Ich möchte euch hier mein erstes Erlebnis mit einem DWT sc***dern. Dazu muss ich vorausschicken, dass ich mich in den mehr als 30 Ehejahren nie mit einer anderen Frau oder einem Mann in sexueller Absicht getroffen habe. Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt auch noch nie einen fremden Schwanz berührt.Ich lernte den User auf ‚Hamster’ kennen, als er mir eine Freundschaftsanfrage schickte, die ich nur allzu gerne annahm. Ich hatte sein Profil schon öfters besucht und mir seine geilen Bilder und Videos angeschaut.Nachdem wir uns über den Chat ein paarmal unterhalten hatten, lud er mich zu sich nach Hause ein.Ich war etwas überrascht und unentschlossen, aber meine Neugier siegte. Ich wollte diesen geilen Typen real treffen.So fuhr ich zum vereinbarten Zeitpunkt zu seiner Wohnung, etwa eine gute Stunde mit dem Auto von meinem Zuhause entfernt.Ich war total nervös und malte mir verschiedene Szenarien unseres Treffens aus, dabei musste ich mir immer wieder zwischen die Beine fassen und meinen Schwanz massieren, es war ein geiles Gefühl der Vorfreude.Dann stand ich also vor seiner Wohnung und klingelte. Kurz darauf wurde mir die Türe von einem geilen DWT geöffnet, er trug schwarze halterlose Strümpfe, einen seidenen Bademantel und High Heels. Zu meiner Ueberraschung hatte er sich auch eine Perücke aufgesetzt und seine Finger- und Zehennägel waren rot lackiert. Er bat mich herein und reichte mir zur Begrüssung seine Hand, zog mich zu sich hin und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, wobei er mir noch kurz seine Zunge in meinen Mund drückte. Ich war völlig überrascht, aber es machte mich total geil. So etwas hatte ich noch nie erlebt.Nennen wir ihn ‚Marcel’, nahm mich mit ins Wohnzimmer und bot mir einen Platz auf dem Sofa an. Er setzte sich mir gegenüber auf ein zweites Sofa.Nach einem kurzen belanglosen Gespräch fragte er mich, wie ich mir nun unser Treffen so vorgestellt hätte.Da dies mein erstes Treffen dieser Art war schlug ich ihm vor, dass ich gerne dabei zusehen würde, wie er mit seinem Schwanz spielt und ich ihm dann vielleicht später dabei behilflich sein würde.Marcel fand diesen Vorschlag gar nicht mal so schlecht und legte auch sogleich los. Er lehnte sich zurück und öffnete den Bademantel. Sein Schwanz stecke in einem Hauchdünnen String. Er begann, sein bestes Stück durch den Stoff hindurch zu massieren. Bald hatte sich sein Schwanz zu seinen vollen Grösse aufgerichtet und kurz darauf war schon ein geiler Lusttropfen auf seiner prallen Eichel zu sehen.Plötzlich sagte Marcel, dass er auf meinem Profil gelesen habe, dass ich auch auf Ärsche stehen würde und er fragte mich, ob ich nun seinen Arsch auch sehen wollte. Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme von diesem Angebot. Marcel stand auf, zog sich seinen String aus und setzte sich auf dem Sofa etwas weiter nach hinten, so dass er seine Füsse auf der Sitzfläche des Sofas absetzen konnte. Dann spreitzte er seine Beine und mir bot sich ein geiles Bild von seinem Arsch, seinem Sack und seinem steifen Schwanz.Jetzt konnte ich nicht mehr einfach sitzen bleiben. Ich machte zwei Schritte auf Marcel zu und kniete mich auf dem Boden vor ihn hin. Jetzt befand sich sein Arsch und sein Schwanz nur wenige cm vor meinem Gesicht. Ich war fasziniert von diesem Anblick. Marcel erkannte dies sofort, er schob seine Hände unter seinen Po und zog seine Arschbacken auseinander, so dass sein geiles Arschloch in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Ich nahm den Zeigefinger meiner rechten Hand und begann, seine Arschfotze zu streicheln. Das machte ihm offensichtlich Spass und machte mich gleichzeitig etwas mutiger und noch geiler. Ich nahm meinen Finger tief in den Mund um ihn nass zu machen und drückte ihn dann anschliessend sanft in sein Arschloch. Marcel stöhnte auf und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich beugte mich vor und begann seinen Arsch zu lecken. Dabei übte ich mit der Zunge immer wieder Druck auf seine geile Rosette aus.Marcel schien grossen Gefallen an meinem Tun zu finden. Dann war es so weit, ich leckte zuerst noch kurz seine Eier und dann nahm ich zum ersten Mal einen Schwanz in meinen Mund. War das ein geiles Gefühl!Ich begann seinen Schwanz genüsslich zu lecken, fuhr mit der Zunge über seine pralle Eichel und seine Pissritze und nahm den Schwanz tief in meinen Mund auf. Das war herrlich. Dann fasste ich seinen Riemen mit der Hand und strich mir mit der glänzenden Eichel über das ganze Gesicht, die Augen, die Nase und um meinen Mund, das machte mich so saumässig geil dass ich fast gekommen wäre.Den Schwanz wieder in meinem Mund, machte Marcel nun sanfte Stossbewegungen und fickte meine gierige Maulfotze. Kurz darauf sagte er: ‚Pass auf, ich komme gleich, ich will dich einfach warnen, vielleicht hast du beim ersten mal nicht schon Freude daran wenn dir in den Mund gespritzt wird.’ Ich war aber inzwischen so geil dass ich ihn aufforderte, mir doch in den Mund zu spritzen. Ich war höllisch gespannt darauf wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sich ein Schwanz in meiner Maulfotze entleert und ich sollte nicht mehr lange warten müssen. Nach ein paar weiteren Stossbewegungen spritzte Marcel ab. In mehreren Schüben schoss das Sperma in meinen Mund und es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl die warme Sahne zu empfangen. Ich habe auch schon von meinem eigenen Sperma gekostet, aber eine so grosse Menge und dazu noch direkt ab Quelle schmeckte ganz anders. Ich genoss es, die Ladung noch in meinem Mund zu behalten um sie schlussendlich hinunter zu schlucken.Marcel hatte das Ganze offensichtlich gut gefallen. Er sagte: ‚Ich kann fast nicht glauben dass du zum ersten Mal einen Schwanz geblasen hast, aber du darfst das später gerne nochmals tun.’Das hörte ich natürlich gerne und als Dank leckte ich ihm seinen Schwanz nochmals ganz sauber, was ihn bereits wieder zu erregen schien….Wie es weiter ging erzähle ich euch vielleicht ein anderes Mal.Das war mein erstes Mal mit einem Mann oder DWT………….aber leider nur in meiner Phantasie……Leo