Teil 2….Kurze Rückblende: Jetzt öffnete Sie mein Handtuch und begann meinen Schaft zu streicheln. Die andere Frau sah zu uns rüber und sagte:“ Danke meinst du den Schwanz von Marco oder meine Titten?“ Mein Schatz war nun total ungehemmt. „Na Marcos schönen Schwanz“ sie lächelte und Marcos Frau auch. Er beugte sich kurz hoch musterte meine Frau und sagte freundlich:“ Nina könnte Hilfe gebrauchen“ Wow wow wow… Das ging jetzt irgendwie zu schnell. Meine Frau antwortete nicht darauf und beugte sich zu mir herunter. Ich könnte spüren das es zwischen ihren Schenkel bereits sehr heiß wurde. Sie kam mit dem Mund an mein Ohr heran und flüsterte mir ins Ohr:“ Darf ich ihn mir anschauen? Ich habe noch nie so einen mächtigen Schwanz aus der Nähe gesehen. Nur schauen Schatz. Du kannst dir auch diese Nina anschauen wenn du willst. Ok? “ Ich wußte nicht wie mir geschieht. Eigentlich wollten wir nur optische Reize einfangen. Ok kucken stammelte ich. Sie rutschte auf den Knien rüber zu dem Paar. „Hi ich bin Stephie, ich will aber nur ein bisschen zu schauen ok?“ Klar sagte Marco. Wenn dir mein Schwanz gefällt und dein Schatz das ok gibt steht er auch gerne für dich bereit. Er mag blonde Frauen mit kleinen Händen und weichen Lippen. Ich konnte förmlich sehen wie ihr der Saft zwischen den beinen davon lief. Sie legt sich direkt neben Marcos Hüfte auf die Matratze. Sie rief mich herüber und began mich zu wichsen. Schatz wenn du willst können wir auch ein bisschen aktiv werden….Ok dachte ich und streifte ihr Handtuch ab. Mein Prügel war längst bereit für Sie. Ich beugte mich über Sie da spürte ich eine Hand von links an meinem Schwanz. Nina fing an meinen Schwanz zu massieren. Ganz sanft. Ich konnte noch den Lustsaft von Marcos Schwanz an ihren Händen kleben spüren. Stephie sah mich an nickte und lächelte. Nina führte meinen Schwanz langsam zu Stephies feuchter Muschi. Jetzt sah mich Stephie bettelnd an wie ein Hündchen das um einen Leckerli bettelt. Wie in trance nickte ich ihr zu. Keine Sekunde späte Lehnte sie sich auf mit beiden Ellenbogen auf seine Hüftknochen. Wie wenn man an einem verschneiten Tag aus dem Fenster schaut. Wir wechselten in die Hündchenstellung. Sie grinste und atmete tief ein. Atmete meine Frau da gerade intensiv den Duft eines fremden Schwanz ein? Boah ich könnte gerade platzen vor Geilheit……An Marcos Schwanz konnte man ganz deutlich die Lusttropfen erkennen die während Nina ihn wichste aus seinem massiven Schwanz heraus liefen. Ich stieß immer fester in meinen Schatz so das sie regelrecht nach vorne geschubst wurde. Ich merkte wie es mich reizte das sie bei jedem Stoß Marcos Schwanz immer näher kam.Nina beugte sich vor und begann an Marcos Schaft zu lecken. Bis hinauf zur Eichelspitze. Sie lutschte genüsslich die Lusttropfen weg und stöhnte dabei. Ich gönnte mir einen kurzen Blick auf ihre Füße. Sie saß in der Hocke vor Marco, so konnte ich wunderbar ihre gekrümmten Fußsohlen sehen. Sie hatte wunderschöne Füße. Mein Prügel wurde bei diesem Anblick noch härter. Plötzlich sprach mich Marco an:“ Hey, du hast dich noch gar nicht vorgestellt und doch lässt du meine Frau deinen Schwanz in Stephi einführen und nun geilst du dich an ihren Füßchen auf.“ Er beendete seinen Satz mit einem lächeln. Oh Sorry stammelte ich:“Andy…ich heiße Andy.Únd ich muss schon sagen Nina hat geile Fußsohlen.“ Nina lächelte mir zu und sagte ohne umschweife:“ wenn du so weit bist kannst du mir gerne auf die Füße spritzen, Marco macht das auch gerne.“ Ahhhhhh wie geil ist das denn. Noch ein Fußfeti….Ich beschloß nun Stephi fester und fester zu stoßen mit einer intensiven Vorwärtsbewegung. Sodass Sie Marcos Prügel immer näher kam. Ich sah wie ihr Kopf sich fast wie von alleine immer ein paar Zentimeter mehr Richtung Schwanz bewegte als er musste. An Marcos stöhnen hörte ich das er bald so weit war ab zu spritzen. Stephie stöhnte laut bei jedem Stoß und war nun nur noch 4-5cm von seinem Prachtexemplar von Schwanz entfernt. Nina wichste ihn hart und leckte sanft am Schaft auf und ab. Nun gab ich Stephie einen so festen Stoß das sie mit der Nasenspitze an Marcos Eichel stubste. „Hups“ brach es aus ihr heraus. Von Marco war nur ein lauter Stöhner zu hören. Ihm hat es wohl gefallen. Stephie dreht sich kurz zu mir um und lächelte mir zu. Nina schob jetzt ihren Zeigefinger immer wieder über die Spitze der Eichel. Wohl heimlisch streckte sie unauffällig ihren Zeigefinger der von Lusttropfensaft übersäht war in Richtung Stephies Mund. Sie tippte damit kurz Stephies Oberlippe an, an der ein Lusttropfen hängen blieb und ein langer Faden zog als sie ihn wieder an Marcos Eichel anlegte. Ich sah von der Seite wie Stephie den Lusttropfen auf ihrer Lippe schnell mit der Zunge weg leckte. Sie dachte wohl ich habe es nicht gesehen. In dem Moment merkte ich wie ihre Muschi heiß regelrecht heiß wurde. Sie began förmlich zu glühen. Marco stöhnte laut auf. Er sah Stephie begiehrend an. Er strich ihr fest und bestimmt durch ihr Haar und schaute sie dabei lüstern an. Nun griff er fest in die Haare und sagte:“ Ich muss dich haben.“ Wow dachte ich er redet von meinem Schatz….Stephie stöhnte auf. Ich stieß fester und fester in sie hinein. Da schrei Marco plötzlich auf. Nina wichste wild seinen riesen Lümmel. Da schoß eine Spermafontäne aus seinem Schwanz knapp an Stephies Gesicht vorbei. Der zweite Schwall landete genau auf Stephies Lippen und Kinn. Sie dachte wohl ich sehe es nicht von meiner Position aus. Aber ich sah genau wie sie genüsslich und schnell das gesamte Sperma mit ihrer Zunge in Ihren giehrenden Mund holte und Schluckte. Nina wichste weiter da kam der dritte Schwall und noch einer. Es spritzte und spritzte.´Nun fang sie an ihn aus zu saugen. Marco stöhnte immer lauter und lauter. Ich musste jetzt abspritzen. Da lies Nina von Marcos Schwanz ab beugte sich zu Stephie herüber. ich konnte sehen das ihr Mund voller Sperma war. Nina schenkte mir einen kurzen Blick, grinste und begann Stephie wild zu küssen. Ihre Zungen teilten sich was Marcos Schwanz gespendet hatte. Es war ein unglaublicher Anblick. Stephie legte mit ihrer Zunge in Ninas Mund nach Marcos Sperma, während Marco ihren Kopf fest unter Kontrolle hielt. Ich zog meinen Schwanz aus Stephie und spritzte meine volle Ladung auf ihre Fußsohlen. Sie wackelte schön mit den Zehen wie sie es immer tat wenn ich ihr darauf spritzte. Nina lies von Stephie ab krabbelte herüber zu mir und grinste mich an. Hatte ich nicht gesagt du sollst meine Füße besamen? Jetzt bin ich aber enttäuscht. Da lächelte sie mich an und begann wild mit Stephies Fußsohlen und Zehen zu füsseln. Unglaublich was sich hier gerade abspielte. Stephie lag noch immer auf Marcos Hüfte. Er streichelte sanft ihren Hinterkopf. Stephie leckte sich die Lippen und betrachtete den noch immer pulsierenden Schwanz von Marco. Sie sagte: „Was für ein Prachtstück dein Schwanz doch ist.“ Dann flüsterte Sie:“ …und dein Sperma schmeckt nach mehr….“ Ein kichern entwich ihrem Spermageilen Mund..Nina hatte inzwischen ihre kompletten Füße mit meinem Sperma bedeckt. Da schaute Sie auf und sagte:“ jetzt könnten wir doch mal alle zusammen Spaß haben. Nur zu schauen ist doch doof. Wir wissen doch das wir heiß auf einander sind. Oder? Stephie schmeckt das Sperma und die Lusttropfen von Marco so gut, da schmeckt ihr sicher auch sein Schwanz.“ Sie zwinkerte mir zu. Jetzt hatte Sie es offen ausgesprochen….Stephie sah mich an. Wie wenn man Sie bei etwas erwischt hätte. „Ich wurde überrumpelt Schatz, Nina hat mir einfach ihre Spermagetränkte Zunge in den Hals gesteckt. Ok Geil war es schon“.Ich war sprachlos aber mein Schwanz sagte mir das es ihm zum einen gefiel und zum anderen er wieder los legen wollte. Stephie sah mich an und sagte:“ Wenn wir uns unsicher sind können wir doch mit einem Harmlosen wichsen anfangen“. Marco lenkte ein und sagte:“ Ich will jetzt die Füße deiner Stephie spühren und Nina verpasst dir einen Footjob, was haltet ihr davon?“Was ganz ungezwungenes….Meine Eier waren wieder voll einsatzbereit. Es pulsierte in mir. Mein Schatz wird einem anderen Mann noch dazu einem riesen Schwanz einen Footjob mit ihren(meinen) kleinen weichen unschuldigen Füßen geben. Und es sehr wahrscheinlich genießen. Ich fragte Nina ob sie heute morgen Socken angehabt hätte. Sie sagte ja warum? Weil ich darauf stehe wenn man es mir mit Sockenfüßen macht. Hmm sie zuckte kurz mit den Schultern stand auf und ging Richtung Ausgang. Ups dachte ich habe ich Sie jetzt verärgert….aber Sie kam einen kurzen Augenblick später wieder, mit einem wunderschönen paar blauen Socken die an der Ferse und den Zehen schwarz abgeteilt waren, in der Hand. Sie wurde von dem ein oder anderen Paar recht komisch angeschaut als sie an denen vorbei kam.Na du sollst es doch auch schön haben wenn Marco auch seine Träume erfüllt bekommt oder? sagte Sie. Toll was für eine klasse Frau. Sie streifte die Socken über ihre Füßchen und legte sich auf den Bauch. Die Sohlen magst du oder? Rief sie mir zu. Äh ja genau. Direkt gegenüber von mir saß Marco. So das wir unseren beiden Frauen bei der Arbeit zu sehen konnten. Geile Idee. Stephie legte sich ebenfalls auf den bauch und streckte Marco die Füße hin. Er nahm sie sofort in die Hand und hob sie zu seinem Gesicht. Er spreitzte Ihre Zehen und nahm einen tiefen Zug von dem was zwischen den Zehen auf ihn wartete. Er grinste breit. Wow was für ein klasse Aroma. Nicht zu herb leichter Schweiß das wird gut. Stephie sah mich an uns sagte:“ Schatz deine Füßchen gehen gleich fremd, wie fühlst du dich?“ Ich nickte ihr zu und sagte:“ dein Schwanz doch auch mein Schatz“ Sie lächelte sah nach hinten und befreite einen Fuß aus Marcos Hand. Ihn bewegte Sie langsam hinunter zu seinem Schaft. Ihr großer Zeh striff ganz sanft über seine prallen Eier. Schon kam ein kleiner Stöhner von Marco. Das ich von hier aus zuschauen konnte, jede Fussbewegung und die Auswirkungen auf Marco und seinen Schwanz sehen konnte machte mich unendlich geil. Nun begann Nina meinen Schwanz mit ihren Sohlen zu umschließen. Wow die Socken waren so weich, man sah kleine abnutzungsspuren auch das leicht durchgescheuerte Gewebe der Socken. Ich konnte sehen das Sie sie wohl sehr oft trug. Ihre Füße waren warm wie eine Hand. Extrem geil. Sie wichste langsam auf und ab und ich hörte das Material der Socken an meiner Haut schubbern. Ich wollte am liebsten sofort auf ihre besockten Füße spritzen. Stephie berührte nun das erste Mal mit ihrem Fussballen und den Zehen einen fremden Schwanz, Marco stöhnte laut auf, bei jeder Bewegungn/Berührung. Stephie hatte wohl auch etwas geschwitzt bei dem vorangegangenen Ereignis. Das war zu seinem Vorteil. Ihr Fuß strich langsam am Schaft auf und ab. Ein langer Weg von der Eichel bis hinunter zum Schaftanfang. Ihre Zehen umspielten nun seine Eichel. Der zweite Fuß kam dazu und umschloss so gut es ging Marcos Riehmen. Es war wirklich ein mächtiger Kerl. Wenn ich ehrlich bin hätte ich ihn auch gerne mal angefasst nur um zu sehen wie er sich anfühlt.Marco hatte wohl ein Auge für sowas. Er sah mich an und sagte:“ Er gefällt dir wohl auch oder?“ Hey keine Bange du bist nicht der erste dem er gefällt“. Stephie sah mich voller Verständnis an. Sie fühlte das selbe, dieser Prügel war ein Meisterstück.Nina war voll in ihrem Element. Nun spührte ich eine Hand an meinem rechten Fuß. Der Fuß der an die Beine meiner Frau angelehnt war. Es war Marco der meine Fußsohlen streichelte. Ohne mich eines Blickes zu würdigen. Er fuhr mit seinem Finger zwischen meine Zehen und führte seine Finger zu seiner Nase. Er holte tief Luft und sagte:“ Dieser Tag ist ein Traum“ Er hob meinen Fuß sanft an und führte ihn in seinen Schoß. Er presste meine Fußsohle gegen seinen Schaft. Wow anfassen war zwar anders, aber das was ich gerade spührte war ein warmer weicher Fleischprügel der pulsierte. Er presste meine zehen fest gegen seine Eichel und meine Sohle wärmte seinen Ohnehin schon warmen Schwanz. Wie in Trance begann ich meine Zehen zu bewegen und meine Sohle auf und ab zu bwegen. Stephie vollführte einen Traumfootjob um meinen Fuß herum. Hey lass mir auch noch was übrig sagte sie voller Ernst. Marcos sagte komm dreh dich um und nimm dir was du willst. Er gehört jetzt nur dir. Siedreht sich um krabbelte in Zeitlupe wie eine Katze auf Marcos Hüfte zu. Die Zeit zum Fragen war nun vorbei. Bei seinem Schwanz angekommen umkreiste sie seinen Schwanz mit ihren Händen ohne ihn zu berühren. Sie wollte wohl den ersten moment der Berührung voll auskosten. Ich sah das sich wieder mächtige Lusttropfen auf seiner Eichel sammelten. Jetzt wußte ich worauf sie wirklioch gewartet hat….Ihre Zunge kam aus dem Mund und strich sanft über die Eichelspitze, es schien als berührte sie nur den lusttropfen und striff ihn sanft von der Eichel ab. Die Zunge verschwand wieder im Mund und ich hörte ein leichtes Schlucken. sie sah Marco dabei tief in die Augen. Nun griff er ihr sanft in die Haare und zog sie in Richtung Schwanz. In diesem Moment pulsierte mein Schwanz los. Nina ich spritze ab. Sie hob so gut es ging ihre Fußsohlen nah an meinen Schwanz um alles auf zu fangen. Marco sah herüber und strich mit der Zunge über seine Lippen. Ja spritz sie voll, spritz sie voll. Mein Sperma schoß in dem Moment aus meinem Schwanz als ich gerade sah wie Stephie mit dem Zeigefinger über Marcos Eichel rieb um mehr Lusttropfen aus dem Schwanz zu locken. Mein Sperma schoß Nina auf die Socken,Füße Fußsohlen,Fußzehen ja ja jaaaaa entwich es mir laut. Nina bewegte ihre Zehen meisterhaft an meinem Schaft auf und ab um alles auf zu nehmen. Sie drehte sich schnell zu mir und begann meinen Schwanz zu lutschen, da stöhnte Marco laut auf. Ich sah herüber und sah das Stephie ihm ein bisschen am Damm herum spielte. Jetzt beugte sie sich nach vorne war nur noch einen Zentimeter mit den Lippen von seiner Eichel entfernt und sah mich an….Bereit mein Schatz? Sagte Sie zu Marco….Unglaublich ich war wieder bereit… In diesem Moment sah sie ihm tief in die Augen und umschloß mit ihren sanften Lippen sein mächtiges Gemächt. Sie bewegte ihren Kopf langsam auf und ab. Sie stöhnte genau wie Marco. Sie genoß dieses Prachtstück in ihrem warmen sanften Mund. Nina gab mir einen Kuss auf die Wange und zog mich zu Marco herüber. Sie sagte ich solle mich neben ihn legen. Gesagt getan Nina begann meinen Schwanz sanft zu wichsen und vollführte das selbe Spiel wie zuvor mit Marcos Lusttropfen. Das war ihr Ding….sie wollte wohl gar nicht gefickt werden dachte ich. Kannst du deine Hand um den Schaft legen fragte Marco. Ich fragte ich? Ja du schenk meinem Prügel einfach ein bisschen sanfte Wärme ok? Na gut dachte ich, er hatte auch zuvor einen Footjob bekommen was war da jetzt schon dabei, Ich legte meine Hand um diesen Schaft. Oh mein Gott, ich hatte noch nie so etwas gespührt. unglaublich diese Kraft und dicke die dieser Schwanz ausstrahlte. Er muss schon unzählige Frauen glücklich gemacht haben. Stephie lies sich durch nichts beirren und lutschte, saugte und liebkoste Marcos hammer. Marco war nun wohl so weit. Nina drückte mich in Richtung Stephie. Los hilf ihr sagte sie sanft. Stephie lies den Prügel sanft aus ihrem Mund gleiten. Sie legte ihre Lippen seitlich an den Schaft an und rieb sie auf und ab. Ich spührte nun ihre Hand an meinem Nacken sie drückte mich in Richtung Schaft. Nun lag auch meine Lipüpen an der anderen Seite an. Wir versuchten uns durch den Schwanz zu küssen und gingen immer wieder auf und ab an dem Schaft. Wie wenn wir uns einen massiven lolli teilen wollten. Oben angekommen umschlossen wir kurz die Eichel und teilten uns immer wieder einen Lusttropfen. Bis Marco laut Aufschrie.Stephie führte meinen Kopf nach oben so das unsere beiden Münder seine Eichelspitze umschlossen. Alles was jetzt kommt würde sich auf unser beider Mundhohlen verteilen. Ich spührte wie unendlich geil mich das alles machte. Stephie lutsch einen Mega Schwand und ist kurz davor und willig darauf sein Sperma zu empfangen. Ich bin live dabei und begehre das selbe. Da spühre ich ein leichtes pulsieren im Schaft von Marcos Schwanz. Stephie schaut mich sinnlich an und stöhnt laut. Sie schaut mir tief in die Augen während ich förmlich spühre wie eine Ladung in ihm aufsteigt. Das Sperma begann in seinem Schwanz hoch zu kommen und ich spührte es an der warmen weichel feuchten Eichel. Plötzlich mit Stephie gierigem Blick im Auge schoß mir eine mächtige Ladung in den Mund. Ich hörte Stephie noch ungläubig hmmpff…rufen. Bei ihr kam wohl die selbe Menge im Mund an. Ein Impuls noch ein Spermastoß, noch einer, ein weiterer der viel intensiver war. Er drückte mich sanft zur Seite und Schob Stephie alles was er zu beiten hatte in den Mund. Ich könnte sie röcheln hören. Aber sie blieb an Ort und Stelle. Am Schaft konnte ich sehen das noch einige Schübe an Sperma seinen Schwanz verließen. Alles glit warm und glitschig in den Mund meiner Ehefrau….Sie nahm alles auf schloß die Augen und stöhnte. Sie genoß es….wie ich. Als Sie seinen immer noch pulsierenden Schwanz aus ihrem ausgedehnten Mund entließ war kein Tropfen Sperma verloren. Alles blieb in ihrem Mund. Sie sah mich an schluckte noch ein zwei Mal, beugte sich zu mir. Ich dachte sie wollte mich küssen, dabei hatte sie in meinem Mundwinkel noch einen breiten Streifen von Marcos Sperma entdeckt den sie genüsslich auflegte und schluckte……Fortsetzung folgt….;-)