Mein Erlebniss im Pornokino Teil 1

Wie mich diese Frage nervte. Es verging keine Woche, wo Michael nicht fragte, was machen wir am Samstagabend.Wir hatten doch einen Deal getroffen, wobei wir dann das Thema nie wieder auf den Tisch kommen lassen wollten. Ich bin mit dir in den Club gegangen und habe alles mit mir machen lassen. Sogar mehrere Männer haben mich gleichzeitig genommen und mir ihren Samen in Muschi, Mund und in den Hintern gespritzt, erwiderte ich.Ich möchte ja nicht in einen Club, sondern in ein Pornokino, hörte ich Michael sagen.Obwohl ich nicht sonderlich scharf war mir Pornos anzuschauen, stimmte ich dem Vorschlag zu, um Michael auch mal wieder entgegen zu kommen. Ich dachte bei mir, in einem Kino kann ja nicht so viel passieren, heute am Freitag ist ehe nicht viel dort los und die Zeit geht schnell um.Soll ich mich umziehen, oder kann ich so gehen, fragte ich Michael, obwohl ich schon jetzt wusste, dass er mich im sexy Outfit sehen wollte. Bevor Michael antworten konnte, sagte ich, dass war nur ein Scherz.Ich ziehe mich denn mal um, sage ich und ging nach oben.Dann stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Die schwarzen halterlosen Strümpfe waren ein muss. Ich griff mir die violette Bluse und zog sie an. Unter der Bluse zeichnete sich der weiße BH deutlich ab, da die Bluse sehr durchsichtig war. Na warte, dachte ich mir, jetzt will ich ihn mal provozieren. Ich zog die Bluse wieder aus, harkte den Verschluss des BHs auf und streifte diesen ab. Jetzt zog ich wieder die Bluse an und betrachtete mich im Spiegel. So deutlich wie eben den BH, konnte man jetzt meine Brüste sehen. Durch die Berührungen mit dem kühlen Stoff der Bluse, stellten sich meine Brustwarzen sofort auf. So kann ich aber nicht auf die Straße gehen, dachte ich bei mir, dann kann ich ja auch gleich oben ohne gehen. Aber nur um Michael kurz aufzugeilen, um vielleicht doch noch zu Hause bleiben zu können, ist dass der richtige Aufzug. Dann wählte ich den kurzen geblümten Minirock aus und fertig war mein Outfit.Im Spiegel sah ich, dass der Minirock so kurz war, dass er gerade mal den Rand der halterlosen Strümpfe verdeckte. Sobald ich mich jedoch etwas bückte, rutschte der Saum an meinen Oberschenkel so hoch, dass man mein weißes Höschen zu sehen bekam. Tja, dann muss ich mich gleich noch mal umziehen, aber erst will ich mal Michael provozieren. Um dem noch die Krone aufzusetzen, kann ich eigentlich auch noch das Höschen auszeihen. Dann will Michael garantiert nicht mehr ins Kino gehen, dachte ich mir. So ging ich nur im Minirock, durchsichtiger Bluse und halterlosen Strümpfen wieder runter.Als ich das Wohnzimmer betrat, schreckte ich überrascht zusammen und wollte sofort wieder das Zimmer verlassen. Michael saß dort nämlich nicht mehr alleine, sondern sein Bruder muss zusammen mit Rusche, während ich mich umgezogen hatte, gekommen sein.Hallo, begrüßten sie mich, welch netter Empfang. Wenn du hier immer so bekleidet rumläufst, werde wir wohl öfter vorbeischauen müssen. Da wir nicht mit Besuch gerechnet hatten, ich fast unbekleidet plötzlich vor den Beiden stand, merkte ich, wir mir langsam das Blut in den Kopf schoss.Tja, stammelte ich, wollte Michael nur meine neue Bluse vorführen.Wir sind gleich wieder weg. Michael soll mir kurz ein Schreiben aufsetzen, sagte Andreas.Das kann er doch auch noch morgen alleine machen, sagte ich zu den Beiden. Wir wollten gleich ins Kino gehen.Kein Problem, sagte Andreas, in welches Kino wollt ihr denn und umziehen solltest du dich auch noch.Michael wollte mich überraschen, stotterte ich, denn das wir in ein Pornokino wollten, war mir nun doch etwas peinlich. Natürlich kommt über die Bluse noch ein Blazer, so gehe ich doch nicht auf die Straße.Michael flüsterte mir ins Ohr, wenn wir die Beiden jetzt rauswerfen, habe ich aber zwei Wünsche frei. Ohne wenn und aber.Wenn ich jetzt nicht zustimme, dachte ich mir, müsste ich mich zu den Beiden setzen und dann würden sie sicherlich mitbekommen, dass ich auch kein Höschen anhabe. Deshalb nickte ich Michael schnell zu.Dann hörte ich Michael sagen, wir kommen gleich mit raus, der Film fängt bald an.Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte Michael bereits meinen Blazer gegriffen, mir zugeworfen und schob uns zur Haustür.Draußen war es leicht windig und so hatte ich Mühe, den Saum des kurzen Minirockes immer wieder herunter zu drücken, damit man nicht darunter schauen konnte. Auch versuchte ich möglichst gerade zu gehen, damit der Saum nicht doch noch hoch rutscht.Wir waren fast am Auto, als ich Andreas sagen hörte, dass wird aber sicherlich ein netter Abend. Sogar halterlose Strümpfe hat Birgit angezogen. euch Beiden viel Spaß.Schnell stieg ich in unser Auto ein und legte gleich eine Hand zwischen meine Beine, denn der Minirock war fast bis zu meinen Hüften hochgerutscht und gab den Blick auf meine Haut über den Rand der halterlosen Strümpfe frei.Da Michael und ich nicht wussten, wo es ein Pornokino gibt, fuhren wir einfach zum Kiez. Wie immer fand Michael gleich in der Nähe einen Parkplatz der Reeperbahn. Gleich am Anfang leuchtete uns die Reklame eines Pornokinos entgegen.Wollen wir weiter suchen, oder hier schon reingehen, fragte Michael mich. Ich konnte an der Reklame lesen, jederzeit Nonstop Einlass, Frauen haben kostenlosen Eintritt und erwiderte, passt doch, warum lange suchen.Aber den Blazer ziehst du vorher aus, sagte Michael.Aber dann sieht man ja meine nackten Brüste. Die Bluse ist dafür doch zu durchsichtig, versuchte ich den Einwand. Ok. kann also jeder meinen Busen sehen.Wir betraten den Eingang. Drinnen war alles in Rot gehalten, selbst die Beleuchtung. Hinter dem Tresen stand ein Mann und sagte gleich, durch die rechte Tür geht es zur Gloryhole, Eintritt umsonst, durch die linke Tür ins Kino, Eintritt nur für den Mann EUR 10,00.Vor dem Tresen bemerkte ich einen Schwarzen, der irgendein Mixgetränk vor sich stehen hatte.Michael sagte, dass er noch nie in einer Gloryhole war und zunächst mit mir dort hinein wollte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was dort ablief. Wir gingen dann in diesen Raum, der mehrere Kabinen hatte. Ich sah in einen dieser Räume hinein und stellte fest, dass er außer zwei Löchern in der Wand und einen Stuhl, nichts besonders hatte. Außer das er sehr eng war.Michael lotste mich in eine der Kabinen und sagte, dass er in die Nebenkabine geht.Nach kurzer Zeit sah ich, wie ein Penis durch das Loch geschoben wurde.Aha, anonymer Sex, dachte ich mir und nahm den Penis in die Hand. Ich wichste ihn bis er hart wurde. Dann beugte ich mich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Da die Kabine so eng war, stieß mein Po gegen die hintere Wand. Als ich mit der Zunge über die Eichel fuhr, hörte ich Michael auf der anderen Seite kurz aufstöhnen. Mit meinem Mund fuhr ich den Schaft auf und ab, was bei Michael zum weiteren Stöhnen führte.Das Spiel gefiel mir zusehens, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Po spürte und diese so gleich zwischen meine Beine fuhr. Zunächst zuckte ich erschrocken zusammen und wollte mit meinen Po ausweichen. Die Kabine war jedoch so eng, so dass mein Po immer in der Nähe des Wandloches blieb. Was soll es, dachte ich bei mir, lasse mich halt ein bisschen von einem Fremden Fingern und habe auch etwas Spaß. Ich öffnete meine Oberschenkel etwas und stellte mich breitbeinig vor das Loch.Der Unbekannte verstand das als Aufforderung und streichelte gleich über meine Schamlippen. Nach kurzer Zeit fuhr ein Finger zwischen meine Schamlippen und berührte meine Lustperle. Ich musste tief einatmen und da mir die Sache anfing Lust zu bereiten, spreizte ich meine Beine noch weiter. Die Finger strichen immer schneller zwischen meinen Schamlippen hin und her und jedes Mal berührten sie dabei meine Lustperle. Vor Lust drückte ich meinen Po ganz gegen die Wand und fing an leise zu Stöhnen. Auf einen Mal verharrten die Finger ganz ruhig zwischen meinen Beinen, wobei ein Finger genau gegen meine Lustperle drückte. Meine Muschi fing an zu kribbeln und mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus. Der Unbekannte muss meinen Zustand wohl mitbekommen haben, denn plötzlich drang er mit mindestens zwei Finger in mich ein. Ich musste laut Aufstöhnen . Als ich zwischen meine Beine schaute sah ich, dass zwei schwarze Finger bis zum Anschlag in mir steckten. Da die Finger ganz ohne Widerstand in mich eindringen konnten, muss ich wohl zwischenzeitlich sehr feucht geworden sein. Jetzt bewegten sich die Finger in mir und erzeugten schmatzende Geräusche. Ich hörte mich selbst schwer atmen und nahm Michaels Penis tiefer in den Mund. Der Penis fing an zu zucken und zu pumpen und plötzlich schoss mir Michaels Samen in den Rachen. Während ich mich bemühte alles zu schlucken, bewegten sich die Finger immer schneller in mir und trieben mich zu einem Orgasmus. Ich hörte mich immer lauter Stöhnen. Mir wurde heiß und kalt und in meiner Muschi ballte sich die Lust auf. Mein Unterkörper fing jetzt an unkontrolliert zu zucken und dann kam es mir. Meine Beine wurden ganz weich und um nicht umzufallen, stützte ich mich mit den Armen ab und drückte gleichzeitig meinen Po gegen die Wand. Ich muss wohl kurz weggetreten gewesen sein, denn als ich wieder klar denken konnte, spürte ich, dass sich etwas großes zwischen meine Schamlippen schob und gegen den Eingang meiner Muschi drückte.Der Schwarze wollte seine Finger jetzt gegen seinen Penis tauschen und versuchte mit diesem in mich einzudringen.Nein, das wollte ich nun wirklich nicht. Mich hier von einem Unbekannten vögeln zu lassen und das auch noch ohne Kondom. Ich wollte mich aufrichten und erschrak, denn ich war nicht mehr allein in der Kabine. Im Dämmerlicht konnte ich erst beim zweiten Blick sehen, dass Michael zwischenzeitlich unbemerkt die Kabine betreten hatte. Mein kurzes Zögern wurde von der anderen Seite sofort ausgenutzt. Der Penis teilte meine Schamlippen und drang ein kleines Stück in mich ein. Ich richtete mich schnell auf und der Penis rutschte wieder aus mir heraus.Gönne ihm doch auch noch ein bisschen Spaß, hörte ich Michael sagen. Zumindest kannst du seinen Penis noch streicheln, bis es ihm auch kommt.Warum nicht, dachte ich mir, drehte mich um und nahm den Penis in die Hand. Durch meine Berührung wurde er noch größer und härter. Michael trat daraufhin hinter mir und rieb seinen Penis zwischen meine Pobacken. Durch die Bewegungen wurde ich gegen die Wand gedrückt und meine Muschi befand sich wieder direkt vor dem Loch.Der Penis des Schwarzen stieß kurz gegen meinen Bauch und rutschte dann zwischen meine Beine. Wohl durch die Enge der Kabine wurde ich rytmisch immer wieder gegen das Loch gedrängt, als Michael mit seinen Penis über meinen Po streichelte.Zuerst rieb der Penis des Schwarzen nur leicht über meine Schamlippen. Jetzt glitt er bereits dazwischen, berührte ab und zu meine Lustperle und ich merkte dabei, dass mein Liebessaft bereits schon wieder am fließen war.Wohl bedingt durch meine eigene Feuchtigkeit, teilte der Penis erneut meine Schamlippen und drang wieder bei jedem hin und her bereits ein kleines Stück tiefer in mich ein. Ich wollte dies jedoch nicht und versuchte Michael ein Stückchen wegzudrücken. Bei der Enge hatte ich jedoch keine Chance und Michael presste mich immer weiter gegen das Loch in der Wand, auf den Penis des Schwarzen zu. Leise flüsterte ich zu Michael, dass wenn er mich weiter so in Richtung Wand drückt, es nicht mehr lange dauert und der Penis ganz in mich eindringen wird.Michael flüsterte zurück, dass dies in dieser Stellung gar nicht möglich sei und wir nur noch kurz zusammen ein wenig Spaß haben wollen. Mit diesen Worten umfasste er meine Hüften, drückte mich wieder ganz gegen die Wand und rieb mit seinem Penis zwischen meine Poritzen.Bei dieser Vorwärtsbewegung spürte ich, wie der Penis meine Schamlippen teilte und noch ein Stückchen tiefer in mich eindrang. Ich schaute nach unten zwischen meine Beine und stellte entsetzt fest, dass nicht nur die Spitze, sondern der Penis bereits bis über die Eichel in mir steckte.Michael, es ist genug, der Schwarze fickt mich jetzt durch die Wand, flüsterte ich. Ich möchte dies nicht und schon gar nicht ohne Gummi.Während ich die Worte aussprach, drückte Michael mein Becken nochmals direkt vor das Loch in der Wand. Der Schwarze muss wohl gleichzeitig seinen Penis ganz durch das Loch geschoben haben, denn plötzlich war meine Muschi vollständig ausgefüllt. Zwei, drei Mal wurde der Penis ganz in mich reingeschoben, als ich plötzlich das Zucken des Penis zwischen meinen Beinen spürte. Schnell geh jetzt zur Seite, damit ich endlich von dem Loch weg komme, sagte ich zu Michael, sein Penis fängt schon an zu pumpen.Michael drückte mich noch einmal in Richtung Wand und trat dann zur Seite. Ok., dann lass uns in das Kino gehen.Zu spät erwiderte ich, jetzt fängt er gerade an, seinen Samen in mich zu Spritzen.Ich trat schnell einen kleinen Schritt zurück und zwangsläufig flutschte der Penis aus meiner Muschi heraus. Ich sah noch, dass es aus dem Penis spritzte und spürte wie etwas von seinem Samen an meiner Muschi und an meinen Oberschenkel herab lief.Vermutlich hatte er seinen ersten Schusses doch nicht in mich hineingespritzt, stellte ich erleichtert fest.Während wir die Kabine verließen, schaute der Penis immer noch nassglänzend durch das Loch. So jetzt gehst du zuerst rein, ich folge etwas später und setze mich dann in eine andere Reihe, hörte ich Michael sagen.Überrascht schaute ich ihn an und fragte, was soll das denn nun werden.Ich habe doch zwei Wünsche frei, erinnerst du dich noch, antwortet er.Ja aber, wollte ich fragen und ging dann einfach in Richtung Eingang, weil mir seine Worte, ohne wenn und aber einfielen.Ich ging durch die Tür ins Kino, wo ich von Schummerlicht und Gestöhne empfangen wurde. Wie ich erkennen konnte, hatte das Kino nur sechs Stuhlreihen. In der letzten Reihe sah ich ein Pärchen sitzen, welches sich gerade küsste. In der vierten und fünften Reihe saßen jeweils zwei Männer, die mehr hinter sich auf das Pärchen schauten, als auf den Film. Die ersten drei Reihen waren total frei. Wo sollte ich mich jetzt hinsetzen.Die vier solo Männer starrten mich jetzt an.Ich konnte förmlich ihre Gedanken spüren. Was macht eine Frau allein in solch einem Kino. Will sie sich hier Spaß holen.Schnell ging ich in die dritte Reihe und setzte mich mittig hin. Erst jetzt merkte ich, wie warm es hier drin war. Wenn ich den Blazer anbehalte bin ich in kürzester Zeit völlig durchgeschwitzt. Also Blazer ausziehen, in dem Schummerlicht kann man sowieso nicht viel erkennen, dachte ich mir. Kurz entschlossen legte ich den Blazer neben mich, damit sich dort auch keiner hinsetzen konnte. Ungeduldig schaute ich immer wieder zur Eingangstür. Dabei bemerkte ich, dass die beiden Männer in der Reihe hinter mir, jetzt auch direkt hinter mir saßen. Von Michael immer noch nichts zu sehen. Ohne das ich es richtig mit bekam, saß plötzlich ein Mann direkt neben mir. Konnte er erkennen, dass ich keinen BH trug, fragte ich mich und schaute an mir herunter. Panik überkam mich, als ich sah, dass ich im Filmlicht saß und mein Busen deutlich durch die Bluse zu sehen war. Auch war mein kurzer Minirock so weit hoch gerutscht, dass man nicht nur das Ende der halterlosen Strümpfe, sondern so gar auch meine nackte, noch feuchtglänzende Muschi sehen konnte. Ich versuchte den Saum des Minirockes wieder etwas herunterzuziehen, aber bei dem kurzen Rock war die Mühe leider vergebens. Warum willst du deine Fotze bedecken, fragte der Mann und schon spürte ich, wie er eine Hand auf meinem Oberschenkel legte. Gleichzeitig schob sich eine Hand über meine Schulter, in Richtung meiner Brüste. Panisch wollte ich schnell aufspringen, doch die Hand auf meiner Schulter drückte mich wieder in den Sessel zurück. Die Hand auf meinem Oberschenkel wanderte jetzt höher, erreichte den Rand der halterlosen Strümpfe und glitt dann zwischen meine Beine. Ich versuchte schnell meine Beine zu schließen, aber die Hand verhinderte dies. Schon spürte ich, wie ein Finger über meine Schamlippen streichelte, sich zwischen die Schamlippen schob und bevor ich es fassen konnte, in mich eindrang. Ungläubig was hier geschah, sah ich den Mann neben mir an und versuchte den Finger wieder aus mir heraus zubekommen. Das darf doch wohl nicht wahr sein, jetzt werde ich hier im Kino von einem wildfremden Gefingert. Aufhören sagte ich, sofort aufhören sonst schreie ich. In diesem Moment spürte ich, wie er mir einen zweiten Finger einführt und meine Lustperle stimuliert wurde. Da ich keine Lust verspürte, musste ich sicherlich vor Überraschung aufgestöhnt haben. Ich wollte gerade einen Schrei ausstoßen, da legte sich ein Hand auf meinem Mund. Ich fing an zu zappeln, um dass Pärchen auf die Situation aufmerksam zu machen. Dabei öffneten sich zwangsläufig meine Beine. Der Mann nutzte die Gunst der Stunde und stieß mir jetzt auch den dritten Finger in meine wohl noch feuchte Muschi. Meine Beine wurden jetzt gepackt und nach hinten gezogen, so dass ich mich kaum noch Bewegen konnte. Als meine Beine so gespreizt waren, spürte ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meiner Muschi und fühlte meinen Bauch aufgepumpt. Panisch schaute ich nach unten zwischen meine Beine und erschrak. Der Mann war nun mit seiner ganzen Hand in mich eingedrungen und drehte sie hin und her. Dann zog er sie etwas heraus und stieß sofort wieder zu. Tränen schossen mir in die Augen. Bitte nimm die Hand aus mir raus, es tut so weh, versuchte ich mit geschlossenem Mund zu flehen. Ich wehre mich auch nicht mehr und meinetwegen dürft ihr mich dann auch alle ficken. Ich halte das nicht aus, bitte, bitte, flehte ich mehrmals. Zu meiner Überraschung wurde die Hand aus mir herausgezogen und die Beine losgelassen. Auch verschwand die Hand von meinem Mund. Ich atmete innerlich dankbar auf. So, dann mach mal. Öffne deine Bluse, wir wollen deine Titten ganz nackt sehen und auch anfassen.Michael müsste doch jetzt bald herein kommen, dachte ich mir, ich bin schon so lange alleine hier drin.Während ich die Knöpfe meiner Bluse öffnete, stellte sich ein schwarzer Mann zwischen meine Beine.Ich spürte, wie etwas großes gegen meine Schamlippen drückte, sich zwischen sie schob und dann ohne Widerstand in mich eindrang. So jetzt wirst du richtig gefickt und flüchtest nicht wenn es mir kommt, hörte ich den Schwarzen sagen.Das muss der Schwarze aus der GloryHole sein, dachte ich mir und schaute herunter und sah, wie ein dunkeler Penis immer wieder zwischen meine Schamlippen in mein nasses Loch verschwand. Entsetzt stellte ich fest, dass dieser ohne Schutz in mich eindrang. Bitte nimm ein Gummi, versuchte ich den Schwarzen zu überreden.Woher sollen wir denn ein Gummi nehmen, fragte einer der Männer. Der Schwarze sagte daraufhin, jetzt wäre es eh zu spät, ich bin doch schon in dir drin und gleich kommt es mir. Außerdem hast du mich vorhin heiß gemacht und einfach sitzen lassen.Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, da fing auch schon sein Penis in mir an zu zucken.Bitte ziehe ihn wenigstens schnell raus bevor du kommst, ich möchte nicht das du alles in mich hineinspritzt. Wenn alle in mir kommen wollen, läuft meine Muschi ja über und ich kann mich hier nicht säubern, bat ich flehend. Anscheinend hatte er mich nicht verstanden, denn im gleichen Augenblick stieß er seinen Penis kraftvoll in mich hinein und schrie laut auf.Nein, bitte nicht, schnell ziehe ihn endlich raus, schrie ich ihn an. Aber es war bereits zu spät. Ich spürte wie seine Penisspitze gegen meinen Muttermund drückte, der Penis pumpte und mir den Samen direkt bis in die Gebärmutter spritzte. Oh Gott, wenn das mal gut geht, dachte ich erschreckt. Ich will doch kein Kind, zumindest nicht von einem Fremden und auch nicht von einem Schwarzen. Warum hatte ich mich nur auf dieses Risiko eingelassen, ich wusste doch, dass ich letzte Woche die Pille abgesetzt hatte.Entsetzt merkte ich, dass ich Schub um Schub immer noch mit Sperma voll gepumpt wurde.Als der Schwarze endlich seinen Penis herauszog, schoss ein Schwall Sperma aus mir heraus und tropfte auf den Sessel.Geiler Fick, oder hörte ich den Schwarzen sagen.Ich drehte mich in seine Richtung und wollte gerade etwas erwidern, als plötzlich meine Beine erneut auseinander gedrückt wurde und etwas gegen meine Schamlippen stieß. Ich sah einen Mann zwischen meinen Beinen stehen, der mit seinem Penis ebenfalls in mich eindringen wollte. Ehe ich überhaupt reagieren konnte, drückte der Mann mit seinen Hüften gegen mich und sein Penis glitt ohne Probleme ganz in meine Muschi ein. Wie ein Kaninchen so schnell fing er an zu Rammeln und Sekunden später zuckte auch sein Penis in mir. Es ging alles so schnell, dass ich mich nicht wirklich wehren konnte. Als ich sah, dass er auch kein Gummi übergestreift hatte, versuchte ich noch ihn weg zudrücken, aber wieder zu spät. Er stöhnte laut auf und ich spürte, wie sein Penis in Intervallen den Samen gegen meinen Muttermund spritzte.Kurze Zeit später zog auch er seinen Penis heraus und erneut tropfte Sperma aus mir heraus und landete auf dem Sessel, wo sich schon ein kleiner See gebildet hatte.Als sich ein weiterer Mann zwischen meine Beine stellen wollte, schloss ich schnell meine Beine. Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und alle schauten dort hin, als Michael herein kam.Ich nutzte die Gelegenheit, stand auf, ging Michael entgegen und fragte vorwurfsvoll, wo er denn so lange gewesen sei und sagte, dass ich kurz mal auf die Toilette musste. Michael schaute mich verwirrt an und erwiderte, dass es hier wohl in seiner Abwesenheit ziemlich heiß zugegangen sein muss, denn es ist doch nicht deine Art mit nackten Brüsten hier im Kino umher zugehen.Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Bluse immer noch weit offen stand und jeder meinen unbedeckten Busen sehen konnte. Auch tropfte jetzt Sperma aus meiner Muschi und lief bereits über meine halterlosen Strümpfe an meinen Oberschenkeln herunter. Michael sollte dies nicht sehen und deshalb ließ ich ihn stehen und machte meinen Toilettengang dringend.

Mein Erlebniss im Pornokino Teil 1

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