Mein Bruder, mein Lehrmeister 3. Teil

Ich kam gerade vom Fußballtraining, als ich meinen Bruder mit dem schwarzen Boy überraschte. Er kannte ihn von der Schule und er ging mit meinem Bruder auf dieselbe Schule. Seine Familie ist vor einigen Jahren aus Afrika nach Deutschland gekommen, als er erst 4 Jahre alt war. Deshalb sprach er auch sehr gut Deutsch und war dabei, wie mein Bruder auch, sein Abitur zu machen. Die Aktion mit meinem Bruder war genau vor einer Woche und es stand wieder das Wochenende an. Wie fast jedes Wochenende, waren meine Eltern schon nachmittags unterwegs und verbrachten es irgendwo an der Ostsee. Dazu hatten weder ich, noch mein Bruder Bock drauf, so dass wir meistens alleine blieben. Da ich ja bis vor einer Woche noch nicht mal wusste, dass es mein Bruder auch gerne mal mit Jungs treibt, obwohl er auch andauernd mit Mädchen zusammen ist, war ich doch ziemlich überrascht ihn mit Calvin, so hieß der niedliche schwarze Boy, nackt und beide mit steifen Latten, auf seinem Bett sitzen zu sehen.  Calvin war 180 cm groß und damit etwas größer als mein Bruder. Er hatte wirklich kein Gramm Fett an seinem Körper und breite Schultern. Ich wusste dass er ebenfalls mit meinem Bruder Dirk öfter in die Muckibude ging und außerdem war Calvin noch im Schwimmverein. Doch solch einen Körper, hätte ich einem 17jährigen Teenie nicht zugetraut. Alles an ihm erschien mir perfekt. Angefangen bei seinen strammen, haarlosen Waden, den kräftigen glatten Schenkeln, die in seine schmalen Hüften übergingen. Dann folgte seine glatte Brust mit seinen breiten Schultern, dem schlanken Hals und seinen kräftigen Armen. Alles hatte die richtigen Proportionen und erschien mir nicht aufgepumpt, sondern einfach muskulös. Was mich aber einfach faszinierte, war der riesige Dödel, der ihm steif zwischen seinen Schenkeln stand. Ich fand die 21 Zentimeter meines Bruders ja auch geil, aber was Calvin dort steif zwischen seinen Beinen hatte, konnte ich gar nicht glauben. Das Teil war nochmals länger als das Teil von meinem Bruder. Später nachgemessen kam er tatsächlich auf einen Schwanz von 24 cm Länge. Zusätzlich war seine Rakete aber auch noch eine Spur dicker als die fette Keule von meinem Bruder. Die dickste Stelle war seine fette, vor Vorsaft triefende, Schwanzspitze die unglaublich dick und rund aussah.  Das ganze konnte ich sehen, als ich wie gesagt ein wenig früher vom Fußballtraining zurück kam. Ich konnte gar nicht anders, und glotzte die Beiden mit offenem Mund an, als ich in der Tür zum Zimmer von Dirk stand. Erst jetzt fiel mir auf, dass beide vollkommen blank zwischen ihren Schenkeln waren und ihre Teile von keinem einzigen Haar geziert wurden. Dadurch sah der Schwanz von meinem Bruder, der ihn knochenhart abstand, noch größer aus. Der fette und lange Schwanz von Calvin sah ohnehin fast bedrohlich aus, als er ihn langsam wichste. Ich konnte sehen, dass noch nicht mal Calvin seine Hand ganz um seinen Prügel schließen konnte. Ich wunderte mich, ob die Beiden es schon miteinander getrieben hatten, oder sie erst gerade anfangen wollten. Doch ist wurde nicht lange im Unklaren gelassen. Nachdem Dirk mich entdeckt hatte, fing er an zu grinsen und sagte an mich gewandt, dass ich nicht so blöd glotzen sollte, sondern mich endlich ausziehen sollte und mich dazu gesellen sollte. Calvin schrak auf, als er sah, dass sie nicht alleine waren und versuchte seinen Prügel mit seinen Händen zu verdecken. Das wiederum brachte mich zum Lachen, da es schlecht möglich war seine Keule zu verbergen.  