Die Nacht, muss ich zugeben, habe ich nur noch lückenhaft in Erinnerung. Ich war völlig überreizt, rattig, geil und verdammt müde. Hinzu kam dass ich die ganze Nacht einen haarigen Schwanz im Mund hatte und immer brav schluckte, soweit ich konnte.Am nächsten Morgen wurde ich wieder losgemacht, von meinen Fesseln, von der Gummihose befreit , bekam meine Aufgaben genannt und schief beim putzen des Bades mit dem Kopf in der Wanne ein. Es war früher Nachmittag, da wachte ich auf als Detlef von hinten in mich eindrang. Ich erschreckte, stöhnte und schlug mir bei jeden Stoß den Kopf an der harten Wanne. Als er fertig war, packte er mich schroff am Haar und schmiss mich aus dem Bad. Im Flur sammelte ich mich und wurde mir bewusst, dass ich nicht eine Aufgabe erfüllt habe. Schnell rannte ich in die Küche, wollte da weiter putzen ehe ich bestraft werden würde, schon hörte ich aus dem Bad schreien „Teresa, du gottverdammte faule Schlampe, komm sofort her!!!!“ Ich schluckte, wollte mich verstecken, doch da hatte mich Moni, die sein Fluchen nicht überhören konnte, schon am Haar gepackt und Richtung Bad geschleift. Detlef saß auf dem Klo und zeigte mir eine leere Rolle Papier. Ich hatte sie wechseln wollen, bin aber leider zuvor eingeschlafen. „Ich hole eine neue“ sagte ich zitternd und wollte zur Abstellkammer laufen, doch Moni lies mich nicht, sondern drückte mich auf die Knie. „Das wird jetzt deine Zunge erledigen“ sagte Detlef streng, stand auf und drehte sich. Ich kniff die Augen zu und den Mund zusammen als Moni mein Gesicht in seinen Hintern drückte. „Du wehrst dich?“ fragte sie. Sie verließ das Bad und kam mit einer Elektropeitsche zurück. Sie brauchte nicht lang. Die Schmerzen waren mir zu viel. Wieder und wieder bekam ich einen Schlag. Ich schrie so laut ich konnte. Dann legte sie die Peitsche zwischen meine Beine und fragte, ob ich denn nun gehorchen würde? Ich nickte und drückte mein Gesicht in Detlefs Hintern um brav zu lecken. „Das kannst du ab sofort bei mir auch machen“ Lachte Moni…Ich war voller ekel, aber auch verwirrt. Ich wusste nicht, was mit mir geschah. Ich war fertig.Es war wirklich hart für mich, doch in Gedanken klammerte ich mich daran, dass morgen Donnerstag ist und mich Tina endlich befreien würde. Der Abend lief wieder ab, wie zuvor. Ich putzte noch bis abends um 8 die Wohnung, leckte dann bis viertel 11 Detlefs Füße und brachte mich dabei zum Orgasmus. Ging danach brav in den Keller, öffnete die Tür der Garage einen Spalt, damit Rex zu mir konnte, legte mir die Gummihose und die Maulsperre an. Lies mich brav fesseln und hoffte dass ich die Nacht besser überstehen würde.Denn am nächten Tag war Donnerstag!!!!! Ich war so aufgeregt, wartete ich auf Tina, sie musste doch heut kommen. Bis dahin putzte ich das Haus, schlief wieder, übernächtigt wie ich war, ein, diesmal in der Stube beim Staubsaugen, und wachte auf, als mich Moni für meine neue Aufgabe ins Bad zerrte. Die Elektropeitsche zwischen meine Beine haltend begann ich ohne Widerworte brav Detlefs Arsch zu lecken, leckte Abends wieder seine Füße beim Fernsehen und schaute langsam panisch werdend immer wieder auf die Uhr. Musste Tina doch jeden Moment kommen. Dann war es wieder kurz nach Zehn. Ich heulte als Tina nicht erschien und Detlef mich zurück in den Keller schleifte…Fortsetzung folgt
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor