„Zehn, danke mein Herr und Meister“, bedankte ich mich nach dem vorerst letzten Hieb auf meine schmerzende Muschi. Mein Herr legte das Paddle beiseite und streichelte nun sanft meine Spalte. Sie fühlte sich unendlich heiß an und pulsierte, jedoch mehr von den Schlägen als vor Lust.Er band mich los und half mir vom Tisch. Jetzt spürte ich erst, dass meine Arme und Beine recht taub waren, unsicher stand ich vor ihm und er reichte mir seine Hand und führte mich zum Sofa. Dort durfte ich mich hinsetzen und fragte sehr liebevoll nach meinen Empfindungen. Nach einem zehnminütigen Gespräch fragte er: „Spielen wir weiter?“ Ich nickte.Mein Herr stand auf und ging zurück zum Tisch, er zog sich einen Stuhl zurecht und setzte sich darauf. „Ich will dir jetzt den Arsch versohlen, komm zu mir“, sagte er in einem bestimmenden Ton und ich gehorchte. Ich legte mich in meiner Nacktheit über seinen Schoss, sein steifer Penis berührte meinen Bauch. Er korrigierte mich und schob mich für ihn passend zurecht. Meine Sklaveneuter baumelten frei herum. Mit der flachen Hand begann er mich zu schlagen und sie klatschte mehrfach sehr geräuschvoll auf meinen Po. Ich spürte wie mein Fleisch immer wärmer wurde. Endlose Minuten vergingen, er schlug zu, dann streichelte er meinen Hintern liebevoll, es folgten wieder Hiebe, dann wieder zärtliche Berührungen. Inzwischen glühten meine Backen.Plötzlich packte er meine Haare am Hinterkopf und zog mich hoch. So delegierte er mich zurück zum Sofa. Ich musste mich hinauf knien und musste den Oberkörper nach von ablegen. Mein hoch gestreckter Hintern ragte ihm entgegen, als er sich mit einem Bein hinter mir ebenfalls auf das Sofa kniete. Das andere Bein stand auf dem Boden, wahrscheinlich, um einen besseren Stand zuhaben.Ohne Vorwarnung rammte er mir sein Glied in den Po, es tat weh, aber war auszuhalten. Seine Stöße wurden schneller und härter, er packte mein Becken, da ich drohte wegzurutschen und fickte meinen Po richtig durch. Mit der Zeit spürte ich, dass sich mein Hintereingang der Situation angepasst hatte und ich es nur noch unangenehm fand. Dann begann er beide Löcher abwechselnd zu nehmen. Er schob seinen Schwanz langsam und tief in meine Spalte, verweilte dort eine Weile, um sich dann zu entfernen und anschließend in meinen Po einzudringen. Er ging jetzt sanft mit mir um und ich spürte, wie sein Penis immer mehr pulsierte und er fragte nur rhetorisch: „Wo spritze ich denn hin?“Direkt nach der Frage spürte ich einen warmen Schwall in meinem Hintern und er stieß noch zwei- oder dreimal zu, bis er sich endgültig entleert hatte. Als er seinen Penis herauszog, lief mir sein Sperma etwas aus dem Po und lief in meine Spalte. Er massierte mir seinen Saft sogar noch ein und lobte mich mit den Worten: „Du bist ein geiles Fickstück.“ Ich wurde rot, denn es war etwas abwertend und ich schämte mich auch wieder für meine devote Ader.Ich durfte aufstehen und ins Bad gehen, um mich frisch zu machen. Die Dusche tat sehr gut, ich hielt mir den warmen Strahl auch lange zwischen die Beine, um alles wegzuspülen. Als ich vor dem Spiegel stand, betrachtete ich meine Brüste. Sie waren ziemlich rot. Mit etwas Mühe konnte ich auch meinen Hintern begutachten, auch hier waren die Spuren deutlich sichtbar. Ich wickelte mich in ein Handtuch ein und blieb noch einige Minuten so stehen, bevor ich mich traute wieder zu meinem Herren zu gehen.…(Fortsetzung folgt)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor