Mein bestes Sex-Erlebnis (Real)

Tags: Fetisch, Tabu, Voyeurismus, Cuckold, Lack, Leder, Latex, FremdschwängerungDa dies keine Geschichte ist sondern eine Nacherzählung tatsächlich so erlebter Ereignisse, habe ich bewusst auf Namen, Altersangaben und Orte verzichtet. Die Themen habe ich oben angegeben, damit sich jeder von euch vorher entscheiden kann, ob es sich lohnt alles zu lesen oder besser nicht.An alle die es (bis zum Ende) lesen: Viel Spaß ;)Ich bin mit meiner damaligen Freundin ausgegangen. Sie wusste das ich es geil finde wenn sie mit anderen rum macht oder mehr. Bis zu diesem Erlebnis war aber außer Knutschen mit Anderen nichts drin. Da hatte sie doch noch Hemmungen oder wusste noch nicht einzuschätzen, ob das bei mir nur Kopfkino ist, oder ob ich das ernst meine.Wir haben einiges getrunken und nach ein paar Stunden hat ihr ein Typ gefallen der neben uns saß. Sie sagte mir, wenn ich meine Wünsche erleben will, dann muss ich ihn aber für sie klar machen. Das hab ich dann auch. Ich kam mit ihm ins Gespräch und hab ihm einen nach dem anderen ausgegeben. Als die Bar zugemacht hat, hab ich ihm vorgeschlagen, ich könnte ja noch zur Tanke fahren und Alkohol holen und wir trinken bei uns zuhause weiter. Nicht ohne Hintergedanken. Wir hatten ihn vorerst im Glauben gelassen wir wären nur Freunde und würden als WG wohnen, um ihn leichter für das folgende zu überreden. Ich hab dann an der Tanke ein paar Bier und 2 Flaschen Schnaps geholt.Als ich nach Hause kam, saßen die zwei dicht nebeneinander auf der Couch und redeten miteinander. Mit der Zeit wurden die Gespräche immer zweideutiger und meine damalige Freundin ging immer mehr in die Offensive. Ich saß den beiden beim flirten direkt gegenüber und war schon ziemlich erregt. Als sie mal auf Toilette ging, fragte er mich, ob wir wirklich eine WG wären, es würde nämlich garnicht so aussehen, sondern eher, wie bei einem Paar. Durch den Alkohol mutig geworden, ergriff ich die Flucht nach vorn und hab ihm erzählt, wie ich ticke und das es mein Auftrag war, ihn für sie klar zu machen. Er meinte nur: „Na dann.“Das hörte sich nicht gut an. Betretenes schweigen. Als sie wieder ins Zimmer kam, bin ich raus, um auf Toilette zu gehen. Nach einem Moment des flüsterns (ich konnte nicht verstehen was sie redeten), ging ich wieder zu den beiden. Doch die nahmen mich garnicht mehr war. Sie saßen nebeneinander und tauschten Zungenküsse aus. Ich wurde immer erregter. Nach etwa einer halben Stunde fast ununterbrochenem Küssens, griff sie in seinen Schritt, öffnete seine Hose und fing an ihn zu wichsen. Er wollte aber nicht hart werden, bis er sagte, er muss auch mal auf Toilette.Als ich mit ihr alleine im Zimmer war, kam sie zu mir und fasste mir in den Schritt. Sie flüsterte mir ins Ohr sie wollte nur mal fühlen ob meine Fantasien nur Kopfkino sind oder ob es mich wirklich geil macht. Ich war geil und mein bestes Stück war steinhart. Ich fragte sie ob sie auch geil wäre. Sie sagte „ja, ich will mit ihm schlafen, aber ich glaub das wird nix wenn du dabei bist“. Daraufhin schlug ich ihr vor, dass sie das Sofa auszieht, damit die zwei es sich gemütlich machen können. Ich würde vortäuschen müde zu sein und schonmal ins Bett gehen.Ich gab ihr noch einen Kuss und ging ins Schlafzimmer, welches direkt neben dem Zimmer lag, wo die zwei es sich gleich gemütlich machen würden. Ich lehnte die Tür nur an, um mit Glück etwas hören zu können. Ich hatte mich gerade ausgezogen und ins Bett gelegt, als ich ihn wieder zu ihr ins Zimmer kommen hörte. Gespannt lauschte ich den Beiden, wobei sie ihm erklärte wo ich hin bin und er sich doch