Mein erstes Mal!

Mein Erstes Mal!Allgemeines:Mein Name ist Julia und im Jahre 1985 geboren. Ich bin eine zierliche Frau, 163 cm groß und 48 kg leicht. Auch wenn das wenig erscheinen mag, habe ich eine schöne weibliche Körperform. Mit meiner Körbchengröße 70C verbunden mit den Körpermaßen von 87-59-81, welche wohl jede Frau mindestens einmal im Leben von sich nimmt, bin ich absolut zufrieden. Ok, meine Beine wirken aufgrund meiner Körpergröße, wohl nicht so ellenlang, wie es viele Männer gerne hätten.Meine bis zur Taille reichenden von Natur aus glatten Haare sind seit meiner Jugendzeit, im Normalfall in den hellsten Blondtönen gefärbt. Denn die Naturhaarfarbe (straßenköterblond) passt meiner Meinung nach nicht richtig zu mir. Die hellen Haare bringen meine strahlenden blauen Augen noch besser zur Geltung.Weitere Merkmale von mir sind, dass ich nur wenig Schminke trage, da ich der Überzeugung bin, „Natürlich ist am schönsten!“ Des Weiterem bin ich schon seit langer Zeit mit Piercings in Bauchnabel und an der rechten Brustwarze bestückt. Zusätzlich trage ich meist unscheinbare Ohrstecker an meinen Ohren. Auf meiner rechten Körperhälfte unterhalb der Brust, bin ich mittlerweile auch im Besitz eines aus meiner Sicht relativ großen Tattoos (einen Traumfänger), obwohl ich lange Zeit gar nichts dafür übrig hatte.Ich bin ein sehr offene und lebensfrohe Person und eigentlich schon immer glücklich Single. Bis auf ein paar frühe Schwärmereien zu Schulzeiten, hatte ich keine feste Beziehung und bereue dies auch nicht. Mein Ziel war es, in meinen besten Jahren die Freiheit zu genießen, ein abwechslungsreiches Sexualleben zu führen und möglichst viel Erfahrungen zu sammeln. Die Zeit in der viele junge Leute sich von einer Beziehung in die Nächste stürzten und schmerzhafte Trennungen verarbeiten mussten, sparte ich mir hierdurch. Eine feste Beziehung bis zum Lebensende könne ich schließlich auch noch im gehobenen Alter eingehen. Ein derartiges Leben, welches bei Männern allseits toleriert wird, durfte ich leider nicht so offen ausleben, wie ich schnell bemerkte.Schon seit langer Zeit bin ich begeisterte Leserin von erotischen Geschichten, welche mich eventuell prägten und beeinflussten. Da ich diesbezüglich in meinem Leben ebenfalls einige schöne und aufregende Dinge erleben durfte, begann ich einfach drauflos zu schreiben…Ich möchte hier eine Mischung aus komplett wahrheitsgetreuen und fiktiv erfunden Geschichten erstellen.Da ich hier niemals preisgebe, ob wahr oder gelogen, schreibe ich alle Geschichten in der Ich-Perspektive. Auch meine Phantasiegeschichten werden so geschrieben, als hätte ich diese selbst erlebt.Leider bin ich keine professionelle Schriftstellerin und hab bislang leider auch keiner Erfahrung im Schreiben solcher Texte. Schon jetzt freue ich mich auf euer Feedback, sowie eure Einschätzungen, ob Wahrheit oder Lüge…Bitte lasst es mich ebenfalls wissen, falls euch in meinen Erzählungen ein beiläufig erwähntes Thema brennend interessiert. Nur so kann ich versuchen exakt darüber eine weitere wahre oder erfunden Geschichte zu verfassen.Die Geschichte:Es war 11:25, als die Schulglocke nicht nur den Start ins Wochenende einläutete, sondern ebenfalls den Ferienbeginn. Es sollten besondere Ferien werden, in zweierlei Hinsicht. Zum einen kristallisierte sich im Laufe der Ferienzeit heraus, dass es meine Letzten sein würden. Mit Abschluss der 10. Klasse des Gymnasiums hatte ich meinen mittleren Bildungsabschluss erreicht, mit welchen ich mich zufriedengeben musste. Auch wenn es mir schwer fiel, meinen Freundeskreis in schulischer Hinsicht verlassen zu müssen, war es die