Also trat ich in das Zimmer und fing mich im gehen um meine Klamotten zu bringen. Natürlich hatte ich schon während der Zeit, in der ich den Beiden zusah einen Steifen gehabt, der mir jetzt von meinem schlanken Körper abstand. Ich fragte sie, was sie gerade vorhatten und Dirk meinte, er habe beim Schulsport gesehen, dass Calvin komplett rasiert war. Als er ihn darauf ansprach meinte Calvin, dass er im Schwimmverein sei und er deshalb sich seine Körperhaare abrasieren würde. Da war es nur praktisch, sich auch um sein Schamhaar zu bringen. Nach einigen hin und her, hat Calvin schließlich Dirk dazu gebracht, sich ebenfalls seine Schamhaare abrasieren zu lassen. Deshalb hätten sie sich nach der Schule bei meinem Bruder getroffen und hatten die Rasur gerade gegenseitig hinter sich gebracht. Was Dirk und ich allerdings noch nicht wussten war, dass auch Calvin mehr auf Jungs, denn auf Mädchen stand. Zwar hatte er noch keine Gelegenheit gehabt mit einem Jungen was anzufangen, aber er war mehr als bereit, einen Versuch zu unternehmen. Allerdings wusste er nur zu gut, dass er nicht mit der Tür ins Haus fallen konnte, wenn er sich an einen Jungen ran machen wollte. Deshalb war er mehr als froh, als ihn Dirk auf seinen haarlosen Schwanz angesprochen hatte. Er hatte gleich die Gunst der Stunde genutzt, und Dirk die Vorzüge eines glatten Schwanzes zu erklären. Dass er dabei immer wieder darauf verwies, dass dies alle Schwimmer machen würden, stimmte zwar nicht ganz, aber es half ihm dabei. Dirk schien sehr interessiert, so dass es nur noch eine Frage der Zeit war und schließlich nahm Calvin seinen Mut zusammen und fragte Dirk, ob er es nicht auch mal ausprobieren wollte. Dirk hatte gleich den Eindruck, dass sich daraus mehr entwickeln könnte, als nur seinen Schwanz und Eier zu rasieren und fragte Calvin sofort, ob er ihm nicht ein paar Tipps geben könnte, oder ob er ihm nicht im Idealfall dabei helfen wollte. Calvin dachte er hörte nicht richtig. Dirk wollte tatsächlich, dass er ihm dabei hilft, sich unten rum zu rasieren. Das sollte doch seine Chance sein, endlich mal einen Jungenschwanz in der Hand zu halten, zumal er den blonden Jungen schon immer voll Geil fand. Er stand auf blonde Jungs, soviel war klar. Zumindest sollten sie eine helle Haut haben. Warum wusste er auch nicht, aber er dachte beim Wichsen immer an hellhäutige Teenies mit steifen Latten. Also stimmte er sofort zu und sie verabredeten für nach der Schule bei Dirk. Natürlich wusste Dirk, dass sein Bruder ebenfalls bald auftauchen würde, aber nach dem Erlebnis der letzten Woche war ihm klar, dass ich keine Schwierigkeiten machen würde. Im Gegenteil. Wenn alles einigermaßen nach Plan ablaufen sollte, war er sich sicher, dass er vielleicht zu seinem ersten Dreier kommen würde. Dirk fand Calvin, den Boy mit den afrikanischen Wurzeln, äußerst Geil. Hatten er und seine Klassenkameraden doch schon oft die Gelegenheit, ihn nackt nach dem Sport unter der Dusche zu betrachten. Schon in den kurzen Hosen, konnten sie beim Laufen seine fette Beule erkennen, die zwischen seinen Schenkeln hin und her schaukelte. Besonders schlimm fand es Dirk, wenn sie schwimmen waren. Im Gegensatz zu den meisten anderen Jungen trug Calvin nämlich keine weiten Schlabberhosen beim Schwimmen, sondern hatte immer eine enge Badehose an, die mehr zeigte als sie verbarg. Ganz genau konnten alle sehen, wie die dicke schlaffe Wurst sich nach links in der Badehose schlängelte. Dirk kam gar nicht darüber hinweg, dass der schwarze Boy seinen Luxuskörper in solch engen Badehosen zwängte. Er selbst hätte Angst gehabt, irgendwann mal einen Steifen zu bekommen. Denn den bekam Dirk ohnehin fast immer, wenn er Calvin in äußerst knapper Verpackung zu Gesicht bekam. Doch spätestens unter der Dusche musste Dirk einige Male das Wasser auf eiskalt drehen, da er merkte wie sich sein Schwanz regte, wenn er Calvin nackt sah. Sein fettes, fleischiges und unheimlich dickes Teil lag ihm über zwei fetten Eiern, die tief nach unten hingen. Schon im schlaffen Zustand musste er ein Teil von 15-16 Zentimetern haben. Da auch Dirk nicht gerade klein ausgestattet war, hatte er damit wenige Probleme, aber er wollte doch mal wissen, wie das Teil ausgefahren aussehen würde. So ist es also dazu gekommen, dass sich die beiden 17Jährigen in Dirks Zimmer eingefunden hatten, um den blonden Jüngling um seine Schamhaare zu bringen. Dirk wollte nämlich nicht der Einzige sein, der nackt in seinem Zimmer hockte, deshalb forderte er Calvin auf, sich auch um seine Klamotten zu bringen, da dies nur Fair wäre. Dieser hatte nichts dagegen, also fing er an sich wie Dirk um seine Klamotten zu bringen. Sie hatten sich zwar schon öfter nackt gesehen, doch jetzt im Zimmer von Dirk war es doch etwas anderes, sich vor dessen Augen um seine Klamotten zu bringen. Calvin merkte, dass ihm doch schon einiges an Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde, als er die letzte Hülle fallen ließ und sich nackt seinem Schulkameraden präsentierte. Dirk hatte sich ebenfalls um seine Klamotten gebracht und war dabei, die Sachen für die Rasur zusammen zu suchen. Als er zurück kam, setzte er sich sofort nackt aufs Bett und übergab Calvin die geholten Rasiersachen. Der sah ihn nur fragend an, aber Dirk meinte, dass er ja wüsste was er zu tun habe und solle es ihm mal zeigen, damit er es beim nächsten mal selber machen könnte. Natürlich konnte es nicht ausbleiben, dass Dirk sofort einen Harten bekam, als Calvin anfing ihm an den Schwanz zu fassen, damit er ihn rasieren konnte. Schon als Calvin zum Ersten mal einen fremden Schwanz in der Hand hatte, merkte er dass er ebenfalls einen Harten bekam.  Da die Beiden schon einen steifen Schwanz hatten, dauerte es auch bei mir lange und noch während ich noch nicht ganz nackt war, hatte auch ich schon einen Stehen. Schon durch meine Boxer konnte man meinen Prügel abstehen sehen, der ein anständiges Zelt baute. Dirk meinte nur, dass ich ja wohl ziemlich Geil sein musste, wenn ich jetzt schon einen Steifen hatte. Doch der Anblick der Beiden mit ihren fetten Teilen, ließ auch meinen Schwanz schnell wachsen. Schon lag ich nackt auf dem Bett, unter mir ein Handtuch, und Calvin fragte, ob er mich auch rasieren dürfte. Ich willigte nur zu gerne ein, da ich hoffte und eigentlich auch wusste, dass dabei mehr rauskommen würde, als sich nur zu rasieren. Schon fasste mir Calvin an mein hartes Teil, um die Vorhaut straff nach hinten zu ziehen. Bald schon aber ließ er wieder etwas locker, um anzufangen, mich unten rum um meine Haare zu bringen. Er fing mit einem Langhaarschneider an, mir das Haar oberhalb meines Prügels zu kürzen. Dafür musste er mir meinen Harten vom Körper weg drücken. Doch nun ging es darum, mich um meine restlichen Stoppeln zu bringen. Also fing Calvin gleich an, mir den Rasierschaum um meinen Schwanz herum zu verteilen. Dirk kam hinzu und begann mir meine Eier auf das köstlichste zu massieren und ebenfalls gut mit Schaum zu versorgen. Calvin ließ sich absichtlich extra viel Zeit, um möglichst lange an meinen steifen Prügel zu spielen. Es war erst der zweite fremde Schwanz, den er in der Hand hatte. Das er beide am selben Tag versorgen dürfte und das es sich dabei auch noch um ein Bruderpaar handelte, ließ ihn fast ausflippen. Auf meinen blonden Bruder hatte er ja schon länger ein Auge geworfen, dass er aber auch die Ehre haben sollte, seinen jüngeren Bruder an den Schwanz zu gehen, konnte er noch gar nicht glauben. Doch der harte und heiße Schwanz, den er in der Hand spürte