Während meiner Zivildienstzeit im Alter von 19 Jahren war mein Freundeskreis sehr groß und ich habe Wochenende immer viel gefeiert. So wie auch an diesem Winterfreitag. Ich war zu einem Kumpel eingeladen, wir spielten Poker und tranken ein bisschen. Als es gegen 2 uhr nachts war gingen so langsam alle heim und ich stand noch mit einem Mädchen draußen, dass relativ neuim Freundeskreis war. Wir redeten ein bisschen und verstanden uns sehr gut, sie erzählte mir von ihrer Ausbildung und dasssie in einem Boxverein ist, was ich sehr interessant fand. Sie war groß, hübsch, hatte lange schwarz gefärbte Haare und tätowierte Arme. Als wir uns verabschieden wollten, sagte sie dass ihre letzte Bahn weg sei und die erste erst wieder kurz nach 5 Uhr fahre. Da es sehr kalt war, lud ich sie ohne Hintergedanken zu mir nach Hause ein. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und dachte sie kann auf meiner Couch schlafen und einfach fahren wenn sie wollte. Zu Hause angekommen gingen wir nacheinander ins Bad und machten uns bettfertig, ich legte mich hin weil ich schon sehr müde war. Als sie ins Zimmer kam merke ich schon, dass sie noch nicht schlafen wollte und setzte sich zu mir ans Bett. Wir redeten noch ein bisschen und sie macht bereits eindeutige Anzeichen, die mir erst später bewusst wurden. Schließlich war es irgendwann so weit und sie fuhr mit ihrer Hand in meine Hose und umfasste meinen Penis. Irgendetwas war magisch an ihren Händen, sie zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Es tat zwar weh aber der Schmerz wandelte sich sofort in Erregung um. Als es eigentlich nicht weiter zurückzuziehen ging, drehte sie plötzlich ihre Hand und meine Vorhaut um 180 Grad. Ich schrie kurz auf, sie wiederholte die Bewegung und es war unbeschreiblich geil, diese Technik war völlig neu für mich und es war klar, dass ich mehr wollte und aus der Nummer nicht mehr raus kam. Mein Penis war steinhart und sie riss und drehte meine Vorhaut, dass ich mich am Bett festklammern musste. Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass ich gleich komme. Ich war sehr geladen, da es über eine Woche her war als ich mirzum letzten mal einen runter geholte hatte. Also schob ich sie weg, sie trug einen grauen Kapuzenpullover von ihrem Sportverein,ein T-Shirt, Bh und einen Slip, ich war gespannt sie nackt zu sehen, also stand ich auf und zog sie aus. Auch wenn ich eigentlich nicht so darauf stehe aber sie hatte riesige Brüste, dadurch dass sie aber sehr sportlich und schlank war und einen geilen Sixpack hatte, fand ich es ok, ihr Po war leider sehr flach aber ansonsten trotzdem sehr schön. So standen wir also in meinem Zimmer und gucken und fassten uns ein bisschen gegenseitig an. Sie war sehr erregt, lehnte sich mit dem Oberkörper auf meinen Schreibtisch und wollte dass ich von hinten in sie eindringe. Ich wusste, wenn ich das tat, würde es keine 30 Sekunden dauern und ich würde sehr heftig abspritzen! Da ich den Moment nicht verderben wollte, legte ich sie auf mein Bett und fing an sie zu lecken. Zu meinem Glück fand sie schnell Spaß daran. Als ich merkte, dass sie bald kommen würde, schob ich meinen Zeigefinger in ihr Poloch um zu gucken wie sie reagiert, sie schreckte zwar kurz auf, verfiel dann aber wieder in Hingebung. Mein Fingertest sagte mir, dass Analsex an diesem Abend durchaus möglich wäre, was meine Erregung wieder auf ein Maximum stiegen lies. Während ich sie nun leckte und mit der einen Hand ihr Poloch fingerte und mit der anderen meine Penis mit ihrer Twist-Technik wichste, fing sie nach 15 Minuten an zu zucken und kam. Ich stand auf und sie setzte sich hin, griff wieder direkt nach meinemSchwanz und wichste los während sie mit ihrer Zunge die Spitze meiner Eichel leckte. Als ich wieder kurz vorm Abspritzen war, drehte ich sie um, zog ihre Pobacken auseinander und leckte ihr Poloch um ein bisschen runterzukommen. Allerdings steigerte das meine Erregung noch mehr. Mir war klar, wenn ich sie und ihren Po noch ficken wollte, musste ich etwas unternehmen. Ich erzählte ihr, dass ich auf den Abend so nicht vorbereitet war, extrem geladen bin und am liebsten erstmal auf sie abspritzen möchte, bevor es weiter geht. Sie guckte erst verwundert, verstand dann aber worum es geht und fragte was sie machen solle. Mutig sagte ich ihr, dass ich am liebsten in ihr Gesicht oder auf ihren gespreizten Po spritzen möchte, aber überließ ihr die Entscheidung wohin ich spritzen sollte.Da sie sehr stolz auf ihre großen Brüste war, sagte sie zu meiner Ernüchterung, dass ich doch auf ihre Brüste spritzen soll. Eigentlichmag ich das nicht so und fragte nochmal: „Auf deine Schellen, ja?!“ Sie sagte ja. Es ging auch direkt los. Sie kniete auf dem Boden, stütze sich nach hinten mit ihren Armen am Boden ab und streckte ihre Brüste nach oben. Es war ein sehr geiler Anblick! Ich stellte mich vor sie und begann meinen Penis mit kräftigen Auf- und Abwärtsbewegungen zu wichsen. Der Anblick ihres nach hinten gesenkten Kopfes und der Gedanke gleich in ihr enges Poloch einzudringen ließen mich schnell kommen. Ich drückte meinen Penis runter, stöhnte laut auf und zielte genau zwischen ihre Brüste. Der Druck war so groß, dass mein Sperma von ihren Brüste abprallte und bis in ihr Gesicht und teilweise in ihre Haare flog. Sie hatte nicht damit gerechnet und wusste vermutlich nicht, dass ein Mann so viel spritzen kann. Sie fing an zu lachen, doch es wollte nicht aufhören bei mir, 13,14,15 Fontainen und ich wunderte mich selber warum es nicht aufhörte. Es lief an ihrem Bauch und Armen runter auf ihre Beine und den Boden. Es war vermutlich der beste Orgasmus meines Lebens 😀 Sie guckte mich verlegen an, lachte und wusste selber nicht was sie in diesem Moment sagen sollte. Sie merkte aber, dass es mir peinlich war. Ich gab ihr die vorher bereitgestellte Tücherbox, sie fing an sich und die Boden abzuwischenwährend ich noch zwei Minute nachwichste, dann wurde mein Schwanz langsam schlaff. Wortlos fielen wir beide ins Bett und schliefen sofort kaputt und zufrieden ein!