Mein erster richtiger BlowJob Die Geschichte entspricht den Tatsachen und hat sich vor ca. 17 Jahren so zugetragen. Die Namen in der Geschichte habe ich aus Persönlichkeitsschutz geändert. Etwas zu meiner Person: Ich bin ein normal aussehender, sportlich-schlanker Typ, welcher kein Kind von Traurigkeit als sein äusseres von sich gibt, aber nicht so dass sich Frauen reihenweise nach mir umdrehen. Damals gab es noch keine Multifunktions-Handy‘s mit Kamera oder WhatsApp oder vergleichbares welches heute schon fast als Standard gilt. Die Handy’s zu der Zeit kannten noch lediglich SMS oder man brauchte es zum telefonieren, und die ersten Handy mit Kamera und Internet waren kurz vor der Markteinführung. Internet wählte man damals noch Analog oder wenn richtig, dann mit ISDN… Ich hatte zu der Zeit eine sehr attraktive Freundin, welche jedoch fast 7 Jahre jünger war als ich (ich war damals gerade 25 geworden) und ich ihr erster richtiger Freund, mit welchem sie auch die ersten sexuellen Erfahrung gesammelt hatte.Der Sex grundsätzlich war nicht schlecht, jedoch fehlte mir irgendwie das spezielle, das aussergewöhnliche.Durch einen Kollegen erfuhr ich von einem Chat, in welchem man sehr gut und einfach neue Kontakte knüpfen konnte. Ich meldete mich eines Abends bei diesem Chat an und versuchte mich mal mit Kontaktknüpfung. Dieser Chat war zu dieser Zeit einer der beliebtesten und man konnte sich in allgemeinen Räumen mit allen unterhalten, oder sendete private Nachrichten an eine bestimmte Person, die nur vom Gegenüber gelesen werden konnte. Am Anfang als Neuling in diesem Gebiet hatte man es nicht einfach um gleich einen Gesprächspartner zu finden und so schrieb ich halt witzige Kommentare, kurz; ich schrieb so wie ich war und wollte mich nicht als Supermann präsentieren. Mit der Zeit kamen dann auch die privaten Nachrichten und so lernte ich immer mehr Leute, zumindest virtuell, kennen. Ich unterhielt mich vorwiegend mit den weiblichen Usern und machte mir langsam einen Namen in diesem Chat.Ich weiss nicht mehr wann, aber als ich mich mal wieder eingeloggt hatte, sprach mich eine Frau, 35 Jahre alt (das Alter stand im Profil und stimmte, wie sich später herausstellen sollte) im Chat an. Schon nach kurzer Zeit entwickelte sich ein interessantes Gespräch über Gott und die Welt. Irgendwie waren wir uns sehr schnell Sympathisch. Von da an trafen wir uns regelmässig im Chat und unterhielten uns über alles Mögliche. Das Thema; wer wie aussieht wurde nie angesprochen, da dies nicht im Vordergrund stand, oder wichtig war. Ich war ja in einer Beziehung und sie ebenfalls (dies erfuhr ich aber erst später). Irgendwann tauschten wir unsere E-Mail-Adressen um uns so noch ungestörter unterhalten zu können. Mit der Zeit verlief sich das ganze dann ein wenig (den Grund dafür weiss ich heute nicht mehr), jedoch liess ich dann nichts mehr von mir hören, als ich eines Morgens mein E-Mail öffnete und mir eine bekannte Absender-Adresse gleich den Tag versüsste. Wie konnte ich nur eine solche Frau so lange warten lassen. Seit diesem Tag verging praktisch kein Tag mehr, an dem wir uns nicht irgendwie was zu schreiben hatten. Irgendwann, oder es war viel mehr aus einem komischen Spruch meinerseits heraus, kamen wir auf das Thema Männer und Frauen. Und dies entwickelte sich dann sehr schnell in die erotische Richtung mit Vorlieben und Sehnsüchte welche man an seinen Partner oder an seine sexuelle Phantasien stellte. Wir schwebten auf einer gleichen Wellenlänge und so wurden die E-Mails auch ein wenig frivoler und heisser, und dies obwohl sie nicht wusste wie ich aussah oder umgekehrt.Als ich in einem Mail mal von einer meiner Phantasien berichtete, bekam ich als Antwort nur: Mann bin ich Geil!!Mich hat es fast vom Stuhl gehauen als ich diese Antwort von ihr zu lesen bekam, denn mit einer solchen Reaktion hatte ich nicht gerechnet, oder besser gesagt, dass sie mir dies auch auf eine solch direkte Art und Weise auch mitteilt.Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, wollte ich natürlich genauer wissen was sie so geil machte und was sie sich dabei gedacht hatte. Sie schrieb mir dann dass sie meinen Text gelesen hatte und immer erregter wurde und ihre Hand wie von alleine gesteuert über die Brüste wanderten und von da an ihr Lustzentrum. Sie gestand mir dass sie einen wundervollen Orgasmus erlabt hatte und sich gewünscht hätte dass dies real geschehen würde.Von da an wurden unsere Mail’s noch heisser und immer spannender, denn wir wussten noch immer nicht, wie der andere aussieht, klar wir hatten uns mal Oberflächlich beschrieben, wussten also so gewisse Eckdaten, dass sie schlank, sportlich ca. 1.70 gross ist, verhältnismässig grosse Brüste habe, dass sie komplett rasiert sei (dieses Wissen erregte mich extrem, denn meine damalige Partnerin war diesbezüglich zu verhalten sich auch zu rasieren oder sexy Wäsche zu tragen).Vielleicht war es genau das was den Reiz ausmachte, sich sexuell einer virtuellen Person hingezogen fühlen, ohne dass man weiss wie diese Person aussieht. Dass dies natürlich nicht dauernd anhalten würde, das verdanken wir wohl unserer Neugierde die dann überhand nimmt und einen doch wunder nimmt wie das andere Gegenüber aussieht.Also wurden mal Foto’s ausgetauscht, wohlwissend mit dem Risiko, dass ab diesem Moment alles vorbei sein könnte, wenn einem das andere Gegenüber vom optischen her nicht sympathisch erscheint. Ich sendete ihr zuerst ein Foto von mir und wartete gespannt, wenn auch ein wenig ängstlich auf ihre Reaktion. Aussergewöhnlich lange kam keine E-Mail-Nachricht von ihr und ich malte mir schon aus, dass es dies jetzt wohl gewesen sein sollte… Nach schier unendlich langen Stunden dann plötzlich eine Nachricht von ihr, mit zittrigen Fingern klickte ich auf das Mail um den Inhalt zu lesen. Meine Bedenken und Ängste verflogen sich bereits nach dem ersten Wort; „Woooow“. Erfreut entnahm ich dem weiteren Text im Mail dass sie positiv überrascht sei einen so attraktiven, hübschen und sympathischen Mann hätte kennen lernen dürfen und fügte an, dass sie ebenfalls ein Foto von sich angehängt hätte, aber ich solle mich über die Qualität nicht wundern, sie sei nicht so optimal darauf.Immer das übliche, dachte ich mir, und klickte gespannt auf den Anhang und wartete gefühlte Minuten, bis sich das Foto öffnete…Zum Glück war ich in diesem Moment alleine im Büro, denn wenn mich jemand gesehen hätte, der hätte nur gesehen wie ein Mann mit offenem Mund in seinen Bildschirm starrt. Auf dem Bild erschien eine wunderschöne Frau mit hellblonden gewellten Haaren, ausdrucksvolle Augen welche sanft und liebevoll in die Kamera blickten und ein lächeln dass mich schier um den Verstand brachte. Ich weiss nicht mehr was ich ihr geantwortet hatte, aber ab diesem Moment war für mich klar; Bingo!Wir unterheilten uns nach wie vor über E-Mail wobei zunehmend auch die Sehnsucht nach Handy-Nummer gesteigert wurde. Auf nachfragen von mir, ob ich ihre Handy-Nummer kriegen könnte, wurde ich das erste mal ein wenig enttäuscht, als sie mir gestand ebenfalls in einer Beziehung sei (sie wusste es bei mir, warum ich nicht bei ihr, weiss ich nicht mehr) und sie mir die Nummer gerne gebe, ich aber auf keinen Fall Abends oder an den Wochenenden schreiben solle. Ich versprach ihr dies und verlangte von ihr dasselbe.Natürlich waren wir beide schon so weit, dass wir in Gedanken unsere Partner betrogen, aber das Thema sich real zu treffen wurde nie angesprochen (ich wollte meine Partnerin ja nicht betrügen). Und so hatten wir nun die Möglichkeit uns per Mail und SMS zu unterhalten. Jeden Tag schrieben wir uns, wir schrieben über alles Mögliche und natürlich auch über unsere sexuellen Wünsche und Phantasien. Ich verfasste sehr gerne erotische Phantasien, welche ich ihr immer wieder zukommen liess und die Reaktionen auf die Geschichten erregten mich natürlich auch, und so musste ich auch das eine oder andere mal meinen steinharten Schwanz mittels Entladung erlösen. Eines Tages bekam ich am Morgen bereits eine SMS, dass sie gerne mal meine Stimme hören würde und so verabredeten wir dass wir über Mittag miteinander telefonierten. Ganz aufgeregt wartete ich auf den Moment wo ich ihre Nummer wählen konnte und vernahm eine sanfte, zu ihrem Aussehen passende Stimme am anderen Ende. Wir hatten eine Stunde Zeit, aber die war viel zu schnell vorbei und so begnügten wir uns danach mit SMS-schreiben. Ich konnte es langsam nicht mehr glauben, dass ich eine solche wunderschöne Frau, mit einer sympathischen Ausstrahlung, einem entzückenden Lächeln und einer hocherotischen Stimme, in einem Chat kennen lernen durfte (wo sich doch teilweise sehr hässliche Gestalten aufhalten oder diejenigen, welche sich in der Öffentlichkeit nicht trauen kontakt zu knüpfen).Es ergab sich dann mal eine Situation, dass unsere Partner nicht anwesend waren und wir von zu Hause aus telefonieren konnten. Ich wählte ihre Nummer und wartete etwas länger bis am anderen Ende die sympathische Stimme zu hören war. Da sie ziemlich ausser Atem war fragte ich: „störe ich?“ „nein, überhaupt nicht, ich kam grad aus der Dusche und habe das Handy im Schlafzimmer liegen lassen“ war ihre Antwort. Da schaltete es bei mir ganz schnell und ich fragte frech: „Dann telefonier ich jetzt mit einer nackten Frau?“ kurzes schweigen, dann: „Ja, ich bin noch ganz nackt!“. Mir schoss in diesem Moment sämtliches Blut in die untere Gegend und unter meinen Jeans begann mein Luststab gewaltig an Grösse zu gewinnen. „Hey. Noch da?“ kam aus dem Handy, denn ich war noch etwas sprachlos von dem Gedanken, dass sie nackt war. „Ja klar“ stotterte ich „ich stelle mir nur grad vor, wie du nackt im Schlafzimmer stehst und versucht dir was über zu ziehen“ versuchte ich die Situation ein wenig herunter zu spielen. „Soll ich mich denn wieder anziehen?“ fragte sie keck. Ich wurde nervös und versuchte meine Erregung nicht gleich preis zu geben und meinte bloss: „Nein, aber ich will nicht schuld sein für ne Erkältung“. Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen meinte sie: „Nein, nein deine Stimme erwärmt mich sicher genug“. Mein Schwanz schrie förmlich nach Befreiung so pochte er an die Jeanshose. Mich erregte der Gedanke extrem dass sie nackt war und in Kombination mit unseren Geschichten ergab dies eine höchst explosive Angelegenheit. „Dann werde ich es dir gleich tun und mich ebenfalls ausziehen“ würdigte ich ihre Anspielung auf meine Stimme. „Sicher nicht oder?“ fragte sie mich erstaunt, worauf ich sie frech fragte: „Warum, was kann schon passieren, wir sind ja nicht beisammen“. „Das nicht, aber ich kann dir nicht garantieren, dass wenn ich mich dich nackt vorstelle ich dann meine Hände immer unter Kontrolle habe“ entgegnete sie mir. Ich muss gestehen, ich hatte sowas vorher noch nie getan und ich konnte mir auch nie vorstellen wie das mit dem Telefonsex funktionieren sollte, aber das änderte sich schlagartig als ich nackt auf dem Bett lag, mein Schwanz steil nach oben ragte und in der rechten Hand mein Handy ans Ohr hielt und gebannt darauf wartete was jetzt passieren wird. Ich gestand ihr dann: „das kann ich ebenfalls nicht garantieren…“ „Ja? Wieso ist er hart?“ (Mit er hat sie meinen Luststab gemeint). Ein wenig peinlich berührt sagte ich: „Oh jaa und wie…“ „Erzähl mal was du machst“ forderte sie mich auf. Unsicher ihr direkt zu sagen was ich gerne tun würde, sagte ich bloss: „nichts, ich würde ihn gerne massieren, aber wage es nicht weil ich mich ein wenig schäme was wir da gerade tun und es für mich das erste mal sei, dass ich das mache“. Ich entnahm dem Hörer leichtes stöhnen und eine Stimme die dann sagte:“Ich hab das auch noch nie gemacht, aber ich finde es total schön und ich habe meine Hand schon nicht mehr unter Kontrolle“ Meine Hand fasste nun nach meinem pochenden Stab und durch leichtes herunterziehen der Vorhaut bemerkte ich, dass meine Eichel schon ganz schön feucht war und es wohl nicht bloss ein Lusttropfen war der sich über die prall gefüllte Eichel verteilte. Stöhnend fragte ich sie neugierig wo denn ihre Hand sich befinde. „Sie streichelt ganz langsam über den Venushügel weiter nach unten zwischen meine Schamlippen…*stöhn*… ist alles ganz feucht“ stöhnte sie mir ins Ohr. Meine Hand erhöhte ein wenig den Druck auf den Schaft meines Schwanzes und begann ganz leicht mit auf und ab Bewegung ihn zu massieren. Ich wollte etwas sagen, aber in diesem Moment versagte meine Stimme und ich musste zuerst räuspern bevor ich überhaupt noch in der Lage war, etwas zu sagen: „Oh geil..“ sagte ich dann „massier schön über deine Knospe, umkreise sie ganz leicht und stelle dir vor, es wäre meine Zungenspitze die das tun würde“. Das stöhnen am anderen Ende wurde immer lauter und intensiver was meine Lust ins schier unermessliche steigern liess. „Oh jaa, ich will dass du mich mit der Zunge fickst, dring in mein nasses Loch ein“ hauchte sie mir ins Ohr während ich meinen Prügel immer stärker massierte. „Jaa nimm einen Finger und führe ihn an deinen Eingang und dringe ganz langsam hinein und stelle dir vor es wäre meine Zunge die sich cm um cm in dein Lustzentrum drängt“. Das stöhnen wurde nochmal lauter und sie versuchte zu sagen:“ich halte das nicht mehr aus, ich komme gleich…bitte sag mir was dein Schwanz macht“ worauf ich ihr sagte: „Er ist steinhart, die Eichel glänzt richtig und ich massiere ihn mit der Hand“. „Ich will ihn spüren, ich will ihn mit meinen Lippen berühren, ihn tief in meinen Mund aufnehmen“ erzählte sie mir, immer wieder durch stöhnen unterbrochen. „Mike ich halte es nicht mehr aus, ich will dich ganz, ich will ihn in mir drin… steck ihn bitte ganz tief in mich hinein..