Mein Auslandssemester in England – Teil 2
Mein Auslandssemester in England Teil 2Hallo, an die die mich schon kennen aber natürlich auch an alle Anderen. Wie ihr an dem Titel erkennen könnt handelt es sich bei dieser Geschichte um eine Fortsetzung. Um also alle Zusammenhänge und Personen zu verstehen, sollten alle die es noch nicht getan haben, zunächst die erste Geschichte lesen.Also, wo waren wir stehen geblieben. Ich zog mich, nach dem peinlichen Zwischenfall mit Clara und Christine, komplett aus dem Leben der Försters zurück. Anfangs bestand noch etwas Kontakt, da sie ja auch eine Art Ersatzfamilie für mich gewesen waren. Da ich jedoch sowieso kurz vor dem Umzug in eine neue Wohnung meines Arbeitgebers stand und ich auch sonst mit dem Studium ziemlich eingespannt war, ließ der Kontakt mit der Zeit immer weiter nach. Ab und an schrieb Clara mir noch eine SMS, dass war jedoch auch schon alles. Man kann also sagen, dass ich mit dem Vorfall ein neues Leben anfing. Schon wieder. 🙂 Erst der Umzug nach England und dann der Umzug in meine eigene Wohnung.Ich lebe also in einer kleinen 25 qm großen Wohnung, studiere Tagsüber oder komme meinem Studentenjob nach. Zudem habe ich seit einiger Zeit eine Freundin, Sophie. Sie ist auch Deutsche und vor einiger Zeit mit ihrer Familie ausgewandert, da ihr Vater einen Job hier in England bekommen hat. Was soll ich sagen. Sie ist wirklich sehr lieb aber die große Liebe ist es einfach nicht, was nicht nur daran liegt, dass wir noch nie Sex hatten. Nicht das ich es nicht schon versucht hätte aber sie ist noch nicht so weit, was ich akzeptieren muss und eigentlich auch will aber ihr wisst schon.So hat sich also mein Leben geändert und an dieser Stelle beginnt meine eigentliche Fortsetzung der Geschichte.Eines Nachmittags, ich wollte noch ein paar Besorgungen erledigen, traf ich ganz unverhofft Clara wieder, die Tochter meiner Tante Christine. Wir begegneten uns bei Karstadt in der Bekleidungsabteilung während ich in einer riesigen Kiste billiger Herrensocken wühlte. Fast hätten wir uns nicht wieder erkannt. Es waren immerhin fast zwei Jahre vergangen und der letzte „Kontakt“ per SMS, sofern man es überhaupt so nennen konnte, lag auch fast solange zurück. Sie war es dann die auf mich zu ging und ein Gespräch begann. Es war mir schrecklich peinlich aber sie sagte mir direkt, dass die Sache mit ihrer Mutter erledigt sei und sie es schade fände, dass man sich gar nicht mehr sieht. Sie ist so ein super extrovertierter Typ, der mit nichts lange hinter Berg hält. Das bemerkte ich besonders beim gemeinsamen Kaffee, zu dem wir uns entschlossen hatten. Sie erzählte mir, dass sie sich mit Christine ausgesprochen habe und die Sache somit kein Thema mehr sei. Außerdem habe sich seit dem eh vieles verändert. Christine habe einen neuen Freund, sie hatte sich also von ihrem Mann scheiden lassen und erwarte zudem ein Kind von ihm. Das war doch hoffentlich nicht meine Schuld? Hatte dieses „Abenteuer“ doch ein größeres Nachspiel gehabt?Ich zog die Augenbrauen etwas hoch, was Clara bemerkte und mich anlächelte.>> Ich weiß aber es war ein Wunschkind mit ihrem neuen Partner << kicherte sie.>> Außerdem freuen wir uns alle auf das Kind <> Hey Tobias, wie gehts? Hast du schon Sehnsucht nach mir? << trällerte sie in den Hörer.Diese Art war einfach ansteckend. Man konnte in ihrer Gegenwart einfach keine Schlechte Laune haben.>> Ähm ja genau << lachte ich. >> Eigentlich wollte ich oder besser gesagt muss ich für Morgen absagen. <> Nicht << sagte sie nur knapp und hörte auf mich zu küssen. >> Ich bin noch nicht so weit. << Sie drehte sich von mir weg und fing an sich wieder an zu ziehen.>> Es war doch auch so schön. Ich muss jetzt auch nach Hause, meine Eltern warten sicher, es ist ja schon 21 Uhr. <<>> Ja sagte ich, es war schön. << dabei lächelte ich sie an.Wir gaben uns noch einen Kuss, dann machte sie sich auf. Was ich an dem Abend noch im TV geschaut habe muss ich wohl an dieser Stelle nicht extra erwähnen. Ich war schon etwas enttäuscht aber ich wusste es ja und eigentlich konnte ich froh sein das sie überhaupt so weit gegangen war.Am nächsten Tag rief ich direkt Clara an und berichtete ihr "die gute Neuigkeit". Sie freute sich genauso wie ich und wir verabredeten uns zu dem noch ausstehenden Einkauf.Den nächsten Tag hatte ich frei, also keine Uni und auch der Job konnte mal einen Tag warten. Als ich in der Fußgängerzone ankam regnete es in Strömen. Ich hatte natürlich keinen Schirm dabei, also hechtete ich von Vordach zu Vordach bis ich angekommen war. Ich ließ meinen Blick über die Etage schweifen und entdeckte Clara an einem der Ständer. Ich schlich mich von hinten an sie ran und stupste sie leicht am Arm. >> Bist du irre? << schnaufte sie mich an und grinste dabei. Einen Wimpernschlag später hatte ich das Kleidungsstück im Gesicht hängen welches sie sich kurz vorher noch angehalten hatte. >> So, haste nun davon. << dabei gab sie mir einen leichten Schlag in die Seite. >> Ey, was machst du mit mir, erst muss ich durch den Regen und dann werde ich hier auch noch geschlagen. << beschwerte ich mich gespielt theatralisch.>> Och du Armer << funkelte sie zurück>> Sollen wir erst mal was warmes trinken, damit sich der nasse Tobias etwas aufwärmen kann? <> Ist die immer noch nicht fertig? << dabei folgte ihr Kopf meiner Blickrichtung.Ich schreckte zusammen und blickte sie überrascht an.>> Was ist denn mit dir los? << kicherte sie.Das war alles was es von dem Nachmittag zu berichten gab. Die Mädels hatten danach auch alles zusammen und wir gingen alle nach Hause.Sonntags hatten wir uns alle im Freibad verabredet, ich weiss nicht warum aber Sophie, wollte mich diesmal nicht alleine gehen lassen, einfach verbieten wollte sie es aber wohl auch nicht, so dass sie mit kam. Wir hatten es uns alle, also Sophie, Clara, Marie, ein Kumpel von mir und Ich auf einer Decke bequem gemacht. Jeder hatte etwas zu essen mit gebracht und wir waren mit T-Shirts bekleidet, da es ehrlich gesagt noch etwas zu kalt war zum baden. In der Sonne konnte man es jedoch bestens in kurzen Sachen aushalten. Clara hatte mir gesagt, dass Christine später auch noch vorbei kommen wollte, was mich etwas nervös machte. Ich hatte sie lange nicht gesehen und konnte mir nicht vorstellen wie es war ihr gegenüber zu sitzen.Sie kam etwa eine Stunde später und hatte ihren neuen Gatten mitgebracht. Außerdem war noch ein befreundetes Pärchen mit gekommen, was ich zum ersten mal sah. Sie bauten zwei kleine Decken direkt neben der großen von uns auf und begrüßten alle.Christine hatte sich optisch auch ziemlich verändert. Nicht nur das sie einiges zugelegt hatte, was wegen der Schwangerschaft nicht verwunderlich war, sie hatte auch einen neuen Haarschnitt. Ihre Haare waren viel kürzer, kaum länger als bis zu ihrem Kinn, hinten waren sie stufig geschnitten, was sie jünger machte. Zudem trug sie eine Brille mit schwarzem Gestellt, was ihr wirklich gut stand.>> Hi Tobias, dich habe ich ja lange nicht gesehen, wie gehts dir denn, studierst du noch? << fragte Sie mich, nachdem sie schon einige Zeit neben uns gesessen hatten. Die anderen Mädels waren verschwunden und es wunderte mich etwas, dass sich Sophie so gut mit ihnen verstand. >> Ja mir gehts bestens, ich wohne noch in dem Appartement, die meiste Zeit mit Sophie zusammen, die hast du ja schon kennen gelernt eben. <> Oh entschuldige, ich wusste nicht das du gerade, ähm, beschäftigt bist. << >> Wäre schön wenn du mir das nächste mal etwas mehr Zeit geben könntest. In meinem Haus würde ich schon gerne etwas Privatfähre haben. << sagte sie empört.Ich entschuldigte mich und versicherte das es nicht wieder vorkommen würde um sie zu beruhigen. Ich würde es natürlich immer wieder genauso machen. >> Ist ja nicht so schlimm << sagte sie dann, nachdem der erste Schreck verflogen war.>> Ich war nur gerade dabei meinen Bauch zu massieren und einzureiben, das verhindert die Schwangerschaftsstreifen. <> Ich war eigentlich noch nicht fertig << sagte sie nur.>> Lass dich von mir nicht stören, ich warte nur bis Clara wieder kommt. << erwiderte ich.Plötzlich krümmt sie sich etwas und verzog das Gesicht. >> Was ist denn << fragte ich etwas verunsichert.>> Nur das üblich, das Baby verlangt nach mehr Aufmerksamkeit, es tritt mich. << >> Es tritt? << fragte ich verwundert?>> Kann man das spüren? <<>> Ja das kann man. << bestätigte sie meine Frage.>> Hier fühle selbst. << sagte sie, nahm meine Hand und legte sie auf ihren immer noch glitschigen Bauch.Ich merkte wie meine Schwanz zu pochen anfing als ich meine Hände auf den Bauch legte und langsam anfing ihn zu streicheln. >> Nicht streicheln, du sollst deine Hände still halten und hier fühlen. << korrigierte sie mich. Ich konnte jedoch nicht das geringste spüren und fing wieder an ihren Bau zu massieren. Sie schien es nun nicht mehr korrigieren zu wollen schaute nur zu wie meine Hände über ihren Bauch glitten. Ich ging nun aufs ganze, ich wollte genau wissen wie weit sie bereit war zu gehen.Ich rieb in kreisenden Bewegungen mit beiden Händen über ihren Bauch, wobei ich mit linken Hand weiter an ihrem Körper herab rutschte, um die Unterseite ihres Bauches zu erreichen. Sie machte keine Anstalten es zu verhindern, schloss ihre Augen und legte ihren Kopf zurück. Ich rutschte nun noch weiter mit meiner Hand herab, schob das Handtuch von ihrem Unterleib und glitt mit der Hand in ihren Slip, wo ich direkt ihre warme Grotte spürte.Sie zuckte zurück, schob mich zur Seite und legte das Handtuch wieder über.>> Bist du von allen guten Geistern verlassen. << raunte sie mich an. >> Was glaubst du was das hier wird? <<>> Ich liebe meinen Mann und erwarte ein Kind von ihm. <<>> Du solltest jetzt. << forderte sie mich auf.Ich war zu allem bereit aber bestimmt nicht zu gehen.Ich saß immer noch neben ihr auf der Couch und lehnte mich zurück an die Lehne.>> Gehen sollst du oder wir zwei bekommen Ärger. << raunte sie mich an ohne wirklich überzeugend zu wirken.Ich hob meinen Hintern leicht und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Von der Situation aufgegeilt stand er senkrecht in die Luft.Ich fing an ihn zu wixen und konnte dabei aus dem Augenwinkel ihren erschrockenen Gesichtsausdruck beobachten.Es liefen bereits die ersten Tropfen aus meiner Eichel heraus, was ich dazu nutzte einen gesamten Schaft zu befeuchten. So konnte ich langsam über ihn streichen und zog dabei meine Vorhaut weit zurück, um die glänzende Eichel freizugeben.>> Fass ihn an << befahl ich ihr, worauf hin sie gar nichts tat und nur entgeistert zusah.Ich blickte zu ihr und konnte sehen wie sie mein Treiben beobachtete, einsteigen wollte sie aber scheinbar nicht.Ich griff ihr Handgelenk und legte ihre Hand um meinen Schaft. Sie versucht vergebens ihre Hand weg zu ziehen aber ich war stärker, zumal es kein wirklicher Widerstand war, eher Empörung.