Mein Leben als Student

Studentenleben heute 1Manche Teile der Geschichte entsprechen realen erfahrungen, andere hingegen der reinen Fantasie. Welche ihr für wahr oder falsch haltet, bleibt euch überlassen.Nun zu mir. Ich heiße Nico Bender (Name geändert) bin 21 Jahre, Durchschnittlich groß gebaut und ein Sprortlicher, ich würde sagen recht attraktiver Mann. Vor 2 Jahren habe ich unbedarft, wie die meisten das tun einen Studiengang begonnen von dem ich nur den Namen & den Ort kannte. Nachdem meine Schulzeit, unterbrochen von wenigen Highlights, sehr geradlinig verlaufen war, machte ich mich also auf in die Neue Stadt, in der mich keiner kannte & das sollte auch gut so sein.WohnungssucheDas erste Problem, dem ich frisch eingetroffen gegenüberstand war, dass ich noch obdachlos war. Das wollte ich allerdings unbedingt ändern. Das Problem: Ich musste mit einem winzigen Budget von 200€ im Monat zurecht kommen, was bedeutete, dass es in einer Unistadt fast unmöglich war einen Schlafplatz zu bekommen. Ich musste mir dringend etwas überlegen, also inserierte ich erstmals in meinem Leben in einer Zeitung: “ Junger gutaussehender Student tauscht seinen Körper gegen einen Schlafplatz“ Das klang für mich damals wie ein guter Deal. Allerdings konnte ich mir die Tragweite meiner Naivität nicht im geringsten ausmahlen. Nachdem ich das Inserat aufgegeben hatte, musste ich mir etwas für die nacht ausdenken. Es goss wie aus Kübeln und ich irrte mit meinem großen Rucksack wie ein Traveller durch die Stadt. Die erste und vorerst plausibelste Idee war, die Nacht in der nächsten kneipe zu verbringen. Also: nichts wie rein mit mir und mein Zeug, sowie meine Jacke abgelegt.Nachdem ich mir ein Bier bestellt hatte, schaute ich mich um. Zu Hause hätte ich nie im Leben eine Frau in einer Bar angesprochen, aber was solls, mich kennt ja keiner. Ich machte 2 Frauen ausfindig, die gut gelaunt, jedoch ohne Begleitung ein paar Plätze neben mir an der Bar saßen. Sie sahen beide wirklich fantastisch aus: Sie hatten kein Gramm Fett am Körper und solche Beine hatte ich in meinem bisherigen Leben nur im TV gesehen. Beide trugen für dieses Wetter viel zu Kurze Röcke und High Heels, die sie bestimmt 15 cm größer machten.Mein lächerlich dämlicher Anmachspruch war „Hallo ihr 2 Schönheiten, was macht euch denn so feucht außer dem Regen draußen?“ Ich machte mich schon auf eine Ohrfeige gefasst, bekam jedoch eine ungewöhnlich direkte und keineswegs erzürnte Antwort: „Leider macht gerade nur der Sekt unsere Kehlen feuch, eigentlich sind wir anderes gewohnt“, sagt die blonde der beiden Freundinnen und kichert mit einem vielsagenden blick zu ihrer brünetten Freundin. Ich war zuerst perplex, gewann dann aber meiner freche einstellung wieder und lud die beiden auf einige Shots an der Theke ein. Ich wusste, dass ich mir das eigentlich nicht leisten konnte, aber die beiden hatten mein Interesse geweckt. Je länger der Abend also wurde, kamen wir immer besser ins Gespräch und immer wieder berührte mich eine der beiden wie zufällig an Stellen, die mich sicher werden ließen, dass ich mich nicht verhöhrt hatte. Wie ich raus bekam, waren die beiden Studentinnen im 3ten Semester und beide 20 Jahre jung. Die Blondine, Lisa hatte sich erst vor kurzem von ihrem, wie sie sagte „Sexualtechnisch inkompetenten“ Freund getrennt, der sie, wie ich erfuhr, nicht hart genug behandelte. Mir wurde plötzlich klar, dass sich hier eine Chance ergab, also machte ich mich an sie ran und nach einigen weiteren Shots begannen wir