einzig richtige Entscheidung. Am Ende der Ferien wagte ich in Form einer Lehranstellung den Einstieg ins Berufsleben.Zum anderen hatte ich es mir in diesen Sommerferien zum Ziel gesetzt, dass es endlich passieren sollte.Mein erstes Mal! In meiner Klasse befanden sich einige Pärchen und es gab erste Gerüchte, welche bereits Sex miteinander hatten. Vermutlich handelte es sich um Halbwahrheiten. Obwohl ich keinen festen Freund hatte, drang es über fünf Ecken zu mir hindurch, dass viele Mitschüler mir dies ebenfalls zutrauten. Als ich das hörte, wusste ich nicht, ob ich sauer sein oder mich geschmeichelt fühlen sollte.Um ehrlich zu sein konnte ich deren Gedanken teilweise nachvollziehen. Schließlich war meinen Klassenkameraden nicht entgangen, wie offen ich in der Disco vor allem mit den Jungs aus meiner Clique umging. Ich fand es nicht verwerflich, dass ich meine engsten Freunde mittlerweile mit einem Küsschen auf den Mund begrüßte, anstatt auf die Wange, wie es vor ein paar Monaten noch gängige Praxis war.Nur bei Manuel gestaltete sich das Ganze anders. Er war seit kurzer Zeit mit meiner besten Freundin Miriam zusammen, weshalb dies unpassend gewesen wäre. Mit steigendem Alkoholkonsum wurde es hingegen mit Max, Stefan und Martin oft intensiver. In regelmäßiger Abwechslung zog ich mich in der Disco mit einem von ihnen an einen ruhigeren Ort zurück, wo wir uns leidenschaftlich mit Zungenküssen verwöhnten. Mehr als Knutschen und ein paar zärtliche Berührungen kamen mir jedoch bis vor ein paar Wochen nicht in den Sinn. Ein Sexleben in ähnlichem Stil zu führen war für mich noch undenkbar.Es waren meine besten Freunde und wir alle waren Single. Bei ihnen fühlte ich mich sicher und geborgen. Das Knutschen machte uns Spaß und spiegelte meine Dankbarkeit wieder. Ich wohnte etwas abseits von den anderen in der Nachbarortschaft. Auch wenn es selbstverständlich sein sollte, war ich dankbar, dass ich egal um welche Uhrzeit nach Hause begleitet wurde. Meistens war Stefan hierbei an meiner Seite, da es für ihn noch der geringste Umweg war. Natürlich verdiente er sich dadurch einen zusätzlichen Gutenachtkuss.Stefan war von außen betrachtet der ruhigste und unscheinbarste Junge in unserer Clique. Unter uns war er immer gut gelaunt und hatte zu allem einen lustigen Spruch auf Lager. Sobald wir mit Leuten zusammenstanden, die er nicht gut kannte, merkte man ihm regelrecht seine Unsicherheit an und er wirkte fast schüchtern. Vermutlich wäre er ein klassischer Außenseiter geworden, wenn ihn sein bester Freund Max nicht bei allen was er tat mitgezogen hätte. Nach Miriam hatte ich damals zu ihm die engste Bindung und außerdem konnte er ausgezeichnet küssen.Von Miriam wusste ich, dass sie ebenfalls das Ziel verfolgte, diesen Sommer gemeinsam mit ihrem Freund ihre Unschuld zu verlieren. Schon seit Wochen ließ sie mich an ihren Planungen teilhaben, da alles perfekt und unvergesslich ablaufen sollte. Ein wenig beneidete ich sie schon um ihre feste Beziehung, aber richtig bereit für einen festen Freund war ich nicht. Ich machte mir Gedanken, ob eventuell eine Beziehung mit Stefan funktionieren könnte. Vielleicht wäre mein komplettes Leben anders verlaufen, wenn ich mich auf eine Beziehung eingelassen hätte. Aber das freundschaftliche Verhältnis zu ihm, sowie zu unserer Clique war mir damals wichtiger. Unsere Gruppe litt bereits darunter, da sich Miriam und Manuel oft von uns abkapselten und mehr die Zweisamkeit bevorzugten.Mein One-Night-Stand, welchen ich mir für mein erstes Mal ausmalte, hatte auch seine Vorteile. Natürlich war ich ebenfalls aufgeregt und hatte meine eigene Vorstellung, wie es vonstattengehen sollte. Die teils panischen Versagensängste von Miriam kamen bei mir aber nicht in diesem Maße auf. Meinem Gegenüber müsste ich, nach dem Sex, nicht täglich in die Augen sehen und mich schämen, falls ich mich ungeschickt anstellen würde.Zur Feier des Ferienbeginns entschlossen wir, an jenen Freitag in die Disco zu gehen. Normalerweise war hierfür Samstag unser obligatorischer Tag, da der Freitag in unserem Lieblingsclub eher für das volljährige Publikum bestimmt war. Aber die Clubbesitzer rochen an diesem Tag den Umsatz und öffneten für uns minderjährige Gäste zwei Stunden eher, wie es sonst nur samstags üblich war. Außerdem war unsere beliebte Disco am See die einzige, welche nicht unsere Ausweise einsammelten. Wir wurden lediglich durch einen Filzstift mit einem Kreuz gekennzeichnet. Wenn wir uns geschickt anstellten, wurden wir nur auf dem Handgelenk markiert. Im späteren Verlauf war es dort deutlich leichter, als auf dem Handrücken zu verstecken. Deshalb war es nicht unüblich, dass wir nach Mitternacht noch eine Stunde länger dort verweilten.Nach dem gemeinschaftlichen Abendessen mit meinen Eltern begann die wöchentliche Modenschau vor dem Spiegel. Ein Horror für Mädels in meinem damaligen Alter. Der ganze Kleidungsschrank voll und ein Kleidungsstück war kindlicher als das andere. Nach längerer Suche fiel meine Wahl auf einen schwarzen Minifaltenrock und ein bauchfreies weißes Neckholdertop mit tiefem Ausschnitt. Speziell bauchfrei war in dieser Zeit Pflicht, denn schließlich wollte ich stolz mein frisch erhaltenes Bauchnabelpiercing der Öffentlichkeit präsentieren. Eigentlich gab es zu dem Minirock noch ein passendes Oberteil, welches nicht geeignet war, weil der Müllsackschnitt von diesem nichts meiner weiblichen Form betonte.Seit ein paar Wochen gab es noch ein weiteres Modeproblem. Die passende Unterwäsche. Ich glaube, ich wäre im Erdboden versunken, wenn es endlich soweit gewesen wäre und ich mit solch einem Omaschlüpfer da stünde. Einen wirklich sexy String-Tanga, welchen die Mädels in der damaligen Zeit gerne aus ihren Hüftjeans blitzen ließen, hatte ich mir noch nicht zugelegt. Am besten geeignet waren noch meine drei Basil-Slips, welche knapp geschnitten waren und nur geringfügig die Pobacken bedeckten. Die Auswahl des richtigen BHs gestaltete sich in diesem Fall leicht. Er wurde kurzerhand weggelassen, da die sichtbaren Träger in Verbindung mit diesem Top unmöglich ausgesehen hätten.Mit kritischen Blicken begutachtete ich mich von oben bis unten. Perfekt war es nicht, aber es war das Bestmögliche, was mein Kleiderschrank hergab. Damals wollten wir Mädels uns unbedingt älter erscheinen lassen, deshalb ging der Stress im Badezimmer weiter. Augenbrauen wurden kontrolliert, zurecht gezupft und nachgezogen, bevor rosa Lipgloss und hellblauer Lidschatten aufgetragen wurde. Nach erneuten kritischen Blicken redete ich mir wie immer ein, dass ich mindestens wie 19 wirkte. Um die Kleiderkontrolle meiner Mutter zu umgehen, verabschiedete ich mich, indem ich flüchtig an ihnen vorbei lief. Obwohl mir meine Mutter mir bereits Outfits verboten hatte, nützte das im Grunde nichts. In einem solchen Fall stopfte ich nämlich mein ausgewähltes Outfit in meine Handtasche und zog mich ohne ihres Wissens unterwegs nochmal um.Mit dem Bus ging es nun zur Disco. An der nahe gelegenen Bushaltestelle warteten Anja, Stefan, Max und Martin auf mich. Zum wiederholten Mal ließen uns Miriam und Manuel im Stich. Nach dem nervigen Anstehen nahmen wir an einem Tisch abseits der großen Tanzfläche Platz. Das doofe Edding-Kreuz platzierte der Türsteher gottseidank nur auf meinem Handgelenk. Bevor ich mich richtig umsehen konnte, hatten die Jungs bereits einen Eimer Zombie organisiert, wie es bei uns üblich war. Längere Zeit saßen wir hier gemeinsam, bis es Anja und mich auf die Tanzfläche zog. Die Tanzfläche war gut besucht und es wurde immer voller. Am Eingang strömten mittlerweile die älteren Gäste in den Club.Zu späterer Stunde wurde ich vermeidlich durch die Enge, von einem Typen, immer wieder leicht am Po touchiert. Wahrscheinlich war es kein Zufall, denn wenig später platzierte er hinter mir stehend seine Hände auf meinen Hüften und wir bewegten uns gemeinsam im Rhythmus der Musik. Es war nicht das erste Mal, dass ich in dieser Form angetanzt wurde, weshalb es mich nicht weiter beunruhigte. Irgendwann flüsterte mir eine männliche Stimme ins Ohr, ob ich Lust auf einen Drink hätte. Um seine Einladung anzunehmen, drehte ich mich zu ihm. Erstmals standen wir uns Angesicht zu Angesicht gegenüber. Er war einen Kopf größer als ich, hatte tiefschwarze gegelte Haare und trug eine Jeans mit weißem Knitterhemd. Aufgrund seines ausgeprägten Bartwuchses schätze ich ihn auf 20-22 Jahre. Da er ein ganzes Stück älter war als ich, dachte ich nicht daran, mit ihm meinem Ziel näherzukommen. Aber es musste schließlich nicht direkt am ersten Ferientag passieren, weshalb ich keine weiteren Gedanken darüber verschwendete. Ich genoss den Moment und fühlt mich geschmeichelt, dass ein Kerl seines Alters überhaupt auf mich aufmerksam wurde.Eigentlich dachte ich, dass er sich nach dem Drink von mir abwenden würde, weil er bemerkt hätte, wie jung ich noch war. Doch das Gegenteil war der Fall. Als hätte er darauf gewartet, bis die Phase der ruhigeren Lieder begann, reichte er mir seine Hand und bat mich auf die Tanzfläche. Dort angekommen legte er seine Hände auf meine Schultern und blickte mir in die Augen. Irgendwann taten wir es den vielen Pärchen gleich und fingen an uns zu küssen. Ich fühlte mich wie die Größte, vielleicht hatte das aufwendige Aufbrezeln zu Hause einen Sinn gehabt und er schätzte mich tatsächlich älter ein, als ich war. Erst die ruppiger werdende Musik trug dazu bei, dass sich unsere Lippen wieder trennten und er mich erneut von der Tanzfläche führte.Auf einem Sofa im ruhigeren Kellergeschoss des Clubs setzten wir unseren Kuss schließlich fort. Seine Hand war auf meinem linken Oberschenkel platziert und glitt immer weiter unter meinen Rock, bis er sogar meinen Slip berührte. Obwohl ich genau das wollte und es unheimlich aufregend fand, musste ich mich regelrecht zwingen ihn nicht zurückzuweisen, da es mir ungewiss war, ob ich das Richtige tat. Es fühlte sich verboten an. Diese Gedanken waren schnell verflogen, als ich plötzlich aus dem Augenwinkel die Uhr an der Wand sah.“Scheiße!“, dachte ich, es war bereits kurz vor Mitternacht.Die ganze Zeit versteckte ich mein Handgelenk mit dem Kreuz vor ihm, welches ihm mein Alter verraten hätte. Deshalb machte ich mir Sorgen, dass unser Liebesspiel durch einen der Security ein jähes Ende finden würde. Ich übernahm die Initiative und schlug vor, nach draußen an die frische Luft zu gehen. Sofort wusste ich, wie er meinen Wunsch aufgefasst hatte. Händchenhaltend waren wir auf dem Weg zum Ausgang, wobei ich eine unschöne Entdeckung an mir machte.Meine Nippel waren steif geworden und zeichneten sich deutlich unter meinem weißen Top ab. Schamesröte schoss in mein Gesicht, da ich das Gefühl hatte, jeder würde beim Vorbeilaufen auf meine Brüste schielen. So peinlich ich das in diesem Moment auch fand, signalisierten mir meine erregten Nippel, dass mein Körper bereit dazu war, was hoffentlich folgen sollteDraußen