mein erstes sexerlebnisApril 22, 2011, 1:17 ammeine erste geschichte hier bei hamster(ihr schreibt so geile geschichten, dass ich auch was schreiben möchte!)alles was ich jetzt schreibe, ist wirklich so geschehen!!!damal war ich ein 17 jähriger junger schüchterner kerl und hatte noch nie sex mit einer frau, war also noch „jungfrau)!!! ich hatte einen schuhlfreund, der viel offener in sachen sex war, als ich. er sprach jedes mädchen oder auch frau auf der straße einfach an. dies traute ich mich garnicht,obwohl ich mich nach einem mädchen sehnte. ich war halt einfach zu schüchtern undzu introvertiert. hab meine träume für mich behalten.nun zu meinem ersten sexuellen erlebnis und wie es dazu kam:achim (mein schuhlfreund), erzählte mir, dass er eine frau auf der frankfurter alle (bln. friedrichshain) angesprochen hatte. sie trug viele volle einkaufstaschen bei sich und er bot ihr hilfe an ihr die taschen nachhause zu tragen, was sie dankend annahm.als er in ihrer bescheiden eingerichteten wohnung war, lud sie ihn zu einem glas bier ein (denn andere getränke waren nicht im haus). die frau war sehr offen und erzählte achim, dass sie seit 14 jahren verheiratet war und zwei kinder hatte. und dass ihr mann viel trinkt und sie oft schlägt, wenn sie nicht gehorcht. und so kam ein wort ins andere, sie wurden immer mehr beschwipst durch die biere, die die frau nach und nach aus dem kühlschrank geholt hatte, sie hörten musik und tanzten schließlich zusammen. da kam ihr mann nachhause und sah dem spiel verdutzt zu. „schön, wenn du schonmal mit meiner frau tanzt, dann schieb ihr doch den rock hoch und fass ihr an ihren geilen arsch!“ so begrüßte er seine frau und achim. es ging noch geiler weiter, was er mir erzählte und dabei stand mein kleiner puller ganz in die höh.und eines späteren tages, nam achim mich mit zu dieser frau.hier beginnt mein erstes sexerlebnis!!!wir standen also vor ihrer wohnungstür, ich war ganz aufgerehgt, und achim klingelte. sie öfnete und ich sah eine rotharige hübsche fragend aussehende frau. sie bat uns hinein und wir durften im wohnzimmer platz nehmen. schon brachte sie uns jedem eine flasche bier mit einem glas. es war für mich sehr angenehm, so konnte ich meine scheu besser überwinden (mit etwas alkohol).wir haben uns sehr nett unterhalten. achim wollte, dass ich was von mir erzähle,dass ich musik mache und male usw. ich glaube, er wollte etwas mit mir angeben.wo ich jedoch keinen grund sah, jeder macht irgend etwas was ihn spass macht, und das ist alles!jedenfalls hat mir diese frau sehr gefallen, ich nenn sie einfach mal rita. ihren wirklichen namen möchte ich hier nicht präsentieren.es dauerte auch nicht lang, und ihr mann kam von der arbein und auch schon etwas angenuckelt dazu! ich kannte soetwas damals noch nicht, war jungfrau in allen richtungen! mein traum war: ein hübsches und liebes mädchen zu haben, sie zu beschützen und immer für ihr dazusein. diesen hab ich aber heute auch noch(leider,…ich bin unverbesserlich!“)nun weiter:wir haben uns vorgestellt, er hieß peter, oder so. nach einigen flaschen bier und viel gerede, ich weiß nichtmehr von was, kam achim aufeinmal auf die idee, peter zu sagen, dass ich malen und zeichnen kann, rita wußte es ja schon.peter war begeistert und sagte mir: „los, zeichne mal rita nackt!“ich sagte: „ok, wenn sie nichts dagegen hat?!“ peter meinte nur, dass rita zu gehorchen hat. ich jedoch hab gesehen, dass rita sich schämte und es nicht wollte. darauf bat er uns (achim und mir) in die küche zu gehen, damit er mit seiner frau allein sprechen kann. nach etwa 10 min., sollten wir wieder ins wohnzimmer kommen. rita saß offensichtlich nackt, nur mit einer decke bedeckt auf dem sessel. mit ihrem schamvollen blick, sah sie doppelt so süß aus, wie vorher. ich war damals noch sehr unerfahren und sie tat mir sehr leid, weil sie sich so schämte. aber peter war rigoros und riß ihr die decke vom leib. rita saß nun völlig nackt vor unseren blicken ausgeliefert da. aber sie schützte ihre weiblichen geschlechtsteile vor unseren neugierigen blicken, so gut es nur ging.aber peter war das nicht genug, er befahl ihr die hände über den kopf zu nehmen und ihre beine zu spreitzen, so weit es geht. sie tat es ohne wiederspruch, denn sie hatte riesige angst vor ihrem mann! rita schämte sich sehr, ihre scham und brüßte uns fremden männern darbieten zu müßen! aber in ihren augen sah ich, dass es sie auch erregt hat. und so begann ich ihre weibliche schönheit genau zu zeichnen. dabei stachelte mich peter immer an: ihre „fotze“, wie er ihr geschlechtsteil bezeichnete, ganz genau zu zeichnen. ihren kitzler, ihre schamlippen, ihren leicht behaarten venushügel usw. und ich sah, wie ritas muschi immer feuchter wurde. so ging das, bis ich alles fertiggezeichnet hatte. als peter die zeichnung sah, war er sehr überrascht und begeistert. er sagte zu