Mein Dreier

Mein Name ist Beatrice – oder kurz: Bea. Ich bin Jahrgang 1978 und 164 cm groß. Ich habe eine sportliche Figur (74/60/68) sowie halblanges von natur her dunkelblondes Haar. Allerdings meist gefärbt (bzw. getönt) – je nach Laune von knallrot über strohblond bis tiefschwarz. Meine Muschi ist teilrasiert. In der Mitte steht nur ein schmaler Streifen. Die folgende kleine Geschichte ist eine wahre Begebenheit, wenn auch schon ein Weilchen her. Mir allerdings ist sie noch sehr gut in Erinnerung. Sicherlich deshalb, weil das was passierte mir so gut gefallen hat. Schöne Dinge vergisst man halt nicht so schnell.* * * Es war ein heißer Juni anno 1997. Das Abi war geschafft und auch die ultimative Abschlussfete im Garten eines Mitschülers, mit Konservenmusik, ein bisschen Gitarrengeklimper, etwas rumgeknutsche und gefummel, lag bereits hinter mir. Jetzt fanden die wirklich angesagten Feten statt. Z. B. im alten Heizhaus. Underground pur! Auf irgend so einer „Geheimtipp-Party“ lernte ich zwei wirklich süße Jungs kennen. Toni und Nick. Toni war in meinem Alter und kam, wie er mir erzählte, aus Berlin. Nick war sein hiesiger Cousin und 2 Jahre älter als wir. Beide waren super nett, hatten echt gut gebaute Körper und ich fand sie rundherum „knackig“. Nick hatte eine tiefe, sonore Stimmlage. Er strahlte Ruhe und Integrität aus. Tonis Stimme war höher, allerdings auch irgendwie fröhlicher. Äußerlich waren sie sich ziemlich ähnlich. Hatten kurzes Haar. Nick dunkelblondes und Toni etwas heller. Waren etwa gleich groß, ich schätze mal so 1,8 m. Sportliche Figur, also breite Schultern und schmale Hüften. Jedoch keine „Bodybuilder- Statur“, wo ich immer denke „Oh je, der hat wohl Rasierklingen in den Achselhöhlen, dass er vor Schmerzen seine Arme nicht weiter runterkriegt – der Ärmste!“. Und – last but not least – wunderschöne Hintern. Kennen gelernt haben wir uns so, wie das auf einer Fete halt ist. An der Bar ein kurzer Kontakt. Eine paar Worte. Ein Lachen, gefolgt von der Einladung etwas zu trinken. Man setzt sich gemeinsam an einen Tisch. Versucht ein wenig Unterhaltung – es ist ein besseres „Anschreien“ -. Es entwickelt sich dabei richtig gute kurzweilige Konversation (Trotz, oder gerade wegen der Lautstärke im Raum?). Lachen, trinken, quatschen, wieder lachen, wieder trinken, zwischen durch ein paar mehr oder weniger rhythmische Zuckungen auf dem dafür vorgesehenen Bereich und das Ganze wieder von vorn. Der Effekt war, dass Toni und ich immer lustiger wurden. Nick dagegen etwas müde (er hatte ja keine Ferien, sondern musste arbeiten). Ich verstand mich mit Toni ausgezeichnet. Wir schwammen beide auf derselben Wellenlänge, obwohl mir – rein vom Äußerlichen – Nick mehr zusagte. Jedoch wie gesagt, mit dem war nicht mehr viel los. Er meinte dann auch so gegen Eins / halb Zwei in der Früh, dass er nun wirklich wahnsinnig müde sei und ins Bett will. Toni sagte ganz verschmitzt „Wir auch!“. „O.K. kein Problem.“ meinte Nick und grinste breit.So kam es, dass ich mit den beiden Jungs in Nicks Wohnung ging. Jedoch beide ganz Gentleman, also keinerlei plumpen oder unpassenden Annäherungsversuche oder dümmliche Kommentare. Nick und Toni meinten ich könne im Schlafzimmer schlafen, sie würden es sich im Wohnzimmer bequem machen. Ich protestierte. Schließlich sei nicht ich, sondern er – Nick – müde und so gehöre er in sein Bett. Auch Toni meinte das er noch auf bleiben wolle. Nick trollte sich also und ging zu Bett. Wir machten es uns im Wohnzimmer bequem. Hörten ein wenig Musik, quatschten, lachten und tranken Wein.Vielleicht 30 – 45 Minuten später, gab es dann zwischen uns beiden eine lustige kleine Kissenschlacht. Wir balgten herum, waren richtig aufgedreht, versuchten jedoch unsere Lautstärke – aus Rücksicht auf Nick – etwas zu zügeln. Mitten im Rumtoben landete ich plötzlich mit dem Gesicht auf Tonis Unterleib und merkte sofort, dass da was „härter als Normal“ war. Der Alkohol tat offenbar seinen Dienst, denn ich hatte keinerlei Hemmungen mit meiner Hand einfach darüber zu streicheln. Kurz darauf kniete ich neben Toni auf dem Sofa und streichelte weiter über seine Hose, während er mit der Hand von hinten zwischen meine Beine hindurch faste und über meine Scham streichelte.Ich öffnete seine Hose und befreite seinen Schwanz, der mir reglerecht entgegen sprang. Kurz darauf zog ich ihm die Hose runter und er tat das Gleiche bei mir. Dann streichelte er mich immer mehr, mit kreisenden Bewegungen, zwischen meinen Beinen. Ich spreizte sie etwas mehr, damit er leichter an mich rankam. Er machte das sehr gut, zuerst die Schamlippen, danach etwas höher und dann über meine Lustspalte. Es war sehr angenehm und ein leichtes Kribbeln spürte ich in mir. Seine Liebkosungen taten echt gut und das Kribbeln in mir wurde intensiver. Ich spürte wie sich die Haut um meine Nippel straffte, die Nippel hart wurden und sich aufstellten. Eine unbeschreiblich schöne Empfindung. Natürlich war auch ich nicht untätig. Zuerst ging ich mit meiner Zungenspitze über seine Hoden, spielte mit meinen Mund an seinen Eiern. Saugte ein wenig daran. Dann ging es weiter, immer mit der Zungenspitze, nur ganz sanft, seinen Schaft hoch. Danach stülpte ich meine Lippen über seine Eichel. Langsam nahm ich seinen Steifen in meinen Mund. Und das Ganze zurück. Von der Schwanzspitze abwärts zu seine Hoden. Das ging eine ganze Weile und nebenher entledigten wir uns der verbliebenen Kleider.Sein anfänglich leises stöhnen wurde nun immer lauter. Ich allerdings versuchte mich zurück zu halten. Schließlich schlief ja Nick im Nebenzimmer. Doch auch für mich wurde es immer schwieriger nicht die Beherrschung zu verlieren. Das Kribbeln war nun sehr stark. Ich wurde immer unruhiger. Am liebsten hätte ich meinem Wohlgefühl mit lautem stöhnen Ausdruck verliehen. So nahm ich seinen Schwanz ganz in den Mund – eine gute Methode, nicht zu stöhnen obwohl man möchte – und massierte mit einer Hand seine Hoden und stützte mich mit der anderen ab. Er drang mittlerweile mit zwei Fingern immer tiefer in mich ein. Stückweise, immer nur kurz, um mich zu reizen und dann doch nicht alles zu geben. Böser Toni! Mich so zu quälen, wo ich doch so lieb zu ihm bin. „Mach weiter – los!“ rief ich ihm nun doch zu. Die Beherrschung war jetzt flöten gegangen…Es war natürlich unvermeidbar. Nick war wach und schaute uns interessiert zu. Toni meinte zu ihm „komm einfach her und mach mit“, was wohl aber eher rhetorisch gemeint war, denn Nick brauchte nicht erst überredet werden. Ich war allerdings so mit Tonis Zauberstab und den Empfindungen meines Unterleibs beschäftigt, dass ich das kaum mitbekam. Nick stand irgendwann also neben mir. Mein vermutlich leicht bis mäßig benebeltes Gehirn sagte mir wahrscheinlich so etwas wie „das ist die Chance auf 2 knackige Jungs“, „lass dich gehen“ und „genieß es wie es kommt“. Anders kann es kaum gewesen sein oder zumindest ist es für mich nur so nachvollziehbar, dass ich mich faktisch ohne Hemmungen der Sache, die dann kam, hingab. Zunächst ließ ich von Toni ab und beugte mich zu Nick rüber um ihn auch mit meiner Zunge „an die Wäsche“ zu gehen. Toni protestierte „heh nicht aufhören“: So setzte ich mich also auf Toni um ihn zu reiten, während Nick mit heruntergelassener Hose daneben stand. Es war ein echt tolles Gefühl, als Toni in mich eindrang. Ich nahm ihn zuerst ganz langsam in mich auf. Dann bewegte er sich ein paar Mal ganz sanft auf und ab. Danach etwas schneller und dann wieder ganz langsam und zärtlich. Er fickte mich richtig gut und das, obwohl diese Stellung eher dazu geeignet ist, dass ich selber den Rhythmus bestimme…Da ich mich weit nach der Seite lehnte um an Nicks Schwanz zu kommen, musste ich mich gut festhalten, bzw. abstützen, denn sonst wäre ich von Toni runter gefallen. Nick setze sich daher auf die Sofalehne, so konnte ich besser sein bestes Stück verwöhnen. Toni unter mir und Nick seitlich vor mir – es war super. Nun war es allerdings so, dass Toni von unten kräftig stieß, und ich deshalb Nicks Schwanz ein paar Mal tief und hart in den Mund bekam. Ich musste fast würgen. Aber dennoch irre geil das Ganze.Freilich war es im Wohnzimmer nun doch ziemlich anstrengt, weil verhältnismäßig unbequem. So gingen wir ins Schlafzimmer zum Bett und legten uns darauf. Nick spreizte meine Beine und winkelte sie nach oben, so dass meine Muschi sicherlich gut zur Geltung kam. Er kniete sich vor mich und fing an mich zu lecken. Dabei spreizte er sie mit zwei Fingern und leckte irre gut und lange. Mit seinen Fingern rieb er meinen Kitzler – ich hätte es kaum besser machen können. Gleichzeitig spielte und saugte Toni an meinen Nippeln. Ich bat ihn, seinen Schwanz in meinem Mund zu schieben, um ihn noch mal zu blasen, was er natürlich liebend gern tat. Ich meinte regelrecht zu spüren, dass meine Lustspalte fast überlief. Nick bemerkte wohl dass es an der Zeit sei mich zu ficken. Er führte seinen Harten mit viel Gefühl in mich und bewegte ihn zu erst langsam und dann immer schneller hin und her. In mir brodelte die Geilheit und so unterstützte ich ihn nach Kräften. Er hatte meine Beine ganz hoch gehoben und weit gespreizt und seinen Schwanz nun bis zum Anschlag in mir versenkt. Langsam zog er ihn wieder raus um ihn danach erneut in mich zu schieben. Und noch mal und noch mal. Dann langsam schneller werdend und schließlich heftig fickend. Das war irre geil!Toni wollte nun auch wieder ficken. Nick zog seinen Schwanz heraus. Ich drehte mich um und kniete mich hin, so dass Toni mich von hinten nehmen konnte. Er steckte seinen Schwanz von hinten in meine Muschi und massierte gleichzeitig meine Titten. Nick kniete sich vor mich, ich hob meinen Kopf und er steckte mir seinen Schwanz in den Mund. So wurde ich von vorne und von hinten gefickt. Inzwischen hatte ich einen ersten wirklich tollen Orgasmus. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt vor Lust und schrie so gut es ging, denn Nicks Schwanz war ja in meinem Mund. Obwohl weder Nick noch Toni abgespritzt hatten, machten wir nun eine Pause, denn wir waren alle verschwitzt. Außerdem hatten wir Durst.Im Bad folgte ein herrliches Dusch-Fest. Keine Stelle an meinem Körper blieb verschont. Die beiden haben mich von oben bis unten eingeseift und auch wirklich keine Stelle ausgelassen. Im Gegenzug habe ich ihre Schwänze eingeseift und gleichzeitig dabei gewichst. Plötzlich war ein Finger von einem der Beiden, der zuvor durch die Po-Backen gefahren war, an meinem Anus. Ich dachte, was soll das denn. Ein anderer Finger kam von vorne an die gleiche Stelle und berührte die Rosette. Gegen den Druck des Schließmuskels verschwand der Finger im Arsch, was ich – ganz unerwartet – als gar nicht so unangenehm empfand. Ich weiß nicht, wie tief er drin war, aber er fing langsam mit Fickbewegungen an. Ein anderer Finger steckte in der Muschi und fickte sie ebenfalls. Es war ein neues, ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl.Was mit zwei Fingern geht muss doch auch mit zwei Schwänzen gehen. Es war mehr ein Raunen als ein Flüstern an meinem Ohr, als dieser Vorschlag gemacht wurde. Ich dachte und sagte, man kann es ja mal probieren. Aber ganz vorsichtig. Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen. So trugen mich beide zum Bett. Nick legte sich auf den Rücken, sein Schwanz war schon wieder – oder besser immer noch – hart und nicht unbedingt der Kleinste (hab ihn zwar nicht gemessen aber mit Sicherheit mehr als 15 cm). Toni dirigierte mich. So setzte ich mich mit gespreizten Beinen – mit dem Gesicht zu Nick gewandt – auf Nicks Prügel. Welcher langsam in meiner Muschi verschwand. Es war herrlich, wie er in mich eindrang. Toni stand hinter mir und schaute sich das Ganze zunächst nur an. Nach kurzer Zeit aber drückte er mich aus meiner aufrechten Position ganz auf Nicks Körper, so dass sich ihm meinen Hintern entgegen streckte. Er hatte sich scheinbar etwas Öliges auf die Finger getan, denn als er mit einem Finger in meinen Hintern einfuhr, tat es überhaupt nicht weh. Während ich Nick langsam fickte, bewegte er den Finger hin und her. Nach kurzer Zeit kam er mit dem 2. Finger und stocherte nun hin und her. Ich signalisierte ihm, dass ich für seinen Schwanz bereit sei. Langsam drückte er ihn gegen den Schließmuskel und überwand dieses Hindernis nach kurzer Zeit. Der Schwanz steckte nur wenige Zentimeter in mir. Ich hatte bis dahin noch nie einen Schwanz in meinem Hintern und schon gar nicht zwei Schwänze gleichzeitig in mir. Toni hatte nach kurzer Zeit seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hintern versenkt. Ich spürte, dass beide Schwänze nur durch etwas Dünnes getrennt in mir waren. Beide waren sehr behutsam und fragten ständig ob es o. k. sei. Ich ermutigte beide, mich nun endlich zu ficken. Zuerst fing Toni an, seinen Schwanz in meinem Arsch langsam raus und rein zu bewegen. Dann fing Nick an meine Muschi ebenfalls langsam zu ficken. Nach kurzer Zeit fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus.Geilheit und Wollust pur!Ich merkte, dass ich nahe vor einem zweiten Orgasmus stand. Dann spürte ich wie es in mir aufstieg. Plötzlich entlud sich in mir alles auf einmal. Offenbar durch meine Lustschreie etwas irritiert, ließen beide von mir ab und zogen ihre Schwänze aus mir heraus. Ich war total Happy über diesen Doppel-Fick, hatte jedoch die Nase immer noch nicht voll. Ebenso Nick und Toni, zumal sie ja noch nicht in den Genuss des Abspritzens gekommen waren. Dem musste natürlich Abhilfe geleistet werden.Nun wollte ich ihnen also Gutes tun und fragte frei heraus was sie sich wünschen. Toni meinte, ich soll ein wenig an mir rumspielen. Er würde das ganz gern mal sehen. Nick meinte, dass er das auch gern sähe und er gern bis zum Abschluss geblasen werden möchte. Ich legte mich mit den Rücken auf das Bett, spreizte die Beine und fing an meine Muschi zu streicheln. Mit einem angefeuchteten Finger rieb ich langsam mit kreisenden Bewegungen meine Klitoris. Mit der anderen Hand massierte ich meine Brüste. Auch da hatte ich mit etwas Feuchtigkeit nachgeholfen, in dem ich meine Finger anleckte. Mit der flachen Hand rieb ich über meine Nippel. Nahm diese zwischen die Finger und zwirbelte ein wenig. Ich schloss meine Augen um diese prickelnden Gefühle in mir, das Jucken und Ziehen, welche die Berührungen auslösten, besser genießen zu können.Nick kniete an meinem Kopf, schob mir sein Ding in den Mund. Meine Lippen umschlossen seine Pralle Eichel. Gleichzeitig massierte er mit einer Hand seine Hoden. Ich wollte mit meiner Hand nachhelfen und zog diese von meinen Brüsten weg. „Nein. Bitte nicht. Mach weiter. Spiel mit dir. Ich mach’s mir selber.“ Mit Vergnügen. Also spielte ich weiter mit einer Hand an den Nippeln und massierte die Brüste. Nick fing an langsam und genüsslich seinen Schwanz zu wichsen, darauf bedacht, dass die Eichel stets von meinen Lippen umschlossen blieb.Toni kniete zwischen meinen Beinen, betrachte wie ich es mir machte und wichste leicht seinen Schwanz. Ich sah wie er fasziniert auf meine Muschi starrte und offenbar sich nicht satt sehen konnte. Ich rieb meinen Kitzler immer schneller. Der Finger kreiste und fuhr auf und ab, der Handballen presste sich auf den Venushügel und der Zeigefinger glitt in meine feuchte Spalte. Mehrmals rein und raus. So angefeuchtet kreist er anschließend wieder um die Klitoris.Nick stöhnte bereits heftig. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und fing an sich heftig zu wichsen. Ich wusste, nicht mehr lange, dann kommt es ihm, gleich spritz er. Eigentlich wollt er doch bis zum Schluss geblasen werden? Ich öffnete meinem Mund. Bot ihm so an in meinem Mund zu kommen.Ich massierte heftiger meine Brüste und rieb intensiver meine Nippel. Den Oberkörper leicht angehoben. Es fing erneut an. Es zuckte. Bald schrie es nach Erlösung. Ich stöhnte. Nun fingen meine Beine an zu zittern. Konnte es kaum noch lange aushalten. Ich drückte meine Hand fester auf den Venushügel fühlte mit allen Fingern die Nässe meiner Scheide. Stemmte die gespreizten Beine fest auf das Bett und spannte die Muskeln an. Mein Becken hob sich. Ich spürte wie Toni anfing meine Scheide zu befingern. Das war gut. So schön. Immer schneller umkreiste ich meinen Kitzler. Zwei oder Drei Finger rieben nun in mir. Gerade als ich die Augen wieder schließen und das Befingern voll genießen wollte, kam es Nick. Er warnte noch „pass auf“ und spritzte los. Einen Teil in den Mund und ein paar Ladungen ins Gesicht. Ich umschloss mit meinen Mund schnell seinen Penis. Sein Sperma schoss an meinem Gaumen. Mehrmals. Ich fing an ein wenig zu nuckeln. Dann stärker zu saugen. Durch Nicks Abgang abgelenkt, hatte ich gar nicht wahrgenommen, dass Toni nun vier Finger in mir hatte. Nur der Daumen war noch draußen. Erst jetzt wurde mir dies bewusst, da ich spürte ausgefüllt zu sein. Das Gefühl lässt sich schwer beschreiben. Er durchfloss ein heißer Strom meinen Unterleib. Aber nicht heiß das es brennt, eher wie die Wärme, wenn man an einem kalten Wintertag in einem gut geheizten Zimmer Zärtlichkeit genießen darf. Oder wie Vanilleeis und heiße Himbeeren. Einfach schön. Ich merkte ein Zittern. Es war Tonis Hand in mir. Er zitterte vor Erregung und wichste seinen Penis immer schnell. Mit seiner Hand in mir kam es ihm. Er bäumte sich kurz auf, schloss die Augen und sein Sperma schoss zwischen meine Beine. Er ergoss sich über seine und meine Hand. Meinen Unterarm und auf meinen Bauch. Wir lagen dann noch gemeinsam eng aneinander geschmiegt auf dem Bett. Nick streichelte über mein Gesicht und Toni hatte seine Hand auf meiner Muschi liegen. Es war unheimlich schön. Vollkommen Happy schliefen wir irgendwann ein. Ende

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