Mein erstes Gloryhole-Erlebnis

Folgende Geschichte hat sich wirklich zugetragen! Ich komme aus Regensburg, bin 25, eigentlich hetero und war im September 2017 für paar Tage in Berlin unterwegs. Es war einfach an der Zeit, mal aus Bayern auszubrechen und da ich ohnehin mal wieder einen guten Kumpel besuchen wollte, bot sich das an. Wir kifften viel bei ihm und ich war dann ab und zu draußen unterwegs, wenn er arbeiten musste. An einem dieser Tage in Berlin dachte ich mir, vielleicht sollte ich die Anonymität der Großstadt wirklich mal nutzen. Schon länger hatte ich mir auch Gaypornos angesehen, und im Laufe der Zeit auch fantasiert, wie es denn mit einem Kerl wäre. Es war aber nicht so, dass ich draußen den Kerlen hinterhersah, nein – meine Aufmerksamkeit galt den Frauen! Momentan war ich aber single und auch nicht auf der Suche. Wann könnte ich denn demnächst wieder wegfahren? Wenn nicht jetzt, wann dann? Bekifft wie ich war browste ich, während mein Kumpel an der Playse zockte, in meinem Handy auf die blauen Seiten. Dort hatte ich einen Account, aber bis jetzt noch nie was ausgemacht. Ich wollte eh duschen und ging also mit Kleidung ins Bad. Während ich mir Wasser einließ, machte ich noch schnell paar Bilder von meinem Schwanz. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich mich jetzt zusammenreißen musste, mir nicht einfach einen runterzuholen.Einer meiner Lieblingspornoclips handelte von einem Gloryhole in Berlin. Jetzt wusste ich, wie ich auch voll anonym bleiben konnte, denn das war meine Sorge und auch turnte mich der Gedanke an, nicht zu sehen, wer mich da behandelt. Ich lud die Schwanzbilder hoch, gab „Gloryhole“ ins Suchfeld ein und stellte auf Umgebung. Voila! Tatsächlich und sogar ein paar gerade online. Ich klickte auf einen der Accounts, las das Profil durch. Reingehen, geblasen werden, unerkannt rausgehen. Klang gut! Eins war mir klar: Wenn ich jetzt eine Nachricht schreibe, dann muss ich das auch durchziehen. Ich tippte.“Hey, Lust auf 18×5 durchs GH? Würde mich freuen. „Ich fügte die Pics hinzu, sendete ab und noch ehe ich mich ins Wasser setzte bekam ich eine positive Antwort mit Adresse. Als Uhrzeit machten wir in zwei Stunden aus und jetzt war klar, es gibt kein Zurück. Der Kerl auf der anderen Seite der Wand, dessen Gesicht ich nicht sehen werde, war 30 Jahre alt, laut Angabe ebenso bi wie ich und freute sich auch schon auf meinen Pimmel, so schrieb er. Und so musste ich mich voller Geilheit in der Badewanne wirklich zurückhalten, aber ich wusste, es würde sich lohnen. Nachdem ich mich abgetrocknet und angezogen hatte, rauchten wir noch eine Tüte und ich baute mir noch eine kleine vor, für danach. Mein Kumpel wusste natürlich von nichts und ich ging also raus, stieg in die U-Bahn und hörte Musik auf dem Handy, um mich von der Geilheit abzulenken und nicht mit einem Ständer durch die Stadt zu laufen. Nachdem ich also nochmal irgendwo zur Seite ging und die App aufrief und nochmal schrieb, dass ich gleich da wäre, ging ich also die Straße entlang. Bis ich dann nach einer halben Stunde Fahrt und 15 Minuten zu Fuß das besagte Haus fand und klingelte. Mein Herz raste und vor allem war ich sehr High. Es war noch immer Misstrauen in mir, doch dann ging der Buzzer und nachdem ich die Haustür öffnete, sah ich die angelehnte Tür links. Ich ging rein, schloss sie hinter mir und sah direkt das Loch. „Komm her!“, hörte ich die Stimme hinter dem Tuch. Ich ging darauf zu und wollte schon die Hose runterlassen, ehe der Kerl meine Hand wegnahm und meinte: „Lass mal oben, ich mach das.“ Ich war weiterhin sehr aufgeregt und spürte schnell, wie mein Reißverschluss aufging. „An den Gürtel komm ich nicht, das musst du machen.“, sagte der Mann, und ich öffnete die Gürtelschnalle, einfach so. Die Hose war gefallen und jetzt spürte ich an meiner Unterhose eine Hand, die meinen Schwanz massierte. Dieser wuchs natürlich allmählich und ich begann, das mit einem Stöhnen zu quittieren. Seine Lippen strichen über die Beule und küssten meinen Prügel durch die Unterwäsche. Endlich erlöste er mich und ließ die Unterwäsche fallen, um dann meinen steifen Penis in die Hand zu nehmen und meine Eichel zu küssen. Wow, was für ein Gefühl.“Geiler Schwanz!“Ich stöhnte nur und meinte „Ja, blas‘ mich.“Nachdem er meinen Schwanz kurz wichste, nahm er ihn in den Mund und es war so ein unfassbar gutes Gefühl. Vielleicht hat auch der Cannabisrausch mit reingespielt, doch es fühlte sich überhaupt nicht falsch an! Er nahm mein Glied tief in den Mund und umspielte meine Eichel mit seiner Zunge. Nun fühlte ich den ersten Lusttropfen und ich gab jegliche Kontrolle über mich auf, alle Bedenken waren weg. Mehrere Minuten blies er meinen Schwanz, und ich meinte „Also blasen, das kannst du echt gut.“, ehe er fragte „Darf ich deinen Arsch anfassen?“Irgendwie turnte mich das jetzt an. Ich stöhnte „Ja“, während er mich weiterhin blies. Sein Arm umschlung mich und spielte mit meiner linken Pobacke. Meine Ex weiß ja, dass ich da recht empfindlich bin…naja, egal. Er verwöhnte meinen Schwanz so gut mit seinem Mund, dass ich mich nicht mal wehrte, als er begann, meine Ritze zu massieren! „Dreh dich doch mal um, ich will deinen Hintern sehen.“Wie hypnotisiert tat ich es und zuerst dachte ich mir „Der wird doch nicht…“, aber während ich noch „Aber nicht lecken“ auf den Lippen hatte, spürte ich auch schon seinen Mund an meinen Pobacken. Und da setzte er auch schon seine Zunge auf meine Rosette an. Gut, dass ich da unten sauber war, dachte ich mir. Ihm schien es zu gefallen und auch ich quittierte das ganze mit Lustlauten. Er leckte mein Poloch mal schnell, mal langsam, und es gefiel mir, niemals hätte ich gedacht, da unten so empfindlich zu sein! Im Stillen hoffte ein kleiner Teil von mir darauf, er würde mir jetzt etwas, vielleicht einen Finger, reinstecken. Doch der Gedanke war irgendwann zu stark und ich schnurrte leise zu ihm, während ich ihm weiterhin mein Hinterteil präsentierte: „Finger mich!“ Ich hörte, wie er seinen Finger mit Spucke befeuchtete und dann spürte ich, wie er vorsichtig mit seinem Finger mein Loch dehnte, sodass ich kurz aufstöhnte. Ich musste mich kurz entspannen, doch dann fühlte ich, wie sein Finger sich in mir bewegte. „Du hast einen geilen Arsch. Dreh dich wieder um, ich will deinen Schwanz fertigblasen.“ Huch, da war ja was und ich drehte mich um, doch der Unbekannte hörte nicht auf mich hinten zu bearbeiten, während er sich mit seiner Zunge meinen Eiern näherte, da ich dort seinen Atem spürte. „Gefällt dir das?“ – „Oh ja, besorg’s mir!“ Ich spürte, wie er sich mit seiner Zunge von unten nach oben an meinem Pimmel vorarbeitet, der immer noch sehr steif ist, während er mit seinem Zeigefinger immer tiefer in meinen Hintern fingerte. Ich genoss dieses Gefühl, musste mich zusammenreißen und dachte, ich würde bald kommen, und deswegen verkrampfte ich hinten und der Finger glitt aus meinem Loch, was zuerst etwas wehtat, doch da ich weiterhin leidenschaftlich geblasen wurde, störte mich das nicht wirklich.Auch wenn ich das Gesicht des Mannes nicht gesehen habe, ich konnte die Leidenschaft spüren, mit der er meinen 18 Zentimeter langen Schwanz lutschte. Langsam und gefühlvoll, mal tief, mal weniger, blies er mein Prachtstück, küsste meine Eichel und ich ließ mich einfach fallen, da ich wusste, bald würde ich kommen. „Du machst das so gut, bitte hör nicht auf“, schnurrte ich und ich merkte, wie der Saft in mir hochstieg! „Los, fick mich in den Mund, gib mir deinen Saft!“ Ich stieß mit meinem Schwanz paar mal in seinen warmen Mund, doch da ich es gefühlvoller mag, stoppte ich und so blies der Mann mich zu Ende, sodass ich einen unfassbaren, durch die Kiffe zusätzlich verstärkten, Orgasmus erlebte und sehr laut aufjaulte „Oh, jaaaaaa!“. Ich schoss einige Schübe an Sperma in seinen Rachen, das er allsamt schluckte. Doch obwohl ich gekommen war, blies der Mann nach dem Schlucken noch etwas weiter. „Geilen Arsch hast du“, sagte er, „und dein Schwanz ist auch nicht übel!“Er küsste und leckte meine Eichel, nahm mein Glied noch ein paar mal in den Mund um es sauber zu machen, ehe es dann allmählich schlaff wurde. „Wenn du wieder hier bist, melde dich wenn du Bock hast!“, hörte ich noch seine geile Stimme sagen. Kurz überlegte ich, denn es stand noch im Raum, dass ich mich revanchieren würde und seinen Schwanz verwöhnen würde. Doch jetzt war es mit der Geilheit erstmal vorbei und ich zog mich wieder an. „Du kannst echt geil blasen, danke sehr!“ sagte ich noch, ehe wir uns, wohlgemerkt ohne sich je ins Gesicht gesehen zu haben, verabschiedeten und ich zur Tür rausging. Gedanken machte ich mir erstmal keine, ich hatte es einfach nötig, abgeblasen zu werden und ein Körper nimmt sich was er braucht.Ich ging ganz normal aus dem Haus raus auf die Straße und tat so, als wäre nichts gewesen, während ich zu einem nahegelegenen Park ging, um mir dort die Tüte anzuzünden, die ich vorgedreht hatte und das ganze mit einem schönen Rausch Revu passieren zu lassen.Doch das sollte nicht das letzte Erlebnis in diesem September werden… 😉

Mein erstes Gloryhole-Erlebnis

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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