mir: „nun darfst du meine frau ficken, lecken und dir von ihr einen blasen lassen. sie schluckt auch aus dankbarkeit deine sahne“zu diesem zeitpunkt, hat peter meinen schulfreund achim gebeten, nachhause zu gehen.ich glaube, er wußte, dass ich noch nie sex mit einer frau hatte und wollte, dass niemand bei meiner ersten erfahrung stört. so hab ich es jedenfalls damals empfunden. jedenfalls hatte ich aufeinmal angst allein zu sein, weil ich mich in begleitung von achim etwas geschützt gefühlt hatte. ich hatte ja keine liebe für rita empfunden und wußte warscheinlich nichtmal, wie das wort l i e b e im herzen geschrieben wird! aber etwas lust hatte ich schon, sie war aber erst am anfang, nur aus neugier geboren. als achim gegangen war, wurde rita plötzlich ganz zärtlich zu mir, ich glaube, weil peter es so wollte.zum ersten mal spührte ich eine zarte frauenhand an meinem penis. es war so schön, dass ich es nie in meinem leben vergesse und immerwieder erleben möchte.dann habe ich gesehen, dass peter sich einen runtergeholt hat, wärend rita meinen puller genüßlich gelutscht hat. ich hielt es vor lust nicht lange aus, sie lutschte so genüßlich und ihre zunge war überall wo ich es mag. ich konnte meinen samenerguß nichtmehr halten, hab sie gewart, damit sie mein ekliges sperma nicht in den mund bekommt! jedoch sie lutschte intensiv weiter, bis mein luststrahl sich in ihrem mund ergoß. sie schluckte alles und lutschte mein glied auchnoch ganz sauber. das war für mich eine ganz neue erfahrung, weil mädchen sich vor alles ekeln, dachte ich.als sie dies bei mir machte, dachte ich, dies tu ich jetzt auch bei ihr. ich möchte endlich wissen, wie eine muschi schmeckt.mein erstes muschilecken:peter war ersichtlich zufrieden mit der situation, als er sah, wie meine spermareste aus ritas mund quollen. er sagte: „na, willt du jetzt die fotze meiner frau auch so gründlich auslecken?“ das mach ich gern,antwortete ich. „hab noch nie eine muschi geleckt, weiß nicht wie sie schmeckt“.gut, sagte peter.“du leckst jetzt die verpisste fotze meiner frau aus, damit du weißt, wie sie schmeckt, ist das klar?“ dies sagte er mir in einem harten befehlston und ich hatte ihn nichts entgegen zusetzen und sagte unterwürfig ja, obwohl ich kein maso bin! er holte eine schüssel aus der küsche, oder aus dem bad. ich weiß es nichtmehr so genau. seine frau rita mußte sich breitbeinig über diese schüssel knieen und vor mir urinieren. sie hat sich über allen maßen geschämt, jedoch mußte sie gehorchen, denn sie hatte angst vor ihrem mann.ich sah also, wie ein breiter pissstrahl aus ihrer spalte in dieser schüssel spritzte. aber erst nachdem peter sie immerwieder dazu aufgefordert hat, mit fiesen drohungen!!! als rita ausgepuscht hatte, befahl mir peter, die pissfotze, wie er es nannte, gründlich sauber zu lecken. ich hab mich sehr geekelt, jedoch mußte ich gehorchen. denn peter war mir kräftemäßig sehr überlegen. lieber leckte ich die puschmuschi aus, als mich von ihn verprügeln zu lassen. so ging es wohl auch rita, seiner frau, denn sie mußte ihn ja auch zu diensten sein! ich hab ja zu dieser zeit auch nicht gewußt, dass es sowas perverses und ekelhaftes gibt und war sehr religiös und artig, auch in meinen träumen. ich kniehte mich also zwischen die gespreitzten beine von rita (die ja auch dazu gezwungen wurde)und roch ihre nach pisse stinkende muschi. irgendwie mochte ich rita, ihre art, und sie war hübsch. mehr wußte ich nicht von ihr. aber ich bin gezwungen, ihre verpuschte muschi zu lecken und sie ist gezwungen, sich ihre puschmuschi auslecken zu lassen, von peter dem dom.ich überlege nicht lange und fahr mit meiner zunge über ihre spalte. meine zunge ertastet ihre klitoris und sie zuckt sehr impolsiv.spühre, wie das kleine süße ding immer härter und spitzer wird. wie mir rita ihren unterleib rythmich entgegen streckt. ich verliere all meinen ekel und leck ihre spalte vom damm, bis zum venushügel auf und ab. ich bekomm aber nicht genug von ihrer lust, wie sie mir ihren nun heißen und feuchten unterleib entgegen streckt.ihre nach pusche schmeckende muschi bekommt jetzt noch einen anderen geschmack. den geschmack ihres lustsaftes, den ich zum erstenmal schmecke. ich steck meine zunge tief in ihre lustöffnung und schlecke ihren lustsaft in meinem mund, oh, schmeckt dieses weibchen gut, erfahre ich zum erstenmal und werde immer ferrückter nach ihrem geilsaft. ich schlucke alles, so wie sie auch alles von mir schluckt und glaube, es ist super ok!diese rita war meine erste frau in sexueller hinsicht, und wir haben auch zusammen gefickt. das ist normal und gesund zwischen männlein und weiblein, glaube ich. es war eine schöne erfahrung und ich werde sie nie vergessen.wenn ihr wollt, schreibe ich noch mehrere meiner erlebnisse auf, oder vielleicht etwas von meinen unerfüllten träumen.2 comments | Leave a comment | Link