angekommen lief er zielgerichtet zum Badebereich des angrenzenden Sees und ich trottete noch immer an seiner Hand hängend hinterher. Plötzlich stoppte er und sah sich fragend um, bevor er zügig weiter ging. Am Ufer war für Badegäste eine kleine Umkleidekabine aus Holz aufgestellt, welche selten benutzt wurde. Genau darauf steuerten wir zu und verschwanden letztendlich gemeinsam darin. Mein Herz raste wie verrückt, weil ich wusste, was gleich passieren würde und es gab kein Zurück mehr.Doch was hätte mir Besseres passieren können, als ein etwas reiferer Kerl, welcher bereits mehr Erfahrung hatte?Er küsste mich abermals, fuhr dabei mit einer Hand unter mein Oberteil, betatschte meine Brüste und zog mir das Top anschließend über den Kopf, bevor es auf dem Boden landete. Mit nacktem Oberkörper und herabhängenden Armen, geringfügig beleuchtet durch das Mondlicht, stand ich ihm nun gegenüber. Alles schien still zu stehen. Keiner von uns bewegte sich, bis ich mich gerade auf die schmale Holzbank niederlassen wollte.Doch soweit kam es nicht, denn in diesen Moment legte er seine Hände auf meine Hüften und drehte mich mit dem Rücken zu sich. Praktisch genauso, wie es beim Tanzen begann, standen wir nun da, bis er leichten Druck auf meinen Rücken ausübte. Intuitiv beugte ich mich nach vorne und stützte mich mit meinen Händen auf der Holzbank ab, woraufhin er meinen Rock nach oben stülpte und langsam den Slip über meine Pobacken, den meinen Beinen entlang nach unten zog. Leicht breitbeinig, nach vorne gebeugt stand ich vollkommen entblößt da und eine gefühlte Ewigkeit passierte nichts. Es war mucksmäuschenstill. Meine Knie begannen vor Aufregung leicht zu zittern. Die Nervosität stieg ins Unermessliche und erste Zweifel über das, was noch folgen sollte, machten sich in meinem Köpfchen breit.Doch dann kam der Augenblick, indem zum ersten Mal fremde Finger meine intimste Zone berührten, welche letztendlich ebenfalls in meine warme und leicht angefeuchtete Möse eindrangen. Ein zufriedenes Seufzen kam über meine Lippen, woraufhin ich hörte, wie er seine Gürtelschnalle öffnete und seine weite Jeans zu Boden rauschte. Niemals zuvor war ich mehr bereit dazu als jetzt. Ich wollte es unbedingt und war gespannt auf seine weitere Vorgehensweise. In selbiger Position verweilend traf es mich völlig unvermittelt, als sein Glied den Eingang meiner Vagina passierte.In dieser für mich ungewöhnlichen Position hatte ich nicht damit gerechnet. Trotzdem fühlte es sich im ersten Moment unglaublich an, ihn auf diese Weise in mir zu spüren. Langsam drang er immer tiefer in mich ein, bis reflexartig mein Becken soweit als möglich nach vorne schnellte. Ich verspürte einen unangenehmen Widerstand, welcher mich hierzu veranlasste. Aber es war kein Entkommen, in gleichbleibendem Tempo durchbrach er kompromisslos die Verjüngung in meiner Scheide. Ich wollte laut aufschreien, aber lediglich ein jämmerliches tiefes Stöhnen kam aus mir heraus. Nach diesem Schockmoment konnte ich mich wieder entspannen. Auch wenn ich himmelweit von einem richtigen Orgasmus entfernt war, genoss ich das neu gewonnene Gefühl.Doch er war deutlich erfahrener und ausdauernder als ich blutige Anfängerin, weshalb ich erneut verkrampfte. Ich weiß nicht wie lange der Sex letztendlich dauerte, aber zunehmend wurde es schmerzhafter für mich. Ich spürte, wie mein Körper versuchte sich zu wehren und mein inneres Ich anflehte dies zu stoppen. Doch diesen Mut hatte ich nicht. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Es war kein Stöhnen vor Lust, sondern vor Schmerz, was für ihn natürlich nicht zu unterscheiden war und auch ich konnte es nicht richtig einordnen, da ich es bei meinem ersten Mal als normal betrachtete. Zum Abschluss steigerte er nochmals seine Frequenz, während ich betete, dass er endlich zum Ende kam, was dann gottseidank passierte.“Wir sehen uns drinnen wieder!“, entgegnete er mir noch beiläufig, als er hinter mir gerade die Kabine verließ.Noch immer mit nach oben gestülpten Rock drehte ich mich erstmals um und setzte mich mit meinem blanken Hintern auf die kühle schmale Holzbank. Trotz des wenigen Lichts wurde das Schlachtfeld am Boden nicht vor mir verborgen. Meine Handtasche lag in der Ecke der Kabine, wo sie zu Beginn hingeschleudert wurde. Vor mir lag mein Oberteil, mein Slip sowie ein mit Sperma gefülltes Kondom auf dem dreckigen Boden. Bei diesem Anblick schossen mir Tränen der Enttäuschung in die Augen, denn wie alle Mädchen hatte auch ich eine Vorstellung über mein perfektes erstes Mal.Insgeheim war mir im Vorfeld klar, dass ein One-Night-Stand nicht all meine Ansprüche erfüllen würde. Doch in diesem Fifteen-Minutes-Stand, wie es besser beschrieben ist, traf nahezu nichts von meinen Erwartungen zu. An diesem Tag sollte ich zur Frau werden, fühlte mich jedoch eher wie ein Tier. Wie eine Hündin, die von hinten besprungen wurde. Während ich das einfühlsame „Vorspiel“ in der Disco und anfangs in der Umkleidekabine genoss, war der Typ, als er mir so nah war, wie niemals jemand zuvor, doch so fern.Es gab keinen Blickkontakt und etwaige Zärtlichkeiten während des Sexualakts vermisste ich gänzlich. Nur die kühl wirkende Holzbank, meine schaukelnden Brüste und seine herabgelassene Jeans, welche ich bei einem Blick durch meine Beine wahrnehmen konnte, blieben mir bildlich in Erinnerung.Gedemütigt und erniedrigt zog ich meine Klamotten an und verließ enttäuscht den Ort des Geschehens.In die Disco konnte ich nun nicht mehr und komischerweise verließen meine Freunde diese bereits zeitig. Vermutlich ahnten sie, woher ich kam, beziehungsweise was ich getan hatte, aber glücklicherweise sprach mich keiner von ihnen darauf an. Ich schämte mich innerlich und fühlte mich schuldig, als hätte ich etwas Verbotenes getan.Wie viele Mädels redete auch ich mit meiner besten Freundin Miriam irgendwann über mein „sagenhaftes“ und ach so tolles erstes Mal. Warum ich das tat, weiß ich bis heute nicht, denn die Wahrheit erzählte ich nicht…Nachtrag:Ich hab die Geschichte so geschrieben, wie ich das einmalige Ereignis damals erlebt hatte. Warum ich derart darüber dachte, zauberte mir beim Schreiben selbst ab und an ein Lächeln ins Gesicht.Darüber, ob für das erste Mal eine vertraute und geliebte Person besser geeignet ist als ein One-Night-Stand, möchte ich nicht urteilen. Schlecht war mein erstes Mal, im Nachhinein betrachtet, schließlich auch nicht, aber eben nicht perfekt. Auch wenn es nie perfekt werden würde, sollten nachfolgende Generationen weiter vom perfekten ersten Mal träumen. Diese Träume signalisieren einem früher oder später, wann man bereit dazu ist. Ich bin überzeugt davon, dass ich damals dafür bereit war, doch mein Partner war mir vielleicht ein bis zwei Jahre voraus.An das erste Mal erinnern wir uns ein Leben lang, und obwohl ich es anfänglich enttäuschend empfand, ist es mir nicht negativ in Erinnerung geblieben.Meine darauffolgenden sexuellen Erlebnisse lehrten mich, dass beim ersten Mal ein Junge mit ähnlichem Erfahrungsstand besser geeignet gewesen wäre. Als „Anfängerin“ war mir ehrlicherweise ein schönes zärtliches Vorspiel wichtiger als der eigentliche Sex.Übung macht den Meister.WAHRHEIT oder LÜGE? Eure Meinung ist gefragt!

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