Mein Erlebnis mit dem AzubiIch hatte dann mit dem Baby-Sitting aufgehört und mir eine Stelle im Laden gesucht hatte, wo ich dann Regale auffüllen konnte, damit ich selber Zeit am WE hatte um weg zu gehen und um zusätzliches Geld zu haben.In dem Geschäft gab es auch einen Azubi Pascal, der allerdings schon etwas älter war, weil er eine Umschulung machte, aber das hielt ihn damals nicht davon ab mir reichlich Komplimente zu machen und mich beim Einräumen der Regale auch öfters mal berührte und mich auch die kleine Stehleiter immer rauf gescheut hatte, obwohl ich eigentlich immer eine Jeanshose trug. Ansonsten verstanden wir uns aber recht gut und erzählten uns auch viel…Im Sommer bekam ich einen kurzfristigen Anruf, ob ich nicht vorbeikommen und helfen könnte, weil eine Aushilfe bereits früher gehen musste und die Lieferung verspätet angekommen war. Da ich das Geld gut gebrauchen konnte und es scheinbar auch sehr dringend war, habe ich mir damals keine weiteren Gedanken gemacht und bin so wie ich war zum Laden. Da ich eigentlich schwimmen gehen wollte, hatte ich mich doch etwas luftiger mit einem knielangen weiten Rock, mit einem String und einem weiten Shirt bekleidet, jedoch ohne BH.Im Geschäft angekommen sollte ich direkt nach hinten ins Lager gehen und dem Azubi helfen. Pascal freute sich, als er mich sah und meinte auch direkt „Schön das du da bist!“.Ich stellte also meine Tasche mit den Schwimmsachen kurz ab und ging dann direkt zu ihm, um ihm zu helfen. Natürlich kam ich auch schnell ins Schwitzen und der Rock war leider auch nicht optimal, aber es ging.Schließlich passierte es jedoch, dass mein Rock genau zwischen zwei schwere Kisten geriet die Pascal aufgestapelt hatte und als ich mich dann wegdrehte, verlor ich das Gleichgewicht und stürzte so unglücklich zu Boden, das Pascal nun freien Blick auf meinem Po samt String erhielt.„Geiler Arsch !“„Was ???“„Na ich meine, das du einen geilen Arsch hast!“Irgendwie wurde ich rot, glaube ich, aber zugleich empfand ich seine Aussage als Kompliment, denn schließlich war er bereits 23. Dann kam er rüber und half mir beim Aufstehen. Dabei streife seine Hand meine Brüste und mich durchfuhr es wie ein elektrischer Schlag, so dass sich meine Nippel mit einem Schlag versteiften und ich plötzlich feucht wurde…Ich starrte Pascal nur an. Da beugte er seinen Kopf auf einmal zu mir runter und begann mich zu küssen. Ehe ich es mich versah hatte er seine Hände unter mein Shit geschoben, an meine Brüste gefasst und begonnen diese zu massieren, so dass ich lustvoll aufstöhnte.Pascal drückte mich gegen einen Stapel Kartons und während er mich küsste hatte er mir bereits mein Shirt über meine Arme geschoben, so dass es nur noch um meinem Hals hing und er nun ohne Probleme meine Brüste bearbeiten konnte, wodurch ich immer erregter und auch feuchter wurde. Schließlich hatte er den Reisverschluss an meinem Rock geöffnet, so dass dieser in einem Rutsch zu Boden glitt, wodurch ich doch etwas erschrak, aber dann hatte er bereits eine Hand zwischen meine Schenkel geschoben und massierte so meine Klit, so dass ich nun richtig zu Stöhnen begann…Er schob mich daraufhin auf einen Stapel Kartons. Dann wanderte seine Hand unter meinen String und ich spürte seine Finger in meiner Möse, was ich sehr genoss, was ihm wiederum nicht verborgen blieb…„Du bist mir ja ein geiles Früchtchen! Na warte…!“Kaum das er das gesagt hatte, spürte ich wie er seine Finger aus meiner bereits nassen Möse zog, meinen String jedoch beiseite drückte und dann spürte ich auch bereits wie er seinen harten Schwanz unter meinem Aufstöhnen, in mein nasses Loch schob und mich zu ficken begann.Immer wieder stieß er zu, während er mir meinen Mund mit einer Hand zuhielt, so dass ich nicht schreien konnte und mit der anderen meine Brust knetete. Immer härter und schneller kamen seine Stöße, bis er sich dann unter einem Aufstöhnen in mir entlud und mir sein Sperma in meine nasse Möse spritzte. Danach sackte er keuchend auf mir zusammen und verharrte kurz, bevor er sich von mir erhob und dann zu mir meinte, dass ich mich besser schnell anziehen sollte, bevor noch jemand anders ins Lager kommen würde. Obwohl ich noch sehr erregt war zog ich mich dann schnell an, weil ich nicht erwischt werden wollte. Pascal war indessen in den Verkaufsraum verschwunden…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor