Mein erster Seitensprung 2 – Wieder zuhause

Die Vorgeschichte dazu findest du unter http://xhamster.com/user/ralflinden/posts/379947.htmlWie soll das ganze nun mit Sandra weiter gehen? Soll es eine einmalige Erinnerung bleiben oder sollen wir uns wieder treffen?Nach dem Sonntag war ich völlig durcheinander. Aber irgendwann war es dann soweit. Ich musste mich auf den Heimweg machen.Am Nachmittag hatte meine Frau versucht mich mehrmals zu erreichen. Aber ich fühlte mich nicht in der Lage ihr zu antworten, daher ließ ich mein Handy klingeln. Später schrieb ich einen SMS, dass es grad ungeschickt ist, weil ich hier einige Probleme hätte, was ja auch irgendwie stimmte, und dass ich später mich melden würde. Als Antwort kam zurück: „Schatz, ich liebe dich. Freue mich schon auf heute Abend ;-)“ Das war ein Stich ins Herz. Aber ich konnte es nicht rückgängig machen.So befand ich mich also auf dem Heimweg. Ich überlegte was ich tun sollte. Sollte ich meiner Frau Julia von dem Seitensprung erzählen? Sollte ich sagen, dass es nicht meine Schuld war, sondern dass Sandra es regelrecht drauf angelegt hat? Aber das wäre nur die halbe Wahrheit. Seit dem Treffen am Freitag hatte ich ein Wiedersehen mit Sandra erhofft. Ich hätte in den kühnsten Träumen nicht an Sex gedacht – schon gar nicht an solch ein Liebesspiel – aber ein wenig Flirten wollte ich schon.Nun waren es nur noch wenige Meter bis zu meiner Wohnung. Immer noch war mir nicht klar, was ich machen sollte. Ob meine Frau mir ansehen würde, was ich gemacht habe? Habe ich vielleicht noch den Geruch von Sandra an mir? Ist vielleicht etwas Parfüm oder Lippenstift an mir? Also wäre es besonders wichtig, dass ich sofort duschen gehe, das stand damit fest.Als ich an der Haustür angekommen war, stieg ich nicht sofort aus. Erst einmal tief durchatmen. Mir war voll kommen klar, dass es nur zwei Lösungen gibt. Die Erste bedeutet, dass ich Sandra nie wieder treffen würde und dass alles nur ein Ausrutscher war. Die andere Möglichkeit wäre, dass ich mich noch ein oder zwei mal mit Sandra treffen könnte. Nur um Sex zu haben. Nichts Festes oder so – sondern nur reiner Geschlechtsverkehr zwischen zwei Menschen die ihren Partner weiterhin lieben und nie verlassen würden. Das wäre natürlich die schönste der beiden Möglichkeiten. Aber wie sollte ich dass machen? Ich hatte keine Ahnung mit Affären und fremdgehen. Ich war bisher immer treu – naja bis auf diesen Sonntag halt.Nach einer Weile steig ich dann endlich aus dem Auto. Ich sah, dass oben noch Licht brannte – also war Julia noch wach. Dabei war es schon die Zeit, wo sie normalerweise im Bett lag.Ich ging also ins Haus. Versuchte mich leise zu verhalten und sie gegebenenfalls nicht zu wecken. Aber das brauchte ich nicht. Sie kam mir entgegen – und zwar auf eine Weise, wie ich sie noch nie gesehen hatte: Sie hatte einen weißen Bustier an, der ein leichtes schwarzes Muster hatte und ein schwarzes Oberhemd. Dieses hatte sie nicht zugeknöpft, sondern trug es nur als Oberkleidung. Außerdem trug sie für mich noch sichtbar, eine enge Jeans, die ihren Po deutlich herausstellte.Was passiert hier gerade, dachte ich nur so bei? Was ist mit Julia los. „Schatz“, sagte ich nach dem ersten Schrecken, „du siehst ja echt scharf aus. Wie kommt es?“ „Gefalle ich dir“, fragte Julia mich und begann sich elegant zu drehen. Dabei öffnete sich das Oberhemd und ich konnte deutlich die gut geformten weiblichen Reize sehe, die durch das Kleidungsstück so schön zur Geltung gebracht wurden.“Ich dachte mir, dass ich dir heute eine Überraschung mache. Eine Überraschung der besonderen Art. Du hast jetzt so viel Überstunden machen müssen und wir haben kaum Zeit für einander gehabt. Und ich dachte mir deshalb, dass wir uns heute einen schönen Abend machen. Und ich wollte schon immer mal so was anprobieren. Gefällt es dir?