Mein erstes Mal (trotz unrasierter Beine!)

Hallo,ich wollte Euch mal meine Geschichte schreiben von der ich hoffe, dass sie vor allem die weiblichen Leser hier anspricht. Vielleicht könnt Ihr Euch darin hineinversetzen. Es ist gleichzeitig die Geschichte von meinem ersten Mal. Leider hatte ich es erst mit 18, also viel später als ich eigentlich wollte, wegen gewisser Umstände, die ich hier mal sc***dern will.Bevor ich anfange muss ich sagen, dass ich bei meinen Großeltern aufgewachsen bin. Meine Mutter hat mich schon mit vierzehn bekommen, es war natürlich nicht ganz so beabsichtigt. Mein Vater ist Tamile, er war damals als Asylbewerber in Deutschland. Ich kenne ihn aber nur von Fotos, weil er dann nach Sri Lanka zurück musste. Meine Mutter ist aber Deutsche. Weil meine Mutter mich nicht alleine erziehen konnte, bin ich dann zu meinen Großeltern gekommen, wo ich dann aufgewachsen bin.Meine Großeltern sind eigentlich total nett, aber leider auch sehr konservativ und streng. Vor allem haben sie immer Angst gehabt, dass mir dasselbe passiert wie meiner Mutter und ich zu früh schwanger werde, vielleicht noch von einem Ausländer. Ich durfte deshalb nie mit Jungs zu tun haben, also mich nur mit Mädchen verabreden usw., musste immer genau sagen wo ich hingehe, mit wem und wann ich zurückkomme. Abends durfte ich gar nicht weg. Außerdem durfte ich immer nur lange Sachen anziehen, also nichts was sexy ist oder auf Jungs aufreizend wirken könnte.Tja, an das Verbot habe ich mich natürlich nicht gehalten 😉 Ich habe mir einfach heimlich andere Sachen besorgt und die dann in der Schule aufbewahrt. Morgens bin ich dann in langer Jeans und Pullover losgefahren und habe mich auf dem Schulklo umgezogen, nach der Schule habe ich dann die anderen Sachen wieder angezogen und bin so wieder nach Hause. Meine Freundinnen wussten dass ich das so mache, die kannten ja auch meine Großeltern und wussten auch wie spießig die sind. Es ist total gut, wenn man sich auf seine Freundinnen verlassen kann und ihnen vertrauen kann!Das ging auch alles eine ganze Zeit lang gut, nur leider kam es dann irgendwann so, dass wir einmal ausnahmsweise in der letzten Stunde Sport hatten. Ich habe meine Sportsachen ausgezogen und anstatt wieder meine „normalen“ Sachen anzuziehen habe ich in dem Moment nicht nachgedacht und wieder meine „sexy“ Sachen angezogen und die anderen vergessen (ich hatte ja meine Sachen an und meinen Turnbeutel dabei, also…). Als ich beim Fahrradständer war und es gemerkt habe, war es schon zu spät. Die Turnhalle war schon abgeschlossen und ich wusste, dass ich meine Sachen erst am nächsten Tag beim Hausmeister abholen kann. Wenn ich zu spät nach Hause komme, bekomme ich sowieso Anschiss, das wusste ich. Mir blieb also nichts anderes übrig, als in meinen H&M Sachen von denen meine Großeltern nichts wussten und die sie mir auch verboten hätten nach Hause zu fahren.Tja, so kam ich dann mehr als zwanzig Minuten zu spät total verheult in einem bauchfreien Spaghetti-Top, Denim-Hotpants und Absatzschuhen zu Hause an. Mein Opa stand schon auf der Straße und hat gewartet wo ich bleibe. Er hat mir dann gleich so Anschiss gegeben, dass es die ganze Straße mitbekommen hat, das war mir natürlich extrem peinlich. Was mir einfällt, auf der Straße wie eine Nutte rumzulaufen, ob ich mich auch von einem Kanaken schwängern lassen will wie meine Mutter usw., dass ich außer rauchen und ficken sowieso nichts im Kopf habe (dabei rauche ich gar nicht).Naja, die Folge war dann, dass mir meine Oma verboten hat, mir die Beine zu rasieren. Sie meinte, wenn ich mich nicht an das Klamottenverbot halte und mich heimlich umziehe, dann dürfte ich mir eben nicht die Beine rasieren, dann würde ich schon von alleine damit aufhören. Ja, so war es dann auch. Das Problem ist, dass ich von meiner Mutter die helle Haut geerbt habe und von meinem Vater die schwarzen Haare. Ich bin an den Armen und Beinen einfach von Natur aus sehr stark behaart, das war schon als Kind so und ist dann später auch nicht mehr weggegangen. Als ich mich dann nicht mehr rasieren durfte, sind die Haare natürlich erst richtig stark gewachsen. An den Beinen sind nur die Innenseiten meiner Oberschenkel einigermaßen unbehaart, sonst ist alles behaart und natürlich unterhalb des Knies bis runter zu den Knöcheln so richtig stark. Die Schamhaare wachsen bei mir auch sehr stark (die durfte ich natürlich auch nicht rasieren), aber das fand ich nicht einmal so schlimm, denn die sieht man ja normalerweise nicht. Natürlich war es mir extrem peinlich, von einem Tag auf den anderen immer in langen Klamotten rumzulaufen. Meine Freundinnen wussten natürlich was los war aber einem Jungen hätte ich das natürlich nicht erzählen können, das wäre mir viel zu peinlich gewesen. Ich war damals noch Jungfrau und hatte auch noch nie einen Freund gehabt, aber ich wollte schon gern und e gab auch ein paar Jungs, die ich richtig süß fand. Aber so war meine Chance natürlich gleich null, ich hätte mich auch viel zu sehr geschämt, mich vor einem Jungen auszuziehen und ihm meine eklig behaarten Beine und Schamhaare zu zeigen.Aber alles änderte sich dann, als Carsten in unsere Klasse kam. Er kam von einer anderen Schule in einer anderen Stadt und kannte niemanden, hatte keine Freunde hier usw. Ich spürte irgendwie gleich, dass er ein bisschen ein Außenseiter war, irgendwie hat man so ein Gespür dafür wenn man es selber ist. Ich fand ihn gleich irgendwie süß, auch wenn er ziemlich klein war (sogar etwas kleiner als ich, ich bin 1,71 cm). Er hatte total geile grüne Augen, etwas lockige rötliche Haare, total volle Lippen und voll süße Segelohren ? Außerdem hat er eine ganz sanfte Stimme und irgendwie so eine melancholische Art…Jedenfalls ging es dann gleich mit Blicken los zwischen uns. Ich habe zu ihm rüber geschaut und er dann manchmal zu mir. Irgendwann ist er dann nach der Stunde zu mir rüber gekommen und hat mich gefragt, welche Aufgaben wir in Chemie machen sollen. Ich war ganz gut in Chemie, deswegen konnte er mich das auch einfach so fragen. Ich habe es ihm dann gesagt und er hat danke gesagt.Danach ist es dann noch viel krasser geworden mit den Blicken zwischen uns. Wir haben uns eigentlich die ganze Zeit über angeschaut. Ich habe gespürt, dass er mich gerne ansprechen würde und ich wollte auch gerne, aber irgendwie haben wir uns beide nicht getraut. Irgendwann habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten und ihm einen Zettel in den Rucksack gesteckt mit einem Brief, wo wir uns treffen können und ob er mich treffen will. Er mir dann einen Zettel zurückgeschrieben auf dem nur „warte da auf Dich“ draufstand, das war einfach super!Ich habe mich dann als Alibi mit meiner Freundin verabredet, die mich dann zu Hause abgeholt hat. Sie hat mich dann bis zum Treffpunkt mit Carsten gebracht und dann waren wir allein! Wir haben uns in einem Grüngebiet hier in der Nähe bei uns getroffen mit Wald, Wiesen, Feldern usw. wo man spazieren gehen oder picknicken kann. Erst hat sich gar keiner getraut was zu sagen, wir sind einfach nebeneinander hergegangen… irgendwann hat er dann meine Hand genommen und wir sind Hand in Hand spazieren gegangen. Das war ein total schönes Gefühl, ich hatte ein unbeschreibliches Kribbeln im Bauch. Ja, und irgendwann konnten wir uns dann nicht mehr beherrschen. Wir sind dann einfach stehen geblieben, haben uns in die Augen gesehen und haben Zungenkuss gemacht, er hat mir dabei über den Rücken gestreichelt und meinen Po, und ich habe das auch bei ihm gemacht. An uns sind Spaziergänger und Radfahrer vorbeigekommen, das hat uns überhaupt nicht davon abgehalten. Es war einfach wunderschön.Wir sind dann weiter gegangen zu einer Stelle, wo wir die Picknickdecke ausgerollt haben. Es war in der Nähe der Bäume, weit genug weg von den Wegen und ganz umgeben von hohem Gras, so dass wir ungestört waren und uns niemand beobachten konnte. Wir haben uns einfach auf den Rücken gelegt und den Sommerhimmel betrachtet. Er hat mir den Arm um die Schulter gelegt und ich habe mich an ihn gekuschelt und es einfach genossen, frei zu sein.Irgendwann haben wir es dann nicht mehr ausgehalten. Wir haben wieder Zungenkuss gemacht, aber diesmal eng umschlungen im Liegen anstatt nur im Stehen. Ich habe gemerkt, wie er einen Steifen bekommen hat und ich habe auch bei mir selbst gespürt, dass ich feucht werde. Er ist mir unters T-Shirt gegangen und hat erst meinen Bauch gestreichelt und dann meine Brüste. Dann hat er den oberen Knopf meiner Jeans aufgemacht und langsam den Reißverschluss runtergezogen. Ich wusste, gleich würde er mir in die Unterhose gehen und um besser ranzukommen würde er mir die Jeans ausziehen und meine behaarten Beine sehen. Das war der Moment, vor dem ich mich immer gefürchtet hatte und warum ich immer noch Jungfrau war… Komischerweise machte es mir in dem Moment gar nichts aus. Ich wollte so sehr spüren, wie er mit mir Petting macht, mir mit der Hand an die Scheide geht das ich gar nicht mehr darüber nachgedacht habe. Meine Lust war einfach viel stärker. Ich habe dann einfach selbst meine Jeans ausgezogen und war dann barfuß nur noch in T-Shirt und Unterhose bei ihm auf der Decke. Er hat dann seine Hose aufgemacht, aber nur bis zu den Knien runtergezogen. In seiner Unterhose zeichneten sich schon sehr deutlich die Umrisse seines Penis ab. Zu meinen behaarten Beinen hat er überhaupt nichts gesagt, er hat nicht mal komisch geguckt… ich war total erleichtert! Meine ganze Angst war anscheinend umsonst gewesen! Er hat dann seinen Penis rausgeholt, der schon sehr steif war und sich wieder neben mich gelegt. Ich lag auf dem Rücken und er so schräg auf der Seite neben mir. Er hat sich über mich gebeugt und wir haben wieder Zungenkuss gemacht, aber eigentlich war es da schon mehr ein Lecken 😉 Dann hat er mein T-Shirt hochgezogen, hat erst meinen Bauch geküsst und ist dann mir mit der Zunge ganz vorsichtig über die Brustwarzen gegangen… das war ein geiles Gefühl!! Er hat ziemlich angefangen zu stöhnen dabei und dann gab es überhaupt kein Halten mehr. Er ist mir mit der Hand in die Unterhose, hat angefangen meine Scheide zu streicheln und ist dann auch mit dem Finger rein. Das Gefühl das ich dabei hatte war ganz anders als bei der Selbstbefriedigung, irgendwie viel intensiver. Ich hatte das Gefühl, dass meine Scheide feuchter und geöffneter war als jemals zuvor und spürte ein völlig unbekanntes kribbeln. Ich konnte mein Stöhnen überhaupt nicht mehr unterdrücken und bei Carsten ging es jetzt auch richtig los.Da habe ich mir ein Herz gefasst und habe sein Glied ganz vorsichtig in die Hand genommen. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, es war warm, hart und weich gleichzeitig und irgendwie pulsierte es, zuckte, vibrierte fast…. Ich habe seine Vorhaut langsam hin und her bewegt und wollte ihn ganz vorsichtig wichsen. Ich wusste gar nicht, was ich da angerichtet hatte, er stöhnte plötzlich los und sagt dass es ihm kommt. Wir hatten zwar nicht darüber gesprochen, aber irgendwie war klar, dass wir richtig miteinander schlafen wollten und nicht nur Petting. Ich merkte dass es fast zu spät war und zog schnell meine Unterhose runter und spreizte meine Beine soweit ich konnte, damit er in mich eindringen konnte. Er bäumte sich auf und versuchte noch in mich einzudringen, aber es war schon zu spät und es kam ihm in mehreren Schwallen. Es kam gerade in dem Moment, als er über mir war so dass es natürlich überall hinging. Ich weiß nicht, warum es „Samenerguss“ heißt, das klingt so als würde es irgendwie nur so rauslaufen. Ich war total überrascht, wie viel da kam und vor allem mit wie viel Druck es raus schoss. Es ging überall hin, auf die Decke, auf mein T-Shirt, meine Unterhose, meinen Bauch, in meine Schamhaare… Ich habe es nicht weggewischt, ich habe es einfach gelassen. Er ließ sich dann einfach auf mich fallen, sankte über mir zusammen, so dass wir dann in der Missionarsstellung einfach so dalagen. Ich fühlte seinen Sperma auf meinem Körper und es war einfach ein geiles Gefühl es auf der Haut zu haben. Ich war überhaupt nicht enttäuscht, dass wir nicht „richtig“ Sex hatten.Nach einer Weile haben wir uns dann wieder angezogen und nach einer Weile gekuschelt. Wir haben einfach in den Himmel geschaut und gequatscht, uns gestreichelt und es war einfach wunderschön. Dann sind wir Arm in Arm zum Treffpunkt zurück und meine Freundin hat mich wieder nach Hause gebracht. Wegen der Flecken auf der Decke und meinem Shirt habe ich meinen Großeltern erzählt, das käme von Schnecken die auf der Wiese waren. Die haben es geglaubt, selber Schuld… Wir haben dann ein paar Wochen später noch richtig miteinander geschlafen. Es war wunderschön, aber es war nie wieder so intensiv wie damals auf der Picknickdecke. Gefühlt war das für mich das erste Mal.

Mein erstes Mal (trotz unrasierter Beine!)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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