Mein erster Schwanz-oder-Wie ich meine Vorliebe fü

Es war vor vielen Jahren- Damals war ich noch ein normal heterosexueller Mann, hatte aber schon vor einiger Zeit mein Faible für Latexkleidung entdeckt. Auf einer Dienstreise stach mir in einer Tageszeitung in der Rubrik „Kontakte“ eine ganz besondere Annonce ins Auge: „Latex-Fetisch-Diva bietet Entspannung“. Von meinem Hotelzimmer rief ich unter der angegebenen Telefonnummer an und vereinbarte für zwei Stunden später einen Termin. Während des Telefonates bemerkte ich bereits, wie mein Schwanz in geiler Erwartung dessen, was da in zwei Stunden etwa sein könnte, steif wurde und gegen die Hose drückte. „Eine Frau in Latex-der geile Duft dieses Materials, das erregende Gefühl darüber zu streichen“ pochte es in meinem Gehirn.Da bis zur Verabredung noch genug Zeit war-die Adresse der Diva war nur 5 Minuten vom Hotel weg-ließ ich mir ein heißes Bad ein und versuchte mich darin etwas zu entspannen. Denkste! Mein Schwanz stand steif, meine Eier waren zum Bersten voll und ich musste mich bemühen, nicht zu wichsen. So rasierte ich langsam und sehr genau meine kurzen Schamhaarstoppeln, bis ich absolut kein Härchen mehr spüren konnte. Mit viel wohlriechendem Badegel den Körper mehrmals eingeseift und abgeduscht, besonders meinen Stab, da ich nicht wollte, dass die Frau in Latex beim bevorstehenden Blasen einen unguten Geschmack im Mund hat. Nach dem Abtrocknen noch den ganzen Körper mit wohlriechender Bodylotion eingecremt und dann ankleiden. Ich wählte einen Schwarzen Latexslip, in dem ich versuchte, meinen harten Stab zu verstauen und der sich bei der darüber angezogenen Jeans als große Beule abzeichnete. Mein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es immer noch fast eine Stunde bis zum ausgemachten Termin war. Ich war so geil und wollte nicht mehr warten, sodass ich mich entschied, es schon früher zu versuchen. Zu Fuß machte ich mich auf den Weg. Mit gesenktem Kopf dachte ich mir, ob die Passanten die Beule in meiner Hose sehen würden? Nach kurzer Zeit war ich bei der angegebenen Adresse und drückte die Klingel „Jaqueline“, wie die Fetisch-Diva sich beim Telefonat gemeldet hatte. Keine Reaktion. Ich versuchte es ein zweites mal und jetzt öffnete sich die Türe. Vor mir stand eine recht große blonde Frau, gekleidet in einem schwarzen, glänzenden Satin-Morgenmantel, der ihre große Oberweite und ihren tollen Körper umhüllte.“Ich möchte bitte zu Jaqueline. Ich hätte mir ihr ausgemacht, aber eben etwas später“, sagte ich mit trockenem Mund. „Jaqueline musste leider weg. Aber wenn du mit mir Vorlieb nehmen möchtest, komm rein. Ich bin Gabriela“, hörte ich sie mit etwas rauchiger Stimme sagen. Hinter mir ging die Türe zu und Gabriela leitete mich in ein Zimmer mit großem Bett. An allen Wänden waren große Spiegel. Der Duft eines sehr schweren Parfüms hing in der Luft. Mein Schwanz pochte vor Geilheit, „auch wenn ich es heute leider nicht mit einer Latex-Diva treiben werde“ dachte ich mir. „Was sollen wir denn heute Schönes machen, mein Lieber?“, hörte ich Gabriela sagen und ich antwortete so was wie “ Ich stehe auf Latex…..“. „Gut, da kann ich dir helfen. Da können wir ganz was Geiles machen. Du wirst staunen! Während ich mich für dich herrichte, ziehst du dich aus. Ich komme gleich wieder“ sagte sie und ging aus dem Zimmer.

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