wie wild zu Züngeln. Das störte ihre freundin jedoch nicht im geringsten. Nein, sie lächelte nur gefällig und sagte, sie wolle dann heim gehen, da es für sie wohl nichts mehr zu vögeln gäbe. Als ich und Lisa 10 Minuten nicht von einander ablassen konnten war klar, dass es eine gute Nacht werden würde. Sie fasste mir ungeniert (vielleicht auch etwas vom Alkohol geschwängert) an meinen durchtrainierten Po, von wo sie anschließend langsam nach vorne wanderte und anfing mein inzwischen stark angeschwollenes gleid durch die Jeans hindurch zu reiben. Dass wohl alle in der gut besuchten Kneipe, vornehmlich zukünftige Mitstudenten zuschauen konnten, realisierte ich in diesem Moment nicht.Ich lies es selbst geschehen als sie anfing meinen Reißverschluss zu öffnen und mein ordentlich durchbutetes Stück aus meiner Boxershort befreite. In diesem Moment kam eine sehr große Gruppe junger Leute herein, Die die Kneipe mehr als ausfüllten. So wurde die Aufmerksamkeit von uns abgelenkt und Lisa wurde noch wagemutiger. Sie ließ sich langsam in die Hocke sinken, wobei ihr Kurzes Röckchen ihre Beine hinauf rutschten und was ich sah, haute mich fast um. Sie trug nichts unter dem dünnen Stoff außer einem kleinen, gewollt provokativen streifen Scharmhaar über ihrer wie jungfräulich aussehenden aber schon feucht glänzenden Spalte. Kaum hatte sie meinen erstarrten blick bemerkt, nutzte sie die Situation und nahm meinen wirklich nicht kleinen Schwanz sehnsüchtig in ihrem Mund auf. doch nicht nur das, sie sog ihn regelrecht von unten ein in ihre Kehle. Ich wahr so überrascht und unendlich aufgegeilt, dass ich laut stöhnte, was mir ein paar verwunderte Blicke einbrachte. Diese Frau schien wirklich nicht ungeübt zu sein, sie musste nicht einmal würgen als sie anfing meinen Schaft immer wieder in ihren Hals aufzunehmen. Sie wurde immer schneller, ohne das ich etwas dagegen machen konnte, saugte mein Pulsierendes Stück ein uns entlies es dann wieder durch ihre sanft darum geschlossenen Lippen. Ich nahm wirklich nichts mehr um mich herum wahr. Mir war es egal, ob jetzt jemand zuschaute oder nicht. Ich wollte dieses von Grund auf nymphomanische Luder für ihre Künste belohnen, die sie mit fordernden Blicken in mein Gesicht ausübte. Ich merkte schon wie mein Saft langsam aufstieg. Das merkte sie anscheinend mit ihrer geübten Zunge, also lies sie von mir ab, was ich mit einer unbeabsichtig harten Ohrfeige quittierte.Ich war selbst von mir überrascht, jedoch wollte ich es so sehr, dass ich alles dafür getan hätte, bei ihr zu landen! Sie lächelte, stand wieder auf und sagte: „Das hebe ich mir bis später auf! Wir wollen doch nicht, dass uns jemand stört, wenn wir den geilen Saft vergießen!“ Sie zwinkerte und führte 2 meiner Finger unter ihren Rock. Sie triefte förmlich, dass ich mich wunderte, dass mir nicht schon vorher die glänzende Stelle auf dem Boden der Kneipe aufgefallen war, die garantiert nicht von einem verschütteten Getränk kam. Sie flüsterte verführerisch langsam in mein Ohr: „Spührst du für was es sich lohnt zu warten?“ Darauf konnte ich nur mit einem sprachlosen Nicken antworten und lies mich von ihr aus dem proppenvollen Pub hinausbugsieren ohne auch nur irgendeine meiner Habseligkeiten mitzunehmen!Wie der Abend weiterging erfahrt ihr, wenn gewünscht im nächsten Teil meines Studentenlebens.Bitte schreibt mir doch ein paar Kommentare unter die Storie und gebt mir feedback!:)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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