Nachdem ich mich Ende 1999 endlich von meinem Mann getrennt hatte, war mal wieder etwas Entspannung angesagt. Ich wollte mich so richtig verwöhnen lassen und vielleicht auch etwas Sport treiben. Deshalb entschied ich mich für einen Cluburlaub in der Türkei.Der Flug war o.k., der Transfer zum Club auch, wir waren ungefähr zwanzig Urlauber, hauptsächlich Paare mittleren Alters. Ich war fürs erste schon etwas beruhigt, da ich aus dieser Zusammensetzung schloss, dass sich hoffentlich nicht ganz so viele einzelne Männer im Club herumtreiben würden, denn von den Typen hatte ich erst mal genug. Die Aussicht, sich nicht ständig mit baggernden Schwänzen herumschlagen zu müssen, stimmte mich noch besser. Also gönnte ich mir noch eine Mütze Schlaf, bis zur Ankunft.Der Club war dann auch wunderschön, ich hatte in einem kleinen Bungalow im oberen Stockwerk eine kleine Wohnung mit Vorraum, Bad und Schlafzimmer. Zum Meer hin lag eine kleine aber ausreichende Dachterrasse aus welcher ich auf die darunter liegenden Häuser blicken konnte, da mein Haus auf einer kleinen Anhöhe lag. Die anderen Terrassen waren ebenso, wie meine mit Sonnenliegen und einem kleinen Tischchen ausgestattet.Die Wohnungseinrichtung war zweckmäßig und sauber, ich fühlte mich sofort wohl und freute mich auf die nächsten zwei Wochen.Nach einem ersten Erkundungsspaziergang genehmigte ich mir einen kühlen Drink an der Poolbar, wo ich dann auch die mit mir anwesenden Urlauber etwas genauer beobachtete. Was ich vermutet hatte, traf auch tatsächlich zu, es gab kaum einzelne Männer. Hier viel mir bereits das erste Mal auf, dass ich die anwesenden Frauen am Pool in ihren Bikinis und Badeanzügen unbewusst genauer beobachtete. Ich dachte mir, dass ich wohl Vergleiche mit meiner Figur und meinem Aussehen anstellte.Ich hatte nun Lust, auch ins Wasser zu gehen und ging deshalb wieder in meine Wohnung, um mich umzuziehen. Ich fing also an, mich auszuziehen und als ich dann ganz nackt war, hatte ich plötzlich keine Lust mehr, mich sofort in den Badeanzug zu werfen. Nackt, wie ich war ging ich auf die Terrasse hinaus und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Busen, meinen Schenkeln und auch auf meinem Po. Ich zündete mir eine Zigarette an und legte mich auf die Sonnenliege, spürte das etwas kühle Plastik der Liege an meinem Rücken und auch an meinem Arsch und das war ein angenehmes Gefühl. Plötzlich hatte ich das Verlangen, mich zu streicheln und fing an mit meiner freien Hand meinen Busen zu streicheln. Ganz sanft, erst von oben angefangen, aussen herum nach unten und auf die Seite zum Arm hin, dann immer mehr die Rundung umfassend. Das Gefühl, die Brust etwas anzuheben und dann ganz zu umfassen war wunderschön, die Brustwarze begann sich zusammenzuziehen und ich spürte schon wohlige Schauer durch meinen Körper strömen. Meinen inzwischen hart und steif gewordenen Nippel streichelte ich zuerst zart um dann mit den Fingerkuppen etwas fester zuzudrücken. An den Warzen bin ich sehr empfindlich und so fing ich an, fester zu atmen. Die geilen Schauer liefen über meinen ganzen Körper, bis hinunter zu meiner Muschi. Fast automatisch spreizte ich meine Beine und genoss es, so schamlos dazuliegen. Ich drückte meine Zigarette aus und fing nun an, mit der zweiten Hand, über meine rasierte Pflaume zu streicheln. Zuerst über den Schamhügel und an der Innenseite der Oberschenkel entlang. Immer geiler wurde ich und fuhr dann mittenrein in das nasse Zentrum meiner Lust. Ich schwamm schon in meinen geilen Säften, rubbelte den Kitzler und steckte dann einen Finger ins Loch. Die Leidenschaft ließ mich immer stärker reiben und ficken, ich fing an, leise zu stöhnen und spürte schon den Orgasmus kommen. Ich ließ nicht nach, wollte unbedingt zum Ende kommen und war fast schon brutal zu meiner heissen Möse, bis dann alles über mich hereinbrach. Ich hielt meine Hand fest auf meine Muschi gepresst und genoss die Gefühlswellen, die durch meine Körper tobten.Etwas erschöpft habe ich dann die Augen geschlossen und bin dann wohl eingeschlafen, denn als ich dann wieder zu mir kam, hörte ich leises Lachen von etwas weiter unten. Ich stand auf und blickte über die Brüstung der Terrasse um zu sehen, wer da zu sehen war. Es war ein Pärchen, so um die 40, die sich sehr angeregt bei einer Flasche Sekt unterhielten. Der Mann saß am Fußende der Liege der Frau, welche es sich oben ohne und mit einem heißen String auf der Liege bequem gemacht hatte. Ich ertappte mich dabei, dass ich den Busen der Frau sehr genau betrachtete und dabei schon wieder ein leichtes Kribbeln in mir spürte. Nachdem ich ja auf Druck meines Mannes schon vor seinen Augen mit seiner damaligen Freundin schlafen musste, dachte ich, ich würde mich nicht mehr auf eine Frau einlassen können, denn damals hatte ich mich furchtbar geekelt. Scheinbar ist in mir aber doch eine kleine Neigung zum eigenen Geschlecht. Ich betrachtete die Frau etwas näher, was ich aus meiner Position ungeniert tun konnte. Der Busen war mittelgroß und lag auf den unteren Rippen auf, der Warzenhof war schön deutlich zu sehen und die Brustwarze war größer als meine und stand fest in die Luft. Ihr Bauch war flach und fest und ging in ein ausgeprägtes Becken über, ich konnte genau sehen, wie er sich beim Atmen und Lachen bewegte. Der Stringtanga bedeckte vorne nur sehr knapp ihre Scham und ich konnte die Schamlippen deutlich unter dem Stoff sehen. Die schön gebauten und, ebenso wie der restliche Körper, braungebrannten Beine rundeten das Bild ab. Ich wollte aber momentan die Beiden nicht weiter beobachten, sondern endlich zum Schwimmen gehen. Also zog ich nun meinen Badeanzug an und ging in Richtung Pool. Am Pool angekommen war gerade Wasseraerobic angesagt, was mir nicht so behagte. Der Pool war also voll und so beschloss ich ersatzweise das Meer zu testen. Ausreichend freie Liegestühle waren vorhanden, so legte ich meine Sachen ab und ging ins Wasser. Das Meer war wunderschön sauber und auch angenehm warm. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit war ich ziemlich schnell im Wasser und schwamm auf eine etwas vorgelagerte künstliche Badeinsel zu. Das machte so richtig Spaß und ich langte bald an der Insel an, kletterte hinauf, wurde von den dort anwesenden begrüßt und eingeladen, mich ein wenig auszuruhen und auch von den Wellen schaukeln zu lassen. Etwas später bin ich dann wieder zurückgeschwommen und habe den restlichen Tag einfach gefaulenzt.Die Tage der ersten Woche vergingen recht schnell, zumal ich auch begonnen hatte, das Katamaransegeln zu lernen. Ich hatte soviel Spaß daran, dass ich fast den ganzen Tag auf dem Wasser war. Die Partner auf den Booten waren immer unterschiedlich, sowohl Männer als auch Frauen und ich konnte sehr schnell mit den pfeilschnellen Dingern umgehen. Durch die Segelei bekam ich jede Menge nette Kontakte zu den Miturlaubern. Schön war, dass keiner der Männer aufdringlich wurde, auch nicht, als wir einmal in die Nachbarbucht segelten, wo ein schöner, mit Felsen durchsetzter Sandstrand war, welcher offenbar von Land aus nicht sonderlich gut zugänglich war, denn ausser uns Seglern waren keine Badenden da. Das Pärchen vom ersten Tag habe ich nicht mehr gesehen, was auch nicht verwundert, bei dem vielfältigen Sport und Unterhaltungsangebot. Ich hatte inzwischen auch meinen Bikini getragen und war, wahrscheinlich durch das viele Segeln schon wunderschön braun.Die erste Woche ging dann mit einer wunderschönen Theatervorstellung zu Ende, die Nacht war sehr lang und so schlief ich am nächsten Morgen sehr lang aus. Als ich vom Spätfrühstück zurückkam und auf meiner Terrasse den Blick über die Anlage und das Meer genoß war ich wieder nackt und ließ die leichte Brise über meinen Körper streichen. Dies war so schön, dass sich meine Warzen gleich ein wenig aufreckten und meine Muschi zwischen meinen gespreizten Beinen etwas feucht wurde. Ich träumte selbstvergessen vor mich hin und bemerkte deshalb nicht, dass auf eine der Terrassen unter mir eine Frau im Sommerkleid gekommen war. Sie schien ein Neuankömmling zu sein, denn die Haut war noch nicht Sonnengebräunt und sie betrachtete sich das Panorama sehr ausführlich. Auch die Häuser über ihr und der sich dahinter erhebende Hügel schienen ihr interessant zu sein. Dabei hatte sie offensichtlich mich entdeckt und beobachtete mich in meiner Nacktheit. Ich wußte nicht, wie lange sie mich schon angesehen hatte und was sie durch die Terrassenabgrenzung alles gesehen hatte. Ich erschrak zunächst, da ich nicht damit gerechnet hatte, um diese Zeit hier jemanden zu sehen und ging in meine Wohnung zurück. Ich zog mir meinen hochgeschnittenen Badeanzug an und lief zum Pool hinunter, denn heute war Segelpause. Ich hatte Glück, denn es war ja heute der berühmte Wechseltag und ergatterte eine Sonnenliege samt Sonnenschirm direkt am Pool und schlummerte ein wenig vor mich hin.Etwas später belebte sich die Poolanlage und die ersten Neuankömmlinge orientierten sich im Club. Dabei sah ich die Frau von vorhin wieder, sie schlenderte, ihren Mann untergehakt an die Bar, bestellte sich, zusammen mit ihm einen Drink. Sie hatte noch immer dieses lange, eng anliegende Sommerkleid an und sah darin sehr gut aus. Sie war etwa so alt und so groß wie ich, hatte aber einen deutlich größeren Busen und ein breites Becken. Als sie sich an die Bar lehnte, konnte ich einen festen Hintern erahnen und durch den Stoff des einfarbigen Kleides erkannte ich keine verräterischen Slipspuren, so vermutete ich gleich, dass sie mindestens einen String tragen würde. Als sie sich so über die Bar beugte, konnte ich ihre Backen ganz deutlich sehen und das gefiel mir sehr. Ihr Mann war dunkelhaarig, etwas 1,90 groß und sah sportlich aus. Beide machten so auf die Ferne über den Pool hinweg einen netten, sympathischen und ungezwungenen Eindruck. Ich ertappte mich dabei, dieses Paar, insbesondere sie, sehr genau und ohne Unterlass zu beobachten. Die Beiden setzten sich nun auf die Barhocker und beobachteten das Treiben am und im Pool. So nach fünf Minuten hatte ich das Gefühl dass mich die Frau wiedererkannt hatte, denn sie musterte mich etwas genauer. Auf die große Entfernung war ein Augenkontakt nicht möglich, zumal auch die Sonnenbrille die Augen etwas verdeckte, deshalb wandte ich den Blick nicht von ihr ab und veränderte auch nicht meine gespreizten Beine. Ich bemerkte, dass sich meine Gegenüber nach hinten zu ihrem Glas beugte und dabei die Beine auf dem Hocker ebenfalls spreizte. Das Kleid war seitlich etwas schlitzt und zur Seite gefallen, dadurch konnte ich wunderbar zwischen die Beine sehen und erkannte, trotz der Entfernung, dass sie keinen Slip trug. Dies überraschte mich und machte mich sofort sehr an, so schloss ich meine Beine, um mit meinen Scheidenmuskeln etwas zu spielen und dieses schöne Gefühl noch zu intensivieren, dabei rieb ich meine Schenkel etwas aneinander und hoffte, dass mich bei meiner geilen Beschäftigung niemand genauer beobachten würde. Meine Lust steigerte sich mehr und mehr, ich konzentrierte mich dabei ausschließlich auf meinen Körper und die schönen Gefühle, dabei vergaß ich alles um mich herum, solange, bis es mir kam. Das war so ein stiller aber trotzdem sehr intensiver Orgasmus welcher von meiner Umgebung nicht bemerkt worden war. Ich war anschließend so fertig, dass ich einschlief. Ich muss wohl eine halbe Stunde geschlafen haben, als ich wieder aufwachte, war das Paar meines Interesses nicht mehr an der Bar und auch sonst nicht zu sehen. Ich döste noch ein wenig vor mich hin, schwamm etwas im Pool und, nachdem der Nachmittag schon fast zu Ende war, ging ich dann in meine Wohnung, um zu duschen und mich zum Essen umzuziehen.Im Lokal war wieder einmal ein riesiges Buffet mit allen erdenklichen Leckereien aufgebaut. Ich sah momentan kein bekanntes Gesicht und setzte mich allein an einen Tisch und machte mich mit Heisshunger über mein Essen her. Nebenbei sah ich mich um, ob denn nicht doch noch jemanden als Gesellschaft entdecken konnte. Da sah ich sie wieder, sie schlenderte suchend zwischen den Speisen umher, wohl um sich das Angebot erst einmal anzusehen. Sie hatte das gleiche Kleid, wie am Nachmittag an und ich beobachtete jeder ihrer Bewegungen. Ihr Mann war nicht zu sehen. Nachdem sie sich einen Teller mit diversen Dingen beladen hatte wandte sie sich den Tischen zu, um sich einen Platz zu suchen. Ich tat so, als konzentriere ich mich auf mein Essen, aber aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie sie direkt auf mich zusteuerte. Sie fragte dann auch, ob denn hier am Tisch noch ein Platz frei wäre, was ich mit leiser, aufgeregter Stimme bejahte. Wir begrüßten uns und jede nannte ihren Vornamen, sie hieß Petra. Trotz meiner Verlegenheit und Aufregung kam schnell eine angeregte Unterhaltung zustande. Petra hatte eine angenehme, etwas rauchige Stimme, die meine Aufregung noch steigerte. Sie erzählte, dass sie mit ihrem Mann Klaus heute erst angekommen sei. Dieser sich aber nicht ganz so wohl fühle und deshalb schon schlafen gegangen sei. Als sie dann von mir erfuhr, dass ich bereits seit einer Woche hier sei, fragte sich mich nach den Aktivitäten und Highlights. Ich erzählte ihr von der allabendlichen Show im Theatron und meiner neuen Leidenschaft, dem Katamaransegeln. Darauf erwiderte sie, dass sie schon seit zwei Jahren das Segeln als Hobby und Sport entdeckte. Da Petra mir gegenüber saß und sie sich beim Reden immer etwas nach vorne beugte, konnte ich ihr in den Ausschnitt sehen und entdeckte ihren schönen großen Busen, der ohne eingezwängt zu sein, unter dem Kleid zu sehen war. Ich war wohl mit meinen Blicken nicht unauffällig genug, denn ich bemerkte, wie sie mit ihren Augen meiner Blickrichtung folgte, dabei kam plötzlich so ein eigenartiges Glitzern in ihre Augen. Irgendwie fühlte ich eine eigenartige Spannung zwischen uns beiden aufkommen und dachte es würden Funken sprühen, als unsere nachten Beine sich einmal unter dem Tisch zufällig berührten. Ich bemerkte schon wieder ein schönes Kribbeln in meiner Muschi und meine Nippel richteten sich auch auf, was auch Petra, wie ich an ihrer Blickrichtung bemerkte, nicht verborgen blieb. Nun kamen allerdings noch andere Leute zu uns an den Tisch und die Situation entspannte sich wieder und wir ratschten noch über so Einiges.Nach dem Essen gingen wir noch ein wenig am Strand spazieren um das Essen etwas rutschen zu lassen und weil es uns beiden riesen Spaß machte, miteinander zu reden. So erfuhren wir gegenseitig immer mehr voneinander und ich hatte das Gefühl, Petra schon lange zu kennen. Wir lachten und alberten ausgelassen umher und berührten uns dabei auch immer wieder, erst etwas zögernd und dann immer unbefangener. Dabei gestand mir Petra, dass sie mich schon heute Mittag auf der Terrasse gesehen hatte und meinen Busen bewunderte, denn ihrer wäre ihr zu groß, auch mit ihrem breiten Becken war sie nicht sonderlich zufrieden. Ich gestand ihr wiederum, dass mich ihr Busen und ihr frauliches Becken beeindruckt hatten. Irgendwann gingen wir dann Hand in Hand am Strand entlang und plötzlich legte Petra ihren Arm um meine Hüften, wobei sie mehr auf meiner Pobacke lag und sich bei jedem Schritt mitbewegte. Als sie dann den Druck auf meine heisse Haut verstärkte, ging mir das denn doch etwas zu schnell und ich entzog mich ihr und lief den Strand entlang. Petra war zunächst enttäuscht, fing sich dann allerdings wieder, als ich vorschlug, doch noch zur Show des heutigen Abends zu gehen. Wir fanden, trotz der Dunkelheit und der schon laufenden Vorstellung, einen Platz etwas weiter oben und setzten uns auf die noch sonnenwarmen Stufen. Ich weiß nicht wie, aber mich ritt wohl der Teufel, denn ich hob beim Hinsetzen mein Kleid hoch, damit mein nackter Po, denn ich war ohne Slip unterwegs, die Wärme der Steinstufen direkt spüren konnte. Das war dann doch wieder supergeil und ich bereute schon, Petra vorhin so abgewiesen zu haben. Doch Petra schien erfasst zu haben, dass ich noch ein wenig Zeit brauchte, um ihr so nahe zu kommen, wie sie sich dies wohl wünschte und war wohl deshalb auch nicht böse. Wir saßen so eng aneinander gedrängt, dass sich unsere Schenkel auf ganzer Länge berührten und wir unsere Körperwärme spürten. Mich durchzogen wohlige Schauer als unsere Kleider, begingt durch die Sitzposition, hochrutschten und sich dann die nackte Haut spüren ließ. Ich wollte dann doch noch mehr von Petra spüren und griff zunächst etwas zögernd an ihren Rücken. Doch als sie sich dann als Antwort stärker gegen mich drückte, wurde ich mutiger und ließ meine Hand tiefer wandern, bis ihre geilen Pobacken spüren konnte. Wie ich schon sehr stark vermutet hatte, war nichts von einem Slip zu spüren, was mich noch heißer machte. Petra flüsterte mir ins Ohr, dass ich meine Hand doch bitte unter ihr Kleid schieben sollte und hob deshalb kurz ihren Po an, damit ich das Kleid auch herausziehen konnte und sie nun auch mit blanker Muschi auf den Steinen saß. Ich fuhr unter das Kleid und so konnte ich das erste Mal mit vollem Bewusstsein den nackten Hintern streicheln. Mehr war nicht drin, denn wir waren ja nicht ganz allein in diesem vollen Theatron.Von der Veranstaltung habe ich dann nicht mehr allzuviel mitbekommen, denn ich gab mich ganz meinen eigenen, noch etwas wirren, Gefühlen und meiner „Beschäftigung“ hin. Petra schien es nicht anders zu ergehen, denn sie reagierte auch nicht auf die Pointen der Darsteller. Als dann die Veranstaltung zu Ende war und die Scheinwerfer wieder angingen, trennten wir uns voneinander, denn selbst wenn so ein Petting unter vielen Leuten scharf macht, wollten wir dies dann doch nicht in aller Öffentlichkeit fortsetzen. Wir gingen dann gemeinsam noch an die Bar und unterhielten uns über den Club und was wir gemeinsam noch in den nächsten Tagen machen könnten. Dabei entschieden wir, gleich Morgen zum Segeln zu gehen. So langsam war es dann doch Zeit für mich Schlafen zu gehen, denn ich war etwas müde und wollte mich dann auch alleine mit meinen neuen Gefühlen noch etwas beschäftigen. So beschlossen wir, in unsere Wohnungen zu gehen. Wir hatten den gleichen Weg, denn Petras Wohnungseingang lag nur ein paar Meter unterhalb meines Einganges. Dieser Weg war sehr schummrig beleuchtet und so fanden sich dann wieder unsere Hände. Petra sagte mir, dass sie es schön fand, als ihren nackten Po gestreichelt habe und dass sie gerne noch etwas mehr gehabt hätte. Ich sagte, dass dies ein schöner Anfang gewesen sei und sie mir bitte wegen meines Zögerns nicht böse sein solle. Sie meinte dies sei schon in Ordnung, doch ihre Muschi brenne und bräuchte noch Erlösung, was sie sich dann wohl oder über selber besorgen müsste, nachdem ihr Mann ja offensichtlich auch noch schlafen würde. Vor ihrem Haus nahmen wir uns dann doch noch in die Arme und ich spürte ihre strammen Titten an meinen und auch ihre Geilheit, da die Nippel richtiggehend in meine Haut stachen. Meine Leidenschaft wurde auch wieder stärker, obwohl ich das gar nicht wollte, aber ich ließ mich dann ein wenig treiben. Unsere Münder fanden sich zu einem ersten heissen Kuss, die Zungen erforschten und spielten gegenseitig miteinander. Unsere Hände wanderten den Rücken der jeweils anderen hinab bis zu den Pobacken. Ich spürte ihre Hand auch in meiner Furche und erkundete ebenso ihre. Wir atmeten immer schneller und hätten uns bald die Kleider von den Leibern gerissen, wenn nicht dann jemand den Weg heraufgekommen wäre. Gott sei Dank haben wir die Beiden schon von weitem gehört und konnten uns voneinander lösen, bevor diese etwas merkten. Schweren Herzens verabschiedeten wir uns und ich ging in meine Wohnung. Dort angekommen konnte ich nicht schlafen und ging nackt auf die Terrasse um noch eine „Beruhigungszigarette“ zu rauchen. Dabei sah ich dann im Mondlicht auch Petra nackt auf ihrer Terrasse stehen. Wir sahen uns gegenseitig an und fingen an unsere Busen zu streicheln und die Nippel zu zwirbeln. Petra legte sich auf eine Liege und ich stellte mich mit einem Bein aufs Geländer auch so hin, dass sie alles von mir sehen konnte. Beide hatten wir nun unsere Finger an den Kitzlern und in unseren geilen Muschis. Mir kam es dann sehr schnell, Petra war wohl auch so weit, denn als ich wieder richtig da war, sah ich sie aufstehen, mir einen Kuss zuwerfen und in ihrer Wohnung verschwinden. Ich hatte auch die notwendige Bettschwere und konnte wunderbar schlafen.Am nächsten Morgen schlief ich dann etwas länger und nach dem Frühstück war dann schon die erste Mannschaft beim Segeln mit den Kat´s draussen, so dass mir nur zwei Möglichkeiten blieben: mich anderweitig beschäftigen oder mit einer Jolle segeln. Ich entschied mich für die Jolle, denn das Segeln war für mich zur Leidenschaft geworden. Also kümmerte ich mich um ein Boot. Ich erwischte gerade noch das Letzte und begann soeben damit, das Boot segelfertig zu machen, als mich Petra rief. Sie kam soeben mit ihrem Mann Klaus an den Strand herunter.Sie stellte mir Klaus vor und umgekehrt. Wir gaben uns die Hand und dabei stellte ich fest, dass er einen angenehmen Händedruck und auch eine warme Stimme hatte. Petra meinte, sie wären auch gerne zum Segeln gegangen, aber wohl schon zu spät dran. Ich erwiderte, dass ich die letzte Jolle erwischt hätte und noch einen von den beiden mitnehmen könnte. Ich weiß nicht, was Klaus schon von dem Vorabend wußte, aber er sagte sofort, dass Petra mitsegeln solle.Während Klaus das Boot ins Wasser schob und festhielt, holten Petra und ich uns die obligatorischen Schwimmwesten und zogen sie über. Gemeinsam kletterten wir dann in das kleine Boot und versuchten unsere Beine so zu sortieren, dass wir einigermaßen bequem sitzen konnten und los gings. Der Wind war super, Petra ließ sich von mir als Vorschoterin kommandieren, denn sie wollte sich erst einmal in Ruhe umsehen. Ich ließ das Boot lange ohne wesentliche Segelveränderung laufen und so hatten wir Zeit uns zu unterhalten. Bald kam auch die Rede auf den gestrigen Abend und insbesondere auf die letzten Momente vor der Wohnung und auf der Terrasse. Ich gestand, dass ich absolut geil geworden war und Petra erzählte, dass sie schier ausgelaufen wäre und wenn Klaus nicht so fest geschlafen hätte, hätte sie sich noch seinen Schwanz für einen geilen Fick geholt. Ich erzählte Petra, dass mir ihre Vorstellung auf der Terrasse sehr gefallen hatte, aber gerne ihren nackten Körper mal im Tageslicht sehen wollte. Nachdem wir ja als Nachzügler gestartet waren, segelten wir ohne Sichtkontakt mit anderen Booten zu haben. Petra ließ sich von mir kein zweites Mal zum Strip auffordern, sie sagte nur, dass dies genau das sei, worauf sie schon die ganze Zeit Lust gehabt hätte und öffnete ihre Schwimmweste. Sie zog dann gleich auch ihren Badeanzug aus und ich konnte das erste Mal ihren großen Busen ungeniert aus der Nähe bewundern, dessen Nippel schon hart empor stan-den. Ihre rasierte Muschi sah so geil aus und Petra fuhr gleich einmal mit ihren Fingern durch die vollen Schamlippen über den Kitzler bis hinauf zum Bauch und ihrem Busen. Als ich soeben begann, es ihr gleich zu tun, sagte sie, dass sie dies gerne übernehmen wolle, denn ich bräuchte ja beide Hände, um unser Boot auf Kurs zu halten. Also kam sie zu mir gekrochen, so gut es auf dieser Jolle eben ging und ich dachte, sie würde mit der Schwimmweste beginnen. Aber da hatte ich mich stark getäuscht, Petra begann mich ganz sanft an den Beinen zu streicheln. Sie fing bei den Fußknöcheln an und arbeitete sich erst aussen und dann innen bis zur Mitte hoch. Ich konnte nicht anders, als diese geile nackte Frau zwischen meinen Beinen ständig anzusehen. Sie hatte ihren scharfen Hintern so schön in die Luft gereckt und als sie da so lag und mich verwöhnte, erkundete ich ihren Rücken mit meiner freien Hand. Ich fuhr die Seiten hinab und fand bald ihren geilen Busen. Das erregte mich ausserordentlich, diese Menge geiles Fleisch in der Hand zu halten und Petra schien es auch sehr zu gefallen, denn sie verstärkte ihre Berührungen zu einer geilen Massage meines Bauches und dann auch meiner Muschi. Sie fuhr mit ihren Fingern unter den Rand meines Badeanzuges und erforschte meine schon feuchte Spalte. Sie strich zärtlich über den Kitzler, der sofort anschwoll und mir wunderbare Gefühle bereitete. In mir bereitete sich wellenartig ein wunderbar geiles Gefühl aus und ich spürte den warmen, fordernden Finger immer tiefer in mein feuchter werdendes Fötzchen wandern. Sie spielte mit meinen Lippen, fuhr zwischenrein und zog daran, ich stöhnte vor Lust und bearbeitete ihren Busen, zwirbelte an den Nippeln und spürte auch Petra immer geiler werden, denn sie verstärkte immer mehr die „Arbeit“ an meiner Möse. Sie steckte einen Finger in mein geiles Loch und fickte mich damit, zuerst langsam und dann schneller, dabei nahm sie auch noch einen zweiten Finger dazu und ich zerfloss vor lauter Geilheit. Mir kam es wunderbar und alles in mir zuckte und bebte. Ich lag mit weit gespreizten Beinen da, dieses geile Weib lag nackt und wollüstig dazwischen und beobachtete mich während ich zerfloss. Sie lächelte mich an und sagte, dass es schön sei, mich in meiner Ekstase zu beobachten, dabei stützte sie ihren Oberkörper ab und rutschte höher, bis sie mit ihrem Gesicht an meinem war. Ihre weichen Lippen suchten meine und ich liess auch dies geschehen, wir küssten uns heiss und innig. Unsere Zungen spielten miteinander, umzüngelten sich und sogen abwechselnd tief in den Mund. Meine Geilheit wurde wieder stärker und ich wollte Petra auch etwas Gutes tun. Also streichelte ich über ihren Rücken, bis zu dem wunderschönen Po, ich fuhr über ihre Backen und näherte mich mehr und mehr der Mitte dazwi-schen. Petra bewegte ihren geilen Arsch hin und her und presste ihre Lippen und ihren Körper noch stärker an meinen. Meine Finger fanden die heisse Mulde zwischen den Backen und ich ertastete zuerst die feste Rosette und als ich tiefer griff, spürte ich die nasse, rasierte Muschi. Ich kam mit meiner Hand nicht weiter, konnte aber in ihr heisses Loch mit dem Finger eindringen. Ich fickte nun auch Petra mit meinem Finger und es gefiel ihr besser und besser, sie wand sich und bockte geil gegen meine Hand. Sie war scheinbar sehr scharf und schon ziemlich weit, denn nach kurzer Zeit kam es auch ihr.Wir lagen einen Moment noch aufeinander, als plötzlich der Wind drehte und wir mit den Segeln reagieren mussten. Petra kroch nach vorne und ich konnte von hinten ihre nackte Muschi mit den dicken Schamlippen und dem kleinen runzligen Löchlein sehr gut sehen, dabei wünschte ich mir, dieses geile Mäuschen mit meinem Mund und meiner Zunge überall zu verwöhnen. Doch nun mussten wir uns erst einmal dem Boot widmen. Als wir das Boot wieder im Griff hatten und ruhig dahinsegelten lächelten wir uns glücklich an und Petra sagte, dass sie mich gerne ganz nackt haben möchte. Ich bestätigte ihren Wunsch nach vollkommenem Hautkontakt, doch schön langsam endete die vereinbarte Zeit und wir mussten wieder in den Club zurück. Petra zog sich wieder an und ich steuerte das Boot auf den Club zu.Als wir am Strand angelangt waren, half uns Klaus, das Boot auf den Sand zu ziehen, dabei bemerkte ich, wie er seine Petra fragend ansah und sie mit einem Augenzwinkern seine stumme Frage beantwortete. Ich wusste nicht worum es ging, aber sah, dass sich die Badehose von Klaus verräterisch ausbeulte und dachte mir meinen Teil. Ich verabschiedete mich von den beiden, um mich ein wenig in meiner Wohnung auszuruhen und ging nach oben. Ich lag dann auf meiner Terrasse schön gemütlich im Schatten unter meinem Sonnenschirm, hatte mich dabei ausgezogen und genoss den leichten Wind der über meinen Busen und meine Muschi strich. Ich war wohl eingenickt, denn als ich wach wurde, hörte ich leises Sprechen und Stöhnen von einer der Terrassen unter mir. Schon wieder neugierig stand ich auf und ging vorsichtig an die Umrandung der Terrasse, denn ich wusste ja nicht, ob mich von unten jemand beobachten würde. Was ich dann sah hat mich sofort unheimlich scharf gemacht. Klaus lag auf seiner Liege, hatte nichts mehr an und ich konnte seinen steifen, rasierten Schwanz erkennen, denn Petra spielte damit. Sie fuhr den schönen Schaft mit ihrer Hand auf und ab, dabei war die dicke Eichel bei jeder Abwärtsbewegung gut zu erkennen. Petra war auch nackt und kniete neben Klaus´ Liege, sie hatte ihre zweite Hand zwischen ihren Beinen und ich konnte an den Bewegungen erkennen, dass sie sich wichste. Bei ihrer geilen Beschäftigung unterhielten sich die Bei-den, ich konnte aber nicht verstehen, worum es ging. Nachdem Petra allerdings mal in meiner Richtung sah, konnte ich mir so einiges zusammenreimen, den fragenden Blick und diese geile Action. Petra hatte mich anscheinend entdeckt, denn sie fixierte mich nahezu, kroch etwas nach oben und stülpte ihre geilen Lippen über den steifen Schwanz. Ich schluckte und konnte den Geschmack und die Wärme ihrer Lippen in meiner Erinnerung noch genau spüren. Komischerweise stellte ich fest, dass mich auch der Anblick dieses geilen Pimmels enorm erregte. Ich dachte, ich hätte genug von den Männern. Aber immer nur die eigenen oder die Finger einer Frau sind auf die Dauer wohl doch zu wenig, da füllt ein steifer, geiler Schwanz doch ganz anders aus. In mir wurde die Erinnerung an die schöne Zeit meiner Ehe wach und ich fühlte plötzlich dieses geile heisse Reiben in meiner Fotze und die harten Stösse in meinem Schoß. So beobachtete ich die Beiden nun auch unter ganz anderen Gesichtspunkten. Petra sah immer noch zu mir, während sie geil an dem Schaft leckte, die rasierten Eier in ihren Mund sog und mit ihrer Zunge zärtlich die blanke Eichel liebkoste. Aber nicht nur Petra sah zu mir, auch Klaus hatte den Blick zu mir gewandt und es machte ihn offensichtlich zusätzlich an, von mir bei dem geilen blowjob beobachtet zu werden.Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich mich selbst am Busen streichelte und mit der anderen Hand an meiner heissen und nassen Muschi war. Ich spielte an meinem Kitzler und den Schamlippen, die Lustwellen liefen in starken Schüben durch meinen Körper. Nachdem Petra und Klaus sich so geil präsentierten, wollte ich ihnen auch etwas von mir zeigen, ging deshalb näher an die Terrassenabgrenzung heran und stellte mich so, dass zwischen den Stützpfeilern meine geile Möse zu sehen war. Ich steckte mir zuerst einen Finger, dann den zweiten und dritten in Loch und fickte mich damit. Ich hatte meine Beine weit gespreizt und mein Becken zuckte vor Geilheit und Lust. Die Beiden konnten anscheinend Alles mit ansehen und das törnte sie zusätzlich an. Petra wurde schneller und Klaus stieß dagegen, so dass Petra wunderschön in ihren geilen Mund gefickt wurde. Nach nicht allzulanger Zeit wurde Klaus unkontrollierter, bäumte sich auf und spritzte ab. Petra schluckte Alles und schleckte mit der Zunge noch den Rest von ihren Lippen und dem geilen Schwanz. Mit kam es bei dem Anblick auch und dabei wurden mir die Knie ganz weich.Petra und Klaus winkten mir zu und gingen dann in ihre Wohnung zurück. Ich ging auch in meine Wohnung und duschte ausgiebig.Das Mittagessen ließ ich heute ausfallen und setzte mich im Badeanzug und Wickeltuch an die Bar, genehmigte mir einen kühlen Fruchtdrink und ein Sandwich. Ich saß mit dem Rücken zur Bar und beobachtete das lustige Treiben am Pool. Plötzlich kam Klaus vorbei und stellte sich vor mich, er grüßte mich und fragte, was ich denn alleine an der Bar tun würde. Ich antwortete, dass ich die Leute beobachten würde, da sagte er, dass ich dies offensichtlich gerne tun würde, denn dies sei ihm vorhin auch aufgefallen. Ich sah ihn an und er lächelte mich ganz offen und freundlich bei seinen Worten an. Da lächelte ich zurück und sagte, dass es mir sehr gut gefallen habe, was ich da gesehen hätte. Da wir nicht allein an der Bar waren und dieses Gespräch nicht von den anderen Gästen belauscht zu werden brauchte, fragte ich Klaus, ob wir im Pool ein wenig planschen wollten. Klaus sagte, dass Petra noch oben sei und ihn aber gebeten hatte, nach mir zu sehen, was er sehr gern tun wolle. Also gingen wir in die wunderschöne Poollandschaft mit Gegenstromanlage, kleinen Inseln und Buchten, geschmückt mit Palmen. Wir alberten herum, rauften im Wasser und tauchten uns gegenseitig. Dabei blieb es nicht aus, dass wir uns immer wieder berührten, zuerst ganz vorsichtig nur an den Armen und Beinen, dann immer frecher, wobei ich es genoss, dass Klaus mich wie unabsichtlich am Busen streifte und mich beim Herausheben aus dem Wasser auch zwischen meinen Beinen packte und mit seinem Finger etwas fester gegen meine Muschi drückte. Ich wurde auch mutiger und geiler, packte ihn bei seinem festen Brustkorb und an seinem strammen Arschbacken. Ja ich ging sogar soweit, dass ich nach seinem Schwanz griff und durch die Badehose auch spürte, wie er sich