“ „Aber klar gefällt es mir“, sagte ich sofort. „Ich wäre nur nie auf die Idee gekommen, dass du so was tragen würdest“. „Warum? Passt es nicht zu mir“ fragte sie sofort. „Doch“, meinte ich, „nur ich …. Ach lassen wir dass. Du sieht einfach total verführerisch aus“.Aus einem Impuls heraus wollte ich Julia in den Arm nehmen und küssen. Aber da fiel mir wieder ein, das ich an dem Vormittag im Büro mit Sandra geschlafenhatte. Und ich musste erst noch alle eventuellen Spuren beseitigen. „Du, Liebling. Lass mich bitte kurz ins Bad unter die Dusche gehen. Ich bin total verstaubt und verschwitzt. Ich zieh mir auch was schickes an und dann machen wir uns einen schönen Abend“ Als Antwort kam von Julia: „Ja, gut. Mach dass. Ich mache schon mal den Wein auf und warte dann im Wohnzimmer auf dich“Nach der Dusche und dem Anziehen von Hose und Hemd ging ich ins Wohnzimmer. Dort hatte meine Julia schon für ein romantisches Ambiente gesorgt: Kerzen, leise Musik und zwei Gläser Wein. „Komm, setzt dich hier auf die Couch neben mich. Erzähl mir, wie war dein Tag“ „Du Liebes, das willst du nicht wissen. Wirklich nicht“, sagte ich sofort – und wie recht ich haben sollte. Wenn ich jetzt erzählen würde, dass ich sie keine zwölf Stunden vorher mit einer anderen Frau betrogen hatte, dann hätte sie gewünscht, diese Frage nie gestellt zu haben. Daher erwähnte ich es auch nicht.Ich erzählte von den anderen Arbeiten, die ich so hatte und das es wieder mal länger gedauert hatte als angenommen. Sie saß mir zugewandt und mit einem Bein auf der Couch. Ihr einer Arm lag auf der Rückenlehne und mit der Hand spielt sie an ihren Haaren.Wie bezaubernd meine Frau doch so aussieht in diesem tollen Licht. Welch tolle Atmosphäre es war, in diesem Moment mit ihr zusammen zu sein. So redeten wir bestimmt noch ein eine Stunde weiter. Dabei kam sie mir auf der Couch langsam näher und ab und an streichelte sie meinen Arm, den ich nach einer Weile auch auf die Rückenlehne gelegt hatte.Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass meine Frau heute Abend noch mit mir schlafen wollte. Nur sollte das wirklich sein? Wir hatten doch erst vor 3 Wochen das letzte Mal mit einander Sex gehabt und normalerweise dauerte es dann meistens drei oder mehr Monate, bis so was überhaupt wieder für sie interessant wurde. Wie auch immer. Ich wollte die Situation nutzen. Wenn Julia wirklich Lust auf Sex hatte, dann wäre es heute bestimmt nicht passend sie abzuweisen. Außerdem könnte sie dann vielleicht Verdacht schöpfen. Und ehrlich: Der Liebesakt mit Julia hatte mir immer in all den Jahren Befriedigung gegeben.“Du, ich bin müde. Das macht bestimmt der Wein“, sagte meine Frau dann so gegen Mitternacht. Ich merkte, dass sie leicht angeheitert war – leicht beschwipst würde ich sagen. „So“, fragte ich, „du bist schon müde? Aber du hast dich doch so schick gemacht heute.“ „Ich gefalle dir wohl darin. Und was würdest du sagen, wenn ich dir sage, das du noch nicht alles gesehen hast, was ich mir gekauft habe“ „Wie meinst du das“ erwiderte ich dann. Sie stand auf und stellte sich vor mich – fast so wie Sandra am Vormittag. „Dann pass gut auf und schau genau hin“ kam von ihr. Ihre Hände gingen zu ihrem Hosenbund und langsam öffnete sie den Knopf. Dann zog sie behutsam den Reisverschluss herunter und ich begann zu ahnen, was ich gleich zu sehen bekam. Bei all dem schaute sie mich fest an. Als der Verschluss komplett offen war, zog sie ihre Jeans stückchenweise herunter und zeigte mir dann, das sie zu dem Bustier noch ein passender Slip gekaut hatte. So etwas hätte ich nie erwartet in all den Ehejahren – meine Frau in schicken Dessous.“Wow“, das war alles was ich in dem Moment sagen konnte. Und langsam stieg in mir ein Verlangen empor. Ein Verlangen nach dieser sinnlichen Frau, die sich gerade mir verführerisch darbot. Warum hat sie dass nicht schon früher gemacht, kam mir als Gedanke.Ich stand auf und ging auf Julia zu. Ich wollte sie. Und zwar noch heute Abend. Ich nahm meine Frau in den Arm und begann sie zu küssen. Erst auf den Mund und dann auf ihren Hals. Sie legte dabei den Kopf etwas zur Seite, damit ich leichter an ihr Ohrläppchen käme um auch dort sie mit meinen Lippen zu berühren. Wie gut sie duftete. Meine Erregung steigerte sich. Ich spürte dass meine Männlichkeit erwachte und sich verfestigte.Meine Hände glitten an ihrem Rücken herunter und erreichten dann ihre Pobacken. Ich streichelte ihr schönes Gesäß, legte meine Hände darauf und fasste liebevoll zu. „Ich liebe dich, Julia. Ich möchte mit dir schlafen, jetzt“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Ich auch, Ralf“ antworte sie nur und begann mich lustvoll zu küssen. Dabei schloss sie die Augen und drückte sich fest an mich.“Ich spüre da was, mein Liebster“, sagte sie neckisch, als sie ihr Becken eng an mich drückte. „So?“. „Ja, und zwar genau hier“ und kurz darauf wanderte eine Hand von ihr auf die leichte Erhebung in meiner Hose. Wir küssten und streichelten uns weiter, während sie die Stelle zwischen meinen Beinen leicht auf und ab berührte.Meine Hände gingen auf Wanderschaft. sie fuhren Julias Körperkonturen ab. Sie kamen an ihre normalerweise 80B-Brüste die von dem Bustier leicht nach oben gehalten wurden und dadurch viel fülliger aussahen, als sie waren. Meine Finger suchte die Spitze ihres Busens – ich spürte das auch sie erregt war, weil ich durch den Stoff die Spitzen spüren konnte, wie sie sich aufgerichtet hatten. Meine Finger kreiste leicht um die Erhebung bis ich die Spitze direkt berührte.“Ralf, du bist heute so zärtlich zu mir. Das gefällt mir und macht mich voll an“. Sie nahm eine Hand von mir und führte sie vorsichtig in ihren Schritt. Ich könnte spüren, dass dort der Stoff schon leicht feucht geworden war. „Bitte Ralf, lass es heute was besonderes werden, wenn wir uns lieben.“ Meine Hand blieb zwischen ihren Schenkeln und mein Finger fuhr langsam den Bereich ihrer Lust ab. Ihr gefiel es – ja sie seufzte und begann tief zu atmen. Sie begann sich zu bewegen und es schien, als wollte sie, dass mein Finger in sie kommen sollte.Plötzlich sagte sie: „Komm, wir gehen nach oben ins Schlafzimmer“. Als wir dort angekommen waren, begann sie meine Hose zu öffnen, während ich ihr das Oberhemd auszog. Langsam strich sie mir über den Bereich, der deutlich bei mir hervorstach. „Ich will dich spüren, Schatz“, kam es von ihr und so zog ich den Pulli und die Boxershorts aus, die ich noch anhatte.Sie kniete vor mich nieder und nahm ihn sanft in die Hand. Das hatte sie zwar schon viele Male gemacht, aber noch nie so im Stehen. Ich genoss die Bewegungen die sie vollführte mit geschlossenen Augen. Wie toll sich das anfühlte. Wie sanft sie mit meinem Körper spielte und ich spürte wie die Anspannung langsam anstieg. Sie war so gefühlvoll und zärtlich. „Ja, Liebes. So tut es gut. Genau so fühlt es sich gut an“ sagte ich ihr um sie zu bestätigen.Als ich spürte dass mein Höhepunkt erreichbar war, sagte ich: „Bitte leg dich aufs Bett, dann ist es bequemer für uns beide“. Sie legte sich mitten aufs Bett. Ein toller Anblick. Besonders als sie ihre Beine aufstellte.Ich fasste sie nun sanft an ihrem Slip. Auch wenn er erotisch aussah, ich wollte dass sehen und spüren, was er eigentlich bedecken sollte: Die Liebesöffnung meiner Julia. Jetzt konnte man schon deutlicher sehen, dass meine Frau hochgradig erregt war. So viel Feuchtigkeit war an dem Slip im Schrittbereich erkennbar. Ich zog ihr langsam das Höschen herunter und als ich es in der Hand hatte, schnupperte ich daran und sog tief den Geruch dieser sinnlichen Frau in mich ein.“Ralf, was machst du da?“ „Ich atme deinen Geruch in mich auf. Du riechst so toll. Das macht mich völlig an“ und ich zeigte ihr, wie fest er sich aufgerichtet hatte in dem Moment. Aus mir tropfte ein großer Lusttropfen heraus. „Siehst du, wie mir mich das alles hier grad erregt?“Julia öffnete leicht ihre Beine. Ich sah ihre Schamhaare und ihre Schamlippen. Sie waren total nass und ihre Öffnung war schon leicht geöffnet. Ich fasste es als eine Einladung auf. Daher schob ich mich zwischen ihre Beine und sie öffnete ihre Schenkel weiter.Meine Frau fasste mich an meinen Po und sagte „tu es“ und schloss ihre Augen. Also führte ich meine Spitze langsam an ihre Öffnung und fuhr zunächst an den Lippen entlang. Meine Lustfeuchtigkeit vermischte sich mit ihrer. Ein paar mal fuhr ich den Spalt auf und ab, was sie mit noch mehr Feuchtigkeit erwiderte.Als ich langsam meine Spitze in sie einführte, atmete sie tief. Ich hielt inne. Ich wusste von den vielen Malen mit Julia davor, dass sie den Moment, wo mein Glied beginnt ihre Öffnung zu weiten, das dies ein großer Moment der Lust für sie ist. Sie liebt dieses langsame Eindringen in sie. Sie öffnete ihre Beine noch weiter. Ich aber zog mich langsam zurück und wiederholte das Eindringen noch ein paar mal. Aus ihrem tiefen Atmen wurde ein lustvolles stöhnen.Ich sah meine Frau an. Hier lag sie unter mir. Ich war nur mit meiner Spitze in ihr. Ihre nassen Lippen umschlossen meine große Eichel wie ein feuchter Mund. Umgeben von dem schönsten Naturbusch, den ich je gesehen hatte. Er passte so perfekt zu meiner Intimbehaarung. Sie trug auch noch den Bustier. Noch nie hatten wir Liebe gemacht, wenn wir nicht völlig nackt waren. Doch dies hier war etwas Besonderes. Etwas Neues. Und es gefiel mir.Julia lege ihre Arme über ihren Kopf und ich konnte in ihrem Gesicht deutlich die Lust und Verzückung sehen, die sie gerade empfand. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. Nicht tief und fest, so wie es andere vielleicht machen. Sondern sanft und vorsichtig begann ich das Innere meiner Frau auszufüllen. Wie eng sie doch noch all den Jahren war. Ein herrliches Gefühl, was ich mit leisem Stöhnen unterstrich.Nachdem ich völlig in ihr war, blieben wir einen Moment so. Ich spürte, dass sie ihre Beckenmuskeln anspannte und mich damit massierte. Ich erwiderte diese Lustmassage damit, das auch ich mehr anspannte und damit sie besser ausfüllt.In diesem Moment nahm sie eine ihrer Hände und legte sie auf ihren Venushügel. Ein Finger von ihr tastet sich an ihre Liebesperle. Dieser fing an, ihre hervorstehende Knospe leicht zu umkreisen. Ich spürte, wie sie sich immer mehr innerlich anspannte – wie ihr die Lust in ihr aufstieg. Ich unterstützte sie bei ihrem Vergnügen mit sich selbst, in dem ich mich langsam bewegte und dabei lustvoll atmete: „Julia, es tut so gut. Ich komme wohl gleich“ „Ja, Schatz“, stöhnte sie. „Ich liebe dich. Es ist so schön mit dir. Ich bin auch kurz davor zu kommen. Mach bitte weiter so“ Und ich machte so weiter – langsame leichte rein und raus Bewegungen.Ich genoss die Atmosphäre wie noch nie: Ihr stöhnen, ihr atmen. Das schmatzende Geräusch, wenn ich mich in ihr bewegte.Julia begann nun mit der anderen Hand ihre Brüsten zu berühren. Auch ihr schien es Lust zubereiten, dass sie den Bustier noch an hatte. Auch sie hatte versucht ihre Brustspitzen zu streicheln, so wie ich es anfangs auch getan hatte.Ich spürte sie immer intensiver stöhte. Sie fing an sich mit dem Bauch aufzubäumen. Sie seufzte lustvoll „Es kommt gleich – ja es kommt gleich“ und dann passierte es. Während sie noch ihre Lustknospe mit dem Finger umkreiste, stieß sie einen leisen Schrei aus: „Ahhhhh“ – ich merkte wie ihre Öffnung anfing zu pulsieren. Dabei wurde mein Glied so stark umschlungen und massiert, dass auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte „Ja Liebes, komm – komm für dich. Zeig mir wie es dir gefällt“ versuchte ich zu stöhnen. Sie jammerte noch – ihr Körper zuckte weiter – sie stöhnte lauter und heftiger. Und