war echt und gehörte mir. Da er erst einmal nicht aufhörte meinen Prügel zu massieren, stöhnte ich laut auf. Calvin war eigentlich in ein leichtes Wichsen übergegangen, während Dirk nicht aufhörte meine Eier zu massieren. Irgendwann meine Dirk das sie mich auch später noch wichsen konnten und forderte Calvin auf mich endlich zu rasieren. Calvin drückte meine Latte noch ein letztes mal, so dass schon mal ein Tropfen meines Vorsafte rausgedrückt wurde. Schließlich ließ er von meinen Schwanz ab und schnappte sich den Nassrasierer. Sofort setzte Calvin an, während mir Dirk meinen Prügel vom Körper weg hielt, so das der Rasierer alle Stellen erreichen konnte. Auch meine Eier wurden gründlich von allen Haaren befreit, so dass ich bald vollkommen blank war. Dirk ging kurz ins Bad und kam mit einem feuchten Lappen, mit dem er meinen Schwanz und meine Eier nochmals gründlich reinigte.  Natürlich hatte ich wie die beiden anderen während der ganzen Zeit eine prachtvolle Latte gehabt, die nicht eine Sekunde etwas von ihrer Steifheit eingebüßt hatte. Während mein Bruder mir noch die Latte kurz säuberte, fing Calvin von der ganzen Situation völlig eingenommen an, langsam seinen Schwanz zu wichsen. Da ich immer noch auf dem Bett lag, sagte ich zu ihm dass er mit seiner Keule mal näher kommen sollte. Calvin schlug das Herz bis zum Hals, als er mit seiner Monsterkeule langsam näher kam. Ich gab ihm zu verstehen, dass er mit seinem Teil höher kommen sollte. Also stieg er ebenfalls aufs Bett, so dass ich seinen Fetten genau vor meinen Augen hatte. Aus der Nähe sah sein Teil schon fast bedrohlich aus. Ich streckte meine schmale Hand aus und griff nach seiner Keule. Da sie so fett war, konnte ich sie nicht ganz umgreifen. Ich merkte wie Calvin die Luft anhielt, als ich zum ersten mal seinen fetten Prügel zwischen meinen Fingern hatte. Ich wichste ihn sanft, bis ich ihn an seiner Keule näher zu meinem Mund zog. Ich spürte wie er zitterte und sah kurz nach oben in sein Gesicht. Calvin hatte den Mund offen und starrte mit großen Augen zu mir runter. Ich zwinkerte ihm zu und musste grinsen. Schon streckte ich meine Zunge raus und leckte an seiner fetten Eichel. Das sie schon von Vorsaft verschmiert war, störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil. Ich wollte Calvin zeigen, dass obwohl ich der kleine Bruder von Dirk war schon einiges drauf hatte.  Calvin stöhnte auf. Zwar hatte er schon damit gerechnet, dass eventuell mehr bei Dirk passieren könnte, als sich nur die Schamhaare abzurasieren, doch dass ich jetzt dabei sein Teil in den Mund zu nehmen um ihn bald einen zu blasen, damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Doch genau das war es, was ich vorhatte. Ich ließ mir kurz seine Vorsaft schmecken, um mir bald darauf sein fettes Teil zwischen die Lippen zu saugen. Calvin schloss die Augen in dem Moment, in dem ich mir seine fette Kuppe einverleibt hatte. Noch nie wurde ihm einer beblasen. Weder von einem Mädchen, nach denen ihm eh nicht der Sinn stand, und auch nicht von einem Jungen. Er hatte eigentlich damit gerechnet, dass er mit Dirk vielleicht mal wichsen würde, jedoch nicht mehr. Denn auch Calvin wusste, dass mein Bruder einen ziemlichen Verschleiß hatte, was die Mädchen betrifft. Das nun sein kleiner Bruder ihm mal einen blasen würde, hätte er nicht gedacht. Er fragte sich, ob auch Dirk etwas mit Jungs macht und stellte sich vor, wie er bei ihm an der dicken Stange hängt.  Er öffnete die Augen und sah zu mir herunter. Ich war gerade dabei mir soviel wie möglich von seinen fetten Schwanz in den Mund zu saugen. Viel bekam ich wegen der extremen Dicke nicht unter, doch war es wohl genug, um bei Calvin die allerschärfsten Gefühle zu entfachen. Er hätte sich nie ausgerechnet was für ein Gefühl es doch sein würde, wenn einem am Schwanz gesaugt wird. Außer wichsen hatte er noch nichts erlebt und gab sich dem neuen Gefühl hin, welches ich ihm bescherte. Ich war einfach nur Geil auf seine Monsterkeule. Die von meinem Bruder hatte ich ja schon ausgesaugt, nun wollte ich das bei Calvin ebenfalls machen. Calvin sah kurz hinter seiner Schulter zu Dirk, der uns grinsend und wichsend beobachtete. Dirk kam ebenfalls aufs Bett und drückte Calvin auf den Rücken. Sofort legte ich mich entgegengesetzt zu Calvin und nahm seinen Schwanz sofort wieder in den Mund. Dirk legte sich ebenfalls aufs Bett und zwar so, dass er mit seinem Schwanz in Richtung von Calvins Mund lag.  Calvin zögerte nur kurz. Er betrachtete sich die Keule seines Schulkameraden kurz. Schon schnappte er sie und führte sie sich an seine Lippen. Es war das erste mal, dass er einen fremden Schwanz in den Mund nehmen sollte. Schon öffnete er seinen Mund und tat das, was ich bei ihm tat. Er saugte an seinen ersten Schwanz. Da er merkte was es für ein geiles Gefühl ist, wenn einem der Schwanz voll ausgesaugt wird, hatte er auch bald keine Hemmungen mehr und gab Gas. Dirk widerrum schnappte sich mein Teil und fing ebenfalls an zu saugen. Das war also unser erster Dreier. Bald schon brachen so nach und nach alle Dämme. Calvin war der erste der Abspritzte. Ich hatte seinen Brecher so weit wie möglich in meinen Mund. Doch mehr als ein Drittel bekam ich nicht unter. Was bei 24 Zentimetern Länge und einer Dicke von mehr als 6,5 Zentimetern immerhin noch knapp 10 Zentimeter waren. Mehr war einfach nicht drin, da ich sonst keine Luft mehr bekommen hätte. Sein Schwanz wurde in meinem Mund noch dicker und schon zuckte und spritzte er los. Zwar war ich eigentlich darauf gefasst, bald mit seinem Sperma abgefüllt zu werden, jedoch war es so viel und kam so heftig, das ich mich fast verschluckt hätte. Obwohl ich sofort anfing zu schlucken war es soviel, dass mir ein Gutteil aus den Mundwinkeln quoll. Er schoss bestimmt 8 oder 9 mal ab, bis sich sein Schwanz langsam beruhigte. Ich ließ mir sein Sperma auf der Zunge zergehen und merkte das es etwas anders schmeckte als das von Dirk, da es fast süß schmeckte. Ich war begeistert vom Geschmack und saugte seinen Prügel vollkommen aus. Der nächste der seine Ladung los wurde war Dirk. Der Gedanke, dass ihm der schwarze Boy Calvin am Schwanz saugte, ließ seinen Saft übersprudeln. Dirk merkte dass es für Calvin das erste mal war, das er einen Schwanz im Mund hatte und seine ersten zaghaften Versuche unternahm, ihm an der Stange zu saugen. Doch Calvin schien seine Sachen doch ganz gut zu machen, denn mein Bruder stöhnte schon bald stärker, während er an meiner Stange saugte. Calvin wollte instinktiv zurück weichen, als Dirk abschoss, doch dieser hielt sofort mit beiden Händen seinen Kopf fest, damit Calvin seinen spritzenden Schwanz im Mund behielt. Calvin fand es erst ein bisschen komisch, als ihm in den Mund gespritzt wurde, doch bald hatte er sich an den Geschmack gewöhnt und schluckte fleißig. Auch er ließ keinen Tropfen umkommnen und saugte meinen Bruder vollkommen aus, bis nichts mehr aus dessen Kanone kam. Der letzte der fertig wurde war ich, als ich meinem Bruder meine gesamte Ladung in den Rachen schoss. Wie schon letzte Woche war er sofort dabei, meinen Saft zu schlucken. Alle ließen wir den Schwanz des anderen erst aus dem Mund flutschen, als diese sich restlos ausgespritzt hatten. Doch das war ja auch erst die erste Runde an diesem Abend…………

Mein Bruder, mein Lehrmeister 3. Teil

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