Gefesselt lag ich nun also auf dem Tisch und meine Brüste wurden immer roter und taten weh, da mir die Hiebe endlos erschienen. Endlich stoppte mein Herr. Aber was nun passierte, irritierte mich erst recht. Er lies mich einfach liegen und verlies das Ferienhaus.Meine Gedanken spielten verrückt. Ich rüttelte an den Fesseln, aber sie gaben nur wenige Millimeter nach und ich musste in der Position verharren. Was wenn jetzt jemand herein kommt, was wenn jemand durchs Fenster schaut, was hat er denn vor?!? Ich steigerte mich fast in eine Panik und versuchte mich selbst zu beruhigen, in dem ich mir immer wieder einredete: „Wir haben alles vorher abgesprochen, ich habe ein Code-Wort, er hat versprochen, nicht über meine Grenzen zu gehen bzw. mich nur an sie heran zu führen und mich nicht zu überfordern, um mir den Einstieg zu ermöglichen… .“Endlich hörte ich, wie die Tür aufging und zum Glück kam er allein herein. Er kam zu mir und streichelte meine Spalte. „Du bist ja gar nicht feucht,“ stellte er fest und ich gab meine Befürchtungen zu. Er lächelte nur und gab mir einen Kuss auf den Mund. Nun streichelte er meinen Busen und es fühlte sich gut an. Seine Hand glitt über meinen schwabbeligen Bauch immer tiefer und direkt in meine Spalte. Gefühlvoll rieb er sie und massierte meine Klit. Ich spürte, wie ich langsam wieder Lust bekam und wie mein Saft seine Hand benässte.Er schmierte mir meinen Saft auf die Sklaveneuter und leckte sie dann ab. Ich lief rot an, denn irgendwie war es mir peinlich. Dann schob er mir drei Finger in meinen Vordereingang und hielt sie mir direkt vor den Mund. Zögernd öffnete ich ihn und schmeckte meinen eigenen Saft, als er mich an seinen Fingern saugen lies. Diese Prozedur wiederholte er mehrmals und langsam gewöhnte ich mich an meinen eigenen Geschmack.“Lustschmerz oder Gehorsam“, fragte er und ich wusste in etwa, was mich erwarten könnte, denn während des einen Jahres per Mail, Telefon etc. hatte ich schon öfter diese Frage erhalten und ich entschied mich für den Lustschmerz, da ich zugegebenermaßen etwas geil war. Mein Herr holte ein Paddle und ich ahnte, was passieren würde, als er sich am Tischende zwischen meine Beine stellte.Es folgte der erste leichte Schlag direkt auf meine geöffnete Muschi. Es tat weh, aber gut weh. Der zweite war wesentlich schmerzhafter und ich hätte am liebsten die Beine zusammen gezogen oder mich irgendwie anders geschützt, aber die Fesseln hielten mich in Position. Der dritte Schlag ließ mich aufschreien und mir stiegen die Tränen in die Augen. Mein Herr streichelte nun meine Spalte und lobte mich, was in diesem Augenblick nur wenig hilfreich war, denn es tat nur weh. Doch nach einer Weile erholte ich mich und er verlangte Gehorsam und Lustschmerz. Ich nickte etwas ängstlich.“Du zählst jetzt laut mit und bedankst dich für jeden Hieb“, forderte mein Herr. Und so geschah es. Ein mittelstarker Schlag direkt auf meine Klit, ich musste aufstöhnen und presste dann hervor: „Eins, danke.“ Es folgte direkt der nächste Schlag nun etwas härter: „Danke??? Wo bleibe ich? Du hast dich bei deinem Herren und Meister zu bedanken, dass er sich um das Fickstück kümmert“, sagte er ziemlich laut und streng. Und ich antwortete nur: „Eins, danke mein Herr und Meister.“ Dabei musste ich mit den Tränen kämpfen….(Fortsetzung folgt)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor