Mein Daddy

Eine Sexfantasie von mirVorab: Die Geschichte ist wie der Name sagt ausgedacht, vielleicht werde ich irgendwann jemanden finden der sie wahr werden lässt, vielleicht nicht.. Und zur Warnung: Es kommt auch NS und leichter SM darin vor, wer das nicht mag, soll es überspringen oder eben nicht lesen, das ist euch überlassenIch wollte schon immer mal ein Rollenspiel machen, wo es um Vater und Sohn geht, dafür hatte ich mich für ein komplettes Wochenende mit einem Mann verabredet, zu mir kurz: Ich bin 25, 1.90 groß und insgesamt schlank mit meinen 83 kg. Mein Hintern ist noch recht jungfräulich, es war bisher nur ein Mann darin der nicht so gut bestückt war und ich wollte schon immer mal einen richtigen Prachtschwanz darin haben und gefickt werden bis ich regelrecht schreie. Nun war mir das Glück also wohlgesonnen und am Abend stand ich nervös vor der Wohnungstür und mein Auserwählter, welcher auf den Namen Mark hörte. Er war groß, sicherlich mass er auch 1,95, dazu etwas stämmiger und fülliger gebaut und trug nur einen Bademantel, mehr sah ich erst mal nicht. Seine kurzen Haare waren bereits stellenweise ergraut, kein Wunder, er war immerhin 50 Jahre alt. Neugierig sah ich ihn an, schluckte und sprach dann leise „Hallo Daddy“ Sagte ich und musste mich räuspern, da meine Stimme etwas rau klang. Er sah mich nochmal an „Hallo mein Sohn, komm rein“ Er trat zurück und ich trat etwas zögerlich in die Wohnung hinein und sah mich um: Ein kurzer Flur und eine Tür war geöffnet und zeigte ein klassisches Wohnzimmer mit Fernseher, Kamin mit Feuer drin und ein grosses Sofa mit Teppich davor „Wo kann ich meine Sachen hintun Dad?“ Fragte ich ihn „Stell den Rucksack einfach hier ab, der Rest kann bei meine Sachen gestellt werden“ Er drehte sich um und ich murmelte nochmal „okay, danke“ Sprach ich und zog mir Jacke, Schuhe und Socken aus, danach folgte ich ihm in das Wohnzimmer. Er hatte seinen Morgenmantel geöffnet und darunter trug er nur eine weisse Unterhose in der ich eine Beule sehen konnte. Einen Moment lang kroch Erregung in mir hoch, doch die Nervosität vor dem unbekannten war grösser und so sass ich stumm neben ihm, während die Nachrichten liefen. Auf dem Tisch stand eine Bierdose die geöffnet war und aus dieser trank er einen schluck. Er besass einen Bierbauch, nicht zu viel um ihn als fett zu bezeichnen, doch schlank war er, wie es nunmal in dem Alter so war, nicht, dazu war er auch behaart an Brust und Bauch, sowie natürlich an den Beinen und Armen, so wie es sich gehörte. Er bemerkte meinen Blick, wie er an dem Bier hing und stand auf, ging kurz nach nebenan und kam mit einer Dose für mich wieder, die er mit einem „Hier“ Vor mir abstellte. Ich sah ihn an, dann die Dose, doch dann wandte ich mich wieder dem Fernseher zu und ignorierte sie „Hey, was soll das denn? Willst du mit deinem Vater nicht zusammen trinken?“ Fragte er mich beleidigt und ich meinte „Doch schon, aber ich wollte erst noch..“ Weiter kam ich mich, denn da bekam ich eine Ohrfeige und hielt mir die schmerzende Wange „Wenn dein Daddy mit dir ein Bier trinken will, dann trinkst du gefälligst mit ihm, wo sind deine Manieren?“ Fuhr er mich an „Au.. Dad warum schlägst du mich?“ Fragte ich ihn und schon bekam ich eine auf die andere Wange „Verstanden?“ Fragte er mich „Ja..“ Sprach ich kleinlaut „Wie war das?“ Hakte er nach „Ja Daddy“ Hätte mich jemand gefragt wie erregt ich war, so hätte ich geantwortet ich wäre spätestens jetzt schon halb gestorben vor Lust und das Verlangen von diesem Mann benutzt zu werden war so unglaublich groß, ich konnte es kaum in Worte fassen „Gut“ Sprach er und hielt mir seine Bierdose hin. Ich öffnete gehorsam meine eigene und stiess mit ihm an, trank einen Schluck und verzog das Gesicht, denn diese Biersorte war absolut nicht mein Geschmack. Hatte ich gehofft das er es nicht sah, hatte ich mich geirrt, denn kaum stand meine Dose auf dem Tisch fragte er „Was denn? Ist das Bier deines alten Herren nicht gut genug?“ Panik stieg in mir auf „Doch schon..“ Und wieder hatte ich mir eine gefangen „Lüg mich nicht an“ Knurrte er und kurz fiel mein Blick auf seine Unterhose, es war eine dieser alten mit einem Schlitz in der Seite damit man den Schwanz so rausholen konnte und erst jetzt fiel mir auf, das sie ein paar kleine, gelbe Flecke hatte, woher die kamen konnte ich mir denken „Wo starrst du mir hin?“ Fragte er mich lauernd „Nirgendwohin, es tut mir Leid Daddy, ich.. Bitte schlag mich nicht mehr“ Mehr als ein „Hmpf“ Kam nicht zur Antwort und er setzte sich wieder hin und ich schaute wieder auf den Fernseher. Er holte sich eine zweite Dose und dann eine dritte und eine vierte, er trank sogar noch meine leer und dann sah er mich wieder an „Sag mal, warum bist du eigentlich noch angezogen?“ Knurrte er „Dein Vater sitzt hier in Unterhose“ Bei diesen Worten kratzte er sich deutlich sichtbar im Schritt „Und du sitzt hier noch komplett angezogen, schämst du dich etwa vor mir?“ Ich schüttelte den Kopf und schon schlug er mich wieder „Nein Daddy“ Sprach ich hastig und mit glühender Wange. Ich stand auf und zog mich rasch vor ihm aus, bis ich auch nur noch meine Unterhose anhatte „Aha.. Schon besser“ Hatte er meine Latte gesehen? Naja, eigentlich war sie ja nicht zu übersehen. Er streckte sich in dem Sofa aus und ich wollte ihn so sehr berühren, seine Brust, den Bauch und ich wollte seinen Schwanz, denn auch wenn er noch nicht stand, er sah groß aus und ich wusste aus seinen Emails das er mehr als stattlich war. Meine Zunge fuhr hastig über die trockenen Lippen und ich konzentrierte mich wieder auf den Fernseher „Los komm mal her“ Meinte er und streckte einen Arm nach mir aus. Ich rutschte zu ihm und kuschelte mich an ihn „Na also.. Geht doch.. Wusste doch das du deinen alten Herrn magst“ Sprach er zufrieden „Ich hab dich lieb Daddy“ Flüsterte ich leis und legte meinen Kopf in seinen Schoss, nun roch ich es: Pisse! Und Sperma! Und sein Schwanz! Ich starb vor Sehnsucht und mein Atem schlug heiss und hastig gegen den Stoff. Er merkte wohl wie sich meine Atmung beschleunigt hatte „N.. Nichts Daddy, ich fühl mich nur wohl bei dir“ Nuschelte ich „Wohl? Du meinst wohl du bist geil“ Knurrte er mich an „Daddy.. Nicht bitte..“ Er schob mich von sich „Stehst auf deinen eigenen Vater was? Perverser Schwanzlutscher“ Er stand auf und baute sich drohend vor mir auf „Dad.. Bitte..“ Flüsterte ich, doch da wurde ich zu Boden gedrückt und nun endlich, sah ich wie es in seiner Unterhose anfing sich zu regen und die Beule darin immer grösser wurde. Er packte in seinen Schritt und schob seinen Schwanz durch den Schlitz hindurch „Hm.. Keine Lust mit seinem Vater ein Bier zu trinken aber auf seinen Schwanz geil sein.. Dir werde ich Manieren beibringen“ Grunzte er und drückte seinen Schwanz gegen meine Lippen „Daddy..“ Setzte ich an doch da hatte ich seine Eichel bereits in meinen Mund und einen guten Teil seines Schwanzes dazu und es kam noch mehr, bis ich gegen den Würgereiz kämpfen musste und mir die Tränen kamen, als er mein Gesicht fickte „Na los, du willst deinen Daddy doch oder?“ Knurrte er und ich stöhnte erstickt auf, bis er ihn wieder zurückzog und ich nach Luft schnappen musste und ihn flehend ansah „Daddy, ich hab dich doch lieb.. Bitte..“ Flüsterte ich „Achja? Sagst was davon das du mich lieb hast aber trinkst nicht mal ein Bier mit mir.. Vielleicht muss ich dir ja was anderes zu schlucken geben“ Ich wollte noch fragen was er meinte, setzte sogar noch zu einem „Wa..“ An, doch da war seine Eichel wieder in meinem Mund und dann, kurz darauf wusste ich es, als eine warme, goldene und salzige Flut sich in meinem Mund ausbreitete und ich zu schlucken anfing. Schliesslich erstarb der strahl wieder und ich erwischte mich dabei wie ich noch an seiner Spitze saugte um auch die letzten Tropfen zu ergattern und ihn sauber zu lecken, dann zog er sich aus mir zurück und blickte auf mich herab „Wusste ich es doch.. Du bist geil auf deinen Daddy.. Los zieh dich ganz aus!“ Kam es befehlend und ich gehorchte. Meine Lust war inzwischen so groß, das bereits erste Tropfen aus mir kamen und auf den Boden fielen. Ich stöhnte leis und gequält, als ich sah wie er seinen Schwanz rieb, der immer und immer grösser wurde und flüsterte „Daddy, ich liebe dich.. Lass mich dir helfen“ Er schüttelte den Kopf und so kniete ich weiter vor ihm, beobachtete voller Sehnsucht wie sein Schwanz immer grösser und dicker wurde, bis er 22 Zentimeter lang war und entsprechend dick noch dazu. Ich keuchte heiss und wusste was nun kommen würde „Bitte.. Darf ich?“ Ich öffnete meinen Mund und näherte mich mit den Lippen bereits diesem Monster, doch wurde ich zurückgestossen „Nein.. Zeig deinem Daddy mal wie sehr du ihn liebst.. Der kommt ohne Vorbereitung hinten rein!“ Was? Dachte ich und einen Moment lang wurde ich panisch, immerhin war ich an so etwas grosses nicht gewöhnt „Los rumdrehen und Arsch her“ Befahl er mir und ich gehorchte „Daddy.. Bitte sei vorsichtig.. Bitte“ Flüsterte ich und reckte ihm doch mehr als provokant mein kleines, enges Hintertürchen entgegen, denn auch wenn ich nervös war, so war ich doch so geil das ich alles dafür täte diesen Schwanz hier und jetzt tief in mir zu haben und mein Daddy wusste worauf ich stand. Er drückte seine Eichel gegen meinen Eingang und ich keuchte bereits „Daddy..“ Flüsterte ich noch, dann ein Stoss und ein Schrei, als er bereits die hälfte mit einem Ruck in mir versenkt hatte und mein Hintern gegen den Eindringling protestierte und ich selbst keuchte und versuchte mich irgendwie zu entspannen, da kam der zweite Ruck und ich schrie erneut auf, teils vor Schmerz, aber die Lust war gewaltig, als er ganz in mir war „Oh Gott“ Flüsterte ich heiser „Jetzt wird dir dein Daddy mal zeigen wie sehr er dich lieb hat“ Kam es hinter mir „Ja.. Bitte“ Flüsterte ich erneut, wagte es kaum die Stimme zu heben und dann fing er an. Er war hart und rücksichtslos mit seinen Stössen, ich schrie immer wieder leis auf doch er machte weiter „Bitte.. Daddy es tut weh.. Bitte sei vorsichtig“ Bettelte ich ihn an „Bitte Daddy..“ Doch er machte einfach weiter, wurde sogar noch härter und mein stöhnen immer lauter „Bitte Daddy“ Setzte ich nochmal an, doch jedes mal wenn ich etwas von mir gab, nahm er mich noch wilder und so schwieg ich und wimmerte, schrie auch immer mal wieder leis auf, während mich dieser Mann von hinten nahm und meine Lust kannte keine Grenzen mehr, schliesslich flüsterte ich „Daddy.. Ich liebe dich.. Nimm dir von mir was immer du begehrst.. Ich bin dein braver Junge..“ Tränen verschmierten bereits mein Gesicht und da spürte ich wie er in mir kam und ich kam im selben Moment. Er sah mich an „So ist es brav“ Sprach er

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