>> Was tust du denn? Lass was auch immer du vorhast, ich schreie. << sagte sie mit einer nicht sehr überzeugend Stimme.>> Du bist so schön. << stöhnte ich.Langsam wixte ich meinen Ständer mit ihrer Hand und fing an zu stöhnen. Ihr entwich ein ungewollter Seufzer, was sie dazu veranlasste ihre Hand wieder wegziehen zu wollen. Es gelang ihr jedoch abermals nicht und ich begann mich stärker zu wixen. Kräftigt rieb ich ihre Faust um einen Ständer bis ich nicht mehr an mir halten konnte. Ich spritze mehrere Ladungen meines warmen Saftes in die Luft und er verteilte sich auf ihrer Hand, meinem Bauch und der Rest lief auf die Couch.Sie sagte nichts mehr und nahm das Treiben nur mit offenem Mund zur Kenntnis. Nachdem ich ihre Hand dazu genutzt hatte den letzten Tropfen aus meinem Ständer zu pressen ließ ich sie los, stand auf und zog meine Hose wieder hoch. Ohne noch etwas zu sagen ging ich.Seit dem Erlebnis mied ich die Försters etwas und auch meiner Freundin gegenüber konnte ich mich nicht mehr wie zuvor verhalten. Clara rief mich eines Nachmittags an, um zu wissen ob etwas sei, da ich mich schon länger nicht gemeldet hätte. Ich bestätigte ihr das alles ok sei, ich nur viel zu tun hätte, was sie so hin nahm. Sie schlug vor das wir ja mal wieder etwas unternehmen könnten, womit ich einverstanden war. Ich würde mich bei ihr melden wenn ich wieder mehr Zeit hätte.Ehrlich gesagt war ich zu gar nichts mehr zu gebrauchen. Ich konnte nur noch an Christine denken und an ihre Reaktion, die ich immer noch nicht richtig deuten konnte.Von meinem Trieb geleitet ging ich ein paar Tage später wieder ins Haus der Försters. Ich wusste das Clara diesen Abend nicht da war und vielleicht konnte ich ja erneut einen Blick auf Christine werfen. Da den Abend niemand zu Hause war wiederholte ich den heimlichen Besuch einige male bis ich eines Abends Glück hatte.Zunächst dachte ich das wieder niemand da war, da das Licht im unteren Stock aus war, als ich Geräusche von oben hörte. Auf dem Weg die Treppe hinauf war ziemlich schnell klar was vorsich ging, da hatte jemand Sex. Oben angekommen stand ich im Flur, vor meinem alten Zimmer und lauschte woher die Geräusche kamen. Es war das Schlafzimmer von Christine. Elektrisiert von der Situation und der Vorstellung was ich gleich sehen würde legte ich meine Hand auf die Klinke der Tür und bemerkte das sie nicht im Schloss, sondern nur angelehnt war.Nachdem ich die Tür einen Spalt geöffnet hatte sah ich das Treiben.Das große Ehebett stand mit dem Ende zur Tür und Christine lag quer auf ihm. Sie hatte die Beine angewinkelt, lag auf der Seite und zwar so das ich sie genau von vorne sehen konnte. Ihr Freund stand neben dem Bett, umgriff ihre Hüfte fest mit beiden Händen und stieß kräftig in sie. Christine stöhnte mit jedem Stoß und ihr ganzer Körper bewegte sich rhythmisch . Sie hatte schwarze Strapse, einen passenden BH und elegante hochhackige Schuhe an. Nachdem ich dem Treiben gespannt einen Augenblick zugeschaut hatte entdeckte mich Christine und ich schloss in Panik die Tür. Ich lauschte noch einen Moment, konnte jedoch keine Veränderung feststellen sondern hörte nur die vertrauten keuchenden Laute Christines. Ich drückte die Tür wieder ein Stück weit auf und suchte direkt Christines Blick, den sie erwiderte. Sie lang noch wie zuvor auf der Seite, hatte ihren Mund ein wenig geöffnet und Blickte mir tief in die Augen. Ihre Brüste wippten schwer hin und her und lagen fast auf dem Bett auf. >> Ich komme gleich << ächzte ihr Freund.>> Ja, spritz in mich << erwiderte sie in einem lustvollen Stöhne, den Blick dabei weiter fest auf mich gerichtet.>> Ich liebe dich << stieß sie hervor, dabei klatschten ihre Unterleibe weiter aufeinander.In einem grunzenden Stöhnen kam ihr Freund in ihr und ließ sich anschließend erschöpft neben sie aufs Bett fallen.>> Das war schön << sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dabei drehte sie ihren Unterleib in in meine Richtung und fingerte sich noch einen Moment, wobei sein Samen mit leisem Schmatzern aus ihr hinaus lief. Ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen, wurde jedoch durch den prallen Bauch entschädigt der uns die Sicht versperrte.Mein Kumpel ging mir die folgenden Tage ziemlich auf die Nerven, dass er Marie "Die kleine geile Schwarze", welche wir im Freibad gesehen hatten wiedersehen wolle. Ich machte also mit Clara für Freitag Abends einen Termin aus und gegen 21 trafen wir uns alle bei Marie vor der Wohnung. Da ich selber eigentlich kaum Interesse an Discos habe, ließ ich die anderen entscheiden und so endeten wir in einer von Maries Lieblings-Läden. Es endete damit, dass Marie einen Haufen Leute kannte und ein paar Stunden später ziemlich abgeschossen in der Gegen rumtorkelte. Clara die wegen der Eskapaden von Marie den ganzen Abend alleine rum hing bekam zunehmend schlechtere Laune und entschied so gegen Einsr zu gehen. Ich begleitete sie noch bis zur Tür, wollte sie eigentlich auch nach Hause bringen, was sie jedoch aus schlug.>>Nein nicht nötig, ich habs ja nicht weit. Kümmer dich besser um Marie. Ich würde mich besser fühlen, wenn ich wüsste, dass du auf sie aufpasst. <> Vielleicht können wir ja noch etwas Spaß haben << sagte sie und ich nickte einfach ab um eine Diskussion zu vermeiden, dabei viel sie mir in die Arme.Ich schnappte mir also die Beiden und wir machten uns auf den Weg zur Wohnung meines Kumpels, an der ich ihn nur absetzte und mich mit Marie dann auf den Weg zu ihrer Wohnung machte. Da der Weg zu weit zum Laufen war, warteten wir auf den nächsten Bus und stiegen ein.