plötzlich schoss es auch aus mir hervor. Ich bewegte mich während meines Pumpens in ihr vor und zurück. Wir beide erlebten gerade einen Höhepunkt zur selben Zeit. Unsere Liebessäfte vermischten sich – wir wurden eins. Ich spürte ein Beben der noch nie dagewesenen Lust.Nachdem ich alles aus mir herausgegeben hatte, musste ich weiter heftig atmen, so anstrengend war es. Auch meine Frau lag dort vor mir, leicht verschwitzt und heftig atmend. Eine Weile lag sie einfach nur da – genoss das Gefühl, dass ich in ihr war. Spürte aber auch, wie ich meine Festigkeit verlor und ich aus ihr heraus kam.Julie öffnete die Augen und schaute mich an. „Komm her mein Lieber. Danke! Du bist so gut zu mir.“ sagte sie und ich fiel in ihre Arme. Ich sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. „Warum weinst du, Julia“ war meine Frage. „Weil ich die glücklichste Frau auf Erden bin. Ich habe den besten Mann auf der Welt und gerade hatte ich sogar den besten Sex im Universum mit dir“. Das waren ja Worte die ich so noch nie von ihr gehört hatte. Oft war es, wenn überhaupt, nur ein „es war schön“ oder „war ok so“. Aber das sie sogar von Tränen gerührt war, dass war noch nie der Fall.Ich streichelte meine Frau weiter ,während wir so da lagen. Meine Hand wanderte an ihr herunter. Langsam auf das Lustdreieck zu, das ich so gerne kraulte. Ab und zu fuhren meine Finger kurz den Schritt entlang – anscheinend suchte mein Sperma sich gerade den Weg wieder nach außen – so fühlte sich die Feuchtigkeit an. Meine Frau beantwortet diese Berührungen mit einem tiefen „Hmmmm“. Ich streichelte sie an ihren Innenschenkeln und dann wieder zurück auf den dunklen Busch auf ihrem Liebeshügel.“Soll ich dir ein Tuch holen, mein Liebes“ fragte ich nach eine Weile. „Du meinst wegen dem Sperma“, fragte sie mich. „Ja“. „Ja, bitte.“ Ich drehte mich zur Seite und nahm ein Papiertaschentuch aus der Schublade des Nachtschränkchens. Dabei sah ich auch, dass dort meine Kondome lagen. Oh man, fiel es mir da ein, wie konnte ich nur vergessen vorher ein Kondom überzuziehen. Ich weiß doch genau, dass Julia seit Jahren die Pille nicht mehr nimmt, weil sie sehr auf ihre Gesundheit achtet.“Du, Liebes, tut mir leid, dass ich in dir gekommen bin“ „Warum tut es dir leid? Hat es dir nicht gefallen?“ „Doch schon. Und du weißt ja, dass ich es am schönsten finde, wenn ich ungeschützt bin. Aber was ist, wenn du jetzt schwanger wirst?“ „Keine Bange mein Liebster“ antwortete Julia, „ist schon ok so. Ich kann zur Zeit nicht schwanger werden“ und zwinkerte mit den Augen. „Ansonsten hätte ich schon was gesagt“ und ich bekam einen dicken Kuss auf den Mund.Während Julia aufstand und ins Bad ging, lag ich ausgestreckt auf meiner Seite des Bettes und dachte: Was ist heute nur los. Erst betrüge ich meine Frau und am gleichen Tag habe ich den besten Sex seit Jahrzehnten mit ihr. Was ist nur aus meiner Frau geworden. Sie ist so anders, so umgewandelt. Ob es nur am Wein lag? Nein, denn die Reizwäsche hatte sie schon vorher gekauft und das es Markenware war, dass konnte ich sehen. Was war nur los. Ich werde sie mal fragen – aber nicht mehr heute.Julia kam aus dem Bad. Jetzt hatte sie auch das Bustier abgelegt und kam völlig nackt zu mir ins Bett. „Komm, lass uns noch ein wenig kuscheln bevor wir einschlafen. Ich möchte dich noch eine Weile spüren“ So nahm ich meine Frau in den Arm und wir lagen zufrieden und befriedigt ineinander geschlungen.Dann schliefen wir ein. Beseelt von einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit und Vertrautheit dem Partner gegenüber. Eine Innigkeit, wie ich sie schon jahrelang vermisst hatte und dachte, dass nur Sandra es mir geben könnte. Doch jetzt wusste ich, dass auch Julia, MEINE Julia, so etwas kann, wenn sie denn will. Aber was soll jetzt aus Sandra werden?

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