Meinen Kinder muss ich irgendwann mal erklären was SchülerVz war, für die unter euch die es auch nicht wissen wissen, SchülerVZ war ein angesagtes soziales Netzwerk, in dem sich ausschließlich Schüler tummelten. Auch ich trieb mich dort herum und versuchte mir meine Zeit durch Spiele und kennenlernen anderer User, zu vertreiben. Eines Tages, ich kann gar nicht mehr genau sagen wie der Kontakt zustande kam, traf ich dort Kiara. Sie war 2 Jahre älter als ich, ich war zu dem Zeitpunkt gerade 18, und somit war ich entsprechend aufgeregt jemand älteres kennenzulernen. Trotz des Altersunterschiedes verstanden wir uns auf Anhieb gut und waren auf einer Wellenlänge. Im laufe der Zeit tauschten wir Kontaktdaten aus und begannen regelmäßig miteinander zu skypen. Wir unterhielten uns über Sport, Musik und Schule, worüber man sich halt so als Schüler unterhält. Wir malten uns unsere Zukunft aus und wie gerne wir uns einmal treffen würden. Bei einem dieser Gespräche über unsere, viel zu rosige, Zukunkft sagte sie: „Was sagst du dazu wenn ich dich mal besuchen komme?“ Ich war wie erstarrt. Klar hatte ich es mir auch schon ausgemalt wie es wohl wäre Kiara einmal in echt zu sehen aber ich hatte gedacht das würde immer ein Traum bleiben. Völlig überrumpelt entgegnete ich: „Das wäre echt toll! Ich würde mich sehr freuen!“ Sie lächelte und wir machten einen Termin aus.Es war ein Dienstag, sie hatte keine Schule mehr weil sie gerade ihr Abitur machte deswegen stand sie schon vor meiner Schule als ich das das Schulgebäude verließ. Wir hatten ausgemacht, dass sie mich abholt und ich ihr dann die Gegend zeige. Es war eigentlich sinnlos, dass ich überhaupt zur Schule gegegangen war denn ich konnte mich den ganzen Tag nicht konzentrieren. Ich stieg zu ihr ins Auto, ein Renault Clio, ein Frauenauto, aber sie durfte das ja. Sofort roch ich ihr Parfum, es roch sehr angenehm. „Hi“, sagte ich nervös Hi!“ lächelte sie. „Wartest du schon lange?“ „Ja etwas, aber das ist okay. Ich dachte erst du versetzt mich“, „Das hätte ich nie gemacht! So einer bin ich nicht. Wollen wir los?“ ich hatte gemerkt wie die Jungs aus meinem Kurs mich anstarrten. „Gerne, wohin?“ Darüber hatte ich mir auch die ganze Zeit schon Gedanken gemacht und ich hatte mir zwei Möglichkeiten überlegt, entweder würden wir etwas Essen gehen oder ich wollte ihr meinen Lieblingsplatz im Wald zeigen. „Hast du Hunger?“ „Nein, ich hab auf dem Weg was gegessen“ entgegnete sie. „Okay, dann zeig ich dir jetzt den schönsten Platz auf der Welt! Fahr erstmal die Straße lang.“ „In Ordnung! Ich bin gespannt!“Auf der Fahrt unterhielten wir uns angeregt über alles mögliche, sie erzälte mir, dass sie auf dem Weg geblitzt worden sei und hoffe nur keinen Ärger von ihrer Mutter deswegen zu bekommen. Während sie so erzählte hatte ich Zeit sie genauer anzuschauen. Sie war wirklich schön, ich hatte sie ja schon im Video und auf Bildern gesehen aber in echt ist immer noch etwas anderes. Sie war kleiner als ich, vielleicht 160cm hatte einen Bob-Schnitt und war etwas rundlich mit einem hübschen, freundlichem Gesicht. Sie trug eine weißed Top mit Spitze, einer schwarzen, dünnen Jacke und helle, anliegende Jeans.Ich dirigierte sie auf einen Parkplatz, von dem aus man zu meinem Lieblingsplatz gelangen konnte. Es war ein warmer Frühlingstag und wir gingen nebeneinander den sandigen Waldweg entlang. Die Sonne schien durch die Bäume und in mir stieg ein Gefühl auf. Ich wollte ihr nah sein! Dieses Gefühl in mir wuchs an und wurde immer stärker. Da nahm ich mir ein Herz und ergriff in einer Gesprächspause ihr Hand. Sie sagt nichts. Sie sah mich an und lächelte. Das Gefühl das sich in mir aufgebaut hatte und sich mittlerweile wie ein Stein auf mein Herz gelegt hatte fiel von mir ab und wich einem Glücksgefühl. Aber ich wollte mehr, ich wollte sie küssen, „Wenn sie schon nichts gegen Händchenhalten hat wird sie auch nichts gegen einen Kuss haben“ versuchte mich mein Kopf zu überzeugen. An der nächsten Waldkreuzung fasst ich mir erneut ein Herz und drehte sie zu mir, ich sah ihr in die Augen und küsste sie. Ihre Lippen waren warm und weich, unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Als ich nach dem Kuss die Augen öffnete strahlten ihre Augen. Ihre Wangen waren leicht gerötet. „Das war schön!“ „Das fand ich auch!“ entgegnete ich.Wir gingen schweigend weiter immer wieder unterbrach einer von uns das gehen durch einen Leidenschaftlichen Kuss. Mit jedem Kuss wurden die Hände hungriger. Ich griff nach ihrem Arsch. Er war prall und ich drückte sie an mich. „So wird sie auf jeden Fall deinen Schwanz sprüren“ schoß es mir durch den Kopf und ich wurde rot. Ich sah sie an, sie lächelte mich an. „Wo ist denn nun der schönste Platz der Welt?“ „Da hinauf“, sagte ich und deutete die Anhöhe hinauf. Ich führt sie durch den Wald. Mein Lieblingsplatz war eine kleine Lichtung direkt an einem Abhang von der aus man das Quellgebiet und den darumliegenden Wald sehen konnte. Wir setzten uns in Gras und genossen den Ausblick. „Es ist wunderschön hier!“ „Ja das finde ich auch!“ entgegnete ich. Ich sah sie an und wollte sie küssen, sie aber hatte einen anderen Plan und drückte mich mit den Händen rückwärts ins Gras, dabei setzte sie sich rittlings auf meine Beine. Dann beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich, ihre Hände begannen meine Hose aufzuknöpfen. „Wow! Was passiert hier gerade?“ dachte ich. Als sie die Hose auf hatte hörte sie mit dem küssen auf und sah mir lange und tief in die Augen, dann rutschte sie von mir herunter und begann meinen Schwanz zu küssen. Ihr Zunge begann mit meiner Eichel zu spielen, mein Körper durchzuckte ein wohltuendes Gefühl. Sie nahm ihn in den Mund und sah zu mir hoch. Ich lächelte. Sie versuchte ihn ganz in den Mund zu nehmen, aber es gelang ihr nicht komplett. Ich war schon ein bisschen stolz auf meine 18cm-19cm. Sie ließ ihn wieder los. „Gefällt es dir?“ fragte sie. „Oh ja! Sehr sogar! Aber ich muss dir gestehen, das ist das erste mal das jemand mir einen bläst.“ Ich wurde rot, sie lächelte „Das find ich süß.“ Ich zog sie zu mir hoch und zog ihr das Top aus, zum vorschein kam ein prallgefüllter BH. „Lass mich das hier ersteinmal zuende machen!“ grinste sie und beugte siche wieder zu meinem Schwanz. Ich lehnte mich zurück und sah n die Baumkronen und genoss wie ihre Lippen miene Eier küssten, sie in umschlossen und daran saugten. Ihre Hand wixxte dabei meine Latte. Ihre Zunge wanderte den Schaft hoch zu meiner Eichen. dort angekommen saugte und leckte sie meinen Schwanz und ich spürte ich würde gleich explodieren. Sie sah zu mir hoch, ich sah in ihre blauen Augen und kam. Ich stöhnte auf, ihr Mund umschloss meinen Schwanz und saugte ihn aus. Die Wellen der Entzückung durchliefen meinen Körper. Ich stöhnte noch einmal leicht als aufeinmal ein Bellen die Stille durchbrach. Wir fuhren erschrocken auf. „Das passiert sonst nie! Bis jetzt war ich her immer alleine!“ Gut 20 Meter von uns entfernt kam eine Spaziergängerin mit einem Schäferhund den Weg entlang. Kiara schaltete schnell, ich war noch etwas benommen von dem Erlebniss gerade. Sie warf sich ihre Jacke um und legt sich vorsichtig aber schnell auf meinen Schoß und begann mich anzulachen. „Wow, nicht schlecht!“ schoss es mir durch den Kopf. Ich weiß nicht ob die spaziergängerin etwas mitbekommen hat und selbst wenn, war es mir egal, denn ich hatte gerade meinen ersten Blow Job bekommen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor