Mein Kollege und dessen Familie Teil 4

Die vorigen Teile findet ihr hier:http://xhamster.com/user/dickerben/posts/307138.htmlhttp://xhamster.com/user/dickerben/posts/307465.htmlhttp://xhamster.com/user/dickerben/posts/307767.htmlÜbrigens: Kommentare sind die einzige „Entlohnung“, die man sich hier als Schreiberling verdienen kann… danke dafür.Teil 4: Vier Lektionen für JensAm Freitag im Büro fragte ich meinen Kollegen Herrn Wollitz, wie sein Männerabend war. Er erzählte mir von einem – aus meiner Sicht – ziemlich langweiligen Abend. Aber wie sollte sein Abend auch mit meinem mithalten? Ich hatte herausgefunden, dass seine Frau fremdgeht, habe seinen Sohn gedemütigt und dazu gebracht, dass er mir seine Schwester für einen Fick auf einem Parkplatz klar gemacht hat. Die etwas naiv-doofe Jasmin stellte sich als gut fickbar heraus. Und ich habe viel über die Familie gelernt, was ich in nächster Zeit sicher noch für meine Zwecke verwenden kann.Bevor ich am Samstag Abend Jens wieder treffen sollte, musste ich etwas Aufbauarbeit leisten. Ich hatte ihm am Vorabend schon sehr viel abverlangt und war mir nicht sicher, ob ich damit nicht etwas zu weit gegangen war. Wie immer war er auf der Dating-Seite online. Ich schrieb ihn an, bedankte mich für seine Diskretion (nicht, dass er aufgrund der Fotos, die ich von ihm habe eine Wahl gehabt hätte), teilte ihm mit, wie stolz ich auf ihn bin, wie er die an ihn gestellte Aufgabe gemeistert hatte und dass ich mich bei ihm erkenntlich zeigen würde. „Du bist mir sehr wichtig. Außerdem wirst Du einmal der beste Bläser, den sich ein echter Mann wünschen kann. Da bin ich mir sicher.“ Ich fragte ihn, ob er nicht sogar am Samstag mit mir in einem Hotel übernachten wolle, damit wir mehr Zeit zusammen verbringen könnten. Das alles schien Jens letztlich davon zu überzeugen, sich mit mir weiterhin zu treffen. Ich buchte schnell ein kleines Hotel in der Gegend und teilte ihm mit, dass ich ihn bereits um 20 Uhr abholen kommen würde. Danach machte ich noch ein paar Besorgungen.Bevor ich am Samstag zum Treffpunkt fuhr, checkte ich im Hotel ein und holte schon einmal den Schlüssel. Es musste ja niemand sehen, mit wem ich da übernachten würde. Am Treffpunkt angekommen, war Jens nicht da. ‚So ein Mist‘ dachte ich noch, vielleicht würde er doch einen Rückzieher machen. Dabei sah ich ihn als die Eintrittskarte in die Familie an. Doch meine Sorgen waren unbegründet. Mit dreiminütiger Verspätung rannte Jens auf das Auto zu. Er trug eine Jeans, ein T-Shirt und hatte einen Rucksack dabei. Sofort stieg er mit einem kurzen ‚hallo‘ ins Auto ein. „Du bist zu spät“, machte ich meinen Unmut deutlich und dokumentierte damit gleichzeitig, dass ich – trotz meiner besänftigenden Nachrichten – immer noch der Herr der Lage war. „Entschuldigung“, war seine kleinlaute Antwort. Im Hotel angekommen, schaffte ich es, Jens ins Hotelzimmer zu bringen, ohne dass uns das Personal sehen konnte. „Bevor es hier losgeht, möchte ich einige Dinge klären, Regeln aufstellen und Dir sagen, was ich mir für die Zukunft vorstelle“, begann ich, kurz nachdem ich die Zimmertüre geschlossen hatte. Neugierig, aber auch etwas eingeschüchtert schaute er mich an. Ich begann mit den Geschehnissen 48 Stunden zuvor und erklärte ihm, dass mir die Art von Beziehung, die wir beide hatten, sehr wichtig sei, ich aber auch regelmäßig mit Frauen ficken würde, einfach weil er, so gut er auch schon blasen könne, nicht an das Gefühl in einer warmen, klatschnassen Votze zu stecken, herankommen könne. Ich versicherte ihm, dass es mir sehr wichtig sei, ihn als mein Blasemädchen zu haben und dass ich ihn gerne dahingehend erziehen und trainieren wolle, eine sehr gute Maulvotze zu werden. Ich deutete an, dass ich mir auch gut vorstellen könne, ihn irgendwann einmal in seinen Arsch zu ficken, wenn er das wolle und aus meiner Sicht bereit dazu wäre. Solange das aber nicht soweit sei, würde ich versuchen, weiterhin seine Schwester Jasmin zu ficken. Er hörte aufmerksam zu und ich hatte dabei das Gefühl, dass ihm diese Vorstellung durchaus gefallen würde. „Nun zu den Regeln für die heutige Nacht“, fuhr ich fort:„1. Du machst was ich sage, wenn ich es sage. Ich möchte heute Nacht nicht diskutieren müssen.2. Du wirst heute eine reine Maulvotze, ein Blasemädchen für mich sein. Dein Schwanz wird nicht angefasst, solange ich da bin.3. Du wirst heute Nacht die Kleidungsstücke tragen, die ich Dir gleich geben werde.4. Die heutige Nacht wird Dir nicht bezahlt. Ich habe das Hotel bezahlt und Du bist es eigentlich noch gar nicht wert, bezahlt zu werden. Vorher musst Du noch sehr viel lernen. Allerdings gebe ich Dir, dafür dass ich Deine Schwester gefickt habe, 20 Euro Provision.“Ohne auf eine Reaktion von Jens zu warten, kramte ich die 20 Euro hervor und gab sie ihm. Dann deutete ich auf zwei Kleidungsstücke, die ich ihm vor die Badezimmertüre geworfen hatte. „Und jetzt geht Dich umziehen.“ Jens stand auf, ging ins Bad, hob die Klamotten auf und schloss die Türe. Während er sich umzog, räumte ich das Bett frei und setzte mich auf den Sessel, der im Raum stand. Als die Türe wieder geöffnet wurde, konnte ich mir ein Lachen kaum verkneifen: ich hatte ihm einen Minirock gekauft, der gerade so seine Arschbacken bedeckte, unter dem aber sein Schwanz herausschaute. Dazu trug er ein rosafarbenes, bauchfreies Top (wie seine Schwester als ich sie fickte) mit der Aufschrift „Partygirl“. Er schien schon sehr peinlich berührt, versuchte aber, die Situation auszuhalten. „Gut siehst Du aus. So stelle ich mir ein Partygirl vor“, sagte ich und versuchte dabei ernst zu bleiben. Ich ließ ihn sich ein paar mal im Kreis drehen, bevor ich ihm die Anweisung gab, meine Hose auszuziehen. Als das geschafft war, sagte ich: „Fangen wir mit der ersten Übungseinheit an: technisch einwandfreies Lecken.“ Er kniete sich zwischen meine Beine und wollte meinen schlaffen Schwanz in die Hand nehmen. Doch ich stoppte ihn: „Ohne Hände! Nur mit dem Mund. Streck die Zunge raus und lecke mir die Eichel solange, bis mein Schwanz langsam hochkommt und dann nimmst Du ihn in den Mund.“ Er gehorchte und begann zu lecken. Jens war etwas unbeholfen, weil es eine Weile dauerte, bis sich mein Schwanz regte. Als es soweit war, nahm er die blanke Eichel in den Mund und begann zu saugen. Ich forderte ihn auf, nun meinen Sack zu lecken und meine Eier sanft einzusaugen. Immer wieder schob ich seinen Kopf weg und forderte ihn auf, endlich das zu tun, was ich ihm sagen würde. Er verzweifelte zusehends. Ich kritisierte ihn dafür, dass er meinen Schwanz nicht weit genug in den Blasemund nahm, dass er zu stark oder zu schwach an meinen Eiern saugte oder dass mir seine Zähne zu nahe kamen. Nicht, dass er tatsächlich schlecht gewesen wäre, aber wir hatten ja noch die ganze Nacht. Dann holte ich einen Dildo aus meiner Tasche und übergab ihm diesen mit den Worten „übe daran und verschwende nicht meine Zeit“. Ich deutete auf das Bett, auf welches er sich auch sofort setzte. Als er sich den Dildo in den Mund schob, nickte ich ihm nur zu und schaltete den Fernseher ein. Er hörte auf zu „üben“ und ich drehte mich mit verärgertem Blick zu ihm: „Du übst hier nicht für mich, sondern für Dich. Wenn Du der Meinung bist, dass Du endlich kannst was ich von der verlange, kannst Du Dich wieder vor mich knien.“ Ich zappte etwas unmotiviert durch die Kanäle und schaute mir eine Dokumentation über Schlangen im Wilden Westen an. Nach etwa 20 Minuten, in denen Jens den Dildo bearbeitet hatte, kniete er sich wieder vor mich hin. „Na dann bin ich ja mal gespannt“, quittierte ich sein Handeln. Ich ließ den Fernseher laufen, als er begann, meinen Schwanz wieder zu lecken und ihn langsam hoch bekam. Dabei ignorierte ich ihn vollkommen. Ich merkte langsam, wie der Saft in meinem Sack zu kochen begann und schaute auf die Uhr. Es war tatsächlich schon kurz vor Mitternacht. Jens musste sich nun schon über zwei Stunden mit einem Schwanz im Mund abrackern. „Ok“, unterbrach ich ihn und schob ihn wieder weg. „das wird ja langsam was. Nun zur zweiten Lektion: Deep throat. Versuch meinen Schwanz so weit wie möglich in Dein Maul zu kriegen.“ Er war offensichtlich schon ziemlich müde und dürfte schon einige Schmerzen im Kiefer gehabt haben. Aber wieder machte er sich ans Werk. Allerdings stellte ich recht schnell fest, dass er damit heute nicht mehr weit kommen würde. Daher ging ich zur dritten Lektion über: „Schlucken. Das ist die Königsdisziplin. Du kannst noch so gut blasen, wenn Du nicht schlucken kannst, was alles umsonst.“ Es war inzwischen 0:30 Uhr. Mein Sack war zum Bersten gefüllt und Jens brauchte dringend eine Pause. Was lag da näher, als ihm eine riesige Ladung Sperma in den Mund zu schießen und zu sehen, wie er an der Menge, die sich in den letzten Stunden angesammelt hatte, scheitern würde? Ich stellte mich vor ihn hin, sagte „Maul auf“ und begann meinen Schwanz vor seinen Augen zu wichsen. Kurz bevor es mir kam, schob ich meinen Schwanz tief in sein Maul. Er umschloss meinen Schwanz mit den Lippen wie von mir gewünscht und erwartete meine Ladung. Ich verlangte von ihm, mich dabei anzusehen und packte seinen Hinterkopf, um ihn noch ein paar Mal ins Maul zu ficken. Dann kam es mir… schon beim zweiten von unendlich vielen Schüben würgte er, ab dem vierten Schub zog er sich zurück. Der Schleim lief im aus dem Mund, meine restlichen Ladungen trafen Jens in die Haare, aufs Ohr und auf die Schulter. „Nicht schlecht, aber das müssen wir noch üben. Ich gehe jetzt schlafen.“ Mit diesen Worten legte ich mich ins Bett.Ich wachte um 3 Uhr wieder auf, weil ich dringend pissen musste. Jens lag im Doppelbett neben mir, allerdings von mir abgewandt. Als ich mich auf der Toilette erleichtert hatte, hörte ich Jens schnarchen. Da er sich zur Bettseite gedreht hatte und sein Mund leicht geöffnet war (wahrscheinlich bekam er ihn einfach nicht mehr zu nach diesen „Übungseinheiten“), war das eine super Gelegenheit für Lektion Nummer vier. Ich führte meinen Schwanz an seinen Mund und schob ihn hinein. Schon fast reflexartig begann er zu saugen, bevor er kurz darauf wach wurde und mich verschlafen anschaute. „Lektion vier: allzeit bereit sein. Was wäre eine Blasehure, wenn sie nur bläst, wann es ihr passt?“, stellte ich eine rein rhetorische Frage. „Wir verbinden das mit Lektion zwei.“, fügte ich hinzu. Ohne weiter auf eine Reaktion zu warten, drückte ich ihm meinen Schwanz so weit es nur ging rein. Immer wieder zog er zurück und versuchte zu entkommen. Um das zu verhindern, setzte ich mich kurzerhand auf seine Brust, beugte mich vornüber und schob meinen Schwanz wieder langsam aber bestimmt in seinen Rachen. Das war anfangs auch kein Problem, weil mein Schwanz ja noch nicht steif war. Doch er wuchs natürlich in diesem Feuchtbiotop rasch an. Ich war hundemüde und hatte eigentlich keine allzu große Lust auf lange Spielchen. Deshalb erhöhte ich das Ficktempo deutlich und stieß immer wieder vor. Jens musste wieder etwas würgen, bekam es aber langsam unter Kontrolle. Er lernte schnell. Und ich kam letztlich schnell. Nach dem heftigen Abgang zwei Stunden zuvor, war jetzt nicht mehr viel im Tank. Doch das bisschen schoss ich Jens direkt in seinen Rachen. Kommentarlos drehte ich mich von ihm herunter und schlief fast augenblicklich wieder ein.Um 7:30 Uhr wurde ich durch die Toilettenspülung wach. Jens hatte noch immer den Minirock und das rosafarbene Top an. Allerdings war es deutlich von den Spuren der Nacht gezeichnet. Er rieb sich über den Unterkiefer als er aus der Toilette kam. „Und? Hast wohl letzte Nacht genug geübt, was?“ fragte ich ihn etwas hämisch, um nachzuschieben: „Ich bin wirklich stolz auf Dich. Das hätten nicht viele geschafft. Es war noch nicht alles perfekt, aber das muss es in der ersten Nacht auch gar nicht. Aber eines ist sicher: Du bist ein Naturtalent.“ Jens grinste mich schon fast verlegen an. „Zum Abschluss darfst Du mir jetzt noch einen runterholen, um Deinen Mund zu entlasten.“ Er schien schon fast froh über diese Aussage zu sein. Ich warf die Bettdecke auf die Seite und Jens setzte sich neben mich aufs Bett. Da er fast die ganze Zeit, in der wir in diesem Hotelzimmer waren, nichts gesagt hatte (wie auch?), war das nun die Möglichkeit, ihm etwas auf den Zahn zu fühlen. Auf meine Frage, wie er denn die Nacht fand und ob er dies so oder in einer ähnlichen Form wiederholen wolle, antwortete es schnell und bestimmt: „Es war anstrengend, aber sehr schön Dir zu dienen. Das müssen wir wieder machen.“ Müssen! Es nahm meinen Schwanz in die Hand und begann langsam und gefühlvoll mit leichten Wichsbewegungen. „Erzähl mir mal was von Jasmin: worauf steht sie, was macht sie gerne?“ Jens erzählte mir von ihrer Arbeit, ihren Hobbies, von Ex-Freunden und davon, dass Jasmin bi sei. Auf meine neugierige Frage, wie er darauf käme, sagte er, dass er sie man mit seiner Mutter erwischt hatte. Ich war perplex. Und Jens wurde geil. Das konnte man daran bemerken, dass er mich fester wichste. Natürlich wollte ich mehr wissen und er erzählte mir, dass die beiden hin und wieder im Schlafzimmer verschwinden würden und er ursprünglich durchs Schlüsselloch geschaut hätte, inzwischen aber eine Webcam im Schlafzimmer installiert hätte. „Du kleiner Perversling!“ entfuhr es mir. „Das musst Du ja gerade sagen“, antwortete er durchaus gerechtfertigt. Bevor es mir kam, konnte ich noch sagen: „Entweder Du schluckst gleich, oder Du leckst die Sauerei auf.“ Er reagierte schnell und stülpte seinen Mund über meinen Schwanz. Brav schluckte er die Ladungen, die kamen.

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