versteifte. Klaus sah mir tief in die Augen und hörte mit dem Herumalbern auf. Wir lehnten in einer Bucht an der Wand des Pools und verschnauften etwas. Dabei sagte mir Klaus, dass er durch die Terrassenabgrenzung heute Mittag sehr gut auf meine rasierte Muschi und meine flinken Finger sehen hatte können und ihn dies wahnsinnig angemacht hatte, zusätzlich das Wissen von mir beobachtet zu werden als Petra seinen Schwanz blies gab ihm den Rest und er konnte nicht mehr an sich halten. Er fragte mich, ob er meine Hand nehmen dürfe, ich bejahte dies und gab sie ihm. Er führte sie an seine Brust und ließ sie dann tiefer zu seinem Bauch wandern. Ich genoss dies und bewegte dann meine Hand von selbst noch weiter nach unten, bis zu seinem Badehosenbund. Er nickte mir freundlich lächelnd zu und sagte, dass ich ruhig weiterforschen soll, denn meine Hand tue ihm gut. Ich war inzwischen so scharf darauf, seinen Schwanz in die Hand zu bekommen, dass ich unter den Bund seiner Badehose fuhr und schon hatte ich das gute Stück in der Hand. Heiß und steif hatte er schon die richtige Form und ich hatte da wirk-lich was in der Hand. Ich schob die Vorhaut zurück und legte die große Eichel frei. Ganz sacht strich ich über den prallen Kopf und schob dann die Haut wieder zurück. Klaus atmete heftig und drängte seinen Unterleib meiner Hand noch stärker entgegen. Plötzlich hörte ich eine Stimme von oben sagen, dass sie uns endlich gefunden hätte und sich bei der Suche schon gedacht hätte, dass wir kleine Schweinereien treiben. Es war Petra, die mit einem heissen Stringtanga breitbeinig über uns am Beckenrand stand, so dass ihre Schamlippen gut durch den Stoff zu erkennen waren. Sie ging so breitbeinig, wie sie war in die Hocke, dabei flutschten ihre Schamlippen links und rechts am Stoff des Tangas vorbei, und wollte sich mal genau ansehen, was wir zwei da eben getrieben haben. Klaus sagte zu Petra: „Deine kleine geile Freundin hat gerade damit angefangen, meinen geilen, rasierten Schwanz zu wichsen, als du uns unterbrochen hast. Schau mal er steht noch ganz steif aus der Hose“. Petra sagte darauf: „Du geiler Hengst solltest dich doch um sie kümmern und nicht umgekehrt“ Ich bestätigte aber Petra, dass es mir großen Spaß gemacht habe und sie das schon als Fürsoge für mich durchgehen lassen könne. Petra fragte mich, ob ich denn auch so geil sei, wie ihr Klaus. Ich bestätigte dies und dann kam Petra ins Wasser: „Dann wollen wir mal sehen, wie wir da zu dritt weitermachen können, wo ihr beiden gerade aufgehört habt.“ Und schon presste sie sich an mich und hatte ihre Hände in meiner Hose an meiner saftigen Muschi. Klaus sah das und bat mich, doch wieder seinen Schwanz zu wichsen, was ich nur zu gern tat. Es war absolut irre, diese geilen Hände an meiner Fotze und gleichzeitig diesen prallen Schwanz zu wichsen und dabei in diesem öffentlich zugänglichen Pool zu sein, wo jederzeit noch andere auf uns aufmerksam werden könnten. Petra flüsterte mir ins Ohr, dass sie es heute Mittag genossen hatte, mich beim Blasen zusehen zu lassen und dass sie gehofft hatte, dass mir der Schwanz von Klaus gefallen würde. Ich sagte ihr, dass ich beim Zusehen irre geil gewichst hatte und mir auch das Wissen, dass die Beiden mich dabei beobachten konnten zusätzlich aufgegeilt hatte.Nun stellten wir, trotz unserer geilen Beschäftigung fest, dass die Frequenz des Poolabschnittes, in welchem wir uns befanden immer höher wurde, es kamen ein paar Pärchen, einzelne Männer und auch einzelne Frauen vorbei, die uns neugierig musterten. Da beschlossen wir, fürs Erste aufzuhören und uns noch einen Drink an der Bar zu genehmigen. Ich glaubte ein paar enttäuschte Blicke wahrgenommen zu haben, kümmerte mich aber nicht weiter darum. An der Bar angekommen, suchten wir uns ein Plätzchen am Rande, wo wir uns einigermaßen ungestört unterhalten konnten und bestellten uns Fruchtdrinks. Wir unterhielten uns über den Club und die Umstände, die uns zusammengeführt hatten. Dabei sagte ich zu Klaus, dass es mir super gefallen hatte, mit ihm im Pool zu spielen und ich es doch wieder schätzen gelernt habe, einen steifen Schwanz in den Händen zu halten, auch die Liebkosungen von Petra haben mir gutgetan. Petra sagte, dass sie die Situation auch absolut geil empfunden hatte, zuzusehen, wie ich den Schwanz von Klaus wichste und dabei ihre Finger in meiner Möse hatte. Bei unseren Erzählungen wuchs erneute Geilheit und ich fragte, ob wir nicht in meine Wohnung gehen wollen. Die Beiden freuten sich über meine Frage und sagen sofort zu.Wir gingen also nun gemeinsam zu meiner Wohnung, Petra und Klaus gingen nebeneinander voraus und ich konnte dabei ihren geilen Arsch bewundern, wie er beim Gehen so hin und her schaukelte. Ich freute mich schon auf das, was nun kommen würde. In meinem Eingang, bevor ich die Treppe hoch ging, ritt mich offensichtlich der Teufel, denn ich zog blitzschnell meinen Badeanzug herunter, bückte mich provozierend, indem ich meinen Arsch geil herausstreckte und zog ihn vollends aus. Nackt ging ich dann die Treppe zu meiner Wohnung hinauf, wobei mich die Tatsache, dass Klaus und Petra mich bei meinem Tun beobachteten wahnsinnig geil machte. Die Beiden ließen sich allerdings nicht herausfordern und mich berühren, doch sie taten es mir gleich und hatten sich blitzschnell splitternackt ausgezogen, was ich bemerkte, als ich oben meine Türe aufsperrte. Klaus hatte schon einen wunderbar steifen Schwanz, der stolz abstand, die blanke Eichel war schön zu sehen und er wippte beim Treppensteigen auf und ab. In meiner Wohnung drehte ich mich sofort um und als Klaus hereinkam, kniete ich mich vor ihn hin, schnappte mir seinen Steifen, stülpte meine Lippen über den Stab und sog ihn ganz tief in mich rein. Das schmeckte wunderbar, Klaus stöhnte geil auf und fing an, mich in den Mund zu ficken. Petra beobachtete uns und wichste dabei geil ihre rasierte Muschi, dann kam sie hinter mich, kroch unter meinen Arsch und fing an meine Fotze –und mein kleines Arschloch wunderbar zu lecken. Ich wurde immer geiler und geiler, bis es mir das erste Mal kam. Petra sagte nun, dass sie jetzt ihren Eheschwanz auch mal blasen wolle und deshalb Schichtwechsel angesagt sei. Also tauschten wir die Positionen, so dass ich unter Petra endlich diese saftige Muschi lecken konnte, wonach ich mich schon die ganze Zeit gesehnt hatte. Petras Säfte schmeckten wunderbar und ich steckte meine Zunge in dieses triefende Loch, schleckte dann über das runzlige Löchlein, um auch hier meine Zunge hineinzubohren. Petra wurde immer geiler und bockte auf und ab, mein Gesicht verschwand vollkommen in diesem weichen Fleisch. Auch Petra kam es bald wunderbar, sie stöhnte und zuckte, dass es eine wahre Freude war. Ich wollte nun Klaus´ Schwanz endlich in meiner Fotze spüren und fragte Petra, ob sie es denn erlauben würde, wenn er mich fickt. Petra sagte, dass sie wohl die älteren Rechte hätte und deshalb dieses steife Teil erst mal vorficken wolle, ich könne ja währenddessen Muschi und Schwanz lecken. Ich verstand Petra und willigte sofort ein. Petra legte sich also auf den Rücken und hob ihren geilen Arsch in die Höhe, indem sie ihre Beine hinter den Kopf legte. Klaus kam über sie und drang mit seinem Schwanz in sie ein. Durch diese Position konnte ich gut Muschi, Schwanz und Eier lecken, sogar an die kleinen runzligen Arschlöcher kam ich heran. Und ich genoß es, abwechselnd die Geschlechtsteile zu lecken und die auslaufenden Säfte zu schlürfen. Ich bemerkte, wie Petras Arsch zuckte und sich weitete, als ich erneut meine Zunge hineinbohrte. Ich feuchtete meinen Mittelfinger an und steckte ihn in das geile Arschloch. Dabei spürte ich den kurzen Widerstand des Schließmuskels und dann anschließend durch die Darmwand den Schwanz von Klaus ein und ausfahren. Mann war das geil, die Zwei pumpten immer schneller, sie stöhnten und wimmerten, denn es kündigte sich wohl bei Klaus und Petra ein Orgasmus an. Ich bemerkte, wie sich die Muskeln in Klaus´ Riemen noch verstärkten und er unkontrollierter bockte. Plötzlich schoß sein geiler Saft aus ihm heraus, direkt in Petras Möse, beiden kam es nun sehr stark, auch ich bekam einen Orgasmus. In meinem Wahn holte ich mir den frisch abgespritzten Pimmel in meinen Mund und sog die letzten Spermareste aus diesem geilen Rohr und leckte die geile Eichel sauber. Klaus krümmte sich vor Geilheit und stieß sein Teil fest in meinen Rachen. Dieser leicht salzige Geschmack hatte mir gefehlt und ich ließ mir jeden Tropfen auf der Zunge zergehen. Das hatte Spaß gemacht, nun lagen wir auf dem Boden, mitten im Raum, so wie wir durch die Türe gekommen waren und holten erst einmal Luft.Petra fing nun an, mich ganz sacht zu streicheln und sagte, ich solle nicht böse sein, dass sie nun zuerst mit ihrer Möse den Schwanz von Klaus abgemolken hat. Ich versicherte ihr, dass das schon in Ordnung gewesen sei, ich hatte ja auch mein geiles Vergnügen daran. Sie streichelte mein Gesicht und ich schloss meine Augen, um die Zärtlichkeiten vollkommen genießen zu können. Ich spürte nun die warmen Hände über meinen Hals bis zum Oberkörper wandern. Petra verweilte an meinen Schultern, fuhr in die Achseln und näherte sich meinem Busen. Sie zeichnete zuerst die Konturen nach, um sich dann immer mehr den Nippeln zu nähern. Ich wurde immer schärfer und spürte, wie sich durch die Berührungen meine Warzen zusammenzogen und ganz hart wurden. Petra nahm sie zwischen die Fingerkuppen und zwirbelte sie, so dass ich aufstöhnen musste. Dies war der erste Laut, den einer von uns Dreien von sich gab und es war so, wie wenn nun ein unsichtbarer Damm gebrochen war. Klaus forderte seine Frau auf, meine Nippel zu lutschen, was Petra dann auch sofort tat. Ich öffnete kurz die Augen und sah, wie begierig Klaus unsere nackten Körper begutachtete, sein Schwanz brauchte anscheinend noch Pause, denn er lag schlapp zwischen seinen Oberschenkeln. Ich schloss meine Augen wieder und gab mich erneut in Petras Hände und Mund, die wanderten immer weiter über meinen bebenden, nackten Körper. Sie streichelte sacht über meinen Venushügel und außen an meiner Muschi entlang, bis hinunter zum Po. Ich spürte, wie sich Petras nackter Körper an mich drängte, während sie immer weiter nach unten wanderte. Ich sehnte mich danach, endlich ihre Finger an meinen Schamlippen und am Kitzler zu spüren und Petra erlöste mich auch bald indem sie meine Nässe teilte und das geile Knöpfchen umspielte und rubbelte. Ich wand mich vor Geilheit und spreizte meine Beine ganz weit, damit ich mehr von Petra bekommen konnte. Petra rutschte noch ein kleines Stück nach unten und plötzlich bemerkte ich ihren heißen Atem an meiner Fotze und bald darauf ihre Zunge, die sofort in mein Loch bohrte und mich fickte. Da kam es mir wahnsinnig stark, ich stöhnte ungehemmt und presste ihren Kopf fest in meinen Schoß. Petra war anscheinend auch wieder supergeil geworden, denn sie schwang ihren Körper über meinen und spreiz-te ihre Beine über meinem Gesicht, so dass ich ihre tropfnasse Möse direkt an meinem Mund hatte. Ich fasste ihren Arsch, drückte die Spalte gegen meine Lippen und fuhr mit meiner Zunge in das geile Fleisch. Mann, das schmeckte gut und ich merkte an ihren Reaktionen, dass sie das sehr genoss. Plötzlich bemerkte ich eine weitere Zunge an meiner Muschi, denn Klaus hatte ins Geschehen eingegriffen und leckte, zusammen mit Petra weiter an meinem Geschlecht. Ich war fast dem Wahnsinn nahe als ich so geil verwöhnt wurde. Petra zog sich dann etwas zurück, indem sie sich aufsetzte und so meine Fotze ganz Klaus überließ. Der ließ keinen Winkel bei mir aus, hob dann mein Becken etwas an und steckte endlich seinen wohl wieder steif gewordenen Schwanz in mein überlaufendes Loch. Er setzte ganz sacht an und drang dann langsam in mich ein. Dabei kam es mir erneut, endlich hatte meine Muschi wieder etwas Lebendiges, Warmes und steifes drin. Nun wusste ich endgültig, dass es ohne diese lebendigen Dinger nicht geht. Auch wenn die Besitzer manchmal ganz schöne Deppen sind. Klaus rammelt immer schneller in mein Loch und ich spürte dann auch seine Eier an meinen Arsch klatschen, während ich weiter tief mit meiner Zunge in Petras Möse steckte und sie sich kräftig an meinem Gesicht rieb. Mann, das war geil, so ineinander geschlungen und so in Ekstase. Wir stöhnten um die Wette, plötzlich kam es Petra und ich schmeckte intensiv ihre Säfte sprudeln, anscheinend war Klaus auch wieder soweit, denn ich merkte, wie sein Pimmel zu zucken begann und dann spürte ich auch seinen Saft in meinem Innersten. Ganz heiß durchzuckte es mich und dabei kam es mir auch schon wieder. Ich konnte gar nicht aufhören, unkontrolliert zu zucken und war dann ganz und gar fertig, ließ mich noch in den erlebten Orgasmen treiben, wollte gar nichts mehr denken, nur noch liegen und genießen. So blieben wir noch ein wenig liegen, bis es dann doch unbequem wurde und wir uns voneinander lösten.Wir genehmigten uns , nackt wie wir waren, einen kühlen Drink und unterhielten uns über das soeben geschehene und die Zeit vorher, als sich Alles entwickelt hatte und was jeder von uns bei welchen Aktionen gedacht und möglicherweise bezweckt hatte. Wir haben dabei immer wieder geschmunzelt und auch gelacht. Nachdem es während unserer geilen Fickerei dämmrig geworden war und sich dann doch der Hunger meldete, beschlossen wir, nach einer ausgiebigen Dusche noch zum Essen zu gehen. So verabschiedeten wir uns jeweils mit einem heissen Kuss bis zum Treffen am Buffet. Ich beschloss, wieder ein leichtes, fast durchsichtiges Sommerkleid anzuziehen, allerdings verzichtete ich auf BH und Slip. Dabei malte ich mir aus, was heute Abend noch alles geschehen könnte und das machte mich schon wieder so wunderbar geil, dass ich fast auslief und schon versucht war, mir einen abzuwichsen. Ich wollte nun aber keine Zeit mehr verlieren und beherrschte mich. Es war ein wunderbares Gefühl, so frei und fast nackt durch den Abend zu gehen, der leichte Wind spielte mit meinem Kleid und ließ es meinen Körper, der höchst sensibel war umschmeicheln. Meine Nippel waren irre hart und dadurch empfand ich das Reiben des Kleides noch stärker. Ich hopste die Treppen hinunter und spürte dabei meine Arschbacken und Brüste wippen. In der Dunkelheit konnte jedoch keiner von den mir begegnenden Miturlaubern mein kleines Geheimnis entdecken.Auf dem Hauptweg wurde es dann ein wenig anders, denn dieser war doch schon etwas besser ausgeleuchtet. Die Männer und Paare, welche mir begegneten, sahen mich meist interessiert an, ich denke, sie konnten schon ziemlich viel erahnen. Komischerweise sahen mich auch die Frauen genau an. Auch Leute, welche mich überholten, betrachteten mich genau von der Seite und drehten sich auch teilweise um. Ich musste wohl von hinten auch einen scharfen Anblick bieten. Unter den Männern, welche mich überholten war auch einer, den ich schon untertags bei den geilen Spielen am Pool bemerkt hatte. Er war offensichtlich allein hier und sah recht gut aus. Er hatte breite Schultern und war einen Kopf größer als ich. Heute Abend trug er eine weiße Bundfaltenhose und ich konnte seinen knackigen Hintern sehr gut erahnen. Ich ging hinter ihm her und versuchte festzustellen und mir auszumalen, was er denn wohl drunter anhaben könnte. War es eine phantasievolle Bermuda, ein String oder vielleicht auch gar nichts? Ich träumte so vor mich hin und wurde noch ein wenig schärfer und hatte im Geiste schon den geilen Schwanz von dem Typen vor mir in den Händen und im Mund, als ich plötzlich mit ihm zusammenstieß, denn er war stehen geblieben und ich hatte es bei meiner Träumerei gar nicht bemerkt. Hoppla, so war sein Kommentar und schon hatten seine Hände mich umfasst. Ich war zunächst ganz perplex, spürte aber dann seine Hände und dachte mir, dass es doch genau der Anfang dafür war, wovon ich soeben geträumt habe. Ich ließ mich also ein wenig in den Halt seiner Hände fallen, nur einen kurzen Moment, aber genug, um ihm zu signalisieren, dass es mir nicht unangenehm war. Der Form halber entschuldigte ich mich für meine Unachtsamkeit, wobei er dann mit seiner sehr angenehmen Stimme antwortete, dass er sich für diese Ungemach eine passende Entschuldigung, wie zum Beispiel ein gemeinsames Abendessen erwartete. Ich sagte ihm, dass ich bereits mit einem Paar verabredet sei, worauf er meinte, ob es denn die beiden vom Pool wären. Ich antwortete ihm wahrheitsgemäß und lud ihn ein, doch einfach mit dazu zu kommen. Er nahm gerne an und wir unterhielten uns den restlichen Weg über die schöne Clubanlage und die angenehme Animation im Club.Im Restaurant angekommen, waren Petra und Klaus schon da, sie saßen in der äußersten Ecke eines schummrig beleuchteten Pavillons inmitten eines idyllischen kleinen Sees. Sie wunderten sich ein wenig über unser gemeinsames Auftreten, was sich aber schnell legte, als ich Michael, so hieß der gut aussehende Mann neben mir, vorstellte. Petra hatte auch ein leichtes Sommerwickelkleid an, der Ausschnitt war soweit geöffnet, dass man, so wie sie dasaß, ihren schönen Busen mit den herrlichen Nippeln gut betrachten konnte. Sie wusste das und genoss es sichtlich, uns beiden ihre Titten zu zeigen. Klaus hatte eine weite Bermuda an und, so wie ich ihn bereits kannte, bestimmt keinen Slip darunter, so dass sein geiler Schwanz stets griffbereit war. Michael und ich gingen zum Buffet, um uns etwas zum Essen zu holen. Michael fragte mich, woher ich denn die Beiden kannte und ob es denn am Pool heute tagsüber schön war. Ich merkte schon, dass er wohl so einiges mitbekommen hatte und auch neugierig war, mehr darüber zu erfahren. Scheinbar war er aber doch unsicher, vielleicht wollte er aber auch nicht mit der Türe ins Haus fallen. Ich ließ ihn noch ein wenig zappeln und beantwortete seine Fragen eher allgemein und ausweichend. Wieder zurück am Tisch, ließen wir uns das Essen erst einmal schmecken und unterhielten uns über allgemeine Themen. Ich merkte, dass Michael ein wenig unruhig war und ich vermutete, dass er eine Gelegenheit suchte, über die Situation am Pool zu sprechen. Da nahm Petra wieder einmal das Heft in die Hand und fragte Michael, ob er denn nicht schon am Nachmittag am Pool gewesen wäre, sie dachte, sie hätte ihn dort gesehen. Michael bestätigte sofort, da gewesen zu sein, worauf Petra fragte, was er denn beobachtet hätte. Michael erzählte, dass er zwei Frauen, nämlich Petra und mich dabei beobachtet hätte, wie sie sich um Klaus kümmerten. Was er denn mit kümmern meinen würde, fragte Petra. Michael antwortete, dass er gut erahnen konnte, wie die beiden Mädels Klaus an die Wäsche gingen und unter Wasser seinen steifen Schwanz bearbeiteten und ihm sogar aufgefallen war, dass Petra sich auch sehr intensiv mit mir beschäftigt hatte. Petra fragte ihn dann, ob dabei auch einen steifen Schwanz bekommen hatte, worauf Michael etwas erstaunt in seinem Erzählen innehielt. Soviel Offenheit hatte er nicht erwartet. Ich sah an seiner Hose hinab und stellte fest, dass sich da gewaltig etwas rührte und sagte zu Petra:“ Ich glaub schon, dass er einen Steifen hatte, denn allein beim Gedanken an heute Nachmittag meldet sich sein bestes Stück wieder zurück, wie ich jetzt sehen kann“. Petra sagte darauf:“ Dann lass ihn doch mal an die frische Luft und schau ihn dir mal genauer an“. Ich sah mich um, ob die Luft rein war und griff mit beiden Händen an die Hose von Michael, suchte nach dem Reissverschluss und zog ihn vorsichtig hinunter, denn die Beule war schon sehr groß geworden und ich wollte ja nichts verletzen. Michael hatte seine Hände auf dem Tisch und sagte zu mir, dass ich mich gerne bedienen könne. Ich wurde schon ganz nass in meiner Muschi und hatte plötzlich einen wunderschön starken Schwanz zum Vorschein gebracht, denn Michael trug keinen Slip. Die geile Eichel war schon sehr gut zu sehen, ebenso die geschwollenen Adern. Ich konnte nicht anders und musste das heisse Teil mit meiner Hand umfassen und sacht wichsen. Petra war auch ganz neugierig und geil geworden und setzte sich zu uns herüber, auf die andere Seite von Michael und packte gleich entschlossen zu. Michael durfte sich immer noch nicht rühren und war uns ausgeliefert während wir uns mit seinem Schwanz beschäftigten. Klaus beobachtete die Umgebung, um uns rechtzeitig zu warnen, falls sich jemand nähern sollte. Nach ungefähr fünf Minuten bat uns Michael doch unser Tun zu beenden, sonst würde seine erste Ladung Schwanzsahne nutzlos in die Gegend geschleudert werden. Das wollten wir natürlich nicht, denn damit konnten wir ja doch noch etwas anderes anfangen und so setzten wir uns wieder gesittet hin, nicht ohne Michael noch etwas von unseren Mösen zu zeigen.Wir entschieden, das Essen langsam zu beenden und zunächst etwas am Strand spazieren zu gehen, um das gute Essen setzen zu lassen. So brachen wir dann auf, verließen das Lokal und gingen zum Strand. Es war wunderschön warm, das Wasser rauschte an den Strand und wir zogen unsere Schuhe aus, um Alles so richtig genießen zu können. Michael hielt mich umarmt während wir gingen und erkundete frech meinen Arsch, indem er nicht nur über beide Backen strich, sondern seine Hand auch dazwischen zwängte, was ich nur zu gerne geschehen ließ und möglichst breitbeinig ging, damit er schön spielen konnte. Auch Klaus hatte seine Hand an Petras Arsch, sogar unter dem kurzen Kleid und hob es etwas hoch, damit wir, die hinter den beiden gingen, auch schön die nackte Haut sehen konnten. Das machte mich so richtig geil und ich wollte mal erkunden, was Michael so in der Hose hatte und so berührte ich seine Hose am Reißverschluss und merkte sogleich, dass auch er von dieser Situation aufgegeilt wurde. Sein Schwanz beulte die Hose schon merklich aus, was durch mein Kneten und streicheln noch verstärkt wurde. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ich sein geiles Teil gerne in Natura sehen wollte. Er steuerte auf eine unbesetzte Reihe von Liegestühlen zu und suchte einen aus, der etwas blickgeschützt war, denn so ganz alleine waren wir dann doch nicht am Strand, aber es waren auch genügend Leutchen, die es sich auf den Liegestühlen bequem gemacht hatten. Wir setzten uns hin und ich zögerte nicht lange, öffnete seine Hose und hatte schon den steifen Schwanz in der Hand, das fühlte sich sehr gut an, dieses heiße, geschwollene Stück Fleisch. Er hatte seine Hand bei mir im Ausschnitt und zwirbelte meine schon steifen Nippel. Ich wurde geiler und geiler und beugte mich dann hinunter zu seinem Schoß, leckte vorsichtig über die schon blanke Eichel, schmeckte seine Haut und spürte seine Geilheit noch deutlicher. Schließlich sog ich den Stamm ganz in meinen Mund und er fickte mich in mein geiles Blasmaul. Michael hatte sich zurückgelehnt, damit ich seinen Schwanz zu blasen konnte, seine Hände waren von meinem Ausschnitt unter mein Kleid gewandert und er spielte mit meiner schon ganz nassen Fotze. Sein Finger tauchte in mein geiles Loch und dann kam noch ein weiterer Finger hinzu, zusätzlich rieb er über mein Arschloch, verteilte geschickt den Fotzensaft darüber und schmierte so den Hintereingang. Ich musste nicht lange –warten, denn kurz darauf war der dritte Finger in meinem geilen Arsch verschwunden. In der Zwischenzeit hatten Petra und Klaus wohl gemerkt, dass wir nicht mehr hinter ihnen waren, waren umge-kehrt und hatten uns gesucht. In der Dunkelheit war das offensichtlich nicht ganz so einfach, doch schließlich standen sie bei uns und äußerten sich bewundernd über unsere geilen Machenschaften. Sie setzten sich zu uns und waren im Nu auch dabei, geil an sich herumszuspielen. Geiles Gestöhne begleitete die scharfe Szene und wir waren schon nahe daran zum Äußersten zu gehen, was wir aber dann doch an diesem Ort nicht riskieren wollten und so siegte schweren Herzens die Vernunft. Wir ordneten unsere Kleider und setzten unseren Strandspaziergang fort. Zum Durchschnaufen gingen wir erst einmal in die Bar und genehmigten uns einen Cocktail. Wir sprachen über die soeben erlebte geile Situation und ich merkte, wir bei mir schon wieder die Fotze überlief, auch Michaels Schwanz regte sich schon wieder bei unseren scharfen Gesprächen. Damit wir nicht noch länger leiden mussten, sagte ich, dass wir doch in mein Appartement gehen könnten, denn das ist blickgeschützt und wir können auch die Terrasse für unser Vorhaben nutzen.Alle waren einverstanden und hatten schon ganz glänzende Augen in Vorfreude auf das nun kommende. Wir leerten unsere Gläser und machten uns auf den Weg zu meinem Appartement. Diesmal hakte Petra mich unter und die Männer gingen gemeinsam hinter uns her. Petra konnte es nicht lassen, bereits auf dem Weg ihre Hand über meine Arschbacken wandern zu lassen und sich auch dazwischen zu zwängen. Ich konnte nicht anders und musste meine Beine beim Gehen breit machen. Ich genoss die geile Hand an meinem Körper und sagte zu Petra, dass sie doch besser unter mein Kleid greift, um damit den hinter uns gehenden Männern einen scharfen Einblick zu geben. Petra folgte sogleich meiner Bitte und hob mein Kleid über meinem Hintern hoch, sofort kamen anerkennende und anzügliche Kommentare von hinten. Ich wollte mich bei Petra revanchieren und holte ihre geilen Titten aus ihrem Kleid, damit sie schön in der lauen Nacht baumeln konnten. Sofort stellten sich ihre Nippel geil auf und beide genossen wir diese scharfe Situation. In meinem Appartementhaus angekommen, gingen wir die Außentreppe besonders langsam und aufreizend nach oben und hofften, dass wir von unseren Hintermännern begrapscht werden. Unsere Wünsche waren wohl sehr offensichtlich, denn fast unbemerkt waren die Beiden plötzlich ganz nah und wir hatten auch schon jeweils eine starke Männerhand auf der Haut und kurze Zeit später zwischen den Schenkeln. Wir versuchten, nicht allzu laut zu sein, damit es im Haus nicht zu einem Auflauf kommt, aber den einen oder andren Seufzer konnten wir nicht mehr unterdrücken. Als ich mich umdrehte bemerkte ich, dass Michael sich Petras Po vorgenommen hatte und Klaus war bei mir zugange. Er war schon mit einem Finger in meinem glitschigen Loch und hielt mich daran fest. Ich ließ mich auf der Treppe zurückfallen und rammte mir fast die ganze Hand in die Möse. Das wollte ich nun doch nicht und befreite mich wieder von seinem Griff. In meinem Zimmer angekommen, besorgten wir uns erst etwas zu trinken und als alle versorgt waren folgen gleich die Klamotten in die Ecke. Die allgemeine Geilheit ließ sich nicht mehr zurückhalten, Petra und ich konnten erstmals Michaels Gehänge und seinen geilen Arsch so richtig bewundern. Wir gingen ihm gleich beide an die Nudel und lutschten abwechselnd den immer steifer werdenden Schwanz während Klaus sich unsere nackten Ärsche vornahm und abwechselnd meinen leckte sowie Petras mit der Hand verwöhnte. Wir zogen uns den Geilen, steifen Schwanz von Klaus immer tiefer in den Mund, spielten an seinen Eiern und seinem Arsch, Klaus bearbeitete uns von hinten und wir bockten immer stärker dagegen. Bevor Michael uns seinen Saft in die Gesichter spritzt, hörten wir auf und boten den geilen Böcken eine scharfe Lesbennummer. Petra setzte sich auf mein Gesicht und beugte sich dann über meine Muschi und wir hatten uns im Nu gegenseitig mit den Zungen und Fingern ineinander versenkt. Mein erster Orgasmus bahnte sich an, ich riss meine Beine weit auseinander, damit Petra noch besser an mich herankam. Auch Petra kam toll und ich leckte die sprudelnden Säfte auf. Die beiden Männer waren neben uns gesessen und hatten unsere Titten gestreichelt. Sie wollten jetzt ihre Schwänze in unsere Fotzen rammen und so legte sich Michael vor mich hin, um seinen Schwanz mit einem Ruck in meine Möse zu stoßen, während Klaus hinter mich kam und über mir das Loch seiner Frau füllte, so dass ich genau zusehen konnte, wie er in ihr verschwand.Mann, das war geil. Petras Möse wurde heftig gestossen, in meiner Fotze tobte sich der steife Schwanz von Michael aus und durch den Rhythmus der Stöße rieben unsere Körper aufeinander. Mir kam es ununterbrochen, zwischendurch ließ Klaus seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden und ich saugte ihn jedesmal tief hinein. Die Männer waren offensichtlich schon soweit, dass sie uns die erste Samenladung geben wollten. Ich spürte Michaels Schwall in meiner Muschi und fast gleichzeitig kam es auch Klaus in dem Moment, als er wieder einmal in meinem Mund war. Ich hatte die ganze Ladung im Mund und die ganze Sosse. Das schmeckte wunderbar, die Reste teilte ich dann mit Petra als wir uns zueinander drehten und noch heftig miteinander schmusten.Wir erfrischten und erholten uns auf der Terrasse und erzählten uns dabei noch einmal die soeben erlebte Orgie. Unsere Geilheit erwachte erneut, diesmal schnappte ich mir Klaus und blies ihm seine Latte wieder steif, vergass dabei auch seinen Sack nicht. Ich wurde immer mutiger und wagte mich auch zwischen seine Arschbacken, suchte die Rosette und umspielte sie mit meiner Zunge. Klaus gefiel das anscheinend, denn er stellte ein Bein auf, damit ich noch besser herankam. Ich schob meine Zunge in sein Arschloch und saugte daran. Er wurde immer schärfer und bockte seinen Arsch auf und ab. Nachdem alles schön nass war. Nahm ich einen Finger und schob ihn zuerst vorsichtig in sein Loch. Als der Schließmuskel überwunden war und er weiter bockte, hatte er plötzlich den ganzen Finger tief drin. Ich schob noch einen Finger nach und fickte ihn, während ich dann wieder seinen Schwanz in den Mund nahm und er mich regelrecht in den Mund fickte. Klaus fragte mich, ob ich es denn auch gerne hätte, wenn er an meinem Arschloch spielen würde. Ich sagte, dass ich es noch nie ausprobiert hätte, aber gerne mal versuchen würde. Ich drehte mich auf alle Viere und hielt ihm meinen Arsch hin. Er kniete sich nieder, zog mit seinen Händen die Arschbacken auseinander und fing an, mein Arschloch zu lecken. Ich fand das wunderbar geil und meine Muschi fing wieder an zu laufen. Ich sagte, dass Klaus es nun versuchen sollte, seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken. Er plazierte sich hinter mir und begann vorsichtig die Eichel anzusetzen, schob ganz sachte, durchdrang den Schließmuskel und als er ganz in mir steckte, machte er eine Pause. Ich gewöhnte mich an den ausgefüllten Hintereingang und fing an, gegen seinen Schwanz zu bocken, was Klaus dann gleich fortführte und mich immer fester in meinen Darm fickte.Michael und Petra hatten meine „Entjungferung“ beobachtet und kamen nun zu uns herüber. Michael steckte mir seinen Schwanz in den Mund und Petra versuchte unter mir meine Möse zu lecken. Nach einigem Hin-und-her-gerutsche war sie am Ziel und leckte mich wunderbar. Ich war schon wieder so weit und mir kam es heftig. Jetzt wollte auch Michael mal in meinen Hintereingang und ich beschloss, mich von beiden Schwänzen aufspießen zu lassen. Also legte sich Klaus auf den Rücken und ich stieg über ihn. Seine wunderschön aufragende Latte war leicht einzuverleiben, so ritt ich heftig auf seiner Lanze. Michael kam hinter uns und bremste meine Bewegungen etwas, damit er besser zielen konnte. Und schon spürte ich seine Eichel an meiner noch weiten Rosette. Schneller als bei Klaus steckte er in mir, ich dachte, es zerreißt mich, so ausgefüllt war ich. Nur kurze Zeit brauchte ich, um Luft zu holen und schon bockte ich gegen die beiden Schwänze, die sich in mir aneinander rieben. Immer heftiger wurde unser Ritt und dann kam es uns allen Dreien gleichzeitig. Ich spürte, die Säfte in mich schießen und war dem Wahnsinn nahe. Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren, ließ ich mich auf die Seite fallen und schon war Petra an meinen Löchern und holte sich den herausquellenden Saft der beiden Hengste. Mir kam es bei dieser Behandlung erneut und war anschließend total fertig. Ich brauchte nichts mehr, war vollkommen ausgelaugt. Aber auch die Anderen waren nun erschöpft und so legten wir uns gemeinsam in mein Bett und schliefen bald darauf en.Am nächsten Morgen wachten wir so nach und nach auf, es war schon fast Mittag. Wir duschten, immer zu zweit, was auch schon wieder zu Zärtlichkeiten führte. Wir setzten jedoch diese Spiele nicht weiter fort, denn der Hunger plagte uns recht arg. Gemeinsam gingen wir dann zum Frühstücken und verbrachten den ganzen Tag, mehr oder weniger faul am oder im Pool. Die nächsten Tage hatten wir dann immer gemeinsam verbracht und jeden Abend eine geile Party gefeiert, das ging ganz schön an die Substanz, aber ich dachte mir, wer weiß, wann sich wieder so eine geile Gelegenheit ergibt und so genoss ich jede Stunde und jeden Stoß von den geilen Böcken.Am Abreisetag gab es dann noch ein letztes Geknutsche, wir verabredeten, nachdem wir unsere E-Mail-Adressen ausgetauscht hatten, in Kontakt zu bleiben und unsere geilen Erlebnisse auszutauschen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor