Mein Erlebnis in Dänemark

Unseren Urlaub verbrachten mein Mann, unsere beiden Kinder und ich wie inden anderen letzten Jahren in einem Ferienhaus in Dänemark an der Ostsee.Das Haus war nett eingerichtet das Wetter war toll und wir fühlten uns wohl.An unserem vierten oder fünften Urlaubstag erlebte ich etwas dass icheigentlich nie wollte und auch nie gedacht habe dass mir so etwas passierenwürde.Wir lagen am Strand. Die Kinder planschten im Wasser und mein Mann und ichdösten in der Sonne. Irgendwann kam unser siebenjähriger Sohn zu mir undjammerte er müsse mal Pipi. Ich stand also auf und lief mit ihm in Richtungdes Wäldchens der gleich hinter unserem Platz begann. Toilettenhäuschenwaren nicht in der Nähe. Ich suchte eine Stelle die man nicht einsehenkonnte und half meinem Sohn sich zu erleichtern. Als er fertig war lief erzurück zu seiner Schwester an den Strand. Da auch ich ein kleines Bedürfnisverspürte schaute ich mich noch einmal um damit ich nicht plötzlichüberrascht werden würde. Es war niemand zu sehen. Mein Mann lag noch immerauf unserer Decke.Da sich niemand näherte zog ich mein Bikinihöschen herunter und hockte michhinter ein Gebüsch und ließ der Natur ihren freien Lauf. Ich war mit demWasser lassen fast fertig als ich einen Ast entzwei brechen hörte und sichSchritte näherten. Ich duckte mich noch tiefer herunter. Ich sah wie sichjemand näherte und in etwa 3 Meter Entfernung stehen blieb. Nun konnte ichauch sehen wer der Fremde war. Es war der Mann der ein Stückchen weiter auchmit seiner Familie lag. Wir hatten uns schon öfters hier am Strand gesehenaber außer einer kurzen Begrüßung hatten wir noch nicht miteinandergesprochen. Er schaute sich genau wie ich vorher einmal um ohne mich aber zuentdecken. Es war offensichtlich dass auch er sich von dem Druck auf derBlase erleichtern wollte. Jetzt griff er in seine Badehose und holte seinenPenis hervor. Der Mann griff mit seiner rechten Hand über seinen Penis undhielt ihn mit dem Daumen auf der einen und mit dem Zeige u. Mittelfinger aufder anderen Seite fest. Die Vorhaut wurde ganz zurückgezogen. Das Glied wargroß und ich glaubte zu wissen dass er eine Wasserlatte hatte wie mein Mannsich immer auszudrücken pflegte. Nun schoss plötzlich ein harter Strahl Urinaus der Spitze und fiel in einiger Entfernung von ihm auf den Waldboden.Mir war es sehr unangenehm hier barbusig und mit herunter gelassenerBikinihose fast nackt zu hocken und gezwungenermaßen einem Fremden beimurinieren zu beobachten. Ich war inzwischen fertig, traute mich aber nicht,mich zu rühren.Der Fremde schaute sich immer wieder beim Wasserlassen um. Ich hoffte erwürde mich nicht entdecken als sein Blick nun doch auf mich fiel und er michentdeckte.Wir erstarrten förmlich vor Schreck. Mein Blut schoss mir in den Kopf. Auchihm erging es so. Ich sah wie sich langsam sein Gesicht zu einem roten Ballverfärbte. Es war eine unheimlich peinliche Situation. Unwillkürlich schauteich noch einmal auf sein Glied, das er immer noch unverändert in der Handhielt, als ich mich hockend zur Seite drehte. Als ihm dies bewusst wurde daser immer noch so öffentlich sein Geschlecht mir zur Schau stellte drehteauch er sich weg. So gut es ging zog ich mein Höschen hockend an und standauf. Auch er hatte inzwischen, mit dem Rücken zu mir stehend, seinen Penisin seiner Badehose gesteckt. Nun standen wir uns peinlich berührt gegenüber.Immer noch mit hochroten Köpfen fand er als erstes die Sprache wieder undentschuldigte sich bei mir und versicherte das es ihm sehr unangenehm ist.Auch ich Entschuldigte mich bei ihm denn ich hätte mich ja auch bemerkbarmachen können um diese peinliche Situation zu verhindern. Wir sprachen nochetwas über unser Missgeschick um dann wieder zu unseren Plätzen am Strand zugehen.Meinem Mann wollte ich davon nichts erzählen beschloss ich. Ich legte michnieder und beobachtete aus dem Augenwinkel das andere Ehepaar, um aus derenReaktion zu erfahren ob er seiner Frau unser Missgeschick erzählte. Aberauch er hatte ihr wohl nichts gesagt, denn die Frau schaute nicht zu unsherüber.Am späten Nachmittag packte das andere Paar ihre Sachen um aufzubrechen. ImVorbeigehen grüßte mich der Mann verschämt mit einem Kopfnicken. Dann warensie verschwunden. Auch wir packten langsam unsere Sachen um zu unseremFerienhaus zurück zukehren.Zwei Tage später, am Tag vorher waren wir zu einem Einkaufsbummel in Aarhus,waren wir wieder am Strand an dem gleichen Ort. Ich wollte eigentlich einStückchen weiter weg von der Stelle liegen als wie vor zwei Tagen um denanderen Mann nicht zu begegnen. Mein Mann bestand aber darauf. Wir waren zumGlück allein. Wir vier gingen baden. Jauchzend planschten die Kinder mit unsim Wasser. Immer wieder spritzten wir und gegenseitig nass. Kurze Zeitspäter gingen wir wieder zu unserem Platz um uns abzutrocknen.Plötzlich schossen die beiden schon älteren Kinder des anderen Ehepaares ausdem Wald hervor und rannten zum Wasser und fingen sofort mit ihren Schaufelnim Sand zu buddeln an. Auch die Eltern kamen aus dem Wäldchen heraus undmachten es sich an der gleichen Stelle wie vor zwei Tagen gemütlich.Mit Blick auf die vier sagte mein Mann: „Sieh mal, die Familie vonvorgestern ist auch wieder hier“, legte sich nieder und las seineZeitschrift. Die beiden schauten, bevor sie sich niederlegten, noch einmalum und als sie uns sahen grüßten sie mit einem Kopfnicken. Wir erwidertenden Gruß.Später maulten unsere beiden Kinder um ein Eis. Mein Mann wollte aufstehenum ihnen eins zu besorgen als ich zu ihm sagte ich würde gehen. Ich zog mirein T-Shirt über, schnappte mir etwas Geld und ging los. Der Kiosk war weitweg und ein längerer Fußmarsch stand mir bevor. Ich ging in Richtung Waldbog links ab und folgte den schmalen Pfad. Die Stille war angenehm und ichgenoss den Augenblick der Ruhe. Am Kiosk angekommen musste ich feststellendas dieser geschlossen hatte. Das war eine schöne Bescherung. Wie sollte ichdas bloß den Kindern beibringen. Ich machte mich wieder auf dem Rückweg.Ich hatte die Stelle erreicht, wo ich vom Pfad nach rechts in RichtungStrand abbiegen musste, als mir jemand entgegen kam. Ich erkannte ihn sofortals den Mann vom Strand. Zuerst wollte ich schnell zum Strand verschwindenaber er sprach mich an. Also blieb ich stehen. Er fragte mich verlegen obich unser Erlebnis von vor zwei Tagen überwunden hätte und versicherte mirnoch einmal wie unangenehm ihm das gewesen wäre. Ich bejahte dies und wirkamen ins Gespräch. Inzwischen konnten wir beide über das geschehene etwaslachen. Er hatte vier Eis in der Hand. Ich erzählte ihm dass der Kioskgeschlossen war und fragte ihn wo er die Leckereien her hatte. Er antwortetedass in der anderen Richtung auch ein Kiosk wäre und der geöffnet hatte. Er bot mir sofort sein Eis für meine Kinder und meinem Mann an. Er wolle sichnoch einmal auf den Weg machen und für seine Familie noch einmal Eisbesorgen. Ich bedankte mich für das Angebot lehnte aber ab, weil meineKinder so ein Eis nicht mochten. Unser Gespräch wurde immer länger und seinEis fing an zu schmelzen.