“ stöhnte sie weiter. Ich wurde durch diese Aufforderung nur noch geiler und musste mich beherrschen nicht gleich mein ganzes Sperma zu verteilen. Dann sagte ich ihr ins Telefon: „Ich komme langsam mit meiner Eichel an deine Muschi und streife mit der Spitze wischen deinen Schamlippen auf und ab und umkreise damit deinen Kitzler immer wieder“. An ihrem stöhnen entnahm ich, dass es bei ihr ebenfalls zusätzliche Lust bereitete und machte weiter: „ich drücke dir meine Eichel an dein Eingang und stosse nur die Spitze hinein“ aus dem anderen Ende kamen nur noch lautere Stöhngeräusche und dann sagte sie: „ich habe soeben zwei Finger in mir drin und stelle mir vor es wär dein Schwanz der mich langsam aufspiesst… bitte stoss zu, ich will ihn ganz in mir“ aufgegeilter kann man fast nicht mehr werden und so wollte ich mich nicht mehr beherrschen: „langsam erhöhe ich meinen Druck und mein Luststab dringt immer weiter in dich hinein…“. Das stöhnen wurde noch lauter und intensiver und ich vernahm nur noch: „ich kann nicht mehr… ich komme… „ danach entnahm ich an den Stöhngeräuschen und ihrer Atmung das sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Durch das wollte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und liess es geschehen. Ich massierte meinen Schwanz zudem was ich aus meinem Telefon hörte, bis sich meine Eier zusammenzogen und die Schwelle des nicht mehr zurück gehen überschritten hatte und stöhnte laut „ oh jaa, ich komme auch…“ und schon spritzte ein erster schwall meines Zeugungssaftes aus der Eichelspitze heraus, dann noch einer… noch einer… sicher 6 bis 7 solcher Spritzer verteilte ich auf meinem Bauch, bis hoch zu meiner Brust landeten. Beim Abklingen meines Höhepunktes presste ich noch die letzten Tropfen aus meinem zuckenden Schwanzes raus, während sie langsam wieder zu sprechen fähig war: „Wau Mike, das war so geil… so bin ich noch nie zum Orgasmus gekommen und meine Muschi ist total nass“ Ich versuchte ebenfalls wieder etwas zu sagen und meinte darauf: „Sabine ich hab noch nie so abgespritzt wie eben“. Verwundert fragte sie mich, ob ich mich denn häufig selber Befriedige, worauf ich ihr zu verstehen gab, dass es durch unsere Geschichten in den letzten Tagen/Wochen häufiger wurde und ich viel an sie dabei dachte. Schmunzelnd sagte sie: „Ich auch und das eben war sowas von Geil, sie hätte das nie gedacht“ Ich fragte sie dann: „Was macht deine Hand gerade?“ „die liegt auf meinem Lustzentrum und verdeckt sozusagen Schamlippen und Eingang, sie fände das jetzt ganz schön, wie wenn ich auf ihr liegen würde“. Die Vorstellung war immer noch sehr schön und ich hielt meinen langsam erschlaffenden Schwanz in der Hand und begutachtete nochmals meine Sauerei auf meinem Körper. „Ich hätte dich jetzt gerne so voll gespritzt“ meinte ich etwas schelmisch, worauf sie meinte: „Oh ja, darauf würde sie stehen wenn vor ihr ein zuckender Schwanz seinen Saft über sie verteilt“. Dieser Gedanke machte mich bereits wieder scharf und dachte an meine bisherigen Erlebnisse, welche ich entweder in ein Kondom gekommen bin, oder in einer drin, aber noch nie über ihren Körpern oder gar in einem Mund. Ich muss auch gestehen, dass ich ein relativer Spätzünder war und meine Erfahrungen mit Frauen sich etwas in Grenzen hielt, da ich meist nur konservative oder zu junge Frauen kennen gelernt hatte. Aber sie war ja 10 Jahre älter als ich und es erfüllte mich mit Stolz mit einer solchen Frau soeben mein ersten Telefonsex hatte.Wir unterhielten uns noch etwas bevor wir mit Schrecken bemerkten dass die Zeit reichlich Fortgeschritten war und unsere Partner jeden Moment nach Hause kommen könnten. So verabschiedetet wir uns schweren Herzens und wünschten Gute Nacht.Am nächsten Morgen, als ich bereits wieder bei der Arbeit war, kam ihr erstes SMS mit der Nachricht: „Hey Du, das gestern war ja sowas von scharf und jetzt will ich mich mit dir treffen…“Was vorher noch nie ein Thema war, wir unterheilten uns zu dem Zeitpunkt bereits fast ein Jahr, wurde jetzt etwas konkreter. Ich meinte darauf, dass ich das auch gerne hätte, aber wollte nicht gleich auf das ganze gehen. Zumal sie einen Partner hatte und ich dies mehr als respektierte.So vergingen ein paar Wochen mit Schreiben, Telefonieren (Ja, wir hatten auch wieder Telefonsex) und SMS-texten bis sie konkreter wurde und mich fragte ob ich am kommenden Freitag nicht Lust hätte mich völlig unverbindlich mit ihr zum Abendessen zu treffen. Ich muss dazu sagen, sie wohnte ca. 2 Autofahrstunden von mir entfernt (was ja nicht wirklich weit ist), und unverbindlich hiess; ohne dass etwas passieren würde. Dazu kommt noch, sie hatte sich in der Zwischenzeit von ihrem Freund getrennt.Nervös willigte ich ein und konnte kaum noch warten bis es Freitagabend wurde. Wir hielten uns während dieser Zeit (4 Tage) sehr zurück mit schreiben um einander nicht aufzugeilen um gleich beim ersten Kontakt übereinander herzufallen.An diesem Freitag sagte ich als Ausrede, dass ich Geschäftlich weg muss und erst am Samstag wieder zurück kommen werde (damals wohnte ich noch alleine).Wir verabredeten uns in ihrer Region, sie kenne da ein sehr schönes Restaurant wo wir gemeinsam hinfahren könnten. Ohne Hoffnung dass etwas passieren sollte (hatten wir so ausgemacht, darum auch ein neutraler Treffpunkt) machte ich mich parat und fuhr los.Ich weiss noch genau, als wäre es gestern passiert; Ich fuhr zum besagten Treffpunkt und sah bereits bei der Einfahrt auf das Gelände (Tankstelle) dass sie da war und als ich sie sah dachte ich mir: Mike, da kannst gleich wieder kehrt machen…Wir hatten uns noch nie ganz gesehen, lediglich mal auf einem Gesichtsfoto.. aber was da auf dem Parkplatz stand, war bei weitem nicht das was ich mir jemals hätte erträumen können. Ich versuchte nicht gleich in ein nahestehendes Kandelaber zu fahren, sondern konzentrierte mich mein Auto auf einen freistehenden Parkplatz zu führen. Ich stieg langsam aus und betrachtete sie sichtlich nervös; Vor mir stand eine wunderschöne Frau, mit schwarzen Hüfthosen (Damals waren die gross in Mode) welche sich eng um ihren wohlgeformten Hintern schmiedeten und ihre lang wirkenden Beine wurden durch schwarze Stöckelschuhe abgerundet wurden. Oben trug sie eine Bluse welche ihre grossen Brüste deutlich abzeichnen, was noch zusätzlich durch ein tolles Dekolleté präsentiert wurde. Unsicher was jetzt passieren würde ging ich auf sie zu und dachte daran, dass sie evtl. Enttäuscht sein könnte (ich hätte mir niemals Chancen bei so einer Frau zugetraut). Freudig begrüsste sie mich mit einem sanften Kuss auf die Wange. Ich muss wohl mein Mund nicht zugebracht gehabt haben, da sie mich Frage: „Mike, was ist? Warum starrst du so?“ Schnell wurde mir bewusst, dass ich noch keinen Ton über meine Lippen brachte und so Antwortete ich verlegen: „Wau, du siehst umwerfend aus!“ Leicht verlegen bedankte sie sich und fragte ob ich nicht enttäuscht sei. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, ich Enttäuscht? Von wegen! Im Gegenteil, ich war schlagartig Geil und dachte kurz an all das bis jetzt erlebte und musste es unterdrücken mir nicht gleich in die Faust zu beissen. Ich sagte dann: „Enttäuscht? Ich bin Überrascht.. ich finde dich einfach…Wau“ stammelte ich vor mich her. In dem Moment glaubte ich noch, dass jetzt dann gleich ein Wecker losgeht und ich zur Arbeit fahren müsse. Sie lächelte mich an und sagte: „Ich bin ebenfalls positiv Überrascht und freue mich dich endlich mal in echt zu treffen“. Ich wurde sichtlich verlegen und meinte nur noch, dass dies auch höchste Zeit wurde. Wir fuhren danach mit meinem Auto zu ihrem besagten Restaurant und verbrachten einen wunderschönen Abend mit viel quatschen und herum blödeln. Wie wenn wir uns schon Jahre lang kennen würden.Nach dem Abendessen wollten wir noch eine kleine Bar aufsuchen, welche wir dann aber als zu laut empfanden und so landeten wir wieder im Restaurant wo wir das Abendessen zu uns genommen hatten. Ich erwischte mich immer wieder, wie ich ihren Körper betrachtete und mir ausmalte, was sie wohl drunter trägt. Aus unseren Gesprächen weiss ich, dass sie sehr auf ihres Äusseres achte und auch drunter eigentlich nur Strings mit BH trug. Mit diesem Wissen konnte ich mir so einige Bilder ausmalen und ich musste mich immer wieder in den Arm kneifen um sicher zu gehen, dass ich nicht in einem Traum bin.Ich wollte von ihr wissen, wie man einen solchen Körper in Schuss hielt und achtete sehr darauf ihr nicht zu verstehen geben, dass sie ja 36 ist und ich noch junge 26. Sie tanze in einer HipHop-Gruppe erfuhr ich. Oh, die weiss sich also auch noch zu bewegen, dachte ich mir. Wir genossen wirklich einen wunderschönen Abend und das Personal vom Restaurant machte uns darauf aufmerksam dass sie nun gleich schliessen werden. So fuhren wir wieder in die Richtung woher wir gekommen sind und waren unschlüssig wie jetzt der Abend, oder besser gesagt die Nacht noch weiter gehen sollte. So landeten wir wieder bei der Tankstelle und ich parkte neben ihrem Auto. Sie drehte sich zu mir und fragte verlegen: „Ich weiss, wir hatten ausgemacht dass heute nichts laufen wird, aber willst du noch zu mir kommen?“ Auf einen schlag wurde ich extrem Nervös, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und war auch dem entsprechend nicht vorbereitet (schöne Shorts, Intimrasur…etc.) ich versuchte von meiner Nervosität abzulenken und erwiderte:“ Aber wir hatten doch ausgemacht, dass nichts laufen würde“ „Stimmt du hast Recht und ich bin eigentlich eher der Typ Frau die einen Mann besser kennen lernen muss bevor überhaupt was laufe, aber sie habe den ganzen Abend das Gefühl gehabt, dass sie mich schon Jahre kenne und sie spüre einfach nur noch Lust“. Ich hätte am liebsten in das Lenkrad gebissen und hab mich innerlich verprügelt, wie ich so unvorbereitet mich mit einer solchen Frau treffen konnte. Mein Schwanz drückte plötzlich ganz schön gegen die Hose und ich versuchte es mit entsprechender Sitzposition zu verbergen. Ich schaute ihr in die Augen und brachte nur noch: „Ich hätte auch enorme Lust… aber“ unterbrach ich ihr funkeln in den Augen „ich will diesen Abend so geniessen wie er bis jetzt gelaufen war und würde alles Weitere würde ich lieber auf ein andermal verschieben, da ich nicht gleich alles auf einmal erlebt haben wolle“. Für diese Worte hätte ich mir innerlich am liebsten eine gescheuert aber sie schaute mich an und sagte dann: „Mike du bist sowas von süss und ich freu mich auf das was noch kommen solle“. Ich lächelte sie an und sagte; „Dito und ich finde dich extrem anziehend und würde am liebsten gleich über dich herfallen…“ Sie kam zu mir rüber und flüsterte: „Das wirst du auch“ und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen, zog sich zurück und sagte weiter „ und ich will es wissen wenn du zu Hause bist und es dir selber machst“ und streifte dabei mit der Hand über die Beule an der Hose und stieg aus meinem Auto. Perplex und völlig hin und her gerissen sass ich noch im Auto und schaute sie lächelnd an. Schnell stieg sie in ihr Auto winkte noch schnell zu und fuhr davon. Erst jetzt war ich in der Lage den Motor zu starten und so fuhr ich mit einem hämmernden Stab in der Hose nach Hause.Die nächsten Wochen verbrachten wir wieder sehr viel mit Schreiben und ab und zu auch mal telefonieren, jedoch kam es nicht mehr zu einem weiteren Telefonsex. Sie meinte nun, dass sie mich gesehen habe und es ihr nicht mehr genüge mich lediglich zuhören, sondern sie wolle mich auch spüren.So kam es, dass wir ein nächstes Treffen ausmachten, welches wir an einem für beide nahe gelegenen See bestimmten. Die Tage waren bereits recht warm und so konnte auch auf entsprechend leichte Bekleidung geachtet werden. Freudig wartete ich diesem Tag entgegen und wieder hielten wir uns mit heissen Nachrichten zurück. Freudig begrüssten wir uns und schlenderten den See entlang und sprachen wieder über Gott und die Welt. Als wir an einem einsamen Ort ein Steg entdeckten, war das für die nächste Zeit unser Plätzchen, an welchem wir die Sonnenstrahlen geniessen konnten. Langsam merkte ich, wie sie fast ein bisschen Nachdenklich wurde und ruhiger, an was sie denke wollte ich nun wissen. „Mike, warum triffst du dich mit mir? Ich meine, du hast sicher eine wundervolle Freundin…“. Das Thema Freundin hatten wir in all unseren Gesprächen eigentlich nie besprochen und ich wollte mit ihr eigentlich auch gar nicht über sie sprechen war ihr aber eine Antwort schuldig und sagte: „Weil ich mich zu dir hingezogen fühle und ich dich sehr interessant finde, aber ich weiss nicht was daraus noch werden wird“. Sie kam näher zu mir, schaute mir tief in die Augen und meinte: „Dann lass uns das geniessen und lassen auf uns zukommen was zukommen muss, denn heute will ich dich in mir spüren“ und drückte mir einen sanften langen Kuss auf die Lippen. Ich erwiderte diesen Kuss und langsam folgte unser erster intensiver Zungenkuss welcher mir beinahe den Boden unter den Füssen wegzog. Wir knutschten immer heftiger und unser Atem wurde immer schneller. Sie liess von mir ab, drängte mich vom Sitzen auf den Steg kam über mich und setzte sich sanft auf meinen Schoss. Sie schaute mich verträumt an und öffnete langsam ihr Oberteil welches aus verschiedenen Knöpfen bestand, bis auf die zwei untersten, die liess sie geschlossen und präsentierte mir so ihre schön grossen Brüste verpackt in einem Spitzen-BH welcher fast Durchsichtig war. Sie musste meine Erregung in den Lenden sicher bemerkt haben, denn mein Schwanz schwoll nun bis zur vollen Grösse an. Langsam kam sie zu mir runter und küsste mich erneut ganz sanft während sie ihr Becken nun gänzlich gegen meinen Lustbolzen in der Hose drückte. Ihre Küsse waren mal ganz sanft, dann wieder wilder, ihr Duft war sehr angenehm und ich konnte mich fast nicht beherrschen nicht gleich los zu stöhnen. Ich fuhr mit meiner Hand an ihr Gesicht, streichelte langsam über ihre Wangen weiter über ihre Schultern. Ihre Haut fühlte sich so fein und weich an, dass mich das noch zusätzlich erregte. Da lag ich nun auf einem Steg, über mir eine absolute Traumfrau welche sich immer wilder meinen Küssen hingab. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel und wollte nur noch eins: SIE! Nach einer wilden Knutscherei, löste sie sich von mir uns meinte dass sie sowas intensives noch nie zuvor erlebt hätte. Man kann sich sicher Vorstellen wie ich mich in diesem Moment gefühlt haben musste; Eine reife und erfahrene Frau erlebt solche Intensive Momente zum ersten mal mit einem „Jüngling“ wie mir. Unglaublich, dachte ich mir. Ich nahm meine Arme und umarmte sie und drückte sie gegen mich. So verharrten wir einige Momente und genossen so die Zweisamkeit.Da es bereits später Nachmittag war und wir eigentlich vor hatten etwas zu essen unterbrachen wir unsere Zweisamkeit und richteten uns wieder etwas her, sie knöpfte ihr Oberteil wieder zu und schlenderten Hand in Hand in Richtung eines nahegelegenen Restaurant. Diese Pause kam gerade zur rechten Zeit, denn kurz nachdem wir uns vom Steg machten, kamen Spaziergänger vorbei und betrachteten vom Steg aus, die herrliche Aussicht über den See. Wir schauten uns an und mussten schmunzeln, denn 10min früher und sie hätten noch etwas anderes zu sehen bekommen. Für mich und meinen Lustspender kam die Pause ebenfalls gerade zur rechten Zeit, denn ich wusste nicht, wie lange ich das noch ausgehalten hätte. Im Restaurant angekommen bestellten wir uns vorerst etwas Kleines gegen den Durst, denn durch unsere Zungenakrobatik hatte ich das Gefühl mein Mund sei völlig ausgetrocknet. Immer wieder schauten wir uns wie zwei frisch verliebte in die Augen und konnten ein schmunzeln nicht verkneifen. Wir bestellten was zu Essen und unterhielten uns über ganz normale Sachen. Mein Luststab senkte sich jedoch die ganze Zeit nie ganz, sondern war immer halbsteif und die Erregung ging langsam schon fast in Schmerz über. Nach dem Dessert verabschiedete sich jeder für kurze Zeit auf dem stillen Örtchen um sich etwas frisch zu machen. Da es mittlerweile leicht am Eindunkeln war, entschieden wir uns, dass wir „unseren“ Steg wieder aufsuchen werden um dort weiter zu machen, wo wir aufgehört hatten. Da der Steg nicht leicht zu erreichen war, dachten wir, dass uns jetzt sicher niemand mehr stören würde. Wir setzten uns wieder hin und kurze Zeit später ging die Knutscherei wieder von vorne los. Diesmal wollte ich etwas initiative ergreifen und öffnete ihre Knöpfe am Oberteil bis ganz nach unten um so das Oberteil über die Schultern abstreifen zu können. Mittlerweile wurde es ganz dunkel aber wir konnten durch den Mondschein uns trotzdem gut sehen. Ich sass nun auf dem Steg, sie kniete nur noch mit Hose und BH über meinen Oberschenkel und versuchte mir mein Shirt aus zu ziehen. Meinen nackten Oberkörper presste ich nun gegen ihre Brüste welche noch immer durch ihren BH gehalten wurden. Engumschlungen kutschten wir weiter und mein Schwanz hätte am liebsten meine Hose gesprengt um endlich in die Freiheit zu gelangen. Ich streichelte mittlerweile mit den Händen über ihre Schultern tiefer über ihre Brüste. Sie fühlten sich ganz weich an und ihre aufgerichteten Nippel waren deutlich durch den Seiden-BH zu sehen. Ich streifte sanft über ihre mit Stoff bedeckten Brüste und umkreiste gewollt ihre hart aufgerichteten Nippel. Unsere Küsse wurden wieder wilder und am Atem konnte ich erkennen dass er ihr gefiel. Ich wollte noch auf alles gehen und massierte fein ihre Brüste weiter ohne auch nur einen Nippel bewusst zu berühren, fuhr mit meiner Hand weiter über ihren flachen Bauch bis hin zum Rand ihrer Hose. Sie erwiderte meine Berührungen mit intensiveren Atemgeräuschen und krallte sich mit ihren Nägel in meinen Rücken. Ich streichelte sie weiter und bemerkte nebenbei dass sie ein Nabelpiercing trug. Wenn eine Frau einen schönen Bauch hatte, dann finde ich dieses Nabelpiercing der Hammer und das war bei ihr der Fall. Als ich dies entdeckte fragte ich sie, ob sie sonst noch irgendwo ein Piercing trage. Sie lächelte und meinte dass ich das schon selber rausfinden solle. Dies spornte mich natürlich zusätzlich an, aber ich wollte es langsam angehen und so streichelte ich weiter über ihren Bauch, während sich unsere Lippen wieder zu einem wilden Zungenkuss vereint hatten. Langsam richtete sich mit ihrem Körper etwas zurück um so mit ihrer Hand sich an meinem Gürtel zu schaffen zu machen. Endlich, dachte ich mir, mein Prügel hätte das nicht mehr lange ausgehalten in diesen nun völlig engen Hosen zu stecken. Sachte öffnete sie mir den Gürtel und machte sich sogleich daran die Knöpfe meiner Jeans ebenfalls zu öffnen. Durch ihre Berührungen an meinem Schritt berührte sie mein hartes Stück welches ich mit leichtem stöhnen begleitete. Als sie sämtliche Knöpfe geöffnet hatte erhob ich mein Becken leicht, damit sie mir die Hose gleich abziehen konnte. Schnell entledigte sie mich meiner Hose und ich sass nun in engen Boxershorts auf dem Steg. Da sie es anscheinend nicht mehr aushielt entledigte sie sich ihrer Hose ebenfalls. Gierig beobachtete ich wie sie sich aus ihren engen Hosen schälte und mir im Mondschein ihren makellosen Körper nur noch in BH und String bekleidet präsentierte. Sie kam wieder zu mir runter und setzte sich erneut auf meine Oberschenkel und drückte mir einen gierigen Kuss auf die Lippen. Durch die Shorts waren die Umrisse meines harten Schwanzes deutlich sichtbar und sie platzierte ihr Becken direkt vor diesem, ohne ihn jedoch zu berühren. Mit meinen Händen glitt ich nun über ihre Schultern über ihren Rücken über den String bis zu ihrem Hinterteil und genoss diese weiche und wohlduftende Haut an meinen Händen und meiner Nase. Nun wollte ich einen Schritt weiter gehen und wollte ihre BH hinten öffnen und machte mich auf die suche nach dem Verschluss. Sie bemerkte wohl was für Absichten ich vor hatte und sagte ganz leise: „der Verschluss ist vorne“. Ich lachte laut los und meinte; „Ja super, dann kann ich ja noch lange suchen“. Sie entfernte ihren Oberkörper von meinem und präsentierte mir ihre Brust in dem sie diese mir entgegen streckte. Zwischen ihren Brüsten fand ich dann ziemlich schnell diesen Verschluss, öffnete diesen und schon sprangen mir ihre grossen Brüste entgegen. Sie waren nicht mehr so straff wie bei einer 20 Jährigen, aber für ihre Grösse noch immer sehr schön geformt. Ich streifte noch den ganzen BH ab und drückte sie mit ihrem Körper gegen meinen Oberkörper. Herrlich dieses Gefühl wenn zwei so schöne Brüste sich an meine Brust pressten. Sie umklammerte meinen Oberkörper ganz sanft und drückte mich noch mehr an sich, dabei glitt sie nun mit ihrem bedeckten Lustzentrum genau über meinen harten Lümmel. Ein sanftes stöhnen entwich ihren Lippen und liess den Kopf nach hinten fallen. So konnte ich mit meinen Lippen ihren Hals küssen und mit meinem Mund die weiteren Regionen ihrer nackten Haus erforschen. Ganz sanft drückte sie ihr Becken und damit ihre Muschi gegen meinen Schwanz und fing ganz sachte an, leichte Reibbewegungen zu vollziehen. Unsere Küsse wurden durch immer lauter werdendes stöhnen noch intensiver und mein Verstand geriet langsam aber sicher fast ausser Kontrolle. Ihre Arme umschlungen meinen Oberkörper und so hatte ich zwei freie Hände welche ich nun über ihre Brüste gleiten liess. Eine Hand reichte nicht aus um die ganze Brust umfassen zu können so schön gross waren sie. Nun wollte ich auch ihre steinharten Nippel reizen und umkreiste diese mit ganz feinen Berührungen und glitt immer mal wieder über die aufgestellten Knospen. Ihr Körper zuckte immer gewaltiger und unsere Küsse wurden durch lautes stöhnen immer wieder unterbrochen. Nun wollte ich alles, berührte mit meinen Lippen ihre Brüste, bedeckte diese mit Küssen bevor ich mich um die zwei kleinen harten Knöllchen widmete. Zärtlich umschloss ich mit den Lippen einen ihrer Nippel und saugte ganz leicht daran und mit der Hand massierte ich den anderen Nippel. Sie liess ihren Kopf erneut nach hinten fallen und genoss dieses Spiel mit ihren Nippel ganz offensichtlich. Ich umfasste den Nippel ganz sachte mit meinen Zähnen und spielte mit der Zungenspitze gleichzeitig an ihrer Nippelspitze. Dies brachte sie noch mehr in Wallung und ihr Körper bebte förmlich auf meinem Schwanz. Mir gefiel dieses Spiel so sehr, dass ich dies mit der zweiten Brust ebenfalls vor hatte. Ihre Erregung wurde immer stärker, ihre Atmung wurde immer heftiger und ihre Hände krallten sich fast schon schmerzlich in meinen Rücken. Durch ihre gespreizten Beine über meinem Schoss konnte man im Mondschein deutlich ein Grübchen ihrer äusseren Schamlippen erkennen, welches sich durch den feinen Stoff ihres Strings abzeichnete. Genau zwischen diesem Grübchen bewegte sie meinen Schaft hin und her und reizte somit ihren Kitzler. Ich hatte langsam Angst mich völlig zu verlieren und meinen Saft direkt in die Shorts zu entleeren. Wie wenn sie es gemerkt haben musste, richtete sie sich ein wenig auf und glitt mit ihrem Gesicht über meine Brust immer weiter zum Bauch. Dadurch dass sie immer tiefer gleiten wollte glitt sie immer weiter zurück, so dass sich ihr lediglich mit einem String bedeckten Hintern in den lauen Nachthimmel reckte. Mit einer Hand strichelte sie mir zärtlich über meinen wild pochenden Glücksspender und machte sich langsam am breiten Bund der Shorts zu schaffen. Sie hob den Bund an und gewährte dadurch der Schwanzspitze zum ersten mal ein Stück Freiheit. Ihr schien zu gefallen was sie sah und zog mir die Short gleich ganz ab, welches ich mit anheben meines Beckens quittierte. Sie kniete vor mir, ihre blanken Poobacken schimmerten im Mondlicht, mit der einen Hand stütze sie ihren Oberkörper auf dem Steg ab und mit der anderen umfasste sie ganz sanft meinen Schafft und drückte mir einen gierigen Zungenkuss auf den Mund. Dies müsste ein Bild für die Ewigkeit gewesen sein, wenn uns jetzt jemand so gesehen hätte. Nun war es Zeit wieder etwas für die initiative zu tun und ich gab ihr zu verstehen, dass sie sich ganz aufrichten soll. Kniend über mir hatte ich beide Hände an ihrem Bauch und umfasste ihre Taille bevor ich meine Hände weiter nach unten gleiten liess. Am Rand ihres Strings angekommen wollte ich erst einmal ihre ganze Vorderseite berühren und glitt mit ganz leichtem Druck über denn feinen Stoff über ihren Venushügel. Ihre Hände vergruben sich in meinen kurzen Haaren und drückten den Kopf gegen ihre Brüste. Immer tiefer liess ich meine Hände wandern bis ich hinten wieder die nackte Haut ihrer Backen spürte. Jetzt wollte ich sie sehen, sie in ihrer ganzen Nacktheit. Dadurch dass es ein wolkenloser Himmel war und der Mond ganz hell vom Himmel schien, konnte man praktisch alles sehen. Ich deutete ihr an, sich auf den Steg zu legen. Nun kniete ich über sie und bedeckte ihre Brüste mit Küssen und umkreiste mit der Zungenspitze ihre harten Nippel. Ihr Oberkörper bog sich durch und so fuhr ich immer weiter in tiefere Regionen. Mit meinen Lippen glitt ich über den Stoff direkt in ihr Lustzentrum welches sich weich und warm anfühlte. Begleitet wurde mein Spiel mit Zuckungen am ganzen Körper und heftig werdendem Stöhnen. Als ich mich an ihrem Höschen zu schaffen machen wollte, hielt sie meine Hand fest und meinte dann:“Mike, vorhin auf der Toilette musste ich feststellen, dass ich meine Tage gekriegt habe…“. Ich weiss es nicht mehr genau was es im ersten Moment war; Enttäuschung dass ich sie nicht ficken werde oder war mir dass schon egal… „ich bin bereits besetzt“ fuhr sie weiter fort. Dies erklärte auch, warum sich noch kein feuchter Fleck auf ihrem String gebildet hatte. Ich schaute ihr in die Augen und meinte:“Aber ich will dich trotzdem verwöhnen…“ mit einem Kuss sagte sie mir daraufhin: „Oh jaa, aber du musst nicht, wenn du nicht willst, es sei noch nicht stark, aber es blutet halt leider“. Mir war das in diesem Moment schon egal, ich wusste ich wollte sie jetzt ganz nackt, ich wollte ihre rasierte Pflaume endlich sehen und spüren. Sie liess meine Hände nun gewähren und so streifte ich ihr das letzte Stücken Stoff vom Leib. Bereits im Mondlicht erkannte ich ein blitz blank rasiertes Lustdreieck, welches nur durch ein feinen Schlitz getrennt wurde. Als ich mit meiner Hand über ihren Venushügel glitt spürte ich kein einziges Härchen, keine Stoppel, nichts! Alles war so schön fein und glatt, wie man es lediglich aus den überarbeiteten Bildern in den Hochglanzmagazinen her kennt. Selbst wenn man mit der Hand vom Bauch abwärts glitt, merkte man nirgends einen Unterschied und man wusste nicht; bin ich schon an ihrem Venushügel oder muss ich noch tiefer? Es war mit Abstand die geilste und schönste Muschi die ich jemals real zu Gesicht, sprich in meine Hände gekriegt hatte. Meine Lust stieg schier ins unermessliche und so wollte ich das Lustzentrum auch mit meinen Lippen und Zungenspitze erforschen. Langsam glitt ich mit meinem Kopf tiefer, ihre angewinkelten Beine spreizten sich immer mehr und ihre Hände am Kopf wiesen mir den Weg. Nun war ich da, meine Lippen direkt an ihrem Schlitz, welcher sich nun ganz leicht öffnete und mir so einen Blick auf die kleinen inneren Schamlippen gewährte. Ich wollte noch nicht aufs Ganze gehen und glitt noch links und rechts am Schlitz entlang nach unten zu ihren Poobacken, entlang ihren Innenschenkeln wieder hoch bis zu ihren Knien. Ich richtete mich auf, kniete mich zwischen ihre angewinkelten Beine welche sie links und rechts an meinem Körper vorbei legte. Ich streichelte nun mit beiden Händen die vor mir wimmernde Frau mit ihren herrlichen Brüsten, welche im liegen wie grosse Teller auf ihrem Oberkörper erscheinen und nur durch zwei spitze Knospen bedeckt waren. Sanft massierte ich dabei abwechslungsweise mal ihre Brüste, knetete diese leicht um mich dann wieder ihrem Lustzentrum zu konzentrieren. Mein Schwanz war steinhart und bis ans Maximum prall gefüllt und zeigte genau ihn Richtung ihres Lustzentrums. Ich hätte ihn lediglich nach unten drücken müssen um an ihr Eingangstor zum Himmel anzuklopfen. Doch leider „störte“ ein kleiner weisser Faden ihres Tampons im Mondlicht das perfekte Bild. Ich liess mich davon jedoch nicht abhalten und befeuchtete mit meiner von Lusttropfen übersäten Speerspitze ihren Schlitz indem ich meine Eichel langsam an ihre Muschi drückte um damit zwischen den Schamlippen entlang zu gleiten. Sie stöhnte immer lauter, ihr Körper zitterte vor Erregung und ihre Hände umklammerten meine Arme. Nur zu gerne hätte ich nun meinen wild pochenden Speer in diese zarte feine Pflaume gerammt, wollte aber nicht gleich beim „ersten“ Date in die rote See stechen. Ihren Beckenbewegungen zur folge, gefiel ihr mein Spiel sehr und musste sich ebenfalls beherrschen ihn nicht auch noch gleich mit rein zu drücken. Ich wollte sie nun oral verwöhnen und glitt mit meinem Mund wieder weiter nach unten bis ich mich mitten im Lustzentrum befand. Ihr Duft war sehr angenehm und durch meine Lustflüssigkeit schimmerte die Spalte ganz leicht im Mondlicht. Langsam glitt ich mit meiner Zunge immer wieder über die immer mehr angeschwollenen Schamlippen bis an ihr oberes Ende, ihrem kleinen aufgerichteten Kitzler. Mit meinem Speichel sorgte ich dafür dass ihre ganze Muschi immer feuchter wurde und so das gleiten zwischen ihren Schamlippen immer geiler wurde. Ich umkreiste mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler, fuhr wieder zwischen den Schamlippen entlang. Ihr Körper bebte immer heftiger, ihre Hände umfassten meinen Kopf und drückten ihn an die richtige Stelle. Ihr Atmen war einem intensiven Stöhnen gewichen und jede Berührung an ihrem Kitzler führte zu einem zucken am ganzen Körper. Mit zwei Finger einer Hand teilte ich ihren Schlitz noch weiter auf, so dass ihr Kitzler fast gänzlich im freien lag und den Fingern der anderen Hand spielte ich an einem Nippel ihrer Brust. Mit meinen Lippen umschloss ich nun ihren Kitzler ganz und fing ganz sanft an daran zu saugen, bis ich ihn deutlich zwischen meinen Zähnen fühlte. Mit ganz leichtem Druck „knabberte“ ich an ihrem Kitzler und gleichzeitig spielte ich mit der Zunge an deren Spitze. Dies war wohl zu viel für sie, denn plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper, ihr Atem stoppte, der Druck auf meinen Kopf erhöhte sich. Mit einem lauten Schrei entspannte sich ihr Körper kurzzeitig um dann erneut von weiteren Schreien, begleitet mit Zuckungen am ganzen Körper, sich voll und ganz dem Orgasmus hinzugeben. Ihr Körper hob sich in regelmässigen Abständen auf und ab und ich musste darauf achten, dass sie nicht vom Steg ins Wasser viel. Sie war völlig in Ektase und war wie auf einem anderen Planeten, so wie sie sich bewegte, atmete und stöhnte. Mir war natürlich sofort klar, dass sie ihren Orgasmus in vollen Zügen am auskosten war und spielte nur noch ganz sanft an ihrem Kitzler. Nach schier nie endenden Zuckungen beruhigte sich ihr Körper wieder, einzig ihre Atmung ging noch etwas Schwer, wie wenn sie nach einem Marathon gerade den Zieleinlauf bewältigt hätte. Ich löste meine Lippen nun ganz von ihrer Muschi und legte Sanft meine Hand darüber und spürte noch leichte Zuckungen des abklingenden Höhepunktes. Für mich war es ein Genuss sie so zu beobachten, als ob sie Wachs zwischen meinen Händen sei, völlig Willenlos und Endlos geil. Ich streichelte leicht über ihren Körper, liess aber bewusst ihre erogenen Zonen aus und liess sie so wieder zu sich kommen. Das erste was sie wohl gesehen haben musste, nachdem sie langsam wieder die Augen öffnete, war mein schmunzelndes Gesicht vor ihrem. Sie schaute mich erschöpft aber glücklich an, streichelte mir über die Backen und kam zu einem intensiven Kuss entgegen. Danach liess sie ihren Kopf wieder nach unten fallen, fasste sich und meinte dann: “Wow, das war ja mächtig Geil was du da veranstaltet hast“ ich lächelte sie währenddessen an… „nie und nimmer hätte ich gemäss deinen Geschichten geglaubt, dass ein Mann das so schön kann“. Ich hatte ihr mal in einer Geschichte geschrieben, dass ich es liebe eine Frau mit meinem Mund zu verwöhnen und es für mich nichts Heisseres gibt, wenn sie sich dann total gehen lassen können. Mit Stolz nahm ich ihre Worte in mir auf. Schliesslich war sie ja die erfahrenere zwischen uns. Ich legte mich neben sie, stützte mich mit dem Ellbogen ab und streichelte weiter ihren Körper, während sie sich langsam erholte. Mit der Zeit wurde auch sie wieder aktiver und ihre Hand suchte meinen immer noch steil aufgerichteten Pfahl. Sie umfasste ihn, fing an am Schaft auf und ab zu gleiten. Mit einem stöhnen gab ich ihr zu verstehen, dass die aufgestaute Geilheit nur darauf wartet losgelassen zu werden. Sie drückte mich nach hinten, so dass ich nun komplett auf dem Rücken lag und sie sich über mich setzte. Ihre noch immer nasse Mumu drückte sie direkt auf meinen Schaft, welcher nun zwischen ihren nackten und nassen Schamlippen hin und her glitt. Sie Küsste mich ganz intensiv und musste sich wohl sehr beherrschen sich nicht aufzurichten und ihr meinen Schwanz in ihr, leider besetztes, Loch gleiten zu lassen. Ich löste mich von ihren Lippen um mir ein Bild zu machen, wie sich diese zarte feine Muschi über meinem Schwanz zu schaffen machte. Immer wieder verschwand meine Eichelspitze zwischen ihren Schamlippen um dann vor ihrem Kitzler wieder in Erscheinung zu treten. Damit ich nicht infolge dieses geilen Anblicks zum Höhepunkt gelangte, widmete ich mich den vor meinem Gesicht baumelnden Brüsten welche ich mit beiden Händen massierte und knetete. Sie hatte jedoch nur ein Ziel, sie wollte mich verwöhnen und so sagte sie mir „Mike, lehn dich zurück, geniess jetzt meine Revanche, ich will dass du deine Hände nicht mehr benutzt…“. Aus den Geschichten die wir uns vorab geschrieben hatten, wusste ich, dass sie sehr gerne verwöhnt wird, aber auch sehr gerne austeilt und dies mit Genuss! Aus meinen früheren Beziehungen oder Abenteuer kannte ich dies weniger, meistens war ich der aktivere und wurde selten richtig verwöhnt und wenn, dann sicher nicht bis zum Schluss. So versuchte ich mich zu entspannen und liess mich richtig gehen. Sie glitt weiter nach unten, spielte mir ihrer Zunge noch an meinen Brustwarzen, um dann immer tiefer nach unten zu gleiten. Ich schloss die Augen, genoss dieses Gefühl von völliger Entspannung und Geilheit. Sie umfasste meinen Schwanz, liess ihn zwischen ihre Brüste gleiten, welche diesen zwischen sich vergruben. Ich öffnete meine Augen und schaute in ihr Gesicht welches einen unbeschreiblichen Ausdruck hatte. Ich wusste nicht wohn ich gucken sollte; in ihre leuchtenden Augen, oder meine glänzende Eichel welche immer wieder mal zischen ihren Brüsten hervor schaute. Sie senkte langsam ihren Kopf wischen ihre Brüste um so die Eichelspitze mit ihren Lippen zu berühren. Das war so geil, dass ich Angst hatte, jetzt dann gleich ihr meinen ganzen Saft in ihr Gesicht zu spritzen. Sie merkte wohl, dass ich nicht mehr viel benötigte und liess ihn langsam aus seiner feinen Umklammerung los und glitt mit ihrem Gesicht tiefer neben meinem Schaft entlang zu meinen kochenden Eiern. Mir gefielen diese Liebkosungen an meinen Eiern und ich gab mich ihr voll und ganz hin. Sie arbeitete sich mit ihren Lippen dem Schaft entlang hoch bis sie an der Eichelspitze angelangt war. Ich spürte ihre warmen und feuchten Lippen genau über meiner prallen Eichel welche sich ganz langsam darüber stülpten. Immer weiter glitten sie hinunter bis die komplette Eichel in ihrem Mund verschwunden war. Mit einer Hand umfasste sie den Speer und mit dem Mund verwöhnte sie ganz fein meine Speerspitze. Dieses Gefühl kannte ich noch nicht und war ganz neu für mich. Klar, er steckte auch schon in einem Mund einer Frau, jedoch nie mit einer solchen Hingabe und Genuss und wenn, dann meist immer nur kurz. Mir wurde fast schwarz vor Augen so geil fand ich dieses unbeschreibliche Gefühl zwischen meinen Beinen. Ihre Bewegungen waren ganz langsam und fein und ihre Lippen massierten herrlich meine Eichel welche sie durch zurückziehen meiner Vorhat nun gänzlich offen gelegt hatte. An ihren Liebkosungen merkte ich schnell dass sie es ebenfalls genoss und mich nicht um jeden Preis schnell zum Schuss kommen lassen wollte, wie ich es schon in Pornos gesehen hatte, in jenen die Frauen dem Mann ganz schnell einen von der Palme wedeln wollen, damit sie wohl keine Zusatzschicht ablegen mussten. Nein, sie nahm sich sehr viel Zeit und verwöhnte meinen Lustspender ganz sanft und fein. Immer tiefer liess sie ihn in sich gleiten und spielte immer wieder mit der Zunge an meiner Eichel. Sanft berührte ich mit meinen Händen, ich konnte nicht mehr nur tatenlos sein, ihren Kopf, ohne jedoch Druck auszuüben. Ich wollte nicht die tiefe meines Eindringens bestimmen sondern überliess es ihr wie tief sie ihn aufnehmen konnte. Ich hab nicht den kleinsten, aber auch nicht den grössten (über dem Durchschnitt). Zwischendurch öffnete ich meine Augen um mir ein Bild zu machen, wie sich ihr Kopf über meinem Schwanz auf und ab senkt. Wie wenn sie es gemerkt hatte, nahm sie ihn aus dem Mund, schaute mir in die Augen und öffnete ihren Mund so dass die Eichel genau auf ihrer Zunge war. Dieses Bild brannte sich noch lange in mein Gehirn und diente mir manchmal als Wichsvorlage wenn ich es wieder mal nötig hatte. Dieser Blick von ihrer Seite war unbeschreiblich und ich wusste erneut nicht wohin ich gucken sollte; einerseits in diese lüsternen Augen welche mich zu beobachten schienen oder auf meinen Pint welcher wieder fest von den Lippen umschlungen wurde. Ich wollte diese Augenblicke noch lange geniessen und schloss wieder meine Augen. Sie liess ihn los und saugte sich mit ihrem Mund fest und nahm ihn ohne Hand in sich auf. Immer und immer wieder glitt er so in ihr ein und raus. Langsam aber sicher konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und stöhnte wohl auch immer heftiger. Sie liess in mit einem Plopp aus dem Mund fallen, er klatschte dabei gegen meinen Bauch um ihn dann wieder in die Hand zu nehmen. Dieses Spiel wiederholte sie ein paar Mal bevor sie ihn wieder genussvoll in ihren Mund schob. Ihre Zunge kreiste dabei schön sanft um meine Eichel. Ich merkte wie meine Eier bereits am überkochen waren und mir langsam aber sicher die Körperkontrolle entglitt. Sie musste dies wohl gemerkt haben, denn nun saugte sie noch feiner und noch sanfter an meiner Eichel, so als ob sie dachte; „noch nicht Kleiner“. Aber es war zu spät, die gesamte angestaute Ladung drohte nun sich explosionsartig zu befreien und ich brachte lediglich noch: „Achtung, mir kommt’s“ hervor, bevor ich die Kontrolle über mich verlor. Mein Körper verkrampfte sich um bis zu dem Moment in welcher die erste Entladung mit einem Abklingen des Krampfes in ihrem Mund landete. Dies musste mit solch einem Druck passiert sein, dass ich dachte ich schiesse ihr gleich alles bis in den Magen. Immer und immer wieder zuckte mein Schwanz in ihrem Mund und sie machte keine Anstalten diesen aus dem zu befreien. Schön langsam und ganz fein massierte sie ihn zwischen den Zuckungen weiter bis zur nächsten Zuckung. Ich war ganz schön laut und hoffte dass nicht gleich paarungswillige Hirschkühe meinen Brunftschreien folge leisten wollten. Ich weiss nicht mehr wie lange und wie viel Sperma ich in ihr Mund pumpte bevor sich mein Orgasmus langsam legte. Ich wusste nur eins, dass ich noch nie einen solch schönen Höhepunkt erlebt hatte, zudem noch in den Mund einer Frau. Ich hätte in diesem Moment von einem Blitz getroffen werden können, ich wäre der wohl als zufriedenster Mensch von uns gegangen.Langsam kam auch ich wieder zur Besinnung (ja die Frau hatte mich halb Ohnmächtig gesaugt) und ich merkte noch immer ihre warmen und weichen Lippen an meinem Prügel. Eigentlich erwartete ich jetzt, dass sie ihn raus lässt und mit ihm, mein Ficksaft. Weit gefehlt, noch immer massierte sie mit ihrer Zunge meine Eichel und ich malte mir aus, welch Sauerei in ihrem Mund nun wohl herrschte. Sie machte dies ganz sanft, denn ich denke jeder Mann kennt das, dass wenn er seinen Höhepunkt erreicht hatte, er sehr empfindlich an der Eichel ist. Bei mir ist das auf jeden Fall so, ich mag dann eigentlich keine direkten Berührungen an meiner Eichel, ich empfand es bis dann eigentlich immer als unangenehm wenn nicht sogar als schmerzhaft. Aber in ihrem Mund war das anders, wie auch der gesamte Abend bisher, sie umspielte meinen Schwanz gekonnt sanft, fein und ohne Druck. So dauerte es eine Ewigkeit bis er langsam aber sehr gemächlich kleiner wurde. Zwischendurch entliess sie ihn aus ihrem Mund, betrachtete die Spitze, so als ob sie schaute ob da wirklich kein Tropfen mehr kommen wolle. Dadurch hatte ich nun definitiv die Gewissheit; sie hatte alles geschluckt! Ich genoss dieses Spiel noch immer und kam dadurch auch wieder auf Normalpuls. Dann legte sie ihren Kopf auf meinen Bauch und streichelte langsam meinen schlaff werdenden Schwanz bis er erschöpft vor ihr ebenfalls auf dem Bauch landete. Sie genoss dies ganz offensichtlich denn sie liess noch immer nicht von ihm ab und musterte ihn die ganze Zeit. Ich unterbrach dann die Stille mit; „Du bist der absolute Wahnsinn…“ „ Wow, was hast du nur mit mir gemacht…“ erhöhte ich meinen Enthusiasmus. Dadurch habe ich sie wohl aus ihren Träumen geholt denn sie schaute zu mir hinauf und meinte lächelnd; „ich hab gar nichts getan“. Die haben wir immer gerne, einen um den Verstand bringen und dann einen auf Unschuldslamm machen. Ich lächelte sie an und meinte sanft; „dann sag derjenigen welcher mir soeben einen gigantischen Höhepunkt verabreichte, dass sie der Hammer war“. Sie schaute sich um und meinte grinsend: „Da ja nur wir zwei hier sind, musst du wohl mich meinen“. Oh ja, sie war es, sie bescherte mir wohl den geilste bis dahin gekannten Höhepunkt mit einer Frau! Nun kroch sie langsam zu mir hoch, legte sich seitlich an meinen Körper und legte den Kopf auf die Brust. So genossen wir die stille und hörten den verschiedenen Geräuschen der Nacht zu. In Gedanken noch immer fassungslos über das soeben erlebte und andererseits Glücklich und total Befriedigt lagen wir noch lange auf dem Steg. Wie unbequem dieser eigentlich war, sollte ich erst in den folgenden Tagen bemerken. Nach einer Weile meinte sie dann ganz sanft: „Mike, du hast mich heute wie eine Frau behandelt, wie wenn du genau wusstest was du bei mir anstellen musst um mich zu Befriedigen.“ Klar wir hatten ja über unsere Wünsche und Sehnsüchte geschrieben, aber meist kommen diese immer erst danach wieder hoch. „Ich fühlte mich die ganze Zeit sehr wohl bei dir“ fuhr sie fort, „ohne dass ich Angst haben musste, du machst etwas, was ich nicht möchte“ beendete sie ihren Satz. Ich fühlte mich geehrt und sagte dann zu ihr; „du hast mir mit deinen Gesten ja auch geholfen, dadurch wusste ich immer was du magst“. Eng kuschelte sie sich daraufhin an mich, drückte sich fest gegen meinen Körper als ob sie sagen würde; lass mich nie mehr los. Zwischendurch überprüfte sie mit ihrer Hand, wie es meinem Freudenspender in der Zwischenzeit geht.Aber wie es halt so ist, irgendwann sind auch solche Momente Geschichte und wir mussten uns langsam aber sicher wieder was anziehen. Wir suchten unsere auf dem Steg verteilten Kleidungsstücke zusammen und bedeckten unsere nackten Körperteilen mit immer mehr Utensilien am Körper.Da unsere Autos ein ganz schönes Stücken entfernt parkiert waren, liefen wir Engumschlungen den Weg entlang bis zum Parkplatz ohne gross zu sprechen.Der Abschied fiel uns dann ein bisschen schwerer als erwartet, und fast hätte sich mein kleiner Freund in der Hose wieder gemeldet, so innig war unser Abschiedskuss.Ich bin dann langsam nach Hause gefahren und legte mich Zufrieden und Glücklich ins Bett… Doch etwas fehlte halt doch noch… ich muss sie wieder sehen, denn ich will ihr meinen Schwanz in diese schöne weiche und feine Muschi stossen! Ob es dazu kommt…? Dies in einer anderen Geschichte wenn sie gefällt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor