung an und georg war fast genauso begeistert wie Franziska selbst.Trotzdem konnte ich es mir dann nicht verkneifen die neben mir sitzende Sandra zu fragen ob sie denn schon wieder sitzen könne. Sie grinste böse und flüsterte mir ins Ohr:“Bestimmt besser als du morgen, Schätzchen“.Sie wollte also bereits heute nacht wahr machen was wir am Telefon besprochen hatten. Da kam mir eine Idee. „Franziska übernachtest du heute bei uns“? fragte ich über den Tisch. „Ich muß morgen arbeiten, da muss ich früh raus.“ „Der Chef darf etwas später kommen“, gab ich zurück. „Georg bringt dich morgen früh sicher gerne nach hause, oder direkt ins Büro.““Ja, sehr gerne“, unterstütze mich mein Göttergatte. „Aber noch bin ich nicht der Chef“, warf Franzi ein, „aber wenn Georg mich fährt, ja dann gerne.“ „Oder du nimmst mein Auto, das müssen wir übrigens noch vor dem Kaffee abholen.“Karl zahlte und wir machten uns auf den Weg. Meine Schwester nahm mich zu Seite und fragte: „Was soll das mit Franzi, du weißt doch, heute Nacht gehörst du Karl und mir.““Ja, und was ist mit Georg, Franzi ist für ihn. Die haben jede Menge aufzuholen.“Und siehe da, Sandra machte mir tatsächlich ein Kompliment: „Du entwickelst dich richtig gut, wer hätte das gedacht. Vor ein paar Monaten wärst du alleine bei dem Gedanken in Ohnmacht gefallen.“ „Alles dein Verdienst“, gab ich lächelnd zurück. Sie hackte sich bei mir ein und wir folgten den anderen. Karl brachte mich zu meinem Wagen, ich bat Franzi doch mit mir zu fahren, da ich ihr noch einiges zu erzählen hätte. „Danke das du bei uns übernachtest“ begann ich das Gespräch, ich muß nämlich heute Nacht ein Versprechen bei Sandra und Karl einlösen und würde mich sehr freuen wenn du die Nacht mit Georg verbringen würdest.“ „Silvia, du möchtest wirklich das ich dich mit Georg betrüge, du weist doch das es passieren wird wenn ich bei euch bleibe.“ „Na klar, das ist es ja was ich will“. “ Dann hast du das mit deinen Kindern auch ernst gemeint.“ „Na klar, wenn sie mitmachen, aber daran habe ich keine Zweifel.“ „Am liebsten würde ich dich küssen“, steigerte sich sich hinein. „Aber stehts du denn überhaupt auf Frauen“ fragte ich frech. „Das wirst du schon noch merken, wenn du es bis jetzt noch nicht kapiert hast, dann laß dich überraschen.“Zuhause war die Aufteilung dann ganz schnell ganz klar. Sandra zog mich mit Karl in ihr Zimmer. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch sehen wie Georg und Franziska in unserem Schlafzimmer verschwanden. ENDE TEIL 4

Mein 40. Geburtstag 4

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