Advents-Kaffee. Sohnemann und Schwiegersohn, Kumpel Werner und meine Schwester sind zu Gast. Irgendwie kommen wir auf die Schwänze von Schwarzen zu sprechen. Passt zwar nicht zum Advent, aber eventuell zu den drei Königen oder was auch immer. „Erzähl‘ doch mal die Geschichte von damals, mit Deinem Schweizer“, grinst meine Schwester. Alle gucken mich an. OK. Erzähle ich sie halt mal wieder. Der Schwiegersohn kennt sie noch nicht. Ihr, werte Leserinnen und Leser, auch noch nicht. Jahrzehnte ist’s her. Ich verbrachte mit meiner Mutter den ersten NICHT- FKK- Urlaub meines Lebens an einem Strand bei Watamu in Kenia. Es war ein Geburtstagsgeschenk, zu dem die halbe Verwandtschaft beigetragen hatte. Denn ich wollte da einfach mal hin, um die „Big Five“ zum ersten Mal auf freier Wildbahn zu sehen und hatte jahrelang darum gebettelt. Da es mit dem Zeugnis stimmte und meine Mutter Elternsprecherin war, kniff die Schulleitung unbürokratisch kommentarlos ein Auge zu, als wir ein sehr günstiges Angebot für 12-Tage außerhalb der Ferienzeit erhalten hatten. Offiziell war es ein „Sprachpraktikum“. Im „Governors Camp“ des berühmten Masai Mara Nationalparks hatten wir dann statt des Praktikums tatsächlich ein paar Tage später die großen Fünf beieinander: Elefanten, Löwen, Flusspferde, ein Nashorn, zwei Leoparden und auch noch zusätzlich eine Gepardin mit ihrem Nachwuchs. Ein unvergessliches Erlebnis, das mir über den Frust mit den feuchten Badehosen am Hotelstrand natürlich hinweghalf. Aber niemand, wirklich niemand, war dort unbekleidet. So etwas hatte ich bisher nur in öffentlichen Freibädern gesehen. Nur im Bungalow bewegten wir uns nackig, wie ich es von sonstigen Urlauben mit der Familie und natürlich von zu Hause im Sommer kannte.Allerdings schwamm ich in den letzten Tagen vor Abreise gerne in eine nahegelegene unbevölkerte kleine Bucht mit Lagune, wo ich mir dann doch die Hose runterziehen und wenigstens „unten ohne“ sonnen und dabei natürlich auch noch mehrfach einen runterholen konnte. „So war er halt“, rief meine vorlaute Schwester dazwischen. Ich ließ mich nicht ablenken.“Lustig war, dass mich dabei sogar einmal ein Affe neugierig beobachtete“. Eingesaut lag ich mit glitzernden Spermatropfen auf dem Bauch in der Sonne, als ich irgendwann gegen das Licht einen Mann beobachtete, der offensichtlich fischen ging. Und ebenso offensichtlich war es ein Einheimischer mit einem riesigen Strohhut. Ich ließ ihn nicht aus den Augen, zumal ich mich nicht täuschte: Er war, bis auf den Strohhut, NACKT und ich völlig verblüfft. Man hatte mir eingeschärft, dass die Einheimischen absolut prüde seien und Nacktheit nicht mehr zum modernen Afrika passte. Doch dieser schwarze Mann hatte definitiv keine Hose an. Der Schwanz, mit einem riesigen Paket Eier darunter, stand gut sichtbar von seinem sonstigen Körper ab. Es war fast wie bei einem Schattenriss. Hätte ich mir nicht gerade eben schon einen runtergeholt gehabt, hätte ich bei diesem Bild gegen die Sonne nochmals hemmungslos gewixxt. So entschloss ich mich, einfach frech zu sein. Was sollte schon passieren? Hätte es dem Kerl nicht gepasst, hätte er mich einfach zum Teufel jagen können. Und wie wären uns ohnehin im Leben nie wieder begegnet. Aber es kam völlig anders. Er begrüßte mich auf Deutsch in einem reichlich merkwürdigen Dialekt…. „Grüezi..“. Was war das denn? Ein schwarzer Schweizer in Afrika? Ich schaute wohl reichlich konsterniert. „Kommscht Du au aus där Schwyz??“, fragte er. „Guten Tag, nein from Germany,“ stotterte ich reichlich irritiert zurück. Ein splitternackter Mann, wesentlich älter als ich, unterhielt sich mit mir unter der Äquatorsonne in einem Slang, den ich bestenfalls aus dem Skiurlaub kannte. Und ich stammelte in konfusem Deutsch und Englisch. „Ich häb‘ an der Unni in Züri gschudiert“, erklärte er auf meinen fragenden Blick. „Was studierscht Du?“, wollte er wissen. Ich erklärte, dass ich noch zur Schule ginge. Er grinste. „So, so….“. Was immer er damit meinte. „Soll ich Dir ä paar schöne Fischli zeige?“, wollte er wissen. Klar! Warum nicht? Er ging voraus und nahm etwas von seinem Fang und einen Stock mit. Ein großer, muskulöser nackter Schwarzer und ein nackter weißer Junge trotteten einträchtig hintereinander her. Sicher ein ungewohntes Bild in dieser Gegend. Es war Ebbe und tatsächlich tummelten sich in den verbliebenen tiefen Wasserlöchern farbenprächtige Korallenfische, die er mir erklärte. Wie zuvor die Tiere bei der Safari kannte ich solche Fische nur aus dem Zoo. Eine Pracht ohnegleichen. Ich beugte mich weit vor. Er reichte mir den Stock mit etwas Fisch daran. „Lugg amol. Dä ischt eine Muräne. Aber hab‘ Vorsicht, dass Du net gebisse wirscht.. “ Ich hielt der Muräne den Köder vors Maul und tatsächlich verbiss sie sich sofort in den Stock. Fast einen Meter lang konnte ich sie so aus ihrem Loch herausziehen, bis sie los lies, und sich wieder wütend in ihre Höhle zurückzog. Ich spürte eine, seine, Hand am Arsch…. Ich wollte eigentlich zurückzucken, aber es war angenehm. Ich tat, als ob ich es nicht bemerkte und als ob ich weiter nur einen Blick für Muräne und die Fische hätten. Aber mehr noch war mir aufgefallen, dass der Kerl einen Ständer bekommen hatte und der Griff an meinem Arsch fester wurde. Auch hatte ich einen Finger an der Rosette. Und unweigerlich bekam ich ebenfalls einen Steifen, der mir bis zum Bauchnabel reichte. „Oha,“ meinte er grinsend. „Das g’fällt Dir also? Du hast einen hübschen Popo, weischt Du das?“ Beides konnte ich nicht leugnen und war sicherlich knallrot im Gesicht. „Solle wir etwas Schpass miteinander habe?“, fragte er. „Ähhhh ja…. Na ja… Ja…“, stotterte ich und bekam erneut einen Schwall Blut in den Schwanz. Denn natürlich bedurfte es keiner sonderlich hohen Intelligenz, um zu ahnen was er meinte. Und Jungfrau war ich seit dem 14 Lebensjahr auch nicht mehr. „“Dann komm‘ mit“, sagte er und führte mich zu einer Art Unterschlupf am Rand einer großen Mangrove mit Sitzbank und einigen Antilopenfellen. Plötzlich hatte er ne Machete in der Hand. Verdammt. Schöne Scheisse, durchzuckte es mich in der Phantasie. Wollte er mich killen? War ich in eine Falle getappt? Niemand hätte meine Leiche wohl je gefunden. „Magscht einä Kokonuss??“, fragte er stattdessen und die komische Angst vorm schwarzen Mann verflog so schnell wie sie gerade aufgekommen war. Geschickt befreite er die riesige Frucht von deren bastiger grüner Schale. Dann öffnete er mit zwei, drei kurzen Schlägen der Machete die Nuss als solche und reichte sie mir zum Trinken. Sie schmeckte unvergleichlich gut. „Wer in Afrika ä solche Palme hat, würd nie verhungere und verdurschte“, erklärte er mir. Es leuchtete ein. „Und Kokoscrem ka mär auch draus mache… Da bekommsch nie an Sonnebrand. Willsch‘ probiere?!?“ Ich nickte. Aus irgendeinem Behältnis holte er eine gute Hand voll von etwas glitschigem weißen Zeug hervor und schmierte mich damit ein. Ich stand vor ihm und er saß auf einem Schemel. „Schön hart, Dein Penis“, grinste er, als er mich unten einmassierte. Mir wurde fast schwindelig, als mir die ersten Lusttropfen kamen, was ihm nicht entgehen konnte. Geschickt behandelte er meine Vorhaut und legte die Eichel mit der gut gefetteten Hand frei. „Dreh‘ Dich um, befahl er und ich gehorchte wie im Tran. Was machte der Kerl nur mit mir? Natürlich hatte ich schon mit anderen Jungs Sex gehabt. Und es war, je nachdem, zwischen gut und sehr gut. Aber hier war es anders. Fester. Erotischer. Mit einem alten Mann, der aber gar nicht alt aussah und kein Gramm Fett am muskulösen Körper hatte. Der wusste, wie man mit einem Boyarsch umging. Der mir Finger in den Arsch steckte und mich vorne wixxte, dass ich vor lauter Lust beinahe ohnmächtig wurde und strauchelte. „Setz‘ Dich hi“, zog er mich auf seinen Schoß. Er wird doch nicht?!? Doch! Er wird, wurde mir schlagartig klar, als ich seinen Knüppel an meinem Eingang spürte. „Entschpann Dich, es tut nicht weh“, flüsterte er. Doch. Es tat weh, sogar verdammt weh, weil es jetzt doch zu schnell ging. Doch er konnte sich nicht länger zurückhalten. Mit gespreizten Beinen ritt ich auf seinem Schwanz, aber der Schmerz ließ erstaunlich rasch nach. Er wich ungeheurer Lust. Mein Teil und meine Eier wurden von seiner tiefschwarzen Hand gut verwöhnt. Ein unbeschreiblicher Genuss, den ich offensichtlich aber auch ihm bereitete. Noch nie war ich auf einem solchen Pfahl geritten. In hohem Bogen verschoss ich mit einem ekstatischen Aufschrei mein Sperma, obgleich ich an dem Tag schon mindestens drei mal abgerotzt hatte. Es kam mir, fast schon trocken, ein zweites Mal, als ich bemerkte, wie er sich versteifte und sich auch sein gewaltiger Orgasmus ankündigte. In mehreren Schüben entlud er sich in mir. Die heißen Strahlen überfluteten meinen Darm gefühlt bis zur Magenpforte. Es war unbeschreiblich. Wohl eine viertel Stunde saß ich noch immer auf ihm, als in sein Rohr noch einmal Leben kam. In einem Porno las ich mal den blöden Satz, „er fickte mir die Seele aus dem Leib“. Und genau dieses so komisch beschriebene Gefühl hatte ich. Plötzlich war nicht mehr ich es, der gefickt wurde. Sondern ich stand gedanklich und total aufgegeilt daneben, wie ein schwarzer Kerl einen weißen Boy durchrammelte, dass diesem Hören und sehen verging. Ich weiß nicht, wie lange es ging, als er nochmals in mich abspritzte. Es wurde fast schlagartig dunkel, als die Sonne versank und er sich verabschiedete. Aus meinem Arsch flossen beeindruckende Mengen Sperma. Ich fand meine Hose nicht mehr, schwamm nackt zum Hotelstrand zurück und schlich mich geduckt und vom Hotelpersonal nicht erwischt in unseren Bungalow. Meine Mutter lag schon im Bett. „Du riechst komisch“, meinte sie im Halbschlaf. „Kokosöl“, murmelte ich zurück und befühlte meinen wunden Arsch unter der lauwarmen Dusche. Mit irgendeiner Creme kühlte ich ihn und kroch unters Leintuch. Es hatte am nächsten Morgen ein paar Spermaflecken mehr, denn die Erinnerung an den Nachmittag ließ mich kaum schlafen. Und noch immer tropfte es mir vorne wie hinten raus. Der Geruch konnte meiner Mutter kaum entgangen sein und sie guckte wohl auch etwas spöttisch, ohne höflicherweise etwas zu sagen. Später suchte ich mit einiger Vorfreude wieder den Unterschlupf auf. Meine Badehose fand ich sogar wieder. Außer zwei kleinen Kindern und einer afrikanischen Mutti, die nur komisch guckte und aus irgendeinem Grund mit den Kindern lauthals schimpfte, war aber niemand dort. Am darauf folgenden Tag reisten wir dann ab. „Boahhhh… Du hattest einen Negerschwanz, erzähle sofort… “ schauten mich mein Kumpel Werner und meine Schwester mit großen Augen zu Hause neugierig an. Natürlich hatte ich nicht die Klappe halten können. „Neger sagt man nicht“, gab ich zurück und erzählte. Alle drei wixxten wir voreinander bis zum Schluss.“Stimmt, Ihr Schweinchen habt damals heftig vor meinen Augen abgespritzt“, sagt meine Schwester. Trotz seines hohen Alters bekommt Werner nen roten Kopf. Meine Schwester neckt ihn. „Stimmt doch. Gib’s zu. Ich hatte damals ehrlich gesagt aber auch einen Orgasmus. Und es dann übrigens kurze Zeit später selbst mit nem Blackboy in einer Disco getrieben…Der sprach aber nur Französisch. Und er hatte einen Super-guten-Schwanz und Körper, war ein begnadeter Tänzer, zudem ein super-guter-Lecker“, kam sie lächelnd ins Schwärmen. „Aber Tante, ts, ts….“ grinst mein Sohnemann zurück und wir wechseln das Thema. Copyright Bisexuallars „Erinnerungen“Anmerkung: Bei meinen Schweizer Freunden entschuldige ich mich für die sicher falsche „Übersetzung“. Aber so ungefähr habe ich die Aussprache des schwarzen „Schweizers“ in Erinnerung behalten. Auf Begriffe, die den deutschen Lesern nicht vertraut sein können, habe ich ohnehin verzichtet. Ein „Füdli“ wäre wohl z.B. der Hintern. Aber wer weiß das schon???
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor