Mein 9. Erstes Mal – Für meinen Cuckold im Puff

Dieses Foto zeigt, wie ich den Mann kennenlernte, der in der Folge mein fester Liebhaber werden sollte. Meine Situation war nun folgende: Mit meinem Mann war ich mittlerweile schon 20 Jahre verheiratet. Eine Dauer, in der das Sexleben meist längst zum Erliegen gekommen ist. Um das zu vermeiden, hat mein fürsorglicher Gemahl sich etwas einfallen lassen. Bei dem, was ich hier als mein viertes Erstes Mal beschrieben habe, hatte er sich freiwillig zu einem sogenannten Cuckold machen lassen. Das ihm dabei gebotene Lustspiel hatte ihm derart gut gefallen, dass er seitdem gelegentlich Begegnungen mit anderen Kerlen für mich arrangierte. Nun könnte man meinen, dass es nach meinem ebenfalls hier beschriebenem achtem Ersten Mal allmählich schwierig wird, dass noch etwas grundsätzlich Neues passiert. Tatsächlich war mittlerweile eine gewisse Routine eingekehrt, sowohl mit Fremden, als auch jenem oben erwähnten Geliebten. Mit dem schlief ich hin und wieder auch in unserem Ehebett, während mein Gatte im Gästezimmer weilte. Eines Tages erklärt mir mein lieber Herr Gemahl, dass er einen Auslandsurlaub plant. Na und? Dann kommt’s: Ich soll während seiner Abwesenheit eine Begegnung mit meinem Geliebten haben. Das ist wirklich neu, denn nie zuvor hatte er ein Treffen für mich arrangiert, bei dem er nicht selbst mit dabei sein konnte. Für mich bedeutete sein Plan natürlich eine willkommene Abwechslung. Allerdings hatte ich ja bereits oft genug erfahren, dass es dafür einen minutiösen Plan gab. So war es auch diesmal wieder:14:24 Abfahrt Bremen Hbf15:43 Ankunft HH-Hbf15:55 Abfahrt S316:04 Ankunft S-Bahnhof Reeperbahn und Begrüßung16:30 Ankunft Stundenhotel18:30 Verlassen des Puffs18:40 Essen in Imbissstube auf dem Kiez (Bloß nichts Edleres! Gehört zum Programm!)19:00 Kurzer Reeperbahnbummel19:55 Abfahrt S-Bahnhof Reeperbahn20:03 Ankunft HH-Hbf20:13 Abfahrt nach Bremen21:32 Ankunft BremenDurch diesen Plan wollte mein Gemahl nämlich auch im Ausland unbedingt jederzeit wissen, was gerade los ist. Und er war gespannt, wie es für ihn wohl sein wird. Würde er etwa Eifersucht spüren? Oder Geilheit? Oder beides? Er stellte die Forderung auf, dass in mindestens sechs Situationen Fotos für ihn gemacht werden!1. Wenn du aus der S-Bahn steigst, noch BEVOR es zur Begrüßungsumarmung kommt2. Vor dem Eingang des Stundenhotels, möglichst mit anderen Gästen3. Im Zimmer auf dem Lotterbett4. Beim Geschlechtsverkehr5. Spermabekleckert6. Beim Einsteigen in die S-BahnFerner verlangte er, dass sowohl ich, als auch mein Liebhaber anschließend ein absolut indiskretes, detailliertes Geständnis ablegen! Hier zunächst das meine:Ich hatte mir am Mittwoch den Wecker auf 05.30 Uhr eingestellt, wachte aber schon um 05.00 Uhr auf und konnte auch nicht wieder einschlafen. Deshalb stand ich auf, ging ins Bad, um mir eine angemessene Mösenfrisur zuzulegen. Also ab in die Dusche mit Pinsel, Rasierer und Rasierschaum. Sorgfältig seifte ich erst meine Achseln und Beine ein und rasierte sie. Anschließend widmete ich mich meiner Möse und meinem Anus. Das ist schon etwas aufwendiger und muss magna cum deligentia erfolgen (Gruß an den Lateiner). Immer wieder musste ich über meine Möse streichen, um festzustellen, ob auch nichts mehr piekst. Wieder rasieren, fühlen…Das macht auf Dauer geil. Vor allen Dingen mit der Erwartung, was im Puff auf der Reeperbahn stattfinden sollte! Nach zufriedenstellender Rasur folgte die Dusche. Dafür nahm ich wohlduftendes Duschgel und meine Massagehandschuhe und seifte mich damit gründlich ein. Wohlig ließ ich mir anschließend das heiße Wasser über den Körper laufen und duschte anschließend eiskalt nach. Nach dem Abtrocknen versorgte ich meine Rasurstellen mit aftershave (wie das angenehm in der Möse brennt) und cremte meinen Körper großzügig ein. Schnell noch um die Frisur gekümmert und dann nackt nach unten in die Küche, um mir mein Frühstück zu bereiten. Dieses nahm ich mir, noch immer nackt, nach oben an den Computer, den ich einschaltete, begierig eine Mail von meinem Liebhaber vorzufinden. Leider nichts! Das konnte mich aber nicht davon abhalten, ihm, zu den harten Klängen von Apocalyptica, eine sehnsüchtige Mail zu schreiben. Nach Absenden der Mail und Beendigung meines Frühstücks machte ich mich daran, mich für das Büro und die anschließende Verkupplung anzuziehen.Als erstes legte ich mein Lieblingsparfüm auf, zog meinen neuen, eigens für die Begegnung gekauften schwarzen String mit rosa Federpuscheln an den Seiten an. Darüber meine roten Pants (schließlich wollte ich mir bei diesem Unwetter nicht den Po abfrieren). Es folgten meine hellbraunen, seidigen, halterlosen Strümpfe, eine zart durchsichtige, mintgrüne Bluse, ein langer schmaler, schwarzer Rock und als Abschluss (Kompromiss fürs Büro), ein engsitzendes schwarzes Top. Schnell noch mal nachgesehen, ob mein Liebhaber schon wach ist und mir was gemailt hat. Nöö. Also Computer runtergefahren, rehbraune Wildleder-Stiefelletten über noch schnell besockte (wegen der Kälte) Füße gezogen, die Bürotasche und die am Abend vorher vorbereitete Tasche für den Ficktrip geschnappt und ab ins Büro. Es herrschte, wie immer, wenn ich solche Schweinereien am Nachmittag vorhabe, natürlich mal wieder absoluter Hochbetrieb. Aber da ich ja Hektik und positiven Stress mag und auch einiges wegstecken kann (ist wohl bekannt), brachte ich, von meinem Chef wegen meiner „netten“ Kleidung bewundert, auch diesen Arbeitstag hinter mich. (Ein zu einem Termin erschienener Geschäftspartner säuselte mir zu, dass es ihn außerordentlich freuen würde, mich kennengelernt zu haben. Bestimmt nicht wegen dem Kaffee, den ich ihm gekocht hatte!)Nach fröhlicher Verabschiedung (kräftiger Umarmung meines Chefs, der nächste Woche Urlaub hat) auf ins nahe gelegene Einkaufszentrum, zur Nahrungsaufnahme. Schnell noch mal aufs Klo, dann auf zum Bahnhof. Glücklicherweise hat es aufgeklart und regnet nicht mehr. Ich mache mich auf den langen Weg zum Bahnhofsgebäude, denn draußen kann ich nicht warten, weil es sehr kalt und windig geworden ist. Rechtzeitig bin ich zurück auf dem richtigen Bahnsteig in Richtung Hamburg. Ein zaghafter Sonnenstrahl wagt sich neugierig hervor, um zu sehen, warum ich dort am Gleis stehe. Aber wo bleibt der Zug? Mit fünf Minuten Verspätung kommt er angetrödelt. Bis er endlich losfährt, hat er 10 Minuten Verspätung! Eigentlich hätte ich in Hamburg Hbf 12 Minuten zum Umsteigen in die S-Bahn. Jetzt wird es aber knapp und ich noch nervöser, als ich ohnehin schon bin. Ich setze eine SMS an meinen Liebhaber ab, dass mein Zug Verspätung hat, gleiche SMS an meinen Mann. Während der Fahrt kann ich mich gar nicht richtig auf mein Buch konzentrieren, welches ich mir zur Entspannung mitgenommen habe. Zum Aufputschen habe ich mir ein Red-Bull-ähnliches Getränk mitgenommen, welches ich mir erst einmal gönne. Nervös sehe ich immer wieder auf die Uhr. Als wenn ich sowas vorausgeahnt hätte, hatte ich sowohl meinen Mann, als auch meinen Liebhaber darum gebeten, mir mitzuteilen, wo die S-Bahn-Station ist. Aber wie Männer so sind, antwortete der Eine: „Die wirst Du schon finden!“, der Andere: „Die ist in der Wandelhalle ausgesc***dert!“ Tja, natürlich kein Problem, wenn frau 12 Minuten Zeit zum Umsteigen hat. Aber 2 Minuten? Mir war sowieso schon schlecht vor Aufregung, weil ich nicht so recht wusste, was mich da so ohne meinen Mann erwartet. Mein Liebhaber natürlich. Kenne ich ja auch, war bislang aber nicht alleine mit ihm zusammen! Das schlägt mir ganz schön auf den Magen!!!!!! Als ich meinen Mann smse, mir wäre schlecht vor Aufregung, antwortet der: „Mach‘ dir nichts draus, das ist nur Schlampenfieber!“In der Zwischenzeit hat der Zug, als er in Harburg hält, nur noch 8 Minuten Verspätung. Das muss zu schaffen sein. Ich stehe rechtzeitig an der Tür, um sofort rauszuspringen. Zug hält, ich springe raus, rase die Treppe, immer 2 Stufen gleichzeitig nehmend, hinauf. Dann bin ich oben in der Wandelhalle. Kurz orientieren: S-Bahn nach rechts raus. Ich jette los, so schnell mich die Leute vorbeilassen, nach draußen. Und nun? Kein Hinweis mehr! Ich frage ein paar Leute, einige gucken blöd, einer antwortet endlich: „ÄÄÄH, da rechts.“ Ich also nach rechts. Wo steht jetzt hier wieder ein Hinweis. Für Einheimische bestimmt kein Problem, aber ich in meiner Hektik, mit so wenig Zeit? Ich frage wieder ein paar Leute. Ein netter, gut Deutsch sprechender Türke tippt mir an den Arm und läuft mir voraus. Bis an die Treppe zur S-Bahn-Station. Ich danke ihm auf türkisch, renne die Treppe runter, kann mich gerade noch orientieren und da kommt auch schon die Bahn. Nachdem ich eingestiegen bin, könnte ich erstmal kotzen, so schlecht ist mir. Tue ich aber nicht, schließlich weiß ich ja, was sich gehört, auch wenn ich gerade auf dem Weg zum Fremdficken bin! Schnell smse ich noch mal an meine beiden Männer, dass ich in der Bahn bin. Mit jeder Station werde ich nervöser und angespannter. Meine Hände sind mittlerweile glitschfeucht. Dann: Reeperbahn. Ich stehe an der Tür und halte, während die Bahn langsamer wird, nach meinem Liebhaber Ausschau. Kann ihn nicht sehen. Er wird doch wohl da sein? Ich steige aus, sehe nach links, sehe nach rechts und sehe ihn!!!! Er mich aber nicht, guckt ganz angespannt in die andere Richtung. Natürlich kann ich nicht widerstehen, mich von hinten ranzuschleichen! Er dreht sich um, sieht genauso angespannt aus, wie ich mich fühle! Endlich eine kurze Umarmung! Doch halt, erst ein Bild für meinen Mann, dann dürfen wir uns küssen! Okay, Bild vor einem Sex-Plakat, schön frivol und passend. Wir umarmen uns, halten uns erst einmal fest und küssen uns dann. Danach beschwere ich mich, dass er mir nicht den Weg zur S-Bahn beschrieben habe und dass ich die fast verpasst hätte.“Macht nichts!“, sagt mein Verehrer, „Ich hätte hier auf dich gewartet. Ich bin schon seit einer Viertelstunde hier, weil ich Angst hatte, mich zu verspäten.“Wir können uns jetzt auf den Weg in ein Stundenhotel auf der Reeperbahn machen. Mein Geliebter stürmt mit großen Schritten voran. Weil ich schon so gut im Training bin, kann ich ihm einigermaßen folgen. Er führt mich nicht weit, dann stehen wir vor dem „Hotel St. Pauli“. Ich sehe durch das Empfangsfenster so eine richtige Puffmutti, wie mein Liebhaber sie mir in seiner Fantasie beschrieben hat. Jetzt fotografiert er mich vor dem Puff:Danach gehen wir rein. „Wir hätten gern ein Zimmerchen für 2 Stunden“ sagt er.Macht 20 Euro“ sagt die Puffmutter.“Das ist aber billig“ meint mein gut gelaunter Freier.“Mir scheint, ihr seid verheiratet!?“ fragt die Puffmutter misstrauisch.“Sind wir!“ erwidert munter mein Freier.“Aber nicht miteinander…“, füge ich kess hinzu.“Ihr habt auch Dusche und Handtücher da““Prima“ meinen wir.“Ihr könnt dann bis kurz nach sechs bleiben, naja, wenn ihr so um halb sieben da seid, ist das auch in Ordnung“ säuselt die PM.“Wir bringen Ihnen dann den Schlüssel“ sagt mein Liebhaber“Nein, dann bin ich nicht mehr da. Ich bin dann schon 12 Stunden hier“ meint die PM.“Was, 12 Stunden?“ staunen wir beide. Dann bekommen wir endlich unseren Schlüssel: Nr. 19! Es geht eine enge, mit roter Auslegeware belegter, Treppe nach oben. Ich gehe vor und kann gar nicht fassen, was ich da sehen. „Guck mal, da hat es wohl einer nicht mehr ausgehalten!“ rufe ich. Auf mehreren Stufen zieht sich eine weiße Tropfenspur nach oben.“Das ist ’ne Spermaspur“ stelle ich sachkundig fest.Wir gehen weiter nach oben, kommen durch eine Tür und stehen auf einem Flachdach, auf das, kabinenartig, Zimmer aneinandergebaut wurden. Mein Liebhaber will gleich ins Zimmer, doch ich halte ihn für ein Foto zurück. Danach schließt er auf und wir sehen „unser Zimmer“. Herrlich spackig, aber viel sauberer, als ich erwartet habe. Ein flaches, französisches Bett, umgeben von Spiegelwänden an der einen Wand und im Kopfbereich. Zwei Stühle, ein kleines Tischchen mit 2 Handtüchern darauf und 2 kleine Seifen. Speik! Welch Luxus. Der Vorhang vor dem Fenster ist zugezogen. Mein Freier macht die Tür zu, schließt ab, ich mache das Licht an. Wir fallen, uns heftig küssend übereinander her, reiben unsere Körper aneinander. Er ist mehr als bereit für mich. Er schiebt mir ein Bein zwischen meine Beine und, uns heftig einer am anderen reibend, bekomme ich meinen ersten Orgasmus. Mein Geliebter will mir unter den Mantel greifen, aber ich halte ihn zurück. Zuerst muss ich auf die Toilette und dann auch noch einige Klamotten unter dem Mantel loswerden. Denn, auch wenn ich nicht nackt unter dem Mantel bin, soll er (und später auch mein Mann) doch was Nettes zu sehen bekommen. Also entferne ich das schwarze Top, den schwarzen Rock und mein rotes Panty, ziehe den Mantel wieder über und gehe zurück. Jetzt will auch mein Liebhaber noch mal ins Bad: Pinkeln und Händewaschen. In der Zwischenzeit drapiere ich den von mir mitgebrachten grünen Spitzenschleier auf dem erstaunlicherweise fleckenlos sauber bezogenen Bett. Er kommt zurück und schon kleben wir wieder knutschend aneinander. Wir reiben uns aneinander, ich bekomme wieder den einen oder anderen Orgasmus. Mein Liebhaber öffnet mir den Pelzmantel, um endlich zu sehen, was ich darunter zu verbergen habe. Ich trage noch meine Schuhe und die halterlosen Stümpfe, den schwarz/rosa Puscheltanga und die grüne durchsichtige Bluse. Es gefällt ihm, doch er ist erstaunlich beherrscht. „Erst ein Bild für deinen Mann“ sagt er und schreitet zur Tat.Macht sorgfältig zwei Bilder von meinem Outfit und sich dann wieder über mich her. Er lässt mich wieder auf seinem Schenkel reiten und reibt sich heftig stoßend an mir. Als ich vor Geilheit und wegen der netten Orgasmen zitterige Knie bekomme, entfernen wir meinen Pelzmantel und er legt mich fürsorglich auf das Bett. Sogleich macht er sich, nachdem er den netten Slip zur Seite geschoben hat, ebenso fürsorglich mit Mund und Zunge über meine sabbernde Möse her. Natürlich bringt er sie auf diese Weise noch mehr zum Sabbern.Jetzt will er mich auch ficken. Ich frage ihn, ob er denn rote Bullenkondome dabei hätte (Das war eine Anfrage von meinem Mann gewesen). Mein Freier weiß es nicht, hat zwei verschiedene Sorten, reißt eine Lümmeltütenverpackung auf. „Fleischfarben, wie langweilig“ sagt er, „aber egal“. Er zieht sich das Gummi über seinen Steifen und… „Halt, erst ein Bild für deinen Mann“ (wie fürsorglich er doch ist, denkt jederzeit an meinen abwesenden Kuppler) und macht übereifrig das nächste Pflichtfoto.Endlich gibt es kein Halten mehr. Wir fallen gegenseitig über unsere Nippel her, reiben, knabbern, lutschen. Ich liege auf ihm, wir reiben uns, knutschen. „Fick mich“ sagt mein Liebhaber. Und ich bin brav. Setze mich auf seinen Schwanz und reite ihn. Erst langsam und genussvoll, dann kräftig, bis zu einem heftigen Orgasmus. Er will mehr und ich treibe uns noch mal zum Höhepunkt. Danach glitschen wir schmusend und knutschend aufeinander rum. Aber ich habe jetzt Durst. Mein Liebhaber steht auf und holt eine Flasche Wasser, die er vor dem Bett stehend öffnet. Diese geile Flasche hat die ganze Zeit gespannt und jetzt spritzt sie doch voll Hochdruck auf uns ab. Wir können uns vor Lachen kaum noch halten. Wir sind beide nass und vor dem Bett sind große Pfützen. Trotzdem ist noch genug zum Trinken da.Den folgenden Text schrieb ich erst am Tag danach an meinen gehörnten Gatten:Ich habe traumlos geschlafen, wegen Baldrian. Heute wirken die Drogen auch nicht mehr. D.h., meine rasenden Kopfschmerzen sind wieder da! Das werde ich aber irgendwie wieder in den Griff bekommen. Heute aber ohne Tabletten, da das für mich nur im äußersten Notfall, z.B. eine Fickorgie, in Frage kommt. Mein Liebhaber hat sich gewundert, dass ich so gar nicht erkältet wirkte. Wenn ich eine Nebenhöhlenentzündung habe, hatte ich vorher 2-3 Stunden extremen Fließschnupfen (Samstagmorgen), dann steckt alles fest. Danach habe ich den Kopf voll (nicht nur mit perversen Kram). Damit ich für uns fit werde, war ich mittwochmittags auf der Sonnenbank, danach habe ich mich 1 Stunde lang gefoltert: Meerwasser-Nasenspülung. Aua, würg, würg. Danach habe ich mir eine Thermomaske im Gesicht gemacht (für die Gesundheit) und eine Augenmaske (für die Schönheit). Du siehst, mir war wirklich kein Aufwand zu groß!!!!Du würdest mir übrigens auch heftige Schmerzen nicht ansehen, oder anmerken. Dank der vielen Schläge, die ich während meiner Kindheit erhalten habe (das erklärt auch das Abtörnen durch Schmerzen), habe ich ein abartiges Schmerzverhalten. Sogar die Ärzte im Krankenhaus haben mir meinen akuten Zustand nicht geglaubt, als ich mit meinem Blindwurm bei ihnen ankam. Eine halbe Stunde später ist der kleine, glücklicherweise, in dem Moment, als sie ihn aus dem Bauch holten geplatzt. Surprise, surprise!!Also kannst Du sehen, dass ich in mehrfacher Beziehung pervers bin. IIIIh, was für abtörnende Themen. Trotzdem habe ich heute Morgen gleich an unser herrliches Erlebnis gedacht. Was für ein Spaß, was für eine Befriedigung! Das Höschen in der Tasche ist noch nass! Schade, dass ich meinem Geliebten diesen kleinen Fetisch wegen dessen Frau nicht mitgeben konnte. Ich glaube, dieses kleine Ding riecht sogar noch nach meinen Säften.Im Zug kam der Schaffner übrigens erst in dem Moment, als ich mich gerade zum Aussteigen bereitmachte. Er hat überhaupt nicht auf das kleine rosa Puschelchen geachtet, das ich für ihn aus der Tasche raushängen ließ. Welch´ Enttäuschung.Deine dich liebendes Eheweib! (auch Hexe genannt)Und hier die von meinem Gatten verlangte Gegendarstellung von meinem Liebhaber:Hi LeneAm 9. war ich so aufgeregt, dass ich vormittags größte Mühe hatte, mich auf mein tägliches Arbeitspensum zu konzentrieren. Ständig tanzte vor mir eine rothaarige, kecke Hexe, die mich mit lasziven, verlockenden Bewegungen, mit den Reizen ihres Körpers an das erinnerte, was nur noch wenige Stunden vor mir lag…Dann bin ich in die Stadt gefahren, rechtzeitig, um auf jeden Fall pünktlich zu sein. Natürlich war ich viel zu früh; hab das Auto in der Reeperbahngarage abgestellt und einen Sexshop aufgesucht, um Kondome und das obligatorische Flutschgel für unproblematischen Analverkehr einzukaufen.Dann bin ich auf der Reeperbahn auf und ab gegangen, um die Zeit bis zu deiner Ankunft tot zu schlagen. Hast du eine Ahnung, wie kurz diese „sündige Meile“ ist, und wie oft man auf und ab gehen muss, um 45 Minuten tot zu schlagen? Irgendwann war auch das vollbracht und ich bin runter auf die S-Bahn-Station, um dich dort zu empfangen. Noch drei Minuten bis zur Ankunft der S3, dann zwei, eine, schließlich: „Einfahrt sofort“, und dann endlich kam sie an – die Bahn.Ich stand in der Mitte des Bahnsteigs und hatte die Zugtüren nach beiden Seiten im Blick – dachte ich, denn noch bevor ich dich sah, hörte ich ein girrendes Lachen und ein „Hi“ hinter mir: Du warst da!Auch nach gewissenhaftester Erforschung meines Gedächtnisses bringe ich die Ereignisse in jenem Stundenhotel nicht mehr in eine chronologische Abfolge. Es folgen also einzelne Schlaglichter:Ich sehe dich auf dem Bett liegen, dein Mantel hast du achtlos auf einem Stuhl geworfen, und du bist mit einem knappen Höschen bekleidet.Ich bin bereits nackt, lege mich zu dir, wir küssen und umarmen uns, hitzig und voller Gier. Kurz unterbreche ich, ziehe ein Kondom über – Frage von dir: „Darf ich mir die Farbe aussuchen?“Leider gibt es diesmal keine Auswahl: fleischfarben ist angesagt – um für jeden Fall gewappnet zu sein, und begebe mich zurück in den Clinch.Schnell liege ich mit dem Rücken auf dem Bett, du bist auf mir, dein Körper reibt sich an meinem. Ich spüre deine Brüste, versuche, die aufgerichteten Nippel mit den Lippen zu erhaschen. Durch den schon durchgeweichten Zwickel des Höschens fühle ich dein Schambein, mit dem du meinen zum Bersten gespannten Schwanz zu zermalmen drohst. Lass uns ficken, stöhne ich, während mein Harter schon zwischen deinen Beinen sucht. Einer von uns oder wahrscheinlich wir beide fummeln den Stoff beiseite und mit einem kurzen Stoß steckt mein Schwert in deinem glatten, weichen und triefnassen Futteral, das sich heiß um mein Fleisch schmiegt.Du bist oben und bestimmst das Tempo: Tief spießt du dich auf meinem Aal auf, genussvoll reibst du deine glattrasierte Scham am Gekräusel meiner Lenden. Mit deinen Fingern reizt du meine Nippel – die haben es dir angetan – und macht uns beide immer noch geiler.Nicht lange, dann bäumst du dich auf, mit geschlossenen Augen erst verhalten, dann immer lauter schreiend, ich spüre deine Zuckungen, deine Scheide krampft, dann ist es vorbei…Aber nur kurz, dann beginnt dein Becken erneut zu rotieren, du melkst meinen Schwanz, willst, dass auch ich spritze und dich selbst zeitgleich mit meinen köstlichen Zuckungen ins Ziel reiten.Ich stammle kaum verständliches Zeug: „Nimm ihn dir“, „er gehört dir“, „schenk‘ ihn dir“, „hol dir alles“, „hol’s raus, was du brauchst…“ und so weiter.Und wieder beginnst du zu schreien, hemmungslos, laut, ohne jede Rücksicht. Auch ich spüre jetzt, wie ich mich zusammenkrampfe, mein Sack wird klein und hart, und jetzt rollt auch über mich diese Woge, die aus dem Innersten kommt und kein Erbarmen kennt.Immer noch willst du keine Pause, du entlässt ihn nicht, behältst ihn in deiner gierigen, schier unersättlichen Möse, massierst ihn mit deinen Muskeln, lässt ihn nicht weich werden. Erneut reitest du auf mir, treibst uns beide einem weiteren Höhepunkt entgegen.Schweiß läuft mir über Gesicht, Hals, Brust und Bauch, Schweiß lässt unsere Körper aneinander glitschen, Schweiß tropft auch von deinen Brüsten, fließt über uns, um uns…Jetzt treibst du dir meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, ein tiefes Stöhnen aus deinem Innersten, so verharrt du zitternd, bewegungslos, nur deine Muskeln arbeiten, während dein Stöhnen anschwillt und sich schließlich in einem weiteren Schrei Bahn bricht, während ich merke, wie sich das Kondom unter kräftigen Spritzern aufbläht.Alles noch dran, fragst du scheinheilig, und ich schlüpfe jetzt aus dir raus, ich muss das Gummi wechseln, damit es nicht überläuft.„Ich will dich nackt,“ sage ich, und ziehe dir Höschen und die halterlosen Strümpfe aus, die du bislang noch am Körper hattest.Jetzt liegt du auf dem Rücken, ich beuge mich zwischen deine leicht gespreizten Beine, küsse deinen glatten, makellosen Bauch, deinen Bauchnabel und dann tiefer, bis meine Zungenspitze, wie zufällig und ganz leicht deine Knospe streift, die sich schon wieder aufgerichtet hat oder immer noch aufgerichtet ist.Ich küsse deine Schenkel, lasse meine kräftige Zunge nass und rauh über deine Haut wandern, wechsele vom linken zum rechten Bein und zwischendurch, wie unabsichtlich, zufällig berühre ich deine Lippen, die rot sind und offen liegend den Zugang zu deinem Innersten freigeben.Ich berausche mich an deinem Aroma, kose deine Schenkel und immer wieder taucht meine Zunge in die Höhle, die jetzt mehr will.Du genießt dieses Spiel, es macht dich geil. Obwohl ich dein Intimstes kaum berühre, öffnet es sich, ich höre dein Stöhnen lauter werden, erst gurrend und zart, dann tiefer und nachhaltiger schließlich fordernd. Du greifst mit beiden Händen in meine Harre hältst meinen Kopf fest, zwingst ihn, den Pendeldienst zwischen deinen Schenkeln zu stoppen und sich jetzt ganz deiner Lust zu widmen.Meine Zungenspitze tanzt mit einem Wirbel über deinen Kitzler, dann stülpe ich meine Lippen über ihn, sauge, lecke, presse, während du schon wieder schreist.Wie Schraubstöcke umklammern deine Schenkel meinen Kopf, du hebst dein Becken vom Bett, noch ein Schrei, ich schmecke deine Lust jetzt intensiv, dann stößt du mich fort, reißt meine Lippen von deiner Knospe, die überreizt ist und einen winzigen Moment Ruhe braucht…Ich hoffe, dass mein Bericht dich nicht gelangweilt hat, ansonsten werde ich mich kürzer fassen und mich auf das Wesentliche – was war das noch gleich – beschränken. Ach ja, vergiss bloß nicht, meinen Text und die Fotos an deinen Mann weiterzuleiten! (Ich hoffe du hast auf deiner Heimfahrt nicht allzu streng nach mich gerochen…)

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Mein 9. Erstes Mal – Für meinen Cuckold im Puff

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