>> Lass uns nach hinten gehen << faselte sie ohne zu zahlen. Sie stürmte durch den Bus in die letzte Reihe. Ich gab dem Busfahrer die Gebühr und lächelte entschuldigend.Wir saßen also in der Letzten Reihe und die total betrunkene Marie lehnt an mir, kaum in der Lage gerade zu sitzen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und fing plötzlich an an meiner Hose zu reiben, worauf hin ich sie weg drückte. Da wir angekommen waren, schnappte ich sie mir und wir gingen aus dem Bus. Geil hatte mich ihre Aktion ja schon gemacht jedoch wollte ich das Risiko, dass Sophie etwas davon mitbekam nicht eingehen. Dazu war mir ihre Freundschaft einfach zu wichtig.Bei Marie angekommen stellte ich fest, dass sie nicht mehr in der Lage war die Tür zu öffnen, also beschloss ich, sie noch in die Wohnung zu begleiten, da auch nach mehrmaligem schellen niemand öffnete. Ich suchte ihren Haustürschlüssel in der Handtasche und fand diesen auch neben massenweise Kondomen. Dieses Mädel schien ihr Leben recht freizügig zu leben.Oben angekommen öffnete ich die Tür und sie stolzierte in die Wohnung. Ich zog ihr die Jacke aus und während ich sie an die Garderobe hing, fiel sie mitten im Flur um, ohne Anstalten zu machen sich wieder zu erheben.Ich beuge mich über sie und konnte direkt auf ihre wirklich schönen runden Brüste schauen, welche schon fast aus ihrem Kostümchen zu springen schienen. Auf das folgende bin ich nicht stolz aber bei Ihrem Anblick schaltete sich mein Gehirn aus.>> Du hast mich schon die ganze Zeit gereizt, nun werde ich etwas Spaß mit dir haben << schoss es mir durch den Kopf.Sie war auf dem Boden eingeschlafen und ich fasste ihr an die Brust. Ich war innerlich so geladen, total geil, da Sophie einfach nicht wollte und der Alkohol erledigte den Rest.Um einen besseren Blick auf sie zu haben knöpfte ich ihr die Jacke auf und schob das Oberteil nach ob, um ihre schönen Titten zu massieren. Das würde doch niemand merken und sie war so betrunken, dass sie sich sicher nicht erinnern würde.Ich hatte direkt eine riesen Latte und packte sie sofort aus, da ich so geil war und schon ewig keinen Sex mehr hatte. Ich beugte mich über sie und fing an ihre süßen schwarzen Nippel zu saugen. Dabei knetete ich ihre Titten wie wild und wichste meinen Ständer mit der anderen Hand.Sie kam dann etwas zu sich worauf hin sie sich aufrichtete. Sie sah nicht danach aus, als würde sie die Situation erkennen, sah jedoch meine Latte und fing sofort an mir einen zu blasen. Ihr Zungenpiercing war total geil und erhöhte die Stimulation enorm. Ich kniete nun aufrecht vor ihr, stützte mich mich mit einer Hand an der Wand ab und hatte die andere auf ihren Hinterkopf gelegt. Ich hörte das Schmatzen ihrer Kehle und konnte es nicht länger an mir halten. Ich versuchte sie weg zu stoßen, was sie jedoch nicht bemerkte oder nicht bemerken wollte. Sie saugte weiter und ich spritze den Samen der letzten Monate in ihren Rachen. Dabei bekam sie keine Luft mehr und verschluckte sich heftig. Sie schlucke alles hinunter und saugte noch weiter an meinem immer noch steifen Pimmel. Nachdem ich diese Ladung in sie geschossen hatte, sammelte ich mich wieder und realisierte in welcher Situation ich mich befand. Ich stieß sie von mir.Ich legte sie noch schnell auf ihr Bett, nahm meine Jacke und verschwand so schnell ich konnte. Ich glaube ich habe das schon mal gesagt aber der Spruch "Männer denken mit dem Schwanz" stimmt einfach viel zu häufig. Ich nahm jedenfalls den Bus und fuhr mit einem schlechten Gewissen nach Hause.Clara und ich unternahmen jetzt wieder verstärkt etwas miteinander. Das ein oder andere mal war auch Marie oder mein Kumpel dabei. Wir verstanden uns besten und ich war froh, dass wir unsere Freundschaft, vor allem nach der Geschichte mit Christine, so gut weiter führen konnten.Eines Abends, nachdem ich Clara eine Weile nicht gesehen hatte bekam ich eine SMS von ihr, in der sie mir sagte, dass sie mit mir reden müsse. Es sei sehr privat, weswegen sie es mir lieber persönlich sagen wolle. Sie lud mich also für Abends zu sich ein. Ich machte mir natürlich Gedanken was los sei. War es wegen Marie, hatte Sie doch was erzählt oder was war sonst los? So geheimnisvoll hatte ich sie zumindest noch nicht erlebt. Ich machte mich also so gegen 16 Uhr auf den Weg, da wir uns für 17 Uhr verabredet hatten. Sie empfing mich bei ihr zu Hause und gab mir zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie wohnt nun nicht mehr im Zimmer im ersten Stockwerk sondern ist in den Keller umgezogene, da sie so mehr Freiheit hat. Der Keller ist eine eigene Wohnung, mit separatem Eingang, Bad und allem was zu einer Wohnung dazu gehört. Ich glaube die Wohnung wurde so früher auch schon mal vermietet.Nachdem wir in der Wohnung waren deutet Sie auf die Couch und ich setze mich. Sie verschwand in der Küche und kam kurz drauf mit zwei Getränken wieder. Sie gab mir den Saft und setze sich, mit etwas Abstand zu mir auf die Couch. Ich schaute Sie erwartungsvoll an und fragte was los sei.>> Ich weiss nicht so recht wie ich das sagen soll << fing sie verlegen an zu sprechen.>> Ich habe mir die vergangenen Tage viele Gedanken dazu gemacht und die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da ich ja weiss, dass du mit Sophie zusammen bist. <> Nun sag schon, um was geht es denn, wir kennen uns doch jetzt schon lange genug, dass wir über alles offen sprechen können. <> ok, du hast ja recht, trotzdem ist es nicht leicht, ich möchte aber das du weisst, dass egal was du sagst, du dich zu nichts verpflichtet fühlen musst. Du kannst einfach nein sagen und wir können es behandeln als sei nie etwas gewesen. <<>> Ja ist ok, nun sag schon endlich was los ist.“ << sagte ich nun schon etwas wuschig.Sie schaute mich an.>> Ich habe schon länger den Wunsch Analsex mit jemandem zu haben, da ich jedoch keinen Freund habe dem ich das nötige Vertrauen entgegen bringen kann, hab ich gedacht das du vielleicht auch Spaß daran hättest. <> Ähm.. wo, also ich weiss nicht was ich sagen soll. << versuchte ich einen vernünftigen Satz zu bilden.>> Fühl dich zu nichts gedrängt, vielleicht war es auch einfach eine schlechte Idee und wir sollten es vergessen. <<>> Nein, so ist es nicht. Ich könnte mir das natürlich vorstellen mit dir. Ich stehe niemandem näher als dir, mit der Ausnahme von Sophie vielleicht aber ich bin immerhin mit ihr zusammen. <> Ich weiss ja das Sophie noch nicht bereit ist Sex zu haben, da dachte ich es sei nur gerecht, wenn du so ungezwungen einen Ausgleich schaffen kannst. << versuchte sie mir Mut zu machen und so eine Hintertür zu öffnen.Ich nickte. >> Ich würde lügen wenn ich mir noch nie vorgestellt hätte es mal mit dir zu treiben << sagte ich und musste lachen. Sie lachte ebenfalls und mit einem mal war die Stimmung deutlich entspannter.Um euch nun nicht noch länger mit den Einzelheiten zu langweilen kann ich das folgende kurz zusammen fassen. Wir haben sicher zwei Stunden lang alles abgewägt und sind Schluss endlich zu dem Entschluss gekommen, dass wir wir es tun werden, ohne das jemand davon erfährt. Wir haben gleich noch ein paar technische Sachen abgesprochen und beschlossen das wir alles ohne Kondome machen wollen, da wir beide uns voll vertrauen und durch mangelnden Sex auch kaum die Gefahr bestand, dass wir uns mit Krankheiten anstecken(etwas naiv im nach hinein wie ich zugeben muss). Wir hatten beide einen aktuellen Aidtest, sie wegen Untersuchungen beim Frauenarzt und ich hatte vor vier Monaten einen machen lassen, da meine Freundin dies wollte, obwohl wir ja eh keinen Sex haben. Ok aber genug davon.Wir verabredeten uns jedenfalls für Samstag abends des kommenden Wochenendes, da dort Christine und der Freund nicht da sein würden. Sie hatte zwar die eigene Wohnung aber sicher wäre sicher meinte sie. Ich hätte nichts dagegen wenn Christine im Haus wäre, dachte ich noch.Von der Idee, Christine im Haus zu wissen, war ich die folgenden Tage vollkommen eingenommen und fast den Entschluss es zu versuchen. Ich entschied mich dazu es so unverfänglich wie möglich zu versuchen und schickte Christine eine einfache SMS in der ich ihr mitteilte, dass ich am folgenden Samstag, wenn sie eigentlich nicht da sein würde, mit ihrer Tochter alleine zu Hause sein würde.Ich erhielt keine Antwort, womit ich auch nicht gerechnet hatte, beschloss es aber dabei zu belassen. Es lag nun an ihr ich würde auch so Spaß mit Clara haben.Samstags war ich den ganzen Tag total nervös so das sogar meine Freundin, die Morgens kurz bei mir vorbei gekommen war, fragte was los sei. Als meine Freundin wieder gegangen war beschloss ich mich für den Abend etwas vorzubereiten. Ich rasierte mich an den wichtigen Stellen, da ich es frisch rasiert am angenehmsten finde.Um 19 Uhr machte ich mich auf den Weg, nahm den ersten Bus und war um acht bei ihr. Sie öffnete die Tür und war ebenfalls total aufgedreht.>> Na, wie gehts dir? Bist du noch sicher das du es auch willst << fragte Sie.>> Klar will ich, viel wichtiger ist die Frage ob du noch willst. <> Außerdem habe ich uns eine DvD aus der Videothek besorgt. <> Kann ja nicht schaden << sagte ich und lächelte sie dabei an.>> Außerdem habe ich Gleitgel gekauft, dass ist bei Analsex unerlässlich << sagte sie.>> Ist ok, davon hab ich auch gehört. Ohne geht das wohl nur in Pornos << schmunzelte ich.Die ganze Unterhaltung kam mir sehr hölzern vor, man merkte das wir uns beide nicht sehr wohl in unserer Haut fühlten wobei ich es natürlich kaum erwarten konnte los zu legen.Ich setze mich auf die Couch und vergewisserte mich noch einmal ob wir wirklich alleine seien, was sie bestätigte. Die beiden seine kurz bevor ich gekommen sei gefahren, was ich mit einem nicken bestätigte mich jedoch nicht wirklich überzeugte.Ich wollte es nun ihr überlassen den ersten Schritt zu machen. Immerhin war es ihre Idee und ich glaube sie wollte zumindest Anfangs gerne bestimmen wie es ab lief.Sie ging zum Fernseher und legte die DvD ein. Die Anleitung war anfangs ziemlich langweilig. Es ging um die Geschichtliche Entwicklung, verschiedener sexueller Tabus und der Umgang mit diesen.Sie hatte sich an das andere Ende des Sofas gesetzt und schaute ebenfalls gebannt in den Fernseher machte jedoch noch keine Anstalten selbst aktiv zu werden. Dann ging es in dem Video um Analsex bei Männern, was ich nun nicht besonders antörnend fand. Sie schaute kurz zu mir rüber, lächelte aber nur kurz und schaute dann weiter dem Treiben auf der Mattscheibe zu.Aus gründen der Hygiene, lernte ich, solle man nicht abwechselnd in den Anus und die Scheide eindringen. Man solle sich entweder auf eine Öffnung beschränken oder sich nach jedem Eindringen in den Anus waschen. In dem Video ging es dann neben anleitenden Gesprächen härter zur Sache, was auch direkt Folgen bei mir hinterließ. Es bildete sich nun schon eine ansehnliche Beule in meiner Hose, die ich anfangs noch versuchte zu verstecken, da ich mir immer noch etwas komisch in Gegenwarte von Clara vor kam. Wir hatten zwar schon das eine oder andere intime Gespräch aber dabei ging es nie um uns beiden. Ich beschloss weiterhin erst mal abzuwarten.Die DvD beschrieb nun wie sich Frau am besten mit Selbstbefriedigung vorbereitet und so den Muskel im Darm entspannt. Clara schaute weiter in den Fernseher und band dann langsam ihren Bademantel auf. Sie öffnete ihn, behielt ihn aber noch an. Ich schaute zu ihr rüber und konnte daraufhin das erste mal ihren süßen, fast etwas kindlichen Körper sehen. Sie hat im Gegensatz zu ihrer Mutter fast keinen Busen, was jedoch sehr gut zu ihr passte. Ihre stark aufgerichteten Brustwarzen machten mich total an.Sie fing an mit ihren kleinen Finger ihren Darmausgang zu massieren, nachdem sie ihn zuvor mit dem Mund befeuchtet hatte. Vorsichtig begann sie dann ihren Finger in sich ein zu führen. Sie fing an leise zu stöhnen und rieb mit ihrer anderen Hand den Kitzler ihrer Scheide.Ihre Hüfte fing leicht an zu kreisen und sie schloss ihre Augen. Sie hatte einen Rhythmus gefunden und schien es sogar zu genießen etwas in ihrem Hintern zu spüren.Durch diesen Anblick angeregt fing ich auch an meine Beule in der Hose zu reiben und befreite nach einiger Zeit meinen nun schon sehr steifen Ständer. Dabei immer einen Blick auf Clara gerichtet, die immer wieder ihren Finger anfeuchtete und damit ihren Hintereingang dehnte. >> Zieh dich doch auch aus, dann ist es nicht so unangenehm für mich << sagt sie dann, woraufhin ich mich hin stelle und meine Hose herab rutschen ließ. Dabei beobachtet sie mich ohne aufzuhören ihren Finger zu bewegen.Ich setzte mich wieder hin und fing an meinen Ständer härter zu reiben. Er hatte nun schon fast seine volle Größe erreicht und es wurde Zeit etwas zu unternehmen.>> Ich hoffe es wird nicht zu schmerzhaft, ich hatte nicht gedacht das dein Penis so groß ist. <> Sei bitte vorsichtig << flüstert sie.Ich kniete mich vor die Couch und spreizte ihre Grotte mit beiden Fingern auseinander. Langsam fing ich an sie zu lecken und schob vorsichtig ihre Hände bei Seite. Ich übernahm nun immer mehr die Initiative und fing an meinen Mittelfinger in sie zu schieben. Sie hatte dadurch beide Hände frei und massierte ihre harten Nippel, die wie wahnsinnig von ihrem Körper ab standen. Ich fing an sie stärker mit dem Mittelfinger zu befriedigen und leckte dabei immer wieder über ihren Kitzler und ihre gespreizte, feuchte Spalte. Ich saugte an ihren geschwollenen Schamlippen und leckte den süßlichen Saft aus ihrer Spalte.>> Uh ja, machs mir, dass fühlt sich geil an <<, flüsterte sie und beobachtet mich, wie ich meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln vergrub.Sie stöhnte nun stark und ihre Hüften fingen an gegen meine Hand zu arbeiten. Ich zog meinen Finger aus ihr und nahm dann einen zweiten Finger hinzu, um sie weiter zu dehnen. >> Ah, vorsichtig, nimm etwas Gleitgel dazu << quietschte sie.Es war schon deutlich schwieriger in sie zu stoßen, nach anfänglichem wimmern und quieken ging es aber auch mit zwei Fingern immer besser. Ich hatte ihr Loch nun schon angenehm geweitet, was sie mit wieder lauter werdendem Stöhnen bestätigte.Ich fragte mich wie jemals mein Pimmel in sie rein sollte, wenn es schon mit zwei Fingern so schwierig war.Nachdem ich noch etwas Gleitgel dazu gab, ging es noch viel besser, ich konnte mit beiden Fingern bis zum Anschlag in sie eindringen und ich fing wieder an sie rhythmisch zu stoßen. Sie entspannte sich deutlich und hatte wieder Spaß an meiner Behandlung.>> Das ist geil, mach weiter. <<>> Sollen wir es nun mal richtig versuchen? << frage ich sie, woraufhin sie zögerlich nickt.>> Leg dich bitte auf die Couch, ich möchte Anfangs selbst bestimmen wie weit du in mich ein dringst. << bat sie mich.Ich setzte mich also auf die Couch und mein Penis ragte steil in die Luft.Sie nahm daraufhin das Gleitmittel, tropfte etwas auf ihre Handfläche und verteilt es mit beiden Händen auf meinem Schafft. Dabei massiert sie ihn ordentlich, was mir wiederum sehr gut gefiel.>> Ich setze mich gleich auf dich aber bitte lass mich entscheiden wie weit du in mich kommst. << sagte sie.Sie stand auf und klettert über mich. Clara ist sehr zierlich und unser Größenunterschied von mehr als 30 cm macht das ganze noch deutlicher. Wir saßen in der Mitte ihres Zimmers auf der Couch. Vor der Couch stand ein kleiner Tisch und davor ein Fernseher. Die eine Zimmerseite ist komplett verglast mit einer großen Tür die direkt in den Garten führt, wobei die Vorhänge natürlich zugezogen waren. Gegenüber, an der anderen Seiten des Raums, liegt im Dunkeln eine kleine Nische, in welcher sich die Tür zum Treppenhaus der Wohnung ihrer Eltern verbirgt.Sie fing an mich zu küssen und rutschte langsam weiter nach unten. Sie nahm meinen Stab und setzte ihn an ihren Hinter an. Langsam versucht sie ihn in sich zu schieben, was jedoch nicht so einfach war, wie wir schnell feststellten.Wie vermutet war sie noch immer sehr eng was dazu führte, dass ich sie weit auf spreizen würde. Sie stöhnte und verzog das Gesicht bei dem