Mein Leben – Wie alles begann

Mein Leben – Wie alles begannIn meiner Beziehung lief es schon seit einiger nicht mehr richtig gut. Nach etlichen Versprechen auf Änderung die dann nur einige Wochen hielten, mussten wir doch einsehen, dass eine Trennung wohl das beste für uns beide wäre. Die einst gemeinsamen Interessen wurden immer weniger und der Sex wurde mehr schlecht als recht routinemäßig abgespielt. In den letzten Jahren hat sich meine Leidenschaft für High Heels, Strumpfhosen und Füßen zu stark gefestigt, als das ich noch volle Erregung bei meiner Freundin verspürte. Sie war eine hübsche brünette, sportliche junge Frau. Für meine jetzige Leidenschaft vielleicht zu sportlich. Ich meine damit ihren Kleidungsstil: T-Shirt, Jeans und Sneaker. Jegliche Versuche sie zu überreden sich fraulicher zu kleiden scheiterten. Schade!Schon als Kind lief ich den Frauen nach die ihre bestrumpften Beine mit den Absatzschuhen voller Stolz zeigten und mit den Absätzen ein Lied in die Straßen klackten. In der Pubertät war ich meiner Mathematik Lehrerin verfallen. Auch sie trug Strumpfhosen – mal mehr, mal weniger glänzend. Aber immer einen knielangen Rock und Pumps dazu. Damals hatte ich ja keine Ahnung wie sehr diese Ereignisse meine sexuelle Zukunft beeinflussen würden.Eigentlich hatte ich für Versicherungen nicht viel über. Man braucht sie, schließt sie in der Regel einmal ab und hofft das die ganzen Punkte mit ihren Unterpunkten niemals Anwendung finden. Bei meiner Autoversicherung ist das anders. Schon im Oktober freue ich mich auf den Brief von der Versicherung, nur um wieder zu Filiale fahren zu können und meine Angebote von anderen Versicherungen aus der Internetrecherche zu zeigen. “Aber natürlich können auch wir für Sie diese Rabatte einräumen” klingt es dann immer hinter dem Monitor. Geht doch!Es war der letzte wärmere Tag im November. Eigentlich viel zu Schade um ihn in einer Versicherungsfiliale zu verbringen. Doch schon im Eingangsbereich merkte ich sofort, dass hier etwas nicht stimmt. Ja klar. Alles neu und modern eingerichtet. Bei der Einrichtung werde ich wohl heute keine Rabatte erhalten. Es sah schon sehr edel aus, aber die Tische mit den Glasplatten fand ich echt übertrieben. Alle Mitarbeiter waren in der Beratung tätig und so nahm ich im Wartebereich Platz. Es ging ganz schnell bis ich schließlich dran war oder doch nicht? Eigentlich kann ich mich nur schwer daran erinnern. Schuld war Sie. Sie ist Versicherungskauffrau, vielleicht Ende 20, ca. 1,60m mit einer Traumfigur. Ihre blonden schulterlangen Haare schwingten bei dem grazilen Gang auf den Bürotauglichen 8 cm Pumps. Helle Strümpfe und das dunkle Kostüm mit der schneeweißen Bluse machten ihr Outfit perfekt. Ich folgte ihr wie hypnotisiert, schaute auf ihre Beine und setzte mich dann in den Stuhl der vor ihrem Arbeitsplatz stand. Warum bin ich nochmal hier? Natürlich! Ich möchte hochgestuft werden! Ich möchte meinen Zweitwagen versichern! Ich möchte Glastische für alle schönen Frauen! Ich schaute ihr die meiste Zeit auf ihre Beine und Schuhe. Ich merkte wie mein Schwanz langsam die Kontrolle von mir übernahm. Beim abfragen und abgleichen meiner Daten war ich wieder hellwach. Es ging um Kilometer und weitere Fahrer. Alles trockene Versicherungstheorie. Nur wie komm ich zu einem etwas lockerem Gespräch ohne über Vollkasko sprechen zu müssen. “Ein tolles Auto fahren sie da” sagte sie. Etwas irritiert fragte ich woher sie das wüsste. Das klopfen ihrer Fingernägel auf den Monitor sollten es mir sagen. Natürlich! Und da war mein Schlüssel. “Danke” sagte ich “Sie können ja mal eine Runde drehen- aber nur ohne ihre Pumps. Die müsste ja man extra versichern”. Das lächeln auf ihren Lippen war echt süß. “Dann eben barfuß, aber das wird dann erst zum Sommer etwas. Mein Schuhschrank ist nämlich voller Schuhe mit hohen Absätzen” entgegnete sie mir. Traumfrau dachte ich während mein Schwanz immer dicker wurde. Da wir etwa ein Jahrgang und uns sehr sympathisch waren, bot sie mir das Du an. “Ich heiße Katrin”. “Und ich bin …” “Christian” sagte sie weiter. Mein Blick war wohl wieder sehr fragend. Ein klopfen auf den Monitor brachte mich jetzt auch zum lächeln. Das Eis war gebrochen und ich glaube sie hat meine Beule bemerkt.“Und, wie findest du sie”? kam zwischen der Zusammenfassung meiner Daten. “Wie finde ich was”? schoss es aus mir. “Na meine Beine. Da schaust du doch schon die ganze Zeit hin. Schon als als ich dich aus der Wartezone abgeholt hatte klebten doch deine Blicke an meinen Fesseln. Und nun durch den Glastisch. Frauen spüren so etwas”. Mist…dachte ich. Wie komm ich da heile raus. “Erwischt” lächelte ich sie an. “Du hast ja auch sehr schöne Beine und dazu deine hellen Strümpfe- da kann ja gar nicht anders”. Beim Versuch meine Stimme nicht zu verlieren schrieb sie etwas auf einen Notizzettel, drehte ihn mir dann zu und zwinkerte dabei. >Was glaubst du trage ich? Halterlose, Strapse oder Strumpfhose. Schau genau hin< stand auf dem Zettel. Ich traute meinen Augen kaum als sie aufstand und zum Drucker stöckelte um meinen Vertrag zu holen. Der Teppichboden verschlang jedes klacken ihrer Pumps. Dabei liebe ich dieses Geräusch so sehr. Am liebsten hätte ich sie zum Drucker getragen nur um ihre Beine zu berühren. Ich musste jetzt aber genau hinsehen ob ich etwas ausmachen konnte. “Na und” flüsterte sie als sie wieder vor mir stand. “Halterlose” stotterte ich und war immer noch verzaubert. Bei der Unterschrift und der Übergabe meines Vertrages steckte sie noch ihre Visitenkarte bei. Handschriftlich war sie ergänzt “Vielleicht? 🙂 Melde dich mal”. Bei der Verabschiedung wusste ich genau, dass ich mich bei ihr melden würde.

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