“So kann ich es nicht mehr meinen Kindern geben. Bis ich bei ihnen bin istes ganz geschmolzen.“ sagte er plötzlich zu mir mit Blick auf die kühlenKöstlichkeiten in seiner Hand. Lachend reichte er mir eins um sofort einsfür sich aufzureißen. Auch ich öffnete meines und wir schleckten daslangsam auftauende Eis.Es war sehr angenehm sich mit dem Fremden zu Unterhalten. Unbewusst lehntenwir uns an einen, wohl von einem Sturm umgekippten dicken Baum, der einigeMeter entfernt von dem Pfad lag. Von hier aus konnte man den Strand sehen.Ich sah meinen Mann liegend in seiner Zeitschrift blättern. Die Frau von demMann neben mir sprach mit ihren beiden Kindern und schaute auf das Wasser.Die Zeit verflog wie im Fluge so das wir auch noch das andere Eis aßen. DerMann neben mir wurde mir immer vertrauter und wir lachten viel denn er warein charmanter Erzähler. Ich fühlte mich in seiner Nähe wohl.Er sah nicht wie ein „Adonis“ aus. Nein, er war weder hübsch noch hässlich,eigentlich ganz normal. Er war ca. so groß wie ich hatte kurze blonde Haareund ein kleiner Schnauzer zierte seine Oberlippe. Der Ansatz eines kleinenBäuchleins war auch zu sehen.Das Gespräch plätscherte so dahin, als sich zufällig unsere Blicke trafen.Sofort verstummte er. Ich weiß nicht warum aber mir steckte plötzlich eindicker Kloß im Hals. Keiner sagte etwas. Wir starrten uns nur an.Ich weis bis heute nicht wie es passieren konnte. Ich kannte diesen Manndoch überhaupt nicht und ich war auch nicht in ihn verliebt, aber wir lagenuns auf einmal in den Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, abertrotzdem wild verlangend schob er mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderteden heißen Kuss.Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgend etwas schrie in mir das ichdas nicht dürfe, mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie eineHand meine Brust erforschte. Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurdenhart. Ich nahm seine Hand und schob sie unter meinem T-Shirt. Sofort drückteer vorsichtig meine harten Nippel und streichelte meinen Busen.Ich war plötzlich unheimlich erregt..“Was tust du hier“ sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mirdurch den Kopf aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände die ausmeinem Gehirn kamen. Im Gegenteil, meine Hände suchten seine Shorts. Wirhörten auf uns zu küssen. Ich stand vor ihm als ich sie fand und riss sieförmlich von seinen Hüften herunter. Als ich seinen Penis freilegte spranger mir steif entgegen. Seine Hand wanderte inzwischen an meiner Hüfteherunter und suchte meinen Schritt, zog mein Höschen zur Seite undstreichelte meine Schamlippen.Ich wurde feucht und eine wahnsinnige Gier nach Sex erfasste mich. Ichumfasste sein Glied und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück.Er fühlte sich sooo gut an.Ein Finger suchte meinen Eingang und als er ihn fand führte er nur die Kuppedes Fingers in meine Scheide. Ich wollte den ganzen Finger in mir haben undwollte etwas mit den Hüften herunter gehen. Er aber nahm die Hand weg undumfasste meinen Po. Wir beide wussten was nun kam.Ich legte einen Arm um seinen Nacken. Gleichzeitig hob er mich hoch undmeine Beine verschränkten sich hinter seinem Rücken. Meine Hand hieltzwischen unseren Körpern seinen Penis. Ich führte seinen Harten zu meinerScheide, hielt mit einem Finger mein Höschen zur Seite, um ihm beimEindringen zu unterstützen. Sofort fand ich die Öffnung, hielt die Luft anund ohne viel Anstrengung versenkte er seinen Stab in meine nasse Vagina.Nun verschränkte ich meine beiden Arme hinter seinen Nacken.“Oh was tust du bloß hier?“ Mein Verstand schrie immer noch in mir ich sollesofort aufhören aber meine Geilheit war stärker.Mit leichten Hüftbewegungen fing er nun an seinen Liebesstab in mir hin undher zu schieben. Leider langte die Kraft seiner Arme, um mein Beckenanzuheben, nicht aus um die ganze Länge seines Gliedes zu genießen und ichwusste das er diese Stellung nicht lange durchhalten würde. Er lehnte mitseinem Becken leicht nach hinten gebeugt auf dem Baumstumpf. Ich nahm meineBeine von seinem Rücken und stellte meine Füße mit angewinkelten Knien aufdem Stamm um ihn zu entlasten. Nun brauchte er nicht mehr mein ganzesGewicht zu tragen. Nur der Zug meiner Arme an seinem Nacken würde ihn nochbelasten. Nun konnte ich mein Becken auf und nieder bewegen indem ich michmit meinen Beinen auf dem Baum abstützte In dieser Stellung war es leicht,auf und ab zu wippen.Ganz langsam entfernte ich meinen Unterleib von ihm so das nur seinePenisspitze in mir steckte. Dann kehrte ich meine Bewegung um und langsamließ seinen harten Stamm in mich hinein fahren. Schmatzend von meinemLiebessaft ließ ich ihn immer wieder in mir verschwinden. Er bewegte sichnicht. Beide schauten wir nach unten um dieses Schauspiel zu beobachten.Sein Penis glänzte feucht wenn er aus mir heraus glitt.Plötzlich ruckte sein Kopf zur Seite in Richtung Strand. Ich wusste sofortwarum. Auch ich hatte meinen Ehepartner für kurze Zeit vergessen. Auch ichschaute nun etwas ängstlich in seine Richtung. Beruhigt konnte ich abersehen das sich uns niemand näherte. Mein Mann trank gerade einen Kaffee unddie Frau von meinem Beglücker planschte mit ihren Kindern im Wasser.Es wollte sich ein schlechtes Gewissen in mir regen aber meine Geilheit ließdiesen Gedanken keine Chance. Wir konnten unserem Liebesspiel weiter frönen.Keuchend vereinigten wir weiter unsere Unterleiber. Nun zog ich mich soweitaus ihm zurück das sein Glied ganz aus mir heraus glitt. Er stand hart undsteil nach oben und die Eichel glänzte von meinem Liebessaft. MeineSchamlippen waren weit geöffnet als ich mich nun mit einem Ruck auf ihnfallen ließ. Wir beide stöhnten vor Erregung laut auf. Dies wiederholte ichnoch ein paar Mal, bis ich merkte, dass wenn ich so weitermachen würde, erbald kommen würde.Ich hatte in diesem Moment viel zuviel Angst das er vor mir seine Erlösungfinden würde. Also hielt ich einen Augenblick, sein Stab steckte ganz inmir, inne. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich an seinem Schambein undPeniswurzel meinen Kitzler.Das tat sooo gut.Ich hob nun mein Becken etwas an. Sofort fing er an mich von unter her zustoßen. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück. Ich verhielt michstill und genoss nur noch wie er in mich stieß.Jetzt spürte ich wie sich meine Erregung steigerte. Eine wunderbare wärmeüberkam meinen ganzen Körper und wusste, gleich ist es soweit.Aber meine Beine wurden müde. Ich ließ sie auf den Waldboden gleiten undstellte mich auf den Zehenspitzen. Dies war aber für uns beide eine rechtunbequeme Stellung. Mein Gegenüber war dafür zu groß. Auch er merkte diessofort. Keuchend gab er mir mit einem Kopfnicken zu verstehen etwas nachhinten zu gehen. Dies war nicht sehr einfach denn sein hartes Glied steckteja noch in mir. Mit kleinen Schrittchen tippelten wir beide etwas nachhinten als ich einen Widerstand an meinen Füßen spürte. Ich schaute michkurz um und sah einen Ast von dem umgestürzten Baum. Sofort stellte ich michdarauf ohne das wir auch nur einen Augenblick getrennt wurden. Dies war dieideale Position, spreizte meine Beine etwas und hielt mich an seinerSchulter fest. Ohne das mein Liebespartner in die Knie gehen musste konnteer nun wieder in mich stoßen. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken undzogen mich mit jedem Stoß an sich heran.Es fühlte sich unheimlich gut an wie sein strammer harter Penis immer wiederin mich hinaus und hinein fuhr. Sein Penis glitt dabei über meinenKitzler. Wir stöhnten vor Lust laut auf. Ich spürte wie sich meine Scheidelangsam zusammen zog. Meine Erlösung bahnte sich an. Auch ihm schien es sozu gehen denn seine Bewegungen wurden hektischer.Wange an Wange schauten wir sicherheitshalber noch einmal zum Strandherunter. Unsere Partner lagen noch immer auf ihren Plätzen und ahnten nichtwas sich hier im Wald tat.Mein fremder Liebhaber in mir war soweit. Er stand komischerweise nun ganzstill. Bis zum Anschlag steckte sein bester Freund in mir.“Jetzt“ sagte er stöhnend, „jetzzttt…“.“Ja, mir auch“ konnte ich noch heiser Antworten. „Ja.., ja.., ja…… mirauch“Meine Erlösung kam mit einem lauten Aufschrei. Meine Lippen umschlossen dasGlied in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus war gigantisch. Immer wiederdrückte ich ruckartig meine Scheide gegen seinen Stachel um ihn ganz tief inmir zu spüren. Auch er fing nun an sich zuckend in mir zu bewegen. Ichglaubte zu spüren wie sein warmes Sperma aus ihm heraus schoss. UnsereKörperflüssigkeiten vereinigten sich. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mirseinen Liebessaft in meinen Unterleib. Ein quiekendes Geräusch entfuhrmeinen Lippen als es mich immer noch schüttelte denn mein Orgasmus schiennicht Enden zu wollen.In diesem Moment sah ich eine Bewegung auf dem Pfad. Ich sah ein jungesPärchen das dort lief und zu uns herüber schaute. Durch unsere Liebeslautemussten sie auf uns aufmerksam geworden sein. Sie reckten ihre Hälse etwasum besser sehen zu können als sie uns sahen. Sie blieben kurz stehen als sieerfassten was hier passierte.Der Penis ergoss sich immer noch mit pumpenden Bewegungen in mir. Ich genossdie Wellen der Erregung die mich immer noch überwältigten.Mir war egal das man mich sah. Mir war egal was die Zuschauer dachten. Mirwar in diesem Moment alles egal.Grinsend liefen die beiden weiter, schauten sich aber noch ein paar Mal zuuns um. Egal, egal, alles egal…… und weg waren sie.Unser beider Orgasmus verebbte und wir standen keuchend ganz still. Ichhatte meine Arme um seinen Nacken gelegt und schmiegte mich an ihm. Ichhauchte einen Kuss auf seine Wange. Das Glied erschlaffte langsam in mir,aber beide genossen wir noch dieses schöne Gefühl des halb harten Penis.Scheideflüssigkeit und Sperma entwichen nun aus mir und liefen an meinenOberschenkel entlang. Es kitzelte etwas. Ich fühlte mich unangenehm leer alser schmatzend seinen nun ganz schlaffen Liebesstab aus mir heraus zog.Nun kam die Erschöpfung über mich und ich musste mich irgendwo niederlassen.Mit zitternden Beinen ging ich zum Baumstamm und setzte mich. Auch der Mannließ sich neben mir nieder. Immer noch schwer atmend sprach keiner ein Wort.Ein ganz schlechtes Gewissen bemächtigte sich nun meiner und auch eine großeScham überkam mich. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen. Verschämtschaute ich auf den Boden. Dem Nebenmann schien es ebenso zu gehen als erplötzlich in die Stille hinein stammelte: „Ich…, ich….“ und verstummte.Wieder herrschte eine verschämte Stille als er noch einmal ansetzte miretwas zu sagen.“Ich…., ich… weis auch nicht, entschuldigen Sie… , ich…., ich.. weisnicht wie…., das kommen konnte…., ich….“Ich unterbrach ihn und sagte ihm stotternd das auch ich nicht wüsste wieso,warum, weshalb.“Es war wunderschön, unvergesslich“ sagte er daraufhin und gab mir verschämteinen Kuss auf die Wange.“Ja“ hauchte ich „auch ich fand es schön“.Wir sprachen noch eine kurze Weile und beschlossen nun zum Strand zurück zukehren.Ich fragte ihn um ein Taschentuch um mir die Liebessäfte von meinen Beinenzu entfernen. Aber er hatte keines bei sich. Der Schritt meiner Bikinihosewar ebenso durchtränkt. Ein großer dunkler Fleck breitete sich von dort aus.Ich konnte unmöglich so zum Strand gehen. Dies würde doch sofort meinem Mannauffallen. Ich zog mein Höschen aus und wischte mir so gut es ging dieSpuren der Liebe von den Beinen. Mein T-Shirt reichte mir bis eben unter diePobacken. So könnte es gehen, nur wie ziehe ich meine andere Hose an, dieauf meinem Handtuch am Strand lag, ohne das mein Ehemann etwas merken würde.Mir würde schon noch etwas einfallen.Wir beschlossen getrennt zurück zu kehren um ja keinen Verdacht aufkommen zulassen. Der Mann nahm noch einmal mein Gesicht zwischen seine Hände undküsste mich zärtlich auf meinen Mund. Er sagte zum Abschied noch einmal wieschön es gewesen wäre und lief zu dem Pfad in Richtung Strand.Ich entfernte noch ein paar Spuren zwischen meinen Beinen, zerknüllte meineHose in der Hand und ballte sie zur Faust, damit man sie nicht sehen konnteund folgte kurze Zeit später. Mit noch zittrigen Beinen lief ich auf unserenPlatz zu als ich nun doch erschrak. Das Pärchen das uns beobachtet hatte laggenau zwischen unserem Platz und den des anderen Ehepaares. Beide hattenbeobachtet wie mein Quicky-Partner sich zu seiner Frau gelegt hatte die wohlschlief. Nun sahen sie mich und waren sehr belustigt das ich zu einem ganzanderen Platz am Strand ging wo mein Mann mich schon erwartete.Sogleich fragte er mich wo ich solang gewesen wäre. Ich antwortete ihm dasder Kiosk geschlossen war und ich noch einen anderen gesucht hatte aberkeinen offenen gefunden hätte. Während ich ihm dies erzählte setzte ich michmit dem Rücken zu ihm und tat so als würde ich meine Bikinihose ausziehenund zog meine andere Hose an. Das ich unter dem T-Shirt nackt war fiel ihmzum Glück nicht auf.Das Pärchen neben uns war über dieses nicht alltägliche Gesehene immer nochbelustigt. Prustend schauten sie abwechselnd zu dem anderen Paar und uns hinund her. Das blieb meinem Gatten nicht verborgen und fragte mich einmal obwir etwas Merkwürdiges an uns hätten. Die Situation war unangenehm für michund sicherlich auch für meinen unverhofften Liebhaber, denn auch seine Frauschaute schon ganz unwirsch. Ich hatte das Bedürfnis schnell von hier zuverschwinden, bevor mein Partner vielleicht noch Verdacht schöpfen würde.Wir blieben aber noch den ganzen Nachmittag. Die beiden neben uns hattensich im Laufe der Zeit beruhigt.Wir waren dann die ersten die aufbrachen. Verstohlen lächelte mein Verführermir noch einmal zu, bevor wir gingen.Gesehen habe ich ihn nie wieder.Ende

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