Ich wollte Ihm etwas zurückgeben für diese neuerlichen Empfindungen die er mir schenkte und so bat ich Ihn sich hinzulegen. Ich nahm seinen herrlichen Schwanz wieder in meinen Mund und blies was ich konnte, mit meiner Zunge verwöhnte ich seinen gesamten Schwanz und leckte auch erstmals seine rasierten Eier die so geil daher baumelten und in meiner grenzenlosen Geilheit fuhr meine Zunge auch an sein Arschloch und ich leckte es. Seine Beine hochhaltend bot er mir sein Arschloch an und ich konnte nicht anders als es zu liebkosen. Er bat mich ihm auch einen Finger in seine Rosette zu schieben, was ich in meiner Geilheit auch gerne tat, nicht lange und er wünschte sich einen zweiten Finger, es war schön zu spüren wie er sich vor Geilheit schüttlete und da lag wie ein brunstiger Hund. Er flehte mich an „bitte fick mich, bitte fick mich“ und in der Dunkelheit der Nacht übermannte es mich und ich schob Ihm mein hartes Rohr in seine Arschfotze wie er es ausdrückte. Es war einfach nur geil meinen Schwanz in dieser Arschfotze zu spüren, warm und doch so weich fickte ich Ihn.Es war ein recht kurzer Fick aber ich spritzte Ihm meine ganze Ficksahne von der garnicht mehr soviel rauskam da ich ja schon dreiimal agbespritzt hatte, in seinen geilen engen Arsch. Was für eine verrückte Situation, ich lag mit einem Mann im Bett den ich erst vor 6 Tagen kennengelernt hatte und fickte seinen Arsch. Das mein erster Arschfick mit einem Mann stattfinden würde hätte ich nie für möglich gehalten. Wir schliefen dann vor Erschöpfung ein und es war schön von Ihm am nächsten morgen von Ihm gestreichelt werdend aufzuwachen. Wir frühstücken dann gemeinsam und redeten auch über die Ereignisse des letzten Tages, er hatte es geschafft mich innerhalb von sechs Tagen so weit zu bringen das ich diesen geilen, hemmungslosen Sex mit einem Mann genoß. Er hatte meine bisexualität die wohl vorher schon in mir schlummerte innerhalb dieser Zeit zum Explodieren gebracht, die soweit ging das ich Ihn sogar gefickt hatte. Ich fand sogar das es keinen unterschied mehr machte ob man eine nasse Möse leckte oder einen geilen harten Schwanz blies, es war einfach nur geil seinen Schwanz mit der großen Eichel mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Das Gespräch hatte uns schon wieder etwas geil gemacht für weitere geile Spielereien. So fickte ich Ihn an diesem Tage noch ein zweitesmal indem er sich über seine Couch beugend meinen Schwanz in seine Arschfotze einführte und ich Ihn schön von hinten fickte. Nachmittags fuhren wir dann wieder an den See und verbrachten noch ein paar nette Stunden dort, danach fuhr jeder für sich wieder nachhause. Wir haben uns noch ein paarmal gesehen und es war immer wieder sehr geil mit Ihm, aber dieser erste Fick mit Ihm war nicht mehr zu toppen. Ich erlaubte ihm auch einmal mir einen kleinen Dildo in meine Arschfotze zu stecken, aber das schreckte mich damals noch ab und so kam das unsere treffen immer etwas komplizierter wurden, da er mich nicht ficken durfte, Das führte dann dazu das wir uns immer weniger sahen bis es ganz einschlief. Ich denke sehr gerne an Ihn zurück und wenn ich hin und wieder mal durch Mainz fahre denke ich an den Sommer ’82 mit Peter. Ich bin Ihm sehr dankbar für die Erfahrungen die er mir schenkte und ärgere mich ich nachhinein am meisten darüber nicht von Ihm gefickt worden zu sein, denn diese Erfahrung durfte ich erst 20 Jahre später machen und heute liebe ich es ausdauernd von harten Schwänzen durchgefickt zu werden. Peter sagte mir damals noch, wenn du einmal was geiles mit einem Kerl erlebt hast willst du es immer wieder – auch hier behielt er Recht. DANKE PETER ENDE.
Ansichten: 947
Hinzugefügt: 6 Jahren vor