etwas zum chillen zu ihr legen soll. Kurz darauf hörte ich die zwei wieder innig Knutschen und noch einen Moment später wie sie sich auszogen und ihre Klamotten auf den Boden warfen. Ich malte mir gerade aus wie die beiden nackt da liegen und sich küssen und sie ihm einen runter holt. Ich lauschte und wichste mich selbst im Schlafzimmer, wärend sie wohl das selbe bei ihm im Nebenzimmer machte.Doch dann siegte der getrunkene Alkohol über mich und ich schlief ein. Als ich wach wurde hörte ich sie nur noch sagen, es sei besser wenn er jetzt geht, bevor ich ausflippe weil ich das nüchtern nie zugelassen hätte.Nachdem ich die Haustüre ins Schloss fallen hörte bin ich gleich zu ihr hin. Sie fragte mich ob ich noch alles weiß und ob ich ihr sehr sauer wäre. Ich sagte ihr: „Ja ich bin sauer, weil ich eingeschlafen bin und euch nur knutschen gehört hab und was auch immer danach noch passiert ist, verpasst habe.“Darauf strahlte sie mich an, gab mir einen Kuss und schickte mich wieder ins Schlafzimmer, wo ich im Bett auf sie warten sollte. Kurz darauf kam sie ins Zimmer und sah geil aus. Sie hatte eines ihrer schwarzen Lack-Kleider angezogen worauf ich so stehe und kam zu mir ins Bett. Sie kroch zu mir unter die Decke, wo ich schon nackt wartete und drehte mir den Rücken zu, so das wir Löffelchen lagen. Ich nahm sie in den Arm und küsste zärtlich ihren Nacken und sie presste sich fest an mich.Was für ein geiler Moment. Ich fühlte in meinen Händen ihre durch das Kleid in Lack verhüllten Brüste und massierte diese, wärend ich unten, ebenfalls durch das Lack-Kleid, das geile Material an meinem Schwanz spürte. Sie presste ihren Po dicht gegen meinen mitlerweile wieder sehr Harten und rieb sich leicht an mir auf und ab. Ich stöhnte ihr ins Ohr das ich gleich kommen würde, doch sie griff nur nach hinten, drückte meinen Schwanz von hinten gegen das Lackkleid und genau in die Spalte zwischen ihren Pobacken. Sie rieb sich immer härter, fester und schneller an mir bis sie laut stöhnte „spritz mir aufs Kleid, ficken kannst du mich jetzt eh nicht mehr!“.Während sich schon meine Lusttropfen auf dem Kleid verteilten, fragte ich sie, warum ich sie nicht mehr ficken könnte. Plötzlich hielt sie inne, drehte sich um und sah mich ernst an. „Schatz, ich war dumm und betrunken, ich hab mit ihm ohne Kondom geschlafen, es tut mir leid.“ Ich stand sofort auf und sie fragte mich wo ich hin wolle, doch anstatt das Zimmer zu verlassen, drehte ich sie auf den Rücken, schob ihr das Lack-Kleid etwas hoch, so das ich ihr die Beine spreizen konnte. Ich versenkte sofort meinen Kopf zwischen ihren Beinen und begann sie zu lecken. Sie schmeckte sehr salzig und klebrig. Er hatte sie definitiv besamt. Sie wurde durch mein lecken auch immer geiler und schrie mich regelrecht an „Oh ja Schatz, leck mich zum Orgasmus, leck seinen Saft aus mir raus, er hat mir 2 mal heute Nacht rein gespritzt.“Ich leckte immer wilder und als ich begann ihr zusätzlich einen Finger in ihr Poloch zu stecken bekam sie einen gewaltigen Orgasmus. Dann schob sie mich zwischen ihren Beinen weg, mit der Begründung, sie brauche eine kleine Pause, dann könnte ich sie ficken und auch in ihr kommen. Doch ich packte sie nur, drehte sie auf den Bauch und zog das hochgeschobene Lack-Kleid wieder über ihre Pobacken. Sie sagte nichts und lies mich einfach machen. Ich hockte mich über sie so das mein Schwanz genau über ihrem lackumhüllten Po war und wichste wie wild. Dabei fantasierte ich laut vor mich hin. „Ich darf dich nur noch anspritzen, ficken dürfen dich nur noch Andere mit einem ordentlichen Schwanz, vielleicht hat er dir ja den Bauch dick gemacht.“ Sie sagte nur „ja, alle sollen mich ficken und du wirst mir jetzt schön auf dein geliebtes Kleid spritzen, bevor es mir in ein paar Monaten nicht mehr passt!“Ich verstand wie sie das meinte und mit einem langezogenem „Jaaaaah“ spritzte ich ihr Schub für Schub auf den Po und den Rücken. Weißes Sperma auf schwarzem Lack, ein geiler Kontrast. Nachdem wir eine geraucht hatten und beide geduscht waren, fragte sie mich was wir jetzt machen wollen. Ich sagte ihr, da sie ja wesentlich weniger als ich geschlafen hatte, sie solle sich etwas hinlegen und ich würde einkaufen gehen und uns dann was kochen.Als ich fertig war mit einkaufen und wieder nach Hause kam, schlief sie tief und fest. Ich kochte uns was und als das Essen endlich fertig war, weckte ich sie auf. Als wir gegessen hatten spülte ich noch schnell das Geschirr und dann chillten wir uns auf die Couch.Ich hatte sie, eigentlich wie immer von hinten im Arm und wir sahen etwas im TV. Was da lief weiß ich garnicht. Ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders. Sie bemerkte es, denn mein Freund in der Hose wurde sehr hart, was sie natürlich sofort an ihrem Po spürte. „Na, ist dir auch gerade eingefallen mit wem ich hier vor paar Stunden auch ‚gechillt‘ habe?“ – „Ja“ sagte ich und wir mussten beide lachen. Sie meinte sie wäre auch schon wieder geil und sie will mit mir schlafen. Das verneinte ich allerdings und erinnerte sie an unsere Abmachung vom Morgen, das ich sie ab jetzte nicht mehr ficken darf, nur noch anspritzen, falls überhaupt. Darauf meinte sie, wenn sie nicht gleich meinen Schwanz bekommt, besorgt sie sich halt nen anderen. Ich sagte nur „Mach doch“ und verließ pfeifend und gut gelaunt das Zimmer um auf Toilette zu gehen.Als ich zurück kam war sie am Handy und schrieb intensiv mit jemandem hin und her. Auf Nachfrage erfuhr ich das es ihr Besamer von letzter Nacht war. Sie hatte ihm angeboten heute Abend nochmal was bei uns zu trinken und das er wieder bei uns ’schlafen‘ könne, was er aber verneinte, da er morgen früh raus müsse und somit nichts trinken will und wenn dann auch nur ne Stunde vorbei käme. Ich sagte ihr sie solle ihm für ne Stunde zusagen, ich würde dann gleich in die Bar von gestern gehen und da warten bis sie mir schreibt das er weg ist, so wären sie ungestört. „Das bringt doch nix, ohne Alkohol bekomm ich ihn innerhalb ner Stunde bestimmt eh nicht rum.“ – „Doch, versuchs wenigstens“, bettelte ich sie schon regelrecht an. Dann kramte ich ihr eine bis dahin verborgene Tüte vom Einkauf des Nachmittages hervor und gab sie ihr.Verwundert sah sie mich an und zog eine knallenge schwarze Lederleggins aus der Tüte. „Du spinnst doch“ sagte sie lächelnd. „Die ist zu eng, da sieht man doch die Ränder der Unterwäsche durch, dann sieht das scheiße aus.“ – „Dann lass dir was einfallen“ sagte ich und ging zur Tür hinaus in Richtung der Bar von gestern Abend.Ich nippte bestimmt 2 Stunden an einem Wasser rum und schaute immer wieder auf mein Handy. Keine Nachricht von ihr. Als ich mir langsam Sorgen machte und nach Hause wollte um nach dem Rechten zu sehen, setzte sie sich plötzlich links neben mich an die Theke. Sie sah heiß aus, sie hatte die Leggins doch angezogen und man sah garkeine Abdrücke wie sie befürchtet hatte, was ich ihr auch gleich sagte. „Ach du Dummerchen,“ machte sie sich gespielt lustig über mich, „man sieht keine Abdrücke weil ich nix drunter habe, aber es klebt ganz schön.“ Ich sah sie verwundert an, denn ich verstand nicht gleich warum es klebt. Dann flüsterte sie mir leise ins Ohr, ich solle ihr mal in den Schritt schauen, was ich natürlich gleich tat.Dann nahm sie ihre rechte Hand und schob sie mir in meinen Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Hose, ihre linke Hand führte sie zu ihrem eigenen Schritt, zog den Bund ihrer Lederleggins leicht nach vorne und ich sah was da klebte. An der Innenseite der Leggins klebte jede Menge Sperma. Entweder hatte er ihr in die Leggins gespritzt, oder er hat so viel in sie rein gepumpt, weshalb da einiges wieder raus lief. Ich sah mich um ob uns jemand sehen kann. Da wir jedoch an der Theke saßen und das Barbrett oberhalb unserer Hände war, konnte niemand sehen was wir mit unseren Händen taten. Zumindest so lange nicht, bis sich jemand neben uns setzen würde. Doch das kann ich vorweg nehmen, es setzte sich niemand mehr neben uns.Wie in Zeitlupe und wahnsinnig erregt wanderte meine linke Hand in Richtung ihres Schritts. Ich wollte das geile Material fühlen und war mir sicher sein Sperma auch von außen fühlen zu können, doch soweit kam ich garnicht. Stattdessen nahm sie meine Hand, legte sie sich auf den Bauch und wärend sie mit der anderen Hand weiter meinen Schwanz durch meine Hose rieb, begann sie zu erzählen.“Er kam zu mir und fand die Leggins echt heiß, da hast du was gutes gekauft. Er saß dann auf der Couch und ich auf seinem Schoß und wir knutschten ne ganze weile rum und hörten Musik, bis ich begann mich auf ihm zu räkeln, ihm einen Lapdance verpasste. Er wurde zwar geil aber wollte nicht mit mir schlafen. Als ich ihn fragte warum, erzählte er mir, das ihm der Kick fehlt. Gestern sei der Kick gewesen, weil du im Nebenzimmer lagst und so getan hast, als würdest du schlafen, obwohl er genau gehört hat das du wichst, während er mit mir rum macht. Darauf hin hab ich ihm gesagt, ich hab nen Kick für dich, du hattest gestern kein Kondom und bist zwei mal in mir gekommen. Und ich nehme keine Pille. Daraufhin wurde er eben so geil, das er mich von seinem Schoß schubste, packte, an die Wand stellte, mir die Lederleggins runter riss und mich hart und grob im stehen nahm. Es dauerte keine 10 Minuten bis er eine riesige Menge in mich gepumpt hat. Dabei hab ich ihn die ganze Zeit angeschrien, er solle es mir richtig besorgen, mich hart und rücksichtslos ficken und alles in mich spritzen und schwängern, falls er es letzte Nacht noch nicht getan hat.“Ich konnte nur leise keuchen und ihr ins Ohr flüstern das ich gleich komme, worauf sie noch fester und schneller in meinem Schritt auf und ab rieb und sagte „Zu wissen wie sehr es dich heute morgen schon erregt hat das ich ungeschützt mit ihm geschlafen habe, hat auch mich geil gemacht. Und eben von zu Hause hier her zu laufen mit seinem Sperma in mir und in der Leggins und eventuell seinem Kind in meinem Bauch, hat mich selbst wahnsinnig erregt.“Zu spät. Bei diesem Satz und meiner Hand auf ihrem Bauch und durch ihr reiben konnte ich es nicht mehr unterdrücken und spritzte mir auch in die Hose, mitten in der Stadt, in einer Bar. Als ich mich einigermaßen gesammelt hatte zahlte ich schnell mein Wasser und wir gingen nach Hause, wo ich sie erstmal wieder sauber lecken durfte.Nein, sie wurde nicht schwanger und nein, sie haben sich danach auch nie wieder getroffen, weil er es nicht mehr wollte. Grund war, wie wir erst ein paar Tage später erfuhren, das er schon seit einiger Zeit eine Freundin hat und sich schlecht fühlt und ihr nicht mehr fremd gehen will. Tja, der Eine so, die Andere so.Für mich, oder sogar für uns beide, waren es die geilsten 24 Stunden unseres Lebens, bisher. Und somit ist das mein bestes Sex-Erlebnis.

Mein bestes Sex-Erlebnis (Real)

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