Versuch mich in sie zu lassen. Da sie jedoch auf mir saß und zu jeder Zeit die volle Kontrolle über alles hatte, konnte sie sich so viel Zeit nehmen wie sie wollte. Sie strich erneut etwas Gleitcreme auf meinen Ständer, dessen Eichel durch ihre Versuche nun schon ziemlich rot geworden war. Sie nahm meinen Penis wieder in die Hand und setzte ihn erneut an, um einen weiteren Versuch zu starten. Das ganze wirkte etwas hilflos muss man wohl gestehen.Nach einigen weiteren Fehlschlägen stand sie immer noch über mir, mein Penis steckte aber schon zur Hälfte in ihrem auseinander gepressten Hintern. Langsam fing sie an mich zu reiten und sich somit meinen Schafft Stück für Stück, mit jedem Stoß immer tiefer, in sich zu schieben. >> Uhmmm, so ist es besser << keucht sie, nachdem wir es geschafft hatten und ich anfing sie richtig zu ficken. Mein Schwanz konnte ich bis zum Anschlag in sie schieben und ich fickte sie, wie ich es mit ihrer Grotte ebenfalls machen würde. Keine Spur mehr von den anfänglichen Schwierigkeiten. Ich saß noch immer fast aufrecht auf der Couch und meine Beine waren weit gespreizt. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf mein Rohr, wie es von mir ab stand und mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang. Ich griff nun ihr Hüften und fing an wieder die Initiative zu übernehmen. Ihre Arme hatte sie auf meine Schultern gelegt, so das ich an ihren kleinen Nippeln lecken konnte und wir uns ungehemmt küssten. Nachdem sie sich richtig wohl fühlte, rutschte ich ganz auf die Couch, so das ich richtig auf dem Rücken lag, sie aber weiterhin auf mir saß. Ich griff nun ihre Arschbacken und hob sie etwas weiter an, so das ich mit meinem Unterleib mehr Freiraum hatte. Ich hielt ihren Unterkörper ruhig und fing an sie schneller in den Arsch zu ficken. Dabei klatschten meine vollen Hoden mit jedem Stoß an ihr Pobacken.>> Ja.. hmmm.. fick mich in den Arsch, nicht aufhören..<< schrie sie fast. >> Ich werde deinem Arsch schon geben was er verdient. << keuchte ich, außer mir vor Geilheit.Ich zog meinen Schwanz ein paar mal ganz aus hier heraus, um ihn dann wieder in sie zu rammen. Dabei zogen sich lange Fäden von ihrem Loch zu meiner Schwanzspitze, eine Mischung aus meinem Liebessaft und dem Gleitgel welches wir verwendeten. Der Eintritt war immer noch etwas schwieriger, was sie jedes mal mit heftigem Stöhnen quittierte. Nachdem ich sie so einige Zeit gestoßen hatte, zittert plötzlich ihr ganzer Körper und sie schrie fast das ganze Haus zusammen. Wären ihre Eltern zu hause gewesen, hätte auch die Kellerwohnung nichts gebracht. Etwas überrascht wusste ich zunächst nicht ob alles ok war, nachdem sie mich jedoch erschöpft und schwitzend anlächelte war klar, dass sie einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.>> Das war unbeschreiblich, mein erster analer Orgasmus. << flüsterte sie auf meinem Oberkörper liegend. Ihre Schreie hatten noch einen anderen Effekt gehabt, nämlich den das Christine, welche wie gehofft nicht das Haus verlassen hatte auf uns aufmerksam wurde. Jedenfalls nahm ich das an, jedenfalls trat genau das ein was ich mir insgeheim erhofft hatte. Während ich auf der Couch lag und Clara durch den Orgasmus befriedigt noch auf mir bemerkte ich das sich im Schatten der Niesche ins Treppenhaus etwas tat. Zunächst undeutlich nah ich leichte Bewegungen wahr. Noch konnte ich sie nicht wirklich erkennen, es stellte sich jedoch heraus, dass es wirklich Christine war, die unserem schmutzigen Treiben zuschauen würde.Ich ließ mir nicht anmerken das ich sie entdeckt hatte, sorgt nun aber dafür, dass Clara in der Folge nicht mehr so lag, dass sie die Niesche einsehen konnte. Die Entdeckung ihrer Mutter hätte natürlich das sofortige Ende unseres Treibens zur Folge gehabt.Von der Situation fast überfordert konzentrierte ich mich nun wieder voll auf Clara.>> Na dann können wir ja jetzt mal eine andere Stellung ausprobieren << flüsterte ich ihr neckisch zu und leckte an ihrem Ohrläppchen.Ich wollte nun etwas experimentieren und nahm sie hoch, um sie mit dem Hinterteil auf eine der seitlichen Couchlehnen zu setzen. Dabei baumelten ihre Füße über der Lehne und ihr knackiger Hintern saß nun frei vor mir.Ich kniete mich auf die Couch hinter sie.>> Mal schauen wie dir das gefällt, so kann ich schön tief in dich stoßen. << sagte ich und warf einen kurzen Blick in Richtung Niesche.Nachdem ich hinter ihr angekommen war, lehnte sie sich etwas zurück gegen meinen Oberkörper, dabei hingen die Beine immer noch über die Seitenlehne. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb einige mal über ihre Möse, um das Gleitgel, welches sich dort angesammelt hatte auf meinen Schwanz zu streifen. Dann setzte ich meinen Riemen an ihrer Rosette an und fing langsam an in sie einzudringen. Zunächst wieder nur die Spitze, dann aber ziemlich bald die ganze Latte. Diese Stellung war der Wahnsinn. Es war wieder etwas schwierig in sie zu gelangen und es bereitete ihr scheinbar auch etwas Schmerzen aber einmal die äußeren Aftermuskeln überwunden, konnte ich sie herrlich nehmen. Ich drückte ihren Oberkörper daraufhin von mir weg, so das sie mit dem Oberkörper auf ihren Oberschenkeln lag. Sie war zusammen gekauert und ich konnte sie nur am Rücken festhaltend wieder schnellerer Stoßen. Immer fester rammelte ich sie nun und wieder ertönte das klatschen meiner Einer. Diesmal jedoch schlugen sie gegen ihr Möse, die den ganzen Abend über schon ganz feucht war. Sie so fickend, konnte ich alles wunderbar betrachten. Dabei konnte ich die Bewegungen meines Schwanzes in ihr deutlich studieren. Ein total geiler Anblick dieses kleine Luder. Sie drehte ihren Kopf zu mir und blinzelte mich an: >> uhhhhh.. gefällt dir was du siehst, jaaaa.. stoß in mich. <> Komm schon oder kannst du nicht mehr? Ich will wie ein Hund in meinen Allerwertesten gestoßen werden. << Dabei leckte sie an ihren Fingern und befeuchtete ihre Rosette erneut etwas.Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich nahm meinen unglaublich steifen Pimmel in die Hand, um ihn erneut an ihrer Rosette anzusetzen. Meinen Ständer so in der Hand blickte ich zu Christine, die ich nun deutlich erkennen konnte. Sie starrte fassungslos auf meinen harten Pimmel, welcher kurz davor war wieder in ihre Tochter zu stoßen. Meinen Blick weiter fest auf Christine gerichtet fing ich an meine Eichel erneut in Clara zu pressen. Es ging alles schon deutlich besser und ich hatte kaum noch Schwierigkeiten in sie einzudringen. Es war zwar noch ein deutlicher Widerstand vorhanden, nachdem man diesen jedoch überwunden hatte war es total geil ihren engen Hintereingang zu stoßen.Ich legte nun beide Hände auf ihre Arschbacken und fing an sie regelmäßig zu stoßen.>> Ja mach weiter.. ahhh.., dass fühlt sich so schön an << keucht sie. Dabei spielte sie mit ihrer rechten Hand an den Nippeln ihrer Brüste, während sie durch meine Stöße immer wieder leicht gegen die Lehne gedrückt wurde. Sie knetete ihre Nippel und fing an sie zu lecken. Sie lehnte dann ihren Kopf nach hinten und drückt ihren Rücken ganz durch, so das sie mich fast anschauen konnte. Das war super geil und ich konnte noch besser in sie eindringen. Ich griff um ihren Bauch, richtete sie auf und hielt mit meiner linken Hand ihren Hals fest, dabei stieß ich weiter kräftig in sie.Im Rhythmus meiner Stöße schrie sie: >> ja, fick mich, fick mich, fick mich, fick mich, uhmmm… fick mich. <<>> fick, fick, fick, uhhh uh, uh, ja ja ja << ächzte sie.Ich hielt dann still und sie fing an sich vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz stand steif von mir ab und sie spießte sich in dem Rhythmus an mir auf, den sie angenehm fand. Ich achtete lediglich darauf, dass meine Eichel nicht ganz aus ihr raus glitt. Zu wissen das ihre Mutter dies hörte und sogar sah was ihr eigenes Gewächs dort trieb machte mich noch geiler. Als ich meinen Schwanz gerade aus Claras Arsch zog um erneut anzusetzen wurde ich von einem Orgasmus überrascht, welchen ich eigentlich noch viel länger raus zögern wollte. Ich spritzte einige male ab und verteilte meinen Saft auf dem Rücken Claras. Dabei hatte meine Ladungen eine solche Kraft das ich es bis zu ihrem Kopf spritze.>> Oh entschuldige, dass hat mich überrascht << keuchte ich sie an.>> Kannst du schon nicht mehr. << funkelte sie mich an und grinste dabei neckisch.>> Warts nur ab << lächelte ich sie an.>> Nur eine kleine Pause <<>> Ich will das du dich nochmal auf mich setzt <> Im stehen hat man es mir noch nie gemacht <> Komm schon << befahl sie mit einem forderndem Blick.Ich stellte mich hinter sie und spucke von oben auf ihr Loch. Der Speichel lief die Rosette entlang über ihre Spalte. Ich griff meinen Kolben und zog ihn einmal von unten nach oben durch ihre Liebesgrotte, fing so den Speichel wieder ein, um zunächst mit meiner Eichel und dann dem ganzen Schwanz in sie zu stoßen. Dabei rieb ihr Körper an der Wand und ich konnte an ihrem Blick und Gesichtsausdruck sehen, wie sie meine Bewegungen in sich spürte. Ich griff ihre Lenden und mit jedem festen Stoß zuckten Wellen über ihr süßes Hinterteil.>> Mach weiter, fester, du bist so tief in mir.. ahhh ja.. besorgs mir, ich komme gleich. <<>> Fick mich, wie du Mum gefickt hast << schrie sie ihre Lust heraus.Clara stand stöhnend und schwer atmend an der Wand und ich drang weiter regelmäßig in sie ein. Dabei hatte ich nun meinen Blick fest auf Christine gerichtet, welche diesen mit leicht erröteten Wangen erwiderte. Dabei konnte ich das Verlangen in ihren Augen erkennen und ihr Köper war vor Erregeng ganz angespannt.In diesem Moment konnte ich nicht mehr an mir halten und ich musste endgültig abspritzen.Bei der ersten Ladung zuckte Clara kurz zusammen und blickte sich erschrocken um. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ich in sie spritze.Ich füllte ihren kleinen Hintern mit so viel Sperma, dass sie unmittelbar nach mir kam. Sie schrie ein letztes mal auf und lehnte sich dann mit dem Rücken an mich. Ich behielt meinen Ständer noch etwas in ihr, zog ihn aber hinaus nachdem er begann kleiner zu werden. Damit quoll ein Schwall Sperma aus ihr heraus und klatschte mit einem lauten Platsch auf den Fußboden.>> Da hast du aber was angerichtet << flüsterte sie immer noch erregt. Ich stand immer noch hinter ihr, hielt sie im Arm und rieb meinen Unterkörper an ihrem Hintern.Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss auf den Mund.>> Es war sehr schön. Lass uns duschen gehen und danach machen wir hier sauber. << sagte sie.Ich drehte mich auf dem Gang zur Dusche noch einmal zur Tür um, konnte jedoch nichts erkennen, was wohl bedeutete das Christine nicht mehr da war.Dieses Dokument steht unter der cc Lizenz